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Thread für Kef-Liebhaber:

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Suburbandog
Stammgast
#12585 erstellt: 19. Mrz 2013, 21:22
Hallo, ich hab die von Nakamichi, bekommste z.B bei Ihbääh für wenig Euronen und Funzen 1A
So ca 15 € für 8 Stück,Vergoldet, Aufnahme bis 6mm² LS-Kabel
dimonomos
Stammgast
#12586 erstellt: 19. Mrz 2013, 21:27
Also an beide Seiten(Recivier,boxen)?
Suburbandog
Stammgast
#12587 erstellt: 19. Mrz 2013, 21:34
Ich hab es bei mir so gemacht.
Mußt natürlich gucken ob Dein Amp die richtigen Terminals hat.
dimonomos
Stammgast
#12588 erstellt: 19. Mrz 2013, 21:42
Ich habe die gleichen Nakamici Stecker aber nur an seite von meinem Sc 2022, wollte halt auch andere Seite verfeinern.Meine Lautsprecherständer für Kef rr300 sind enflich angekommen, Fotos gibts wenn alles aufgeräumt ist, jetzt keleiner VorgeschmackNeu Stands
Suburbandog
Stammgast
#12589 erstellt: 19. Mrz 2013, 21:47
uih,
sehr Chic ! um nich zu sagen stylish.......
johny123
Stammgast
#12590 erstellt: 19. Mrz 2013, 21:52
Was sind das für LS?
ParrotHH
Inventar
#12591 erstellt: 19. Mrz 2013, 21:59
Hi Suburbandog,

ich muss ja nur ins Wohnzimmer gehen, da treibt ein T+A Powerplant MK II ein Paar KEF XQ40 an, über ein Anti-Mode 2.0 Dualcore aktiv entzerrt. Der Powerplant leistet irgendwas >200 Watt an 4 Ohm. Die "kleine Schlafzimmeranlage" schlägt sich im Vergleich sehr sehr wacker. Der wesentliche Unterschied ist die Entzerrung der "großen Anlage", die nun für einen fast linearen Bassbereich sorgt. Und natürlich die Raumakustik, die bei beiden Räumen völlig unterschiedlich ist.

Als der Powerplant vor ein paar Wochen die Grätsche machte und beim Service war, habe ich wieder meine 20 Jahre alte Rotel Endstufe RB960 angeklemmt. Die leistet max. 2 x 60 Watt an 4 Ohm. Klanglicher Unterschied: Null! Die rauscht lediglich deutlich mehr, aber auch das hört man nur, wenn man im Leerlauf die Lauscher direkt vor den Hochtöner hält.

Ich glaube also aus eigener Erfahrung, man kann der Physik und der Mathematik durchaus trauen. Und die besagen, dass man im Regelfall selten mehr als 10 Watt verbrät und der Unterschied zwischen einem Amp mit max. 40 und max. 200 Watt im Alltag schlicht irrelevant sind. Dass es unglückliche Kombinationen von Amps und Lautsprechern gibt, sei davon unbenommen, aber da sind dann wohl eher andere Parameter als die maximale Leistung ausschlaggebend. Aktuelle KEF-Lautsprecher scheinen eher nicht zu den kritischen Kandidaten zu zählen. Wie gesagt: der Thread zum Verstärkerklang liefert dazu über 300 Seiten erheiternde und erhellende Aussagen.

Vielleicht mache ich mir mal die Mühe, und vergleiche die möglichen Kombinationen aller meiner Komponenten, aber das wird richtig Arbeit, denn wären dann 3 Lautsprecherpaare mit 3 Verstärkern. Ehrlich gesagt sprechen meine bisherigen Erfahrungen nicht dafür, dass die Mühe sich lohnt.

Parrot
(diesmal aus HH)


[Beitrag von ParrotHH am 19. Mrz 2013, 22:01 bearbeitet]
dimonomos
Stammgast
#12592 erstellt: 19. Mrz 2013, 22:13

Suburbandog (Beitrag #12589) schrieb:
uih,
sehr Chic ! um nich zu sagen stylish.......
:prost

Danke, musste fast 2 Monaten warten bis die Ständer angekommen sind.Wurde erst vor kurzem Auf d.Markt gebracht in Frankreich
dimonomos
Stammgast
#12593 erstellt: 19. Mrz 2013, 22:15

johny123 (Beitrag #12590) schrieb:
Was sind das für LS?


Das ist Beispielbild von Herstellerseite, meine Lautsprecher sind KEf R300 in weiss
Lautsprecherständer ist Von Norstone
dimonomos
Stammgast
#12594 erstellt: 19. Mrz 2013, 22:15

Suburbandog (Beitrag #12589) schrieb:
uih,
sehr Chic ! um nich zu sagen stylish.......
:prost


Meine Wohnung ist es natürlich nicht, sieht aber nicht schlechter aus
thewas
Hat sich gelöscht
#12595 erstellt: 19. Mrz 2013, 22:44

DJ_Bummbumm (Beitrag #12567) schrieb:
In der Stereoplay April wurden in einer Leserwahl die in der jeweiligen Kategorie herausragenden Geräte gekürt...

Übrigens der einzige Preis der von der Redaktion der stereoplay gewählt wird (Innovationspreis) ging an KEF mit der X300A.
Noch Fragen, Kienzle?
Suburbandog
Stammgast
#12596 erstellt: 19. Mrz 2013, 23:05

ParrotHH (Beitrag #12591) schrieb:
Hi Suburbandog,

ich muss ja nur ins Wohnzimmer gehen, da treibt ein T+A Powerplant MK II ein Paar KEF XQ40 an, über ein Anti-Mode 2.0 Dualcore aktiv entzerrt. Der Powerplant leistet irgendwas >200 Watt an 4 Ohm. Die "kleine Schlafzimmeranlage" schlägt sich im Vergleich sehr sehr wacker. Der wesentliche Unterschied ist die Entzerrung der "großen Anlage", die nun für einen fast linearen Bassbereich sorgt. Und natürlich die Raumakustik, die bei beiden Räumen völlig unterschiedlich ist.

Als der Powerplant vor ein paar Wochen die Grätsche machte und beim Service war, habe ich wieder meine 20 Jahre alte Rotel Endstufe RB960 angeklemmt. Die leistet max. 2 x 60 Watt an 4 Ohm. Klanglicher Unterschied: Null! Die rauscht lediglich deutlich mehr, aber auch das hört man nur, wenn man im Leerlauf die Lauscher direkt vor den Hochtöner hält.

Ich glaube also aus eigener Erfahrung, man kann der Physik und der Mathematik durchaus trauen. Und die besagen, dass man im Regelfall selten mehr als 10 Watt verbrät und der Unterschied zwischen einem Amp mit max. 40 und max. 200 Watt im Alltag schlicht irrelevant sind. Dass es unglückliche Kombinationen von Amps und Lautsprechern gibt, sei davon unbenommen, aber da sind dann wohl eher andere Parameter als die maximale Leistung ausschlaggebend. Aktuelle KEF-Lautsprecher scheinen eher nicht zu den kritischen Kandidaten zu zählen. Wie gesagt: der Thread zum Verstärkerklang liefert dazu über 300 Seiten erheiternde und erhellende Aussagen.



Parrot
(diesmal aus HH)



Lies das mal
http://de.wikipedia.org/wiki/Kennschalldruck
ParrotHH
Inventar
#12597 erstellt: 20. Mrz 2013, 00:42

Suburbandog (Beitrag #12596) schrieb:

Lies das mal
http://de.wikipedia.org/wiki/Kennschalldruck


Und nu?

Da steht, dass ich den falschen Begriff verwende. Die KEF-Datenblätter sprechen übrigens von "Empfindlichkeit".

Ansonsten steht da aber recht genau das, was ich geschrieben habe. Nämlich, dass man mit 1 Watt im Normalfall schon mächtig Alarm macht.

Ich habe für mich festgestellt, dass ich mich eher ziemlich selten in Bereichen über 80 dB bewege. Wie laut das nämlich ist, habe ich beim Messen der Raumakustik festgestellt.

Meine XQ40 machen bei 1 Watt aber laut Datenblatt schon 90 dB.
Die Q300 nur 87dB. Die bräuchten also eher den stärkeren Verstärker.

Aber selbst wenn man da noch ordentlich Puffer draufpackt, weil ich nicht 1m weit weg sitze, sondern 2 bis 4 m, es aufgrund der Musikdynamik Sprünge gibt und man die Elektronik nicht am Anschlag betreiben will, dann sehe ich noch nicht, was mir jetzt ein 200 Watt-Verstärker für Vorteile gegenüber einem 40 Watt-Verstärker bringt.

Parrot
Suburbandog
Stammgast
#12598 erstellt: 20. Mrz 2013, 01:05
Hallo ParottHH,
da steht aber auch das das mit EINEM TESTSIGNAL von 125- 4khz gemessen wird..
Keine Impulse, keine Tiefen Frequenzen, keine Überlagerungen (MUSIK).
KEF gibt z.B auch immer bei 8 Ohm an, im Datenblatt gehts aber runter bis 3,2 Ohm, selber Schalldruck, doppelte Leistungsaufnahme(bei Testsignal)
Das ist wie Diese Mondmässigen Autominimumverbrauchswerte die Du im Richtigen Leben nicht Erreichen kannst.
Ein Verstärker aber muß bei echter Musik echte Impulströme Liefern und zwar Laststabil damit die Membrane von den Spulen Kontrolliert bewegt werden.
Ein sauberer entspannter Klang bei höherer Lautstärke geht da nur mit entsprechender Leistung.
Zumindest ist das das was ich hier Höre.
Ich glaub wenn Du den Schlafzimmeramp an Deine XQ's hängst und Dich mal Einhörst wirst Du merken das da etwas fehlt.

Gute Nacht


[Beitrag von Suburbandog am 20. Mrz 2013, 07:23 bearbeitet]
DJ_Bummbumm
Inventar
#12599 erstellt: 20. Mrz 2013, 09:56
Nach meiner Erfahrung stellt die XQ40 im Gegensatz zur LS50 keine besonderen Anforderungen an den Verstärker.
Habe nur einen einfachen "Plastik"-NAD, damit fehlt überhaupt nichts.
Im Gegenteil, bei Dynamiksprüngen kann einem Angst und Bange werden.

BB
Suburbandog
Stammgast
#12600 erstellt: 20. Mrz 2013, 12:38
Hallo DJBB,
na mit Deinem C372 bist Du doch Leistungsmäßig schon sehr weit vorne, 2 x 150 is ja schon ne Hausnummer
NAD + KEF das passt
ParrotHH
Inventar
#12601 erstellt: 20. Mrz 2013, 12:43

Suburbandog (Beitrag #12598) schrieb:
Hallo ParottHH,
da steht aber auch das das mit EINEM TESTSIGNAL von 125- 4khz gemessen wird..
Keine Impulse, keine Tiefen Frequenzen, keine Überlagerungen (MUSIK).


Moin!

Du meinst also, im echten Leben muss ein Lautsprecher mehr als EIN Signal verarbeiten...? Meine Lautsprecher hatten bