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Yamaha NS-5000 High End Lautsprecher, ein Ehrenvoller Nachfolger der NS-1000M ??+A -A |
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Autor |
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Hörstoff
Inventar |
16:40
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#159
erstellt: 10. Okt 2018, |||
Ich finde es seltsam, dass der Mittel- und der Hochtöner nicht symmetrisch angebracht sind. Klanglich erkenne ich in dem Versatz keine Vorzüge. Ein künstlich erweitertes Auseinanderdriften, Komplettabschied von der Punktschallquelle. |
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Haiopai
Hat sich gelöscht |
18:11
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#160
erstellt: 10. Okt 2018, |||
Moin , wurde in den 70er und 80er Jahren haufenweise gemacht und hat glaube ich keine allzu großen Auswirkungen , nach meiner Ansicht . Das schließe ich einfach daraus , dass zu dieser Zeit MB Quart haufenweise Modelle mit so einer Anordnung rausgebracht hat , es gleichzeitig aber nie hinbekam die Päärchen auch symetrisch , sprich einen rechten und einen linken Lautsprecher zu bauen. ![]() ![]() Klingen tun die meisten MB Quarts aber trotzdem sehr gut . Beispiel : ![]() ![]() |
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Philmop
Stammgast |
18:16
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#161
erstellt: 10. Okt 2018, |||
Symmetrisch sind sie doch. Die Lautsprecher sind doch gespiegelt. Könnte mir vorstellen das man es gemacht hat um das Timing zu verbessern. |
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Hörstoff
Inventar |
18:24
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#162
erstellt: 10. Okt 2018, |||
Das ist in der Tat besonders interessant. ![]() ![]() Damals war das vielleicht noch völlig egal oder es war ein Hingucker - oder beides. Immerhin tauschen wir uns jetzt darüber aus.
Ich vermute, das ist nur Marketing. Das Timing wird durch einen solchen Versatz normalerweise verschlechtert. Die Chassis gehören auf eine vertikale Achse: Versatz wäre in der Tiefenstaffelung angebracht. Und es wird ja keine "neue Annäherung an eine Punktschallquelle" wie hier generiert: ![]() Nach meiner Auffassung ein ehrenvoller Abschied von Yamaha aus dem Lautsprechergeschäft. ![]() ![]() |
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Haiopai
Hat sich gelöscht |
18:30
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#163
erstellt: 10. Okt 2018, |||
Was solls , geil aussehen tun die Teile auf jeden Fall , mal schauen ob es in Hamburg noch einen Händler gibt , der sie führt , dann würde ich sie mir auch durchaus schon mal anhören , rein Interessehalber . Und wenn sie jemand so gut findet , als das er diesen Betrag zahlen will , wünsch ich ihm viel Spaß mit den Yamahas , im allgemeinen sind Leute mit 15000€ für Lautsprecher in der Geldbörse erwachsen genug , sowas selbst zu entscheiden ![]() |
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Hörstoff
Inventar |
18:44
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#164
erstellt: 10. Okt 2018, |||
Sicher. ![]() Falls du derjenige bist, berichte doch mal. Ich vermute jedenfalls, dass das P/L-Verhältnis keinesfalls zu den besten zählt. Für diesen Kurs gibt es schon hervorragende Studiomonitore mit Raumeinmessung. [Beitrag von Hörstoff am 10. Okt 2018, 18:44 bearbeitet] |
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Passat
Inventar |
18:54
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#165
erstellt: 10. Okt 2018, |||
Die außermittige Anordnung hat schon seinen Sinn, denn dadurch werden Kantendiffraktionen verringert. Den gleichen Zweck haben z.B. verrundete Gehäusekanten, Waveguides, etc. Hier ein Artikel zu dem Thema: ![]() Die außermittige Anordnung von Hoch- und Mitteltönern hat also einen akustischen Sinn. Grüße Roman |
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Haiopai
Hat sich gelöscht |
18:57
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#166
erstellt: 10. Okt 2018, |||
Schön wärs ja , aber nein , ist nicht meine Neupreisliga , abgesehen davon kaufe ich schon sehr lange nur noch entweder gebraucht oder bau selber , wenn mich ein Bauvorschlag interessiert . Ich höre mir sowas aber gerne mal an , bis jetzt hält immer noch ein 7.1 Set mit denen hier ![]() den Rekord der besten Anlage , die ich je gehört habe , der Rest war auch von Meridian , die kosten 50000€ pro Paar , gutes Preis Leistungsverhältnis ?? Irgendwie schon ![]() |
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2cheap
Inventar |
19:57
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#167
erstellt: 10. Okt 2018, |||
Stimmt, asymmetrische Chassis-Anordnung war im letzten Jahrhundert häufig zu sehen. Akustisch sinnvoll, Passat schrieb es bereits, ist es außerdem. Warum heute selten anzutreffen, zeigte HiFi-Selbstbau hier im Forum auf. Wie so oft, spielen dabei u.a. die Kosten eine Rolle: ![]() Grüße |
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Hörstoff
Inventar |
20:28
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#168
erstellt: 10. Okt 2018, |||
Ich halte den Preis dieses LS jedenfalls für überzogen. Dieser hier kostet nur die Hälfte und enthält edelste Zutaten: ![]() Würde ich vorziehen.
