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Neue Lautsprecher Einspielen ??

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Autor
Beitrag
Gelscht
Gelöscht
#1 erstellt: 24. Feb 2004, 16:01
Habe gelesen daß neue Lautsprecher, 24 Stunden grundsätzlich eingespielt werden sollen.???
sound67
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 24. Feb 2004, 16:06
Manche Lautsprecher müssen sogar noch wesentlich länger eingespielt werden. Aber nach 24 Stunden kannst Du sie Dir das erste Mal anhören.

Ganz einfach: Anschließen, Musik an (nicht gerade auf Partylautstärke), zur Arbeit gehen, wiederkommen. Davor setzen. Sooft wiederholen, bis keine Veränderung mehr hörbar ist.

Am besten gar nicht aufhören.

Gruß, Thomas
Gelscht
Gelöscht
#3 erstellt: 24. Feb 2004, 16:12
einfach Radio oder wie
sound67
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 24. Feb 2004, 16:14
Was auch immer. Besser aber CD (auf Repeat), wegen der Dynamik.

Gruß, Thomas
Master_J
Inventar
#5 erstellt: 24. Feb 2004, 16:18
Falls Du dann wegen dem "Krach" nicht schlafen kannst:

Einen LS am Anschluss verpolen und "Gesicht an Gesicht" dem anderen gegenüberstellen.

Gruss
Jochen
Gelscht
Gelöscht
#6 erstellt: 24. Feb 2004, 16:35
Zimmerlaustärke von 8.00 Uhr - 17.00 Uhr und am nächsten Tag nochmal,das soll was bringen.
magnum
Stammgast
#7 erstellt: 24. Feb 2004, 17:39
..... alle diese Massnahmen dürfen aber nur bei Vollmond durchgeführt werden !!!


/magnum
Battlepriest
Stammgast
#8 erstellt: 24. Feb 2004, 18:29
Alles quatsch. Einfach normal Musik mit den LS hören. Dann passiert der Rest von ganz alleine.
-scope-
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 24. Feb 2004, 20:51
Hi...


Alles quatsch. Einfach normal Musik mit den LS hören. Dann passiert der Rest von ganz alleine.


Endlich mal eine praxisorientierte Aussage!
raw
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 25. Feb 2004, 01:10

Alles quatsch. Einfach normal Musik mit den LS hören. Dann passiert der Rest von ganz alleine.


dem kann ich nur zustimmen! so hab ich's auch gemacht! man gewöhnt sich an den Klang und die LS gewöhnen sich an das Spielen!
Master_J
Inventar
#11 erstellt: 25. Feb 2004, 09:30
Ich vertrete ja auch die Meinung, dass sich eher die Ohren "einspielen" müssen.

Das bisschen Sicken-Weichklopfen und Ferrofluid-Durchschütteln erledigt sich nebenbei.

Gruss
Jochen
Mephisto
Stammgast
#12 erstellt: 25. Feb 2004, 09:37
Wenn ich sehe wie oft diese und auch andere Fragen gestellt werden, wäre es vielleicht mal ne Überlegung wert eine FAQ einzuführen.

Meinungen?

mfg
mephisto
Alex8529
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 25. Feb 2004, 09:57
uppppps war im Doppelthread gelandet , also nochmal


was mich wundert, ist, dass noch Niemand (??) LS vor und nach dem
"Einspielen" mit entsprechender Technik aufgenommen hat, und diese
Aufnahmen als Beweis für die "Verbesserung" der LS durch das Einspielen
vorgelegt hat. Wäre doch für jeden Hersteller eine einfache Sache.


Frank
Master_J
Inventar
#14 erstellt: 25. Feb 2004, 10:17

Wäre doch für jeden Hersteller eine einfache Sache.


http://www.nuforum.de/nuforum/viewtopic.php?t=40

Gruss
Jochen
Alex8529
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 25. Feb 2004, 12:39
@Jochen,


danke für den Link

Wenn ich das richtig lese....

Einspielzeit = Placebos


Frank
tjobbe
Inventar
#16 erstellt: 25. Feb 2004, 13:05
moin Frank, wie immer bin ich nicht in der Lage deiner "Argumentation" zu folgen...hast du nach dem 5.Satz aufgehört zu lesen ?... ich vermute bei dir ein selektives Filterverhalten 2ter Ordnung

es gibt den/die "Placebo effekt/e" von denen in dem Thread die Rede ist, aber es gibt ein mechanisches Verhalten eines jeden Masse/Federsytems, das abhängig von der Materialauswahl ist...

