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Erste Erfahrungen mit Canton Ergo RCL

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Master_J
Inventar
#3252 erstellt: 25. Okt 2004, 08:57

Tulpe278 schrieb:
Wenn ich nun 2 Verstärker nutzen soll: Einen für den Hochton, einen für den Tiefton. Wie bekomme ich die Quelle angeschlossen und wie bekomme ich die Lautstärke zwischen Hochton und Tiefton eingepegelt..???

Die Quellen kommen an einen der Verstärker.
Der macht dann Vorstufe (und zentrale Lautstärkeregelung) für seine Endstufe und den anderen Verstärker.
Wenn die Verstärkungsfaktoren gleich sind, muss Du die Pegel nicht abgleichen.
Ansonsten geschieht das einmalig am "hinteren" Verstärker.


Tulpe278 schrieb:
Oder bedeutet Bi-Amping nur Lautsprecher-Ausgänge A und B eines Verstärkers zu nutzen...!?! Ich bin verwirrt..!

Das ist Bi-Wiring.

Gruss
Jochen
Panther
Inventar
#3253 erstellt: 25. Okt 2004, 20:24
Namd,

mein zweites Paar RC-L ist heute per UPS angekommen. Der Tipp mit Audioklang scheint sich gelohnt zu haben.

Bislang habe ich die neuen RC-L nur optisch geprüft. Soweit sind sie in Ordnung. Aber die Mitteltöner sind tatsächlich anders als beim ersten Paar. Matt, nicht mehr glänzend wie die Tieftöner. Wie sich das klanglich auswirkt werde ich dann wohl frühestens in einigen Wochen wissen, wenn die Dinger eingespielt sind.

Wir werden hören und sehen.

Grüße

Panther
dernikolaus
Inventar
#3254 erstellt: 25. Okt 2004, 20:38
Siehste! genau wie bei meinen LE! Vorher glänzende Membranen; jetzt matte. Ichw eiß nicht was besser ist.
Taurui
Inventar
#3255 erstellt: 25. Okt 2004, 20:50

Panther schrieb:
Namd,

mein zweites Paar RC-L ist heute per UPS angekommen. Der Tipp mit Audioklang scheint sich gelohnt zu haben.

Bislang habe ich die neuen RC-L nur optisch geprüft. Soweit sind sie in Ordnung. Aber die Mitteltöner sind tatsächlich anders als beim ersten Paar. Matt, nicht mehr glänzend wie die Tieftöner. Wie sich das klanglich auswirkt werde ich dann wohl frühestens in einigen Wochen wissen, wenn die Dinger eingespielt sind.

Wir werden hören und sehen.

Grüße

Panther


Joar, bitte einen Direktvergleich damit es hoffentlich mit den Gerüchten aufhört, die Alten wären besser.
Erwähnte ich schon dass ich meine (matten) RC-L liebe?

-Taurui
Esche
Inventar
#3256 erstellt: 25. Okt 2004, 20:50
hi

habe die rcl aus 97, glänzender mitteltöner.

schaut mal bitte in die bassreflexöffnung, dass dämmaterial weis oder schwarz/grau ?

grüße
Zeitgeist
Ist häufiger hier
#3257 erstellt: 25. Okt 2004, 21:41
Hi,

haben die neuen nicht den Alu-Mitteltöner statt Polypropylen wie die alten?

Ralph
Panther
Inventar
#3258 erstellt: 25. Okt 2004, 22:23

Esche schrieb:
schaut mal bitte in die bassreflexöffnung, dass dämmaterial weis oder schwarz/grau ?

Hi Esche,

bei meinen Paaren (bei beiden) ist die Dämmwatte weiß.

Grüße

Panther


P.S.: Soweit ich weiß, haben die RC-L Polypropylen-Mitteltönder drin. Die RC-A z.B. haben die Alu-Mitteltonchassis drin (laut Angabe Canton). Nachdem ich die neuen RC-L eh irgendwann öffnen werde, da ich sie ja aktivieren will, kann ich nachschauen, wie der Töner von der Rückseite aussieht. Ich brauche aber erst einmal den passenden Torx-Schraubendreher. (?) Kennt jemand bereits die richtige Größe? Sonst muss ich messen und ausprobieren. Der Baumarkt ruft...
Großinquisitor
Hat sich gelöscht
#3259 erstellt: 25. Okt 2004, 23:47
@Zeitgeist

Nein, die haben auch den PP Mitteltöner.


Nachdem ich die neuen RC-L eh irgendwann öffnen werde, da ich sie ja aktivieren will,



?? Kannste das mal erklären?
Panther
Inventar
#3260 erstellt: 26. Okt 2004, 08:04

Großinquisitor schrieb:

Nachdem ich die neuen RC-L eh irgendwann öffnen werde, da ich sie ja aktivieren will,



?? Kannste das mal erklären?

Moin,

Frequenzweichen aus den RC-L raus und jedes Chassis einzeln über eine Endstufe anfahren. Also 6-Kanal-Betrieb. Dazu muss ich zuerst das Anschlussterminal ersetzen, damit ich einzeln an die Chassis herankomme.

Als Frequenzweiche dient eine Behringer DCX-2496 bzw. wird einmal dienen... Als Endstufen kommen der Korsun v8i und ein Korsun D9 zum Einsatz.

Die RC-L dienen dabei nur als "Bastelobjekt" für eine etwaige spätere größere Lösung. Aber das wird dann sicher erst in ein oder zwei Jahren soweit sein.

Grüße

Panther


P.S.: Alles derzeitiger Planungsstand. Das kann sich noch x-mal ändern. Am Wochenende habe ich mir die aktivierten Quadral Vulkan von "oehlrich" (vgl. diyAudio.com) angehört und das war wirklich hochinteressant.
Ralfii
Inventar
#3261 erstellt: 26. Okt 2004, 08:26
Achtung !

Auf keinen Fall die Hochtöner (und auch MT) direkt an eine Endstufe anschliessen.

Da an den HT / MT wenig Leistung verbraten wird, ist es sehr sinnvoll die frequenzweiche drinzulassen.
Espresso1980
Ist häufiger hier
#3262 erstellt: 26. Okt 2004, 08:58
Hallo !

Hat jetzt zwar nichts mit den vorherigen Beiträgen zu tun, aber kennt jemand die Audio-Kennzahl von den Ergo RCL ?

Gruß Thomas.
-Merlin-
Stammgast
#3263 erstellt: 26. Okt 2004, 09:38
ich besitze seid ca. einer woche die rcl. nun frage ich mich ob die rcl auch schutzschaltungen bei überbelastung für den hochtöner (mittel-tietöner) besitzt?

gruß merlin


[Beitrag von -Merlin- am 26. Okt 2004, 09:42 bearbeitet]
Panther
Inventar
#3264 erstellt: 26. Okt 2004, 12:20

Ralfii schrieb:
Auf keinen Fall die Hochtöner (und auch MT) direkt an eine Endstufe anschliessen.

Hi,

um auf Nummer sicher zu gehen, ist Dein Vorschlag möglicherweise sinnvoll. Nicht jedoch, wenn es darum geht, die Box gezielt zu aktivieren. Man muss ja nun auch nicht gleich den Lautstärkeregler voll hochdrehen. Außerdem geht es mir - wie schon gesagt - ums Basteln. Und da muss die "Sicherheit" gegenüber dem Erfahrungszuwachs halt etwas zurückstehen. Notfalls gibts bei Canton bezahlbare Ersatzchassis. Vielleicht bekomme ich dann irgendwann Mengenrabatt...

Übrigens habe ich am WE aktivierte Quadral Vulkan gehört, deren Chassis alle an einer Usher 6-Kanal-Endstufe gehangen haben. Das war durchaus beeindruckend. Aber diese Thematik gehört zugegebenermaßen eher in den diy- oder Tuningbereich dieses Forums.

Grüße

Panther
Großinquisitor
Hat sich gelöscht
#3265 erstellt: 26. Okt 2004, 12:23
Achso, Du willst komplett auf Aktiv Betrieb gehen. Das meinst Du mit aktivieren.

Hatte ich früher mal, mit ner Ecler Weiche und drei Endstufen.

Hatte jedenfalls auch was für sich
Taurui
Inventar
#3266 erstellt: 26. Okt 2004, 12:25
Hat schon jemand ausprobiert, was eine Verbesserung der Innenverkabelung der RC-L mit sich bringt?
Serpent
Stammgast
#3267 erstellt: 26. Okt 2004, 16:20
Hallo

Ich habe seit ca. einem halben Jahr die RCL's. Momentan betreibe ich die zwei Lautsprecher mit einer Onkyo Endstufe M-5570 (Vorstufe P-3370) und dem Cd-Player dx-7911 von Onkyo. Nun wollte ich auch auf Bi-Amping umsteigen. Ich überlege mir nur, ob ich mir nicht gleich zwei andere Endstufen kaufen soll, da die Onkyo Endstufe nicht sehr laststabil ist (min 4 Ohm) und die Impedanz der RCL geht ja auch unter 4 Ohm. Deshalb wollte ich euch mal fragen, welche Endstufen ihr mir empfehlen könnt. Das Problem ist nur, dass ich recht Leistungsstarke Endstufen brauche, da der Raum über 40 m2 hat. (Sitzabstand ca 5,5m)
Hoffe ih könnt mir weiterhelfen.

LG

Serpent
Flexor
Stammgast
#3268 erstellt: 26. Okt 2004, 16:41

Serpent schrieb:
Hallo

Ich habe seit ca. einem halben Jahr die RCL's. Momentan betreibe ich die zwei Lautsprecher mit einer Onkyo Endstufe M-5570 (Vorstufe P-3370) und dem Cd-Player dx-7911 von Onkyo. Nun wollte ich auch auf Bi-Amping umsteigen. Ich überlege mir nur, ob ich mir nicht gleich zwei andere Endstufen kaufen soll, da die Onkyo Endstufe nicht sehr laststabil ist (min 4 Ohm) und die Impedanz der RCL geht ja auch unter 4 Ohm. Deshalb wollte ich euch mal fragen, welche Endstufen ihr mir empfehlen könnt. Das Problem ist nur, dass ich recht Leistungsstarke Endstufen brauche, da der Raum über 40 m2 hat. (Sitzabstand ca 5,5m)
Hoffe ih könnt mir weiterhelfen.

LG

Serpent



Hi!

Ich hab an meinen RC-L 2 Stück Vincent Monos SP-996 und mein Raum hat auch knapp 40m², Sitzabstand aber nur ca. 3m.
Kraft haben die beiden Dinger allemal um laut und vor allem kontrolliert zu spielen. Ob sie dir klanglich zusagen, kann ich aber nicht sagen. Eins kann ich nur sagen, sie geben im Gegensatz zum Denon 3805 den RC-L einen grösseren Freiraum im oberen Bereich und spielen unten herum sehr staff und kontrolliert. Für mich der ideale Partner (derzeit).

LG Zigi
dj-bhang
Ist häufiger hier
#3269 erstellt: 26. Okt 2004, 16:49
Hi allerseits,


ich frage mich gerade ob es nicht sinnvoller wäre statt einem Bi-Amping lieber die RC-L zu verkaufen und in eine RC-A zu investieren. So braucht man nur einen Verstärker/Endstufe und hat trotzdem einen strukturierten Bass bei vergleichsweise geringem Aufpreis. Achso, Flexor, ich wollte Dich nochmal nach Deiner Meinung zu meinem 2 oder 3 Pages zuvor geposteten Problem mit der single-ended RC-Unit fragen, ob ich mich da unnötig verrückt mache oder was das alles zu bedeuten hat, wäre nett wenn Du noch ein Statement abgeben könntest...

Viele Grüße & Danke, dj-bhang
ronmann
Inventar
#3270 erstellt: 26. Okt 2004, 18:05
Ich glaube AK 35. Glänzente, gespritzte Membranen haben ursprünglich die matten, tiefgezogenen der SCL abgelöst, aus dem Grund, weil sie besser sein sollen. Man kann aber bestimmt auch matte spritzen. Übrigenz hat meine alte RCL Kreuzschlitzschrauben, ein Ersatzhochtöner Torx. Werft mal einen Blick auf die Frequenzweiche. Billigbauteile! Das Signal für den MT muß sich z.B. durch einen 3Euro-Elko quälen, statt durch einen MKT für 30. Austauschen! Bypasskondensatoren zuschalten und Maestrolack auf die mit niedriger Schallgeschwindigkeit gestraften PP-Membranen. Habe ich bei mir auch gemacht. Dramatisch besser als jeder Fortschritt durch ein 5000Eurokabel. Die gelegentlichen Blasorgien des Reflexrohres lassen sich nur mit einem RCA-Kauf beseitigen (10 statt 7cm). Bitumenmatten ins Reflexgehäuse und die Krönung, einen wesentlich besseren Gewebehochtöner von Steinmusic einbauen. Das wurde auch nachgemessen! Dann verliert sich auch die leichte Giftigkeit im Klangbild. Das alles ohne elektrische oder mechanische Anpassung, nur Kabel löten und Schrauben drehen. Das ist wesentlich preis-WERTer! als ein neuer DA-Wandler oder Sonstiges.
Gruß marian_gese@web.de
Panther
Inventar
#3271 erstellt: 26. Okt 2004, 19:55

ronmann schrieb:
Übrigenz hat meine alte RCL Kreuzschlitzschrauben, ein Ersatzhochtöner Torx.

Ahoi,

eine "technische" Änderung dieser Art würde ich klanglich als unrelevant einstufen. Von mir aus darf Canton die Schrauben auch nochmal ändern. Imbus würde ich bevorzugen (wenn nicht der Kopf dadurch zu hoch würde).



Werft mal einen Blick auf die Frequenzweiche. Billigbauteile! Das Signal für den MT muß sich z.B. durch einen 3Euro-Elko quälen, statt durch einen MKT für 30.

Die Anforderung an einen Lautsprecher, der komplett 300,- € kostet, kann ja wohl nicht sein, dass ein einziges Bauteil auf der Frequenzweiche bereits 30,- € (netto am besten noch...) kostet. Das können dann nicht einmal mehr die Chinesen bieten. Aber den Tipp, die Kondensatoren auszutauschen, kann der natürlich beherzigen, der es möchte.


...und Maestrolack auf die mit niedriger Schallgeschwindigkeit gestraften PP-Membranen.

Naja. Und die Auswirkung dieser Veränderung lässt sich "natürlich" vorher genau abschätzen. Nachdem der Prozess nicht umkehrbar ist, würde ich mir das sehr gut überlegen. Vom Garantieverlust mal ganz zu schweigen.



...und die Krönung, einen wesentlich besseren Gewebehochtöner von Steinmusic einbauen.

Hmmmm, in diesem Fall hätte es vielleicht auch gleich für einen Lautsprecher der nächsthöheren Preis- und Qualitätsstufe gereicht. Hast Du die RC-L so wie ich als Bastelobjekt gekauft? Ein Gehäuse auf Ergo-Niveau wird man beim Schreiner von nebenan sicher nicht für 200,- € pro Stück bekommen.


Das alles ohne elektrische oder mechanische Anpassung, nur Kabel löten und Schrauben drehen.

Naja, das Umlöten der Kondensatoren hast Du noch vergessen. Die würde ich vor dem Austausch übrigens ausmessen und nicht einfach so reinhauen.

Grüße

Panther
ronmann
Inventar
#3272 erstellt: 26. Okt 2004, 21:13
Ich habe noch 2300DM dafür bezahlt, die Garantie ist abgelaufen. Canton ist übrigens sehr kulant. Der Ersatzhochtöner wurde mir kostenlos geschickt, obwohl ich ihn selbst eingedrückt habe. Die Schraubenänderung ist mir nur zum Thema Änderungen im Produktionszyklus eingefallen. Weil manche munkeln, dass sie abgespeckt wurde. Zum "Wunderlack" Es ist nach dem Cantonkauf(vorher Heco) und dem Verstärkertausch (YamahaAX1070 gegen BilligTechnics)der 3.größte Schritt nach vorn, den ich erlebt habe. Ob ich originalSony oder Swoboda höre, oder Billig- und HighEndstrippe vergleiche. Der Unterschied ist viel kleiner. Ich habe die übrigens lackiert und wieder vergessen. Wie gut man die Anlage empfindet, hängt ja auch von Stimmungsschwankungen ab. Aber ich wunderte mich nach ein paar Wochen immer wieder, wie gut alles klingt. Bis ich mich erinnerte und sich meine Vermutungen zu einer gewissen Sicherheit steigerten. Glaub mir, ich war mehr als skeptisch. Ein knappes Jahr stand das Fläschen im Schrank, bis ich es benutzte. Gekauft habe ich die RCL als Traumlautsprecher. Leider kommt mit der Zeit bei so vielen Sachen eine gewisse Ernüchterung. Eigentlich will ich Kallottenhöchtönern, Weichmembranen (z.B:PP) und passiven Bässen irgendwann den Rücken kehren. EtonAMT 17erHexacone und Aktivbass, welcher gleichzeitig Standfuß ist. Bleibt zufrieden mit euren RCL´s. Das Vergleichen, ist der Anfang der Unzufriedenheit.
Gruß ronmann
ronmann
Inventar
#3273 erstellt: 26. Okt 2004, 21:15
Ach so, MKP´s solltet ihr verwenden, keine MKT´s!
fast-mick
Schaut ab und zu mal vorbei
#3274 erstellt: 27. Okt 2004, 08:10
Hallo zusammen!
Also, wenn ich mir ansehe, was Ihr so alles ausprobiert...Hut ab! Dazu dann später mehr !
Kann mir jemand sagen, ob er Erfahrungen mit den RC-L ohne Unit gemacht hat? Mit sind sie im unteren Lautstärkesektor voluminös, jedoch nach oben heraus zu basslastig. Ohne wirken sie im unteren Lautstärkesektor zu schwach. Trotz akkuratester Aufstellung, Teppich vor dem Hörplatz und 4mm² Kabel (s. Tipp von Esche u.a.). Oder kann ich das Problem wirklich mit einem schweren Standfuß beheben? Ich könnte noch auf andere Boxen umsteigen, z.B. eine größere Karat oder Klipsch. Vor allem die RF 35 war im Soundtest der Hammer. Was meint ihr?
Achso: Direkt über den Boxen (so ca. 1,40 Höhe beginnt eine Dachschräge, die ähnlich wie bei einer Konzertbühne über die Anlage ausläuft. Kann es evtl. daran liegen?
Muß mich bis Freitag entscheiden. Danke Euch!
A-Abraxas
Inventar
#3275 erstellt: 27. Okt 2004, 08:19
Hallo,
solange Du die Boxen so stellst, kommst Du um Versuche zu Hause (die ja immer am besten sind) nicht umhin . Deine raumakustische Situation erscheint mir so ungünstig, daß ich vermute, da wird jede Box basslastig werden - die steht ja quasi in einem großen Horn , welches durch Deinen Raum (Dachschräge) gebildet wird.
Hast Du die Möglichkeit, die Anlage (genauer : die Lautsprecher) anders, d.h. nicht unter der Schräge aufzustellen ? Das wird (müsste) die größte Veränderung / Verbesserung bringen.
Viele Grüße
Windsinger
Hat sich gelöscht
#3276 erstellt: 27. Okt 2004, 08:19
@fast-mick

___________________________________________________
Vor allem die RF 35 war im Soundtest der Hammer.
___________________________________________________
Was willst Du mehr, nehme sie.


Gruss

Windsinger
ronmann
Inventar
#3277 erstellt: 27. Okt 2004, 09:02
Moin Moin,
ich glaube, ohne Pegelmeßgerät tue ich mich heutzutage schwer. Das habe ich mir mal für 50DM bei Conrad gekauft, dazu eine CD mit Testtönen. Du solltest mal den Frequenzgang unt 150Hz bestimmen. Dazu stellst du bei 150Hz auf z.B. 90dB Lautstärke und nimmst niedrigere Frequenzen in kleinen Schritten auf (Tabelle/Diagramm). Kannst auch mehrere Messpunkte am Hörplatz wählen und den Mittelwert bilden. Ist etwas genauer. Dann wird dir erst einmal Angst und Bange, wenn du Frequenzgang schalltoter Raum und deinen vergleichst. Hast du eine breitbandige Überhöung im oberen Bassbereich, helfen sauteure Schaumstoffabsorber in den Ecken. Schmalbandige Peaks kannst du mit selbstgebauten Helmholtzabsorbern bekämpfen. Konsequent könntest du mit einer digitalen Vorstufe von z.B T+A oder DIRE von Harmonicdesign den Controller ersetzen und speziell bei der T+A einen Traum-DA-wandler erstehen. Dann kannst du den kompletten Frequenzgag gerade biegen. Das ist dir alles zu teuer? Sorry, andere fette Boxen helfen dir leider auch nicht viel weiter. Wenns dir ohne Conroller halbwegs gefällt, kannst du den schlappen Bass mit einem Sub aufpeppen. Raummoden werden so schwächer angeregt. Noch besser: RCL raus, kleine Canton rein (Regalbox mit Alumembranen sind bei verminderter Pegelfestigkeit bald noch besser). Vergiss Punkte bei Audio. Eine Regalbox mit Subunterstützung ist gleichwertig, in deinem Fall sogar besser, als RCL´s. Ich baue dir gerne unentgeldlich 2 schlanke SUBs, die du gleich als Ständer benutzen kannst. Gekaufte Subverstärker, in Selbstbausub eingebaut, haben oft den Vorteil, schmalbandige Frequenzschlenker ausgleichen zu können. Cantonsubwoofer tun sich da schwer. Durch Selbstbau sparst du 2/3 gegenüber Listenpreis Fertiggerät. Ich helfe dir gerne. marian_gese@web.de
Gruß ronmann
ronmann
Inventar
#3278 erstellt: 27. Okt 2004, 09:04
Ach so, Canton Digital2 kaufen hilft auch dabei. Die werden aber leider nicht so verramscht wie die RCL.
fast-mick
Schaut ab und zu mal vorbei
#3279 erstellt: 27. Okt 2004, 09:25
@ ronman+ a abraxas: Danke Euch für die dezidierte Meinung. Damit kann ich was anfangen. Sowas hatte ich schon befürchtet. Jetzt nehme ich die guten aus der Schräge raus und probier es mit einer anderen Positionierung. Muß ich halt umräumen . Aber was soll's. Sollte das tatsächlich nichts bringen, komme ich gerne auf die weiteren Möglichkeiten zurück (sehr freundlich von Dir, ronman! ) .

@ Windsinger: Super Tipp! Wenn ich Dir auch mal nicht helfen kann, sag einfach Bescheid...
ronmann
Inventar
#3280 erstellt: 27. Okt 2004, 13:20
Mir fällt noch ein, dass du sie auch auf fette Steinbrocken oder halt nur Gehwegplatten stellen kanst. Dann wird der Bass etwas knackiger.
Kauf dir ein Pegelmeßgerät! sowas brauch man immer mal
botika77
Inventar
#3281 erstellt: 27. Okt 2004, 15:23
nochmals eine kurze frage zum ewigen thema "BB":

Denon hat dieses tolle zone2/3 (2805/3805) - kennt ihr vielleicht noch andere hersteller, die sowas anbieten? ich meine welche neueren modelle von pio bis marantz haben sowas??


[Beitrag von botika77 am 27. Okt 2004, 15:23 bearbeitet]
Bass-Depth
Inventar
#3282 erstellt: 27. Okt 2004, 17:24
Das haben eh einige aber die klingen halt alle schlechter ;-) vor allem die neuen Pio's!!!

MfG,Jekyll
ronmann
Inventar
#3283 erstellt: 27. Okt 2004, 19:22
Hier mein Erfahrungsbericht, den ich jemandem geschickt habe. Interessiert vielleicht noch mehr:

Bei mir war es auch das erste mal. Ich habe mir von www.steinmusic.de die Frequenzweichenschaltung und dank eines Verständigungsproblems Maestrolack zur Membranbeschichtung schicken lassen. Als ich den Wunderlack(ähnlich C37) zurückgeben wollte, habe ich mich überreden lassen, weil es so das Beste für meine Canton sei, ihn zu behalten und er stand einige Monate im Schrank. Die Beschichtung des HT war unauffällig im Klang. Ich wollte allerdings die Giftigkeit des Tweeters loswerden. Später waren die MT dran. Nicht mehr drangedacht und mich nach ein rund 6 Wochen gewundert, wie gut die Lautsprecher klingen. Bis es mir wieder einfiel. Die Polymerisation dauert so lange. Schwupps die TT auch noch bepinselt. Der Fortschritt war kleiner. Die Giftigkeit ist nun auch zurückgegangen, weil die Mitten frischer klingen und es dadurch nicht mehr so auffällt.
Um die Weiche ging es ja eigentlich. Da habe ich über alle Kondensatoren "Bypass"kondensatoren gelötet, auch von Holger Stein. Die Steigerung war nicht so groß, wie mit dem Lack, aber trotzdem. Ich habe mich mit einem unterhalten, der hat seine RCL mit Weichenrunderneuerung und besseren HT(Stein) nach eigenen Aussagen nun auf B&W Nautilusniveau (803/804 o.s.ä.). Aber laß dir erstmal die Weichenschaltung zukommen und dazu die kleinen Kondensatoren, die sich dank ihrer hervoragenden Qualität, an jedes Detail heften, ohne die Grundschaltung zu verändern. Dann fragst du mich wieder. Das Mitteltonsignal muß z.B. durch einen 100µF-Elko billigster Sorte. Ein MKP kostet halt 30Euro (weil er so groß ist). Die anderen Elkos und MKT´s müssen auch raus. Im Tieftonbereich ist der Rotstift am ehesten anzusetzen. Da sind die Oren nicht so empfindlich, die großen Bauteile dort sowieso sehr teuer. Womit wir bei Spulen und Widerstanden wären. Bandspulen von Mundorf oder Intertechnik. Selektierte Kohlemassewiderstände von Stein. Und weil das ganze langsam ganz schon globig wird, könnte man es auch in einen "Sandkasten" auslagern. Nächster Klanggewinn und sehr gut zum weiterlötengeeignet! Aber mal langsam. 0201/87099-44 anrufen und einen schönen Gruß von Marian Gese ausrichten (vielleicht gibt´s dann das nächste mal für mich einen Extrarabatt ) Für 50(Bauteile) oder 100Euro(BT+Lack) bestellen, für 10 Euro einen Lötkolben aus dem Baumarkt (o. Weller Lötstation für 150) Lot und Isolierband kaufen. Hinter den TT unter Dämmwolle sitzen die Weichen. Zentrale Mutter lösen und etwas zum löten rausziehen. Kumpel mit Löterfahrung bestellen. Auf der Seite, auf der die Bauteile nicht sitzen habe ich die C´s angelötet und seitlich uber die Platine überstehen lassen. Die Anschlüsse sind lang genug. Isoband rum. Wir wollen ja keine brennende Verstärker. Zeit nehmen als Laie und jeden Schritt überlegen. Dann bist du sorgfältiger, als ein gehetzter Fachmann. Das Schaltbild und Platine darfst du nicht vergleichen. Dauert ewig, bis man da was versteht. Die Platine ist mehr verschachtelt als der Schaltplan. Aber an den Bauteileaufdrucken erkennst du alles. Viel Erfolg. Bei Problemen fragen!
Gruß ronmann...
-x30n-
Stammgast
#3284 erstellt: 27. Okt 2004, 19:23
ich will jetzt nächste Woche endlich mal nach Nürnberg fahren und mir ein paar Vollverstärker zum Testhören mitnehmen. Welche sollte ich da zum Testen mitnehmen? Ich habe an Nad C 352, Cambridge 640A und Marantz PM 7200 gedacht.
ronmann
Inventar
#3285 erstellt: 27. Okt 2004, 19:29
Und wenn dir unbedingt zum Kabeltausch zu Mute ist. Eine paar starre Leiter oder sonst eine HighEndstrippe rein. Bawotumex in´s MT-Gehäuse rein und ähh hättest dir doch gleich eine was weiß ich was gekauft Aber die wäre wohl auch nicht perfekt.
-Merlin-
Stammgast
#3286 erstellt: 27. Okt 2004, 23:07

-x30n- schrieb:
ich will jetzt nächste Woche endlich mal nach Nürnberg fahren und mir ein paar Vollverstärker zum Testhören mitnehmen. Welche sollte ich da zum Testen mitnehmen? Ich habe an Nad C 352, Cambridge 640A und Marantz PM 7200 gedacht.

interessiere mich auch für diese verstärker.
wirst du ein kleinen vergleichstest schreiben? würde mich sehr darüber freuen.

gruß merlin
Torsten_Adam
Inventar
#3287 erstellt: 28. Okt 2004, 10:06
Hallo Ronmann!
Dieser Schaltplan und die Bauteilliste würde mich mal interessieren. Könnest du sie mir zukommen lassen?
Danke
ronmann
Inventar
#3288 erstellt: 28. Okt 2004, 14:49
Hallo Torsten,
an welche Faxnummer/email solls denn gehen?
Torsten_Adam
Inventar
#3289 erstellt: 28. Okt 2004, 15:07

ronmann schrieb:
Hallo Torsten,
an welche Faxnummer/email solls denn gehen?


Hast du ein Foto deiner Weiche, dass man hier vielleicht reinstellen könnte?
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#3290 erstellt: 28. Okt 2004, 15:41
Ein paar von den neuen Antworten fand ich schon richtig schweißperlenaufdiestirntreibend...

Wenn da Chassis bepinselt und ausgetauscht, an der Weiche rumgelötet und Kabel im Innern der Box ausgetauscht werden sollen, frage ich mich wirklich, ob man mit dieser Box überhaupt zufrieden sein kann... Es heißt doch: "Never change a running system". Ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich bin der Ansicht, dass Canton sich sehr für den guten Klang dieser Box eingesetzt hat und alles im vorhandenen Budget optimiert wurde. Ein 3 Euro teurer Kondensator auf der Weiche sagt doch nichts über den Klang des angeschlossenen Chassis aus und kann diesen auch nicht dramatisch verändern, sonst hätte Canton ja auch bessere Bauteile einsetzen können.

Ich finde das Boxentuning etwas übertrieben. Wem die Box nicht gefällt und wessen Ansprüche sie nicht (mehr) genügt, kann ja auch einfach etwas Besseres kaufen...
Ich würde mir so einen Umbau nie zutrauen, weil ich Angst hätte mehr kaputtzumachen, als zu erreichen.

Gruß,
Andi

p.s. das Bild von der Weiche würde mich auch interessieren.
Torsten_Adam
Inventar
#3291 erstellt: 28. Okt 2004, 16:00

Andi78549* schrieb:
Ein paar von den neuen Antworten fand ich schon richtig schweißperlenaufdiestirntreibend...

Wenn da Chassis bepinselt und ausgetauscht, an der Weiche rumgelötet und Kabel im Innern der Box ausgetauscht werden sollen, frage ich mich wirklich, ob man mit dieser Box überhaupt zufrieden sein kann... Es heißt doch: "Never change a running system". Ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich bin der Ansicht, dass Canton sich sehr für den guten Klang dieser Box eingesetzt hat und alles im vorhandenen Budget optimiert wurde. Ein 3 Euro teurer Kondensator auf der Weiche sagt doch nichts über den Klang des angeschlossenen Chassis aus und kann diesen auch nicht dramatisch verändern, sonst hätte Canton ja auch bessere Bauteile einsetzen können.

Ich finde das Boxentuning etwas übertrieben. Wem die Box nicht gefällt und wessen Ansprüche sie nicht (mehr) genügt, kann ja auch einfach etwas Besseres kaufen...
Ich würde mir so einen Umbau nie zutrauen, weil ich Angst hätte mehr kaputtzumachen, als zu erreichen.

Gruß,
Andi

p.s. das Bild von der Weiche würde mich auch interessieren.


Wenn man 30€ einsetzt und kann was dafür positiv verändern, ist doch i.O., dass hat nichts mit einer Unzufriedenheit zutun. Wenn dieses Feintuning nichts bringt, 30€ gibt man auch für anderes Larifari aus. Eben Hobby!
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#3292 erstellt: 28. Okt 2004, 16:03
Hi Torsten,
Jo stimmt schon. Hab mich nur gewundert wie man...

Gruß,
Andi
Taurui
Inventar
#3293 erstellt: 28. Okt 2004, 16:05
Andi: Wie man ?

Das hat jemand schon in wunderbare Worte gefasst:

If I had a hammer
I'd hammer in the morning
I'd hammer in the evening ... all over this land,
I'd hammer out danger
I'd hammer out a warning
I'd hammer out love between all of my brothers and my sisters
All over this land.
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#3294 erstellt: 28. Okt 2004, 16:10
ronmann
Inventar
#3295 erstellt: 28. Okt 2004, 17:02
Punkt1: ich kann mir als Student leider nicht kaufen, was mir gefällt. 2. ich bin grundsätzlich nie zufrieden, nie! Es mag ein unmöglicher Charakterzug sein, aber es ist halt so. Es treibt aber Entwickler auch an. Ich empfehle allen HobbyHiFi04/2004 zu lesen. Da steht an einem Bsp. getestet, dass die Weichenbauteile fast noch einen größeren Einfluß, als die Chassis haben. Leider sieht man die in einer Fertigbox nicht und deshalb wird da am meisten gespart. Die Erkenntnis, gute Bauteile zu verwenden, setzt sich sehr langsam durch. Bleibt zufrieden!!! Ich beneide euch darum.
ronmann
Torsten_Adam
Inventar
#3296 erstellt: 28. Okt 2004, 17:15

ronmann schrieb:
Punkt1: ich kann mir als Student leider nicht kaufen, was mir gefällt. 2. ich bin grundsätzlich nie zufrieden, nie! Es mag ein unmöglicher Charakterzug sein, aber es ist halt so. Es treibt aber Entwickler auch an. Ich empfehle allen HobbyHiFi04/2004 zu lesen. Da steht an einem Bsp. getestet, dass die Weichenbauteile fast noch einen größeren Einfluß, als die Chassis haben. Leider sieht man die in einer Fertigbox nicht und deshalb wird da am meisten gespart. Die Erkenntnis, gute Bauteile zu verwenden, setzt sich sehr langsam durch. Bleibt zufrieden!!! Ich beneide euch darum.
ronmann :cut



Zufriedenheit ist eine Sache, aber die Neugierde treibt einen doch nach vorn!
Ich glaube ich muss mir mal diese Zeitschrift kaufen.
Mir macht es Spass an solchen Dingen zu feilen.
Darum bleibe uns mal hier erhalten.
Wenn man alle Erfahrungen eines jeden konzentrieren kann, kommt dann schon gewaltiges KnowHow zusammen, von dem jeder profitieren kann.
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#3297 erstellt: 28. Okt 2004, 17:24
Hi ronmann,


ich bin grundsätzlich nie zufrieden, nie!


das ist doch bei jedem so. Man muss auch immer nach Verbesserungen streben, sonst kommt man nicht weiter.


die Weichenbauteile fast noch einen größeren Einfluß, als die Chassis haben.


Die beste Weiche ist keine Weiche. Du hast natürlich Recht, dass viele Hersteller daran sparen, da man sie ja nicht sieht. Wenn man aber durch eine gute Weiche so viel mehr erreichen kann, wundere ich mich, wieso die Hersteller das nicht berücksichtigen und daran arbeiten...

Gruß,
Andi
-x30n-
Stammgast
#3298 erstellt: 28. Okt 2004, 19:30

-Merlin- schrieb:

-x30n- schrieb:
ich will jetzt nächste Woche endlich mal nach Nürnberg fahren und mir ein paar Vollverstärker zum Testhören mitnehmen. Welche sollte ich da zum Testen mitnehmen? Ich habe an Nad C 352, Cambridge 640A und Marantz PM 7200 gedacht.

interessiere mich auch für diese verstärker.
wirst du ein kleinen vergleichstest schreiben? würde mich sehr darüber freuen.

gruß merlin


werd ich versuchen!
Panther
Inventar
#3299 erstellt: 28. Okt 2004, 19:34

ronmann schrieb:
... Ich empfehle allen HobbyHiFi04/2004 zu lesen. Da steht an einem Bsp. getestet, dass die Weichenbauteile fast noch einen größeren Einfluß, als die Chassis haben....

Namd,

deswegen fliegt bei mir die Weiche ja nun auch testweise aus den RC-L raus.

Am Schaltplan hätte ich ebenfalls Interesse. Du könntest den ja auch scannen oder mit einer Digitalkamera abfotografieren und hier reinstellen. Das wäre echt nett und hilfreich.

@Andy78549*: Das Problem der einfachen Kondensatoren ist neben den klanglichen Eigenschaften auch ihre Langzeitstabilität. Die lässt teilweise zu wünschen übrig und dann ändert sich mit der Zeit die Abstimmung der Weiche.

Grüße

Panther


[Beitrag von Panther am 28. Okt 2004, 19:36 bearbeitet]
Taurui
Inventar
#3300 erstellt: 28. Okt 2004, 19:37
Höhen am Tieftöner und Bässe am Hochtöner ausgeben macht Spaß. Brutal audiophil, sowas
dernikolaus
Inventar
#3301 erstellt: 28. Okt 2004, 19:40
Bei Raveland funktioniert's doch auch...
ronmann
Inventar
#3302 erstellt: 28. Okt 2004, 20:30
Alle die die Weichenschaltung der RCL wollen. Schreibt einfach eine mail mit eindeutigem Betreff an: marian_gese@web.de

ich hoffe ich verstoße nicht gegen das copyright des "Entdeckers"
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