Okay. Allerdings kann das Problem ja auch anders gelöst werden, ohne dass dadurch der Klang in sich versetzt wird. Aber letztlich entscheidet natürlich der Klangeindruck selbst und zum Glück gibt es viele Alternativen. Grüße von Andreas ![]() |
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ATC
Hat sich gelöscht |
20:41
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#169
erstellt: 10. Okt 2018, |||
Nein, darüber wurden wir ja weiter oben rechnerisch aufgeklärt, eigentlich dürfte es danach keinen Lautsprecher unter 15000€ das Paar geben... ![]() |
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Hörstoff
Inventar |
21:17
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#170
erstellt: 10. Okt 2018, |||
Och, wenn da Keramik, Streben und Diamanten verbaut sind... Und wie wir da auch aufgeklärt wurden: die Nachfrage kann sehr gering sein. Ergo Vorhaltungskosten hoch. ![]() |
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Philmop
Stammgast |
07:31
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#171
erstellt: 11. Okt 2018, |||
Ich finde es sehr interessant das solche Lautsprecher immer nach Preisleistung bewertet werden. Yamaha hat nicht den Anspruch gehabt Preisleistung der beste zu sein. Ein Formel 1 Auto ist ja auch nur paar Sekunden schneller wie ein Formal 3 Auto. Aber in dieser Liga steigt der Preis halt unproportional an. Jeder Lautsprecher der kein Bandbasslautsprecher ist und im Spanplattengehäuse steckt wird das Preisleistungsverhältnis zu diesem klar verlieren. XTZ, sind klar vom Preisleistungsverhältnis Top. Ich habe selber welche. Aber wie gesagt Direktvertrieb, keine Beratung, kein Probehören Zuhause usw. Und ich denke das die NS-5000 noch einen Tick besser sind wie die XTZ. Die XTZ habe ich gehört, sie sind echt klasse. Aber zur absoluten Spitze fehlt noch etwas. Vielleicht lag es auch an der eher Minderwertigen Elektronik an die ich sie immer gehört habe, oder am Raum. Ein Produkt zu beurteilen ohne es gehört oder Live gesehen zu haben ist immer schwierig. Alleine bei Klavierlacken gibts unterschiede wie Tag und Nacht. Ein Ferrari ist einfach rot, genauso wie ein Ford Fiesta. Aber dennoch ist rot nicht gleich rot. ![]() Yamaha ist halt ein Konzern der zu Toyota gehört. Was Akustik angeht sind die Jungs in JP schon ganz vorn mit dabei. Nicht ohne Grund sind ihre Konzertflügel so erfolgreich. Von aussen sehen sie halt alle gleich aus. Oder wer sich für Sportwagen interessiert,....... Lexus LFA, wer ihn mal Live gehört hat wird mir zustimmen das ist Orgasmus pur für die Ohren. Dieses Auto hört sich so an weil Yamaha den Motor gebaut hat und die Ansaugbrücke die Soundentwicker von Yamaha. ![]() Einfach mal ab 28min schauen. Die sieht man halt wie aufwendig so eine berechnung ist. Und mit der Schallführung hinter den Chassic ist das genauso. Klar kann man sagen, das ding Plastik kostet ja nichts. Hilft nichts wenn man sowas nicht selber herstellen kann. Ein Regensensor beim PKW kostet auch teilweise 250€ Aufpreis. Material kosten liegen bei der Massenproduktion bei max. 5€. ![]() |
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Haiopai
Hat sich gelöscht |
08:02
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#172
erstellt: 11. Okt 2018, |||
Moin , mach aus solche , JEDEN Lautsprecher , ja überhaupt jedes Gerät was ich je verwendet habe und verwenden werde und dann passt es ![]() Und ich halte das auch für eine sehr gesunde und ziemlich normale Einstellung eines jeden Menschen , der sich sein Geld erarbeiten muß und nicht gerade im Lotto gewonnen hat . Von daher hab ich auch kein Problem damit , wenn sich User aus diesen Lautsprechern nicht diesen Gegenwert rauskucken , sowas passiert mir bei unserem Hobby nahezu ständig auch schon bei Preisen , die um ein Vielfaches niedriger liegen , einfach weil das Interesse an hochwertigem Hifi heute immer weiter gen null tendiert . Aber auch bei Usern die sich intensiv mit der Materie beschäftigen kann ich verstehen, wenn ob so einer Preisgestaltung erstmal kräftig geschluckt wird , weil den meisten hier auch bewusst ist , was für Alternativen am Markt vorhanden sind . Bei aller Faszination , die diese Lautsprecher ausstrahlen , sind sie objektiv doch erstmal ein Anachronismus als passive Lösung ohne jede Möglichkeit der Raumanpassung in eben dieser Preislage . Trotzdem wie gesagt , jedem das Seine . ![]() |
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Passat
Inventar |
08:31
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#173
erstellt: 11. Okt 2018, |||
Nein. Yamaha ist eine unabhängige Aktiengesellschaft. Yamaha Motors hat nur Zylinderköpfe für Toyota entwickelt und baut die auch. Der V8 bei diversen Volvos wurde auch von Yamaha Motors entwickelt und gebaut. Toyota hat zwar eine Aktienbeteiligung an Yamaha Motors, aber der größte Gesellschafter bei Yamaha Motors ist immer noch Yamaha Co. Grüße Roman |
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Philmop
Stammgast |
08:51
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#174
erstellt: 11. Okt 2018, |||
@Haiopai, da bin ich ganz bei dir. Das muss jeder für sich entscheiden ob man bereit ist soviel aus zu geben. Oder vielleicht hat man auch nicht den Raum um den unterschied zu erleben. Ich denke jeder hat das schon selber erlebt. Beim Händler hört man Lautsprecher probe. Dort stehen sie 2,5m von der Rückwand entfernt, Player und Verstärker und Kabel sind zusammen 5 stellig. Dann stellt man die gleichen Lautsprecher bei sich Zuhause auf ,zu 99% Wandnah und dazu noch mit Komponenten die etwas nicht mal die hälfte kosten. Dann kommt schnell die Frage, hätten es vielleicht auch kleine Lautsprecher es genauso getan? Was mir hier im Forum nicht gefällt das sehr oft geschrieben wird, das es alles Quatsch ist und nicht gerechtfertigt. Dann wird wieder ausgeteilt, Goldohren, Voodoo und solche haltlosen beleidigungen. @Passat, Offiziell, liest man sowas nicht. Ich habe nur mal vor paar Jahren einen bericht dazu gesehen. Toyota hat sehr viele Anteile von Yamaha.Co die wiederrum aufgeteilt sind in die verschiedenen Sparten, Motors, Audio. Diese sind wieder geteilt. Motorenentwicklung und Motorrad sind getrennt. Hifi Geräte und Klaviere sind auch getrennt. Nippon Denso gehört auch zu Toyota genauso wie Panasonic. Schau dir ein Toyota LMP1 Auto an. Die Werbung die dort drauf ist, ist nur von Firmen die zum Toyota Konzern gehören. |
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Passat
Inventar |
09:54
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#175
erstellt: 11. Okt 2018, |||
So viele Anteile können es nicht sein. Toyota taucht unter den Top 10 der Anteilseigner an Yamaha nicht auf. 53,8% an Yamaha-Anteilen haben Banken Nur 6,2% haben andere japanische Firmen (197 an der Zahl). 14,6% sind in Besitz von Einzelaktionären. Rang 10 hat übrigens nur 1,7% der Anteile. Ergo muß Toyota weniger als 1,7% Anteile an Yamaha haben. Das findet man ganz offiziell im Netz auf der Yamaha Homepage. ![]() Bei Yamaha Motors hält Toyota gerade einmal 3,6% der Anteile. 40,6% der Anteile haben Banken, 9,9% hat Yamaha Co. ![]() Grüße Roman |
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onkel_böckes
Inventar |
10:13
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#176
erstellt: 11. Okt 2018, |||
Genau das ist eben Quatsch und ist der Beweis für deine Sicht der Dinge. Zuspieler wie Amp haben kaum Auswirkungen wenn sie den technischen Standarts und Anforderungen genügen. Kabel hat im Heimgebrauch überhaubt keine Auswirkungen. Und das ist nicht haltlos sondern erwiesen. Der Raum und die Aufstellung der Lautsprecher in Diesem sind die Wichtigsten Stellschrauben. |
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Boxenschieber
Hat sich gelöscht |
10:40
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#177
erstellt: 11. Okt 2018, |||
Hi, da hat der Onkel völlig recht. Der größte Unfug ist es, wenn man auch noch seinen eigenen Verstärker zum Händler schleppt. Das hat mir mal ein Händler vorgeschlagen. Hab dann nur gesagt, er soll einfach einen nehmen, der ungefähr in der preislichen Liga ist wie meiner daheim. Die LS muss man daheim hören. Kabel und Verstärker haben so einen geringen Einfluss auf den Klang. Mfg Franz |
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Philmop
Stammgast |
10:51
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#178
erstellt: 11. Okt 2018, |||
@Passat, Zum Toyota Konzern gehören ja auch min. 1 Bank ![]() @onkel_böckes, Also Komponenten wie Quelle oder Verstärker machen einen Unterschied. Ein Kimber Kabel für mehrere hundert Euro, machen natürlich keinnen Sin an Verstärker, Player Kombi mit Boxen von 500€. Im vergleich zu einer Kupferlitze 2,5. Aber bei Komponenten im 5 stelligen bereich kann das Kabel durch aus eine Veränderung bringen. |
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onkel_böckes
Inventar |
11:00
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#179
erstellt: 11. Okt 2018, |||
Nein! |
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Hörstoff
Inventar |
11:23
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#180
erstellt: 11. Okt 2018, |||
Belege? ![]() |
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onkel_böckes
Inventar |
11:57
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#181
erstellt: 11. Okt 2018, |||
Ohjee, ist das dei Ernst? Das Forum ist voll davon und in einem anderen kleinern Firum gibt es jemand der regelmäßig Blindtest unter Laborbedingungen durchführt. Dabei werden die Geräte vorher technisch überprüft und dann mit Pegelabgleich per zufall gewechselt. Es kommt dort schon fast nie zum verblindeten hören da die Geräte Besitzer schon unverblindet keinen unterschied hören. Aber das weiten wir hier nicht aus, alles was hörbar ist ist auch messbar. Wenn abweichungen in messdaten schon so gering sind das sue ein vielfaches unter der hörschwelle liegen braucht man sich keine gedanken über weitere auswirkungen zu machen. Ausser natürlich so Einbildungsmenschen die sich unterschiede gedanklich erarbeiten und eben einbilden. Da wir hier zum Gro in diesem Forum wissen das diese Erde rund ist, gibt es für Klangunterschiedsgläubige genug Foren in denen sie mit Leidensgenossen glauben dürfen. |
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Hörstoff
Inventar |
12:32
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#182
erstellt: 11. Okt 2018, |||
Eigentlich schon und die Glaubensrichtung des Forums reicht mir eigentlich nicht. Neben der hohen Meinungsgeschwindigkeit und Frequenz hier im Forum wären wissenschaftliche Belege durchaus hilfreich. Ich folge zum Beispiel nicht der Auffassung, dass die Wahl eines Verstärkers belanglos ist, und auch bei den Zuspielern gibt es nach meiner Wahrnehmung durchaus Unterschiede. Bei Kabeln habe ich schonmal vergeblich versucht Unterschiede rauszuhören aber: richtig konstruiert muss es sein, der Übergang zu den Anschlussstellen muss verlustfrei sein und eine Abschirmung, die auch nicht kostenfrei ist, kann eventuell Einstreuungen vermeiden. Immerhin hat Philmop Komponenten im 5stelligen Kostenbereich genannt. ![]() ![]() |
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Passat
Inventar |
12:53
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#183
erstellt: 11. Okt 2018, |||
Was für Einstreuungen soll denn eine Abschirmung vermeiden? HF z.B. von GSM, Mikrowellen, WLAN, etc. ? Da wirkt jeder Eingang schon als 6 dB-Filter und die 2,4 GHz werden damit schon um satte 100 dB gegenüber 20 kHz gedämpft. Das liegt absolut unter der Hörbarkeitsschwelle und geht bei den meisten Verstärkern sogar im Grundrauschen unter. Und bei Cinch ist eine echte Abschirmung auch gar nicht realisierbar, da der Schirm auf Massse gelegt werden muß. Und bei Cinch ist Schirmmasse = Signalmasse, ergo kommen die Einstreuungen über diese Verbindung trotzdem ins Gerät. Richtig funktioniert das nur, wenn man die Schirmmasse von der Signalmasse trennt, wie es z.B. beim DIN-Kabel gemacht wird. Dort liegt die Signalmasse auf Pin 2 und die Schirmmasse auf dem Kragen des Steckers. Und gegen Brumm (induktive Einstreuungen) hilft eine normale Abschirmung absolut gar nichts. Da hilft nur Einwickeln in MU-Metall. Grüße Roman |
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Hörstoff
Inventar |
13:49
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#184
erstellt: 11. Okt 2018, |||
Es können, je nach Hörplatz und -raum, sehr unterschiedliche Einstreuungen oder Störursachen in Frage kommen. Aus meinen Frühhifitagen waren mir Knackgeräusche bekannt. Damals vorbildliche Baumarktkabel, inzwischen inakustik. ![]() Schön wären, wie benannt, wissenschaftliche Belege. Hier, finde ich, gibt es eine gute Auswertung klangbeeinflussender Faktoren in Kombination mit Hörtests: ![]() |
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Philmop
Stammgast |
15:43
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#185
erstellt: 11. Okt 2018, |||
@Onkel_böcker, Absoluter quatsch, hier im Forum quatscht jeder der es nicht war haben will, das es Unterschiede gibt, dem andern nach der es auch nicht glaubt. Und so hält sich dieses Gerücht seid Jahren. Alle diese Leute machen sich nicht mal die Mühe zu vergleichen. Zeig einen Beitrag wo die Unterschiede versucht wurden fest zu halten. Wenn du recht hättest wären ja die Leute doof wenn sie mehr wie 3,50 für ne Anlage ausgeben. Zum Thema Kabel, ich kann mir das so recht nicht vorstellen. Aber ich habe im letzten halben Jahr zwei Leute kennengelernt die es vorher auch nicht geglaubt haben es aber probiert haben. Und sie sagen es macht was aus. Beide sind nicht auf den Kopf gefallen und müssen keinem was beweißen oder verkaufen. Ich habe seid über 10 Jahren zwei Kabel Zuhause. Kimber VS8 und In-Akustik LS1102. Bei meiner alten Anlage habe ich keinen Unterschied zwischen den Kabeln gehört. Und wir reden hier von der Seas Thor mit TA-VA777ES und DVP-NS999ES, also auch nicht die Billigsten Komponenten. Aber als ich auf vor und Endstufe mit neuen und hochwertigen Player gewechselt habe. Habe ich einen Unterschied zwischen LS-1102 und Kimber gehört. Das Kimber Klingt besser. Zwischen LS-1102 und Kupferlitze höre ich bis heute keinen Unterschied. [Beitrag von Philmop am 11. Okt 2018, 15:44 bearbeitet] |
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r.polli
Hat sich gelöscht |
15:52
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#186
erstellt: 11. Okt 2018, |||
Wodurch? Was macht das Kabel im messbaren Bereich? Und was liegt dann auch im hörbaren Bereich? Also nichts mit Gefühlen wie im Goldohren Forum sondern tatsächlich nur "Ächte Werte". Roland |
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puffreis
Inventar |
15:56
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#187
erstellt: 11. Okt 2018, |||
Ach Kinners. Das hat sich doch schon seit spätestens 12 Jahren erledigt. ![]() |
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Philmop
Stammgast |
16:31
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#188
erstellt: 11. Okt 2018, |||
Ihr könnt es mir glauben oder nicht, das ist mit total Latte. Ich brauche keinem was beweisen. Beschäftige dich was mit dem Thema sollte es dich interessieren oder lass es sein. Es macht etwas aus Punkt. Oder behauptest du das ich Lüge oder doof bin? Ich habe keine Erklärung für den Unterschied. Kann mir nur vorstellen, das das verdrillen einen Einfluss hat, da die Induktivität damit beeinflusst wird. Jetzt wird das wieder so eine Thema wo die beiden Lager aneinander geraten. Zum 1000 mal das nix bringt. Und die Yamaha.... Die sind längst vergessen. |
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onkel_böckes
Inventar |
18:11
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#189
erstellt: 11. Okt 2018, |||
Ja du bist dumm. Ja du hast keine Ahnung. Ja du stellst dir etwas vor. Und so hast du dich selbst abgeschossen und ich hab meinen Spass. ![]() Ich hab auch keine 5stelligen Komponenten und mein Zeug ist alles 30 bis 40 Jahre alt. Da kann man nicht gescheit drauf hören. [Beitrag von onkel_böckes am 11. Okt 2018, 18:17 bearbeitet] |
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Philmop
Stammgast |
18:25
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#190
erstellt: 11. Okt 2018, |||
Wenn du das so siehst ist das schade. Es ist ok wenn es so ist. 40Jahre muss nicht schlecht sein. Du machst es dir aber auch sehr einfach. Was soll man auf sowas nur antworten? Edit: Du behauptest sicher auch das jeder Gouda gleich schmeckt. Jeder hier im Forum wird mir bestätigen das 1 mal 1, 1 ist. Aber Mathematisch kann es keiner beweißen. Was aber nicht heißt das es nicht stimmt. [Beitrag von Philmop am 11. Okt 2018, 18:29 bearbeitet] |
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Hörstoff
Inventar |
18:59
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#191
erstellt: 11. Okt 2018, |||
ATC
Hat sich gelöscht |
19:12
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#192
erstellt: 11. Okt 2018, |||
Hörstoff
Inventar |
19:15
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#193
erstellt: 11. Okt 2018, |||
Kürzer, aber dafür mit Bild. ![]() Übrigens, wir sind vom Threadthema inzwischen schon sehr weit entfernt. ![]() |
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Haiopai
Hat sich gelöscht |
19:17
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#194
erstellt: 11. Okt 2018, |||
Man könnte ja mal schauen , was die Yamahas für eine Innenverkabelung haben ![]() ![]() |
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Hörstoff
Inventar |
19:59
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#195
erstellt: 11. Okt 2018, |||
Prima Idee, hat wer welche zum Aufschrauben? Ansonsten hier wohl echte Bilder des Innenlebens: ![]() Das ist schon wirklich mindestens dickerer Klingeldraht. |
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onkel_böckes
Inventar |
20:08
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#196
erstellt: 11. Okt 2018, |||
Sockenpuppe
Gesperrt |
20:58
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#197
erstellt: 11. Okt 2018, |||
Den Preis (15 Tsd.) rational zu begründen dürfte wohl bei diesem Exemplar ein Ding der Unmöglichkeit sein. Verbuchen wir es unter Imagewerbung und gut ist. @Philmop Dein Hobby scheint dein Credo zu sein. ![]() @Passat Für eine Marge von nur 20% stellt sich kein Händler Lautsprecher in seinen Vorführraum. mit frdl. Gruß [Beitrag von Sockenpuppe am 11. Okt 2018, 21:19 bearbeitet] |
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2cheap
Inventar |
23:12
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#198
erstellt: 11. Okt 2018, |||
Interessanter Link. Die Kabelage der NS-5000 scheint egal. Den Foristen mißfällt jedoch, trotz diverser Edelteile von Mundorf, die restliche Bestückung der abgebildeten Frequenzweiche. Aber da die Bilder nicht aus der Serienproduktion stammen, hat Yamaha vielleicht noch nachgebessert und die Bennic Kondensatoren rausgeschmissen. Sollte noch im Budgetrahmen drin sein. ![]() Grüße |
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Mechwerkandi
Inventar |
06:40
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#199
erstellt: 12. Okt 2018, |||
Eben. ![]() Das gibt es Leute, die bewerten Lautsprecherboxen nach: >> Der Anzahl der Bauteile auf der Frequenzweiche >> Dem Durchmesser der Schwingspule vom Tieftöner >> Einer Messung des Frequenzganges >> Nach Gewicht >> etc. etc. Wer hat jetzt recht? ![]() |
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Haiopai
Hat sich gelöscht |
06:48
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#200
erstellt: 12. Okt 2018, |||
Ich bin zwar nicht Passat , aber ich arbeite zufällig in leitender Position in unserer Firma und bin auch maßgeblich im Einkauf involviert . Branchenübergreifend gilt im Handel eine Marge von 2.0 als sehr gut . Frag mich nicht warum das nun so genannt wird , weils rechnerisch eigentlich falsch ist , da 2.0 Einkaufspreis excl. Mehrwertsteuer x 2 = Verkaufspreis incl. Mehrwertsteuer bedeutet . Diese Marge erreicht man fast durchweg nur bei Kleinteilen und Zubehör , sprich ganz billigen Massenprodukten . Je teurer und aufwändiger ein Produkt ist , je geringer ist in der Regel auch die Marge , da die Stückzahlen sinken , auf ein Produkt in meiner Branche was vergleichsweise einem Brot und Butter Lautsprecher wie einer Canton GLE Serie oder günstigen Magnat Quantum entspricht, gibt es für Neuhändler schon im Grundsatz kaum noch mehr als eine Marge von 1.6 -1.7 , diese kann im allgemeinen durch erzielen von bestimmten Abnahmemengen , unterschiedlichen Lieferzeiträumen und Zahlungszielen bis 1.85 erhöht werden . Preislich nach oben sinkt die Marge kontinuierlich ab , ich hab es selbst gerade erst erlebt bei einer Anfrage an einen Hersteller im vergleichbaren Hochpreissegment , wo es um Abnahmemengen von 1-10 pro Jahr geht , da schwankte die Marge dann zwischen 1.2 und 1.3 . Sowas ist branchenübergreifend vollkommen üblich und der Händler kann es sich auch nicht aussuchen , weil diese Preisgestaltung faktisch bei allen Herstellern ähnlich hoch ist , da feilscht man im Bereich +/- 3 Prozent . Funktionieren tut das auch nur , weil die Produkte hochpreisig sind und man an Stelle einer prozentual hohen Marge , eine monetär höhere Marge einfährt. Vollkommen richtig ist das eine absolute Gradwanderung , ob ich mir sowas in den Laden stelle oder nicht . Hoher Einkaufspreis bedeutet auch höheren Verkaufsdruck , weil eine zu lange Standzeit auf Lager finanziell extrem belastend ist , andererseits gilt der Grundsatz "Was ich nicht im Laden hab , kann ich auch nicht verkaufen " , da kein Kunde die Katze im Sack in diesen Preisklassen kauft . Weil das so extrem ist , werden seitens der Hersteller heute auch verstärkt Testprodukte zur Verfügung gestellt , die dann beispielsweise hier über die Importeure von Händler zu Händler wandern und das Risiko ein wenig mildern . |
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derschröder
Stammgast |
07:42
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#201
erstellt: 12. Okt 2018, |||
Hier wird über den Endpreis wohl nur so heftig diskutiert, weil das Markenimage einen solchen Preis in den Augen der meisten nicht rechtfertigt. Würde da B&W draufstehen, gäbe es diese Diskussion vermutlich gar nicht. |
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Haiopai
Hat sich gelöscht |
07:53
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#202
erstellt: 12. Okt 2018, |||
Stimmt, bei B+W ist das Preis/Leistungsverhältnis nach meiner Ansicht zum Beispiel derart schlecht , als das sich jegliche Diskussion erübrigt , auch und gerade gebraucht , weil die Besitzer dies versuchen bei den Gebrauchtpreisen weiterhin umzusetzen ![]() |
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Hörstoff
Inventar |
08:08
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#203
erstellt: 12. Okt 2018, |||
Bei den kleineren Modellen bezweifle ich das. Hier die Tester auch: ![]() Und bei den großen Modellen ist das PL-Verhältnis zwar schlecht, wird aber von vielen anderen Highendherstellern getoppt. Im Verhältnis zum Threadobjekt halte ich B&W nicht für überteuert. ![]() |
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der_kottan
Inventar |
08:19
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#204
erstellt: 12. Okt 2018, |||
Jetzt haben wir bald alle Konzepte und Hersteller durch... Gehört hat die Yammis hier keiner, ein Besitzer wäre blöd wenn er sich nach dem Geschwafel hier melden würde und gar behaupten würde sie gefallen Ihm klanglich ![]() Der Thread kann also ein bisschen Pause vertragen ![]() |
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Haiopai
Hat sich gelöscht |
08:24
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#205
erstellt: 12. Okt 2018, |||
Moin , die Äußerung war auch nicht so bierernst gemeint ![]() Ich kann hier im Forum eigentlich nicht feststellen , dass bestimmte Hersteller kritiklos gehypt werden. Ganz im Gegenteil wird selbst mir , der auf PLV wirklich gesteigert Wert legt , dass Ganze manchmal zu nüchtern . Diese Yamahas atmen schon ein wenig den Geist der 70er und 80er Jahre , ebenso wie sie natürlich mit ihrer genialen Oberflächengestaltung die Parallelen zu den Yamaha Musikinstrumenten asoziieren . Im Automobil oder Motorradbereich wird sowas wesentlich unverkrampfter gesehen , ein Ferrari oder eine Ducati muss nicht zwangsläufig das beste/schnellste/hochwertigste Fahrzeug auf diesem Planeten sein , die Kisten haben einfach für viele eine Ausstrahlung , die Erotik pur ist , der man sich einfach nicht entziehen kann . Es ist nach meiner Ansicht vollkommen legitim , für sowas Geld auszugeben , auch ohne bezogen auf die Yamahas den Anspruch des besten Klanges zu vertreten oder des besten PLVs , man will ja schließlich kein Tonstudio aufmachen , sondern sich privat Komponenten hinstellen , die zwangsläufig Teil des Wohnambientes darstellen und auch optisch zum persönlichen Wohlbefinden beitragen . |
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Mechwerkandi
Inventar |
08:28
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#206
erstellt: 12. Okt 2018, |||
Das Äquivalent dazu ist die Negierung der Evolutionsgeschichte durch die katholische Kirche. Meine Großmutter bezog derartige Weisheiten meist aus dem "Blatt". Das waren dann irgendwelche Produkte der Regenbogenpresse, die sie im Wartezimmer beim Arzt gelesen hatte. Sie hat daran geglaubt. Mich beschleicht angesichts solcher "Testberichte" gelegentlich die Vorstellung, das sich hinsichtlich der Meinungsbildung lediglich das Medium geändert hat... |
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coreasweckl
Hat sich gelöscht |
08:36
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#207
erstellt: 12. Okt 2018, |||
völig richtig... daß die Teile sauteuer sind, keine Frage. Aber was bedeutet das schon bei Hifi bzw High End?? Yamaha baut keinen Scheiß. Ich hab noch nie etwas von Yamaha gesehen bzw gespielt, was Müll war.. Die NS 1000 war gut und der Nachfolger NS 5000 wird auch top sein, könnte man vermutlich blind kaufen, wenn es einem 15.000 Euro wert ist. Ich würde es auch nicht tun, aber bevor ich Geld für igendeine Möchtegern High End Tröte a la Wilson und Co. ausgebe, dann doch lieber das hier. |
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Hörstoff
Inventar |
08:46
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#208
erstellt: 12. Okt 2018, |||
Ich habe B&W - groß und klein - schon mehrfach probegehört. Auch - wenn auch nicht unmittelbar im gleichen Raum - im Vergleich zu anderen Lautsprechern. Und Stereoplay/Audio halte ich innerhalb des Zeitschriftenmarktes - bei LS - für am seriösesten. |
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Philmop
Stammgast |
08:49
![]() |
#209
erstellt: 12. Okt 2018, |||
Also ob ein Händler jetzt 5% oder 85% an einem Produkt verdient, ist doch uninteressant. Das produkt ist immer so viel wert wie jemand bereit ist zu zahlen. Und wenn man sich mal anschaut wie aufwendig das Gehäuse gemacht ist. Zum Thema Verkabelung, man findet auch in Verstärkern und Lautsprechern besondere Kabel. Burmester verwendet zum beispiel nur Reinsilber Kabel. Bei einigen Herstellern sind sind die Lautsprecherkabel verflochten. Und die Links wo zwei Jungs paar Kabel test ![]() ![]() |
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