Cheers, Tjobbe


[Beitrag von tjobbe am 25. Feb 2004, 13:06 bearbeitet]
Alex8529
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 25. Feb 2004, 15:02

moin Frank, wie immer bin ich nicht in der Lage deiner "Argumentation" zu folgen...hast du nach dem 5.Satz aufgehört zu lesen ?... ich vermute bei dir ein selektives Filterverhalten 2ter Ordnung

es gibt den/die "Placebo effekt/e" von denen in dem Thread die Rede ist, aber es gibt ein mechanisches Verhalten eines jeden Masse/Federsytems, das abhängig von der Materialauswahl ist...

Cheers, Tjobbe



hi Tjobbe,


für mich waren eigentlich die nachfolgende Sätze von Bedeutung:


Zitat:



Der (willkürlich gewählte Begriff) Langzeit-Adaption betrifft den Zeitraum "einige Tage bis einige Wochen". In dieser Zeit spielt sich eine
Neu-Orientierung des Hörens ab, die oft sehr emotionelle Empfindungen auslöst. - Wenn die neue Klang-Richtung "richtig gut" wird, ist es
nicht so leicht zu entscheiden, ob sich das Hörempfinden verändert hat, oder die Box nun eingespielt ist.
Herr Nubert hat (natürlich) auch schon versucht, dieses Thema einigermaßen wissenschaftlich anzugehen: Er gibt immer wieder mal
"seinen" Profi-Kunden aus dem Tonstudio-Bereich 2 identische Pärchen einer neuen Box mit, die während der Endmessung insgesamt nur
etwa eine Minute lang mit Leistungen um 1 Watt "belastet" wurden. - Nach 3 Wochen hat sich das im Studio aufgestellte Pärchen
"nachweislich" (Aussage der hochkarätigen Profis) eingespielt! - Das im Original-Karton liegende Pärchen aber auch!!

Zitat Ende
tjobbe
Inventar
#18 erstellt: 25. Feb 2004, 15:28
Klar Frank... den Rest wo's dann darum warum es eine Einspielzeit geben muß ist dann ja auch irrelevant für deine Meinung Einspielen=Placebo, daher "Frank=gefilterte Wahrnehmung"

Cheers, Tjobbe
Alex8529
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 25. Feb 2004, 15:50

Klar Frank... den Rest wo's dann darum warum es eine Einspielzeit geben muß ist dann ja auch irrelevant für deine Meinung Einspielen=Placebo, daher "Frank=gefilterte Wahrnehmung"

Cheers, Tjobbe



@Tjobbe,


dann bitte mit Zitat !

sorry vielleicht bin ich wirlich blöd


Danke

Frank
tjobbe
Inventar
#20 erstellt: 25. Feb 2004, 15:54

@Jochen,


danke für den Link

Wenn ich das richtig lese....

Einspielzeit = Placebos


Frank


hier... Einspielzeit ist eben nicht notwendiger Weise = Placebo sondern es kann sein, aber es kann aber auch handfeste technische Gründe speziell am Basstreiber geben kann. daher meine Meinung das du sehr gefiltert liest und nur das wiedergibst was dir ins KOnzept paßt... sorry
Alex8529
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 25. Feb 2004, 16:17
http://www.nuforum.de/nuforum/viewtopic.php?t=40

geschrieben am: 16. Februar 2002, 10:28 von Hr. Görtler:


tut mir leid, ich kann nichts anderes herauslesen als Placebo


Frank
tjobbe
Inventar
#22 erstellt: 25. Feb 2004, 16:20
2tes Posting letztes Drittel:
Einen "echten" Einspiel-Effekt gibt es aber:
Wenn im Winter die freudig erwarteten neuen Lautsprecher angeliefert sind, können es viele Kunden kaum erwarten:
Ausgepackt, angeschlossen und los....
Lange Gesichter: "was ist denn das??" - "Das soll gut sein?? - So ein Mist!" - Nach dem Transport kann es einige Stunden dauern, bis die Hochton-Systeme von - 5 Grad Celsius auf Zimmer-Temperatur kommen. Das Ferrofluid-Öl im Luftspalt ist dabei so zäh, dass die Hochtöner-Membrane fast klemmt. Zwischen + 12 und 15 Grad Celsius verschwindet dieser Effekt vollständig.


oder

4tes Posting mitte:
Zumindest bei bestimmten Tieftönern kann man den Effekt beobachten, daß Sicken und Zentrierspinnen ihre dauerhafte Funktion erst nach einigen Stunden Einspielen erreichen. Aufgefallen ist mir das zumindest bei getränkten Gewebe- und Papiersicken/Spinnen. Die Erklärung liegt nahe, daß sich hier Tränke- und Kleberreste noch verändern, bevor die Langzeitparameter erreicht werden.


nur so als beispiel....

wie gesagt: verschicke mal einen LS der z.B. in Kanada auf Lager lag im Frachter nach Deutschland, dann via LKW zum Händler und dann zu dir nach Hause.... glaubst du im Ernst das sich dessen Masse/Feder Kombi nicht in den ersten Stunden nach in Betriebname deutlich klanglich verändert wird ?


[Beitrag von tjobbe am 25. Feb 2004, 16:22 bearbeitet]
Alex8529
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 25. Feb 2004, 16:29

2tes Posting letztes Drittel:
Einen "echten" Einspiel-Effekt gibt es aber:
Wenn im Winter die freudig erwarteten neuen Lautsprecher angeliefert sind, können es viele Kunden kaum erwarten:
Ausgepackt, angeschlossen und los....
Lange Gesichter: "was ist denn das??" - "Das soll gut sein?? - So ein Mist!" - Nach dem Transport kann es einige Stunden dauern, bis die Hochton-Systeme von - 5 Grad Celsius auf Zimmer-Temperatur kommen. Das Ferrofluid-Öl im Luftspalt ist dabei so zäh, dass die Hochtöner-Membrane fast klemmt. Zwischen + 12 und 15 Grad Celsius verschwindet dieser Effekt vollständig.


oder

4tes Posting mitte:
Zumindest bei bestimmten Tieftönern kann man den Effekt beobachten, daß Sicken und Zentrierspinnen ihre dauerhafte Funktion erst nach einigen Stunden Einspielen erreichen. Aufgefallen ist mir das zumindest bei getränkten Gewebe- und Papiersicken/Spinnen. Die Erklärung liegt nahe, daß sich hier Tränke- und Kleberreste noch verändern, bevor die Langzeitparameter erreicht werden.


nur so als beispiel....

wie gesagt: verschicke mal einen LS der z.B. in Kanada auf Lager lag im Frachter nach Deutschland, dann via LKW zum Händler und dann zu dir nach Hause.... glaubst du im Ernst das sich dessen Masse/Feder Kombi nicht in den ersten Stunden nach in Betriebname deutlich klanglich verändert wird ?




LOL, nun kommen wir der Sache näher !


1.Anmerkung Kälteeffekt hat NICHTS mit dem Einspielen an sich zu tun.

2.das 4.Posting ist NICHT die Meinung von Nubert !


Somit widersprechen diese Beispiele meiner Aussage NICHT !


Frank
Master_J
Inventar
#24 erstellt: 25. Feb 2004, 16:32

das 4.Posting ist NICHT die Meinung von Nubert !

Aber Malte traue ich schon zu, die TSP zu messen.

Gruss
Jochen
Evingolis
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 25. Feb 2004, 16:36
ja, aber es kann nicht sein, was nicht sein darf. egal, ob hr. görtler, malte oder der papst echte effekte bestätigen oder nicht

die gewöhnung ist übrigens auch ein echter effekt
tjobbe
Inventar
#26 erstellt: 25. Feb 2004, 16:38




LOL, nun kommen wir der Sache näher !


1.Anmerkung Kälteeffekt hat NICHTS mit dem Einspielen an sich zu tun.

2.das 4.Posting ist NICHT die Meinung von Nubert !


Somit widersprechen diese Beispiele meiner Aussage NICHT !


Frank


ad 1) was ist es denn anderes als ein definiertes "Masse/Feder system" zu erzeugen in entsprechenden parametern ? ( und warum sollte bei anderen Herstellern mit anderen materialen nicht ebenso zu beachten sein ?)

ad 2) mhh sonst sind Maltes Ausagen so gut wie Päpstliche Bulletins

Cheers, Tjobbe

P.S. ich freu mich für dich, das deine Welt so heile und einfach ist, nur scheint das eine parallel Welt zu sein
Alex8529
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 25. Feb 2004, 16:41


Cheers, Tjobbe

P.S. ich freu mich für dich, das deine Welt so heile und einfach ist, nur scheint das eine parallel Welt zu sein




die Diskussion artet wie immer ins sinnlos persönliche aus


Frank
tjobbe
Inventar
#28 erstellt: 25. Feb 2004, 16:46
ist nichts persönliches Frank, nur eine Feststellung das deine herangehensweise an solche Art von Problemstellung immer sehr (ums mal so auszudrücken: extrem) einseitig ist....

Nur mal eine Frage zum generellen Verständnis: warum sollten denn z.B. bei dem Einbau von Chassis in geregelte (EDIT:aktive) Lautsprecherkonstruktionen diese vorgealtert werden ? (oder ist das kein "Einspielen" im Sinne deiner Definition ?)

Cheers, Tjobbe


[Beitrag von tjobbe am 25. Feb 2004, 16:47 bearbeitet]
Battlepriest
Stammgast
#29 erstellt: 25. Feb 2004, 16:51
Dass dieser Thread zweigeteilt ist, geht mir auch den Sack.

Mädels, schaut mal in den anderen. Da habe ich was zu geschrieben. Wer dann bei der Suche fündig wird, der findet alles haarklein erläutert; INKLUSIVE Messungen. Dann müsst Ihr nicht mehr herumspekulieren.
Evingolis
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 25. Feb 2004, 16:55
nun ja, an der zweiteilung kann n mod was ändern (hab mal benachrichtigt).. oder wir lassen den anderen einfach absacken

abhandlung zu dem thema und dann nach hifi-wissen wär wirklich nich schlecht, da hat mephisto recht.

@battlepriest: wäre schön, wenn du das raussuchen könntest du weißt doch sicher am besten, wonach du suchen mußt

viel geschrieben hast du in dem andern thread ja nich:

"Man kann den Effekt zumindest für Tief- und Mitteltöner messtechnisch nachweisen. Ich habe das bereits mehrfach gepostet, aber nie eine Reaktion darauf bekommen. Mal die Suchfunktion bemühen."


[Beitrag von Evingolis am 25. Feb 2004, 16:57 bearbeitet]
Battlepriest
Stammgast
#31 erstellt: 26. Feb 2004, 12:26

@battlepriest: wäre schön, wenn du das raussuchen könntest du weißt doch sicher am besten, wonach du suchen mußt


nö, wieso sollte ich mir die Mühe machen? Ich kenne die Fakten ja. Wenn Ihr Euch als Diskutanten ernst nehmen würdet - und Euer Thema, so müsstet Ihr doch geradezu erpischt darauf sein, jede mögliche Informationsquelle anzuzapfen. Da ist ein bisschen Suchfunktion nutzen sicher keine große Arbeit für den Gegenwert. Da das aber nicht passiert, drängt sich doch der Verdacht auf, es geht eher ums Diskutieren als Selbstzweck, Sachkenntnis stört da nur. Daran ist auch nichts auszusetzen, dann geht aber doch in ein Philosophieforum.
PPM
Stammgast
#32 erstellt: 26. Feb 2004, 13:21
Meine Erfahrung: Triangle Titus, neu. Hart aufgehängter Tiefmitteltöner. Bass kommt nicht in die Puschen, klingt gräßlich.
Zwei Jahre später: Sicken weicher, Bass und Timing vorhanden.
Punkt.
Patrick

p.s.: das heißt nicht, daß die Einspielzeit 2 Jahre dauert;-)
Alex8529
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 26. Feb 2004, 19:18

Meine Erfahrung: Triangle Titus, neu. Hart aufgehängter Tiefmitteltöner.

Bass kommt nicht in die Puschen,

klingt gräßlich.

Zwei Jahre später: Sicken weicher, Bass und Timing vorhanden.
Punkt.
Patrick

p.s.: das heißt nicht, daß die Einspielzeit 2 Jahre dauert;-)




was ist das für ein Gefühl, 2 Jahre mit gräßlich klingenden LS leben zu
müssen, für die man auch noch nen Haufen Kohle bezahlen musste ??


Frank
PPM
Stammgast
#34 erstellt: 27. Feb 2004, 08:34
Zitat:

was ist das für ein Gefühl, 2 Jahre mit gräßlich klingenden LS leben zu
müssen, für die man auch noch nen Haufen Kohle bezahlen musste ??


Frank


Hallo Frank,

*LACH* Die Triangle Titus ist, wenn sie eingespielt ist, ein richtig geiles Teil. Probehören im Laden war über eingespielte Boxen, die neuen waren bei mir zuhause anfangs ein Graus, wegen der sehr harten und strammen Sicken. Die Einspielzeit dauerte daher nicht Tage, sondern Wochen. Insbesondere der Baß hat im Vergleich zum Neuzustand sehr deutlich gewonnen, wohl weil sich die TSP verändern. Die zwei Jahre sind genau jetzt und ich habe dies aus Anlaß dieses Threads geschrieben. Das als Beispiel für einen Lautsprecher, der nur eingespielt richtig gut klingt. Kann mir übrigens nicht vorstellen, daß die Testzeitschriften (in solchen Extremfällen) nur eingespielte Lautsprecher bewerten. Das ist aber eine andere Baustelle.

Gruß

Patrick
Keffetisch
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 22. Mai 2006, 07:52
Ich Hab mal mit bourn in cd gearbeitet bei den kef`s war der Lautsprecher nach ca. 2 stunden wenig räumlicher und gab langsam Musik von sich was man nach den ersten 10 bis 15 Minuten nicht sagen konnte. Was ohne die cd deutlich länger dauert. Bei meinen Früheren LS den Dali Concept 2 hat der hochtönern am Anfang extrem anders gespielt. Erst nach der Einspielzeit kam die typische Präsenz im Hochtonbereich.
Bei den Elac 108.2 war nach 2 Wochen ein Komplet anderes Klangbild zu hören.
Haltepunkt
Inventar
#36 erstellt: 22. Mai 2006, 10:31
@Keffetisch

Das ist völlig normal. Eine gute Burn-in-CD simuliert exakt die Einspielphase eines Orchesters. Bei meiner Burn-in-CD wich der Kammerton a um ca. 50 Hz vom Sollwert ab. Ich musste die LS nach dem fehlerhaften Einspielen dem Händler zurückgeben.
Keffetisch
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 22. Mai 2006, 10:33
In 2 Jahren ändert sich ehre dein Gehör oder dein Gehschmach. Aber mehr als 3 Monate Einspielzeit braucht`s nie und nimmer ! Hier geht es um LS nicht um Since fiction!


[Beitrag von Keffetisch am 22. Mai 2006, 10:34 bearbeitet]
Keffetisch
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 22. Mai 2006, 10:50

Haltepunkt schrieb:
@Keffetisch

Das ist völlig normal. Eine gute Burn-in-CD simuliert exakt die Einspielphase eines Orchesters. Bei meiner Burn-in-CD wich der Kammerton a um ca. 50 Hz vom Sollwert ab. Ich musste die LS nach dem fehlerhaften Einspielen dem Händler zurückgeben.


das soll heissen deine LS sind defekt von der Burn-in-CD?
inthro
Inventar
#39 erstellt: 22. Mai 2006, 10:59

@Keffetisch

Das ist völlig normal. Eine gute Burn-in-CD simuliert exakt die Einspielphase eines Orchesters. Bei meiner Burn-in-CD wich der Kammerton a um ca. 50 Hz vom Sollwert ab. Ich musste die LS nach dem fehlerhaften Einspielen dem Händler zurückgeben.


jetzt hörts bei mir auf....
Haltepunkt
Inventar
#40 erstellt: 22. Mai 2006, 11:00
Ja. Ich war zu ungeduldig, die 3 Monate zu warten, bis endlich erträgliche Töne reproduziert werden. Deshalb habe ich dummerweise zur erst besten Burn-In-CD gegriffen. Wie mir der Händler sagte, musste er die falsch eingebrannte Innenverkabelung der Boxen komplett ersetzen lassen.
inthro
Inventar
#41 erstellt: 22. Mai 2006, 11:04
was war das für ein händler (nur, damit ich nicht aus versehen in diesem geschäft lande)?
Wilder_Wein
Inventar
#42 erstellt: 22. Mai 2006, 11:21

Haltepunkt schrieb:
Ja. Ich war zu ungeduldig, die 3 Monate zu warten, bis endlich erträgliche Töne reproduziert werden. Deshalb habe ich dummerweise zur erst besten Burn-In-CD gegriffen. Wie mir der Händler sagte, musste er die falsch eingebrannte Innenverkabelung der Boxen komplett ersetzen lassen.


Hallo Haltepunkt,

der war wirklich gut.......




Gruß
Didi
inthro
Inventar
#43 erstellt: 22. Mai 2006, 11:27
Haltepunkt
Inventar
#44 erstellt: 22. Mai 2006, 11:30
Der Laden heißt
"Studio für Konzertmöbelselektionen - ausgesuchte agogische Schallwandelsysteme"

Der hat auch ein Buch veröffentlicht, in dem Tunig-Tipps erläutert werden, die unsere an der Oberfläche der Weisheit kratzende Schulphysik noch nicht erklären kann.
http://www.autorenbu...2c828090248ab6e0c55c
inthro
Inventar
#45 erstellt: 22. Mai 2006, 11:33
so, nun dürftest du dem autor dieses schönen threads endgültig den tag versaut haben.
Richrosc
Inventar
#46 erstellt: 22. Mai 2006, 16:43
Hallo Haltepunkt,

na ja, ich glaube nicht dass es von der Burn-In-CD kommt. Denke eher, deine aktuellen LS sind zu minderwertig verarbeitet und halten das Burn-In nicht aus. Meinen LS hat selbst das brutalste Burn IN, über Jahre, nicht geschadet!

Gruß - Richard
visir
Inventar
#47 erstellt: 23. Mai 2006, 12:11
ja ist der jetzt gelöscht, oder wieso schreibt der noch?

Jedenfalls, falls Du noch mitliest, Alex: lies einmal den zweiten Beitrag, wo von veränderten TSP-Parametern die Rede ist. Und genau so etwas habe ich auch schon einmal in einem anderen thread gelesen: TSP-Parameter vor und nach dem Einspielen messen...
Wie weit das den Klang an sich beeinflusst, ist eine andere Frage.
Es spielt wohl beides mit.

lg, visir
_Floh_
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 17. Jan 2007, 13:45
Hallo,

mir ist´zwar klar, dass der Thread schon alt ist, aber ich wollte keinen neuen aufmachen, da der wahrscheinlich wieder hierher verschoben wird.

Und nun berichte ich zu einer beobachtung zur einspielzeit.

Als ich gestern zu Zahnarzt ging, ließ ich die neuen LS einfach an, hab ich wohl vergessen auszumachen. Als ich nach 3 Stunden Zahnarzt und einkaufen zurück war, dachte ich der Weihnachtsmann hätte die canton LE mitgenommen und mir eine Ergo hingestellt so groß war der unterschied. Die Bässe waren auf einmal fast doppelt so present und die Höhen nicht mehr so schrill wie vorher.

Da das Phänomän der Einspielzeit oben bereits begründet wurde, Frage ich mich nur, wieso das bei mir in 3 Stunden ging.
vanPeter
Stammgast
#49 erstellt: 17. Jan 2007, 15:37
Vielleicht hat Dir der Zahnarzt etwas eingeflößt , was Deine Hörschwelle im oberen Frequenzbereich angehoben hat.
Oder sein Bohrer hat solche Schwingungen, dass Du Dir eine zeitweilige Vertäubung (auch nur bei hohen Frequenzen) geholt hast. Möglicherweise verändert auch der Stress im Stuhl (ich liege da eher unbequem) das Gehör ramponiert (bekanntlich ist Stress ein Hauptauslöser für Tinnitus)?
Das klingt zwar weit hergeholt, ist aber für mich persönlich naheliegender als das "Einspielen" .

Peter
_Floh_
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 17. Jan 2007, 15:42
Bie 15 minuten in der Praxis und dann 2 Minuten Kontrolle? Glaube ich nicht, Stress habe ich da keinen, als Zahnspangenträger, war ich bis jetzt alle 3 Wochen dort, man gewöhnt sich dran. Ich meke den unterschied zu früher aber auch heute noch.
mnicolay
Inventar
#51 erstellt: 17. Jan 2007, 15:50

Flo_H schrieb:
...dachte ich der Weihnachtsmann hätte die canton LE mitgenommen und mir eine Ergo hingestellt [...]Da das Phänomän der Einspielzeit oben bereits begründet wurde, frage ich mich nur, wieso das bei mir in 3 Stunden ging.

...weil bei Dir der Weihnachtsmann die Finger im Spiel hatte, hast Du ja selbst schon bemerkt.
Gruß
Markus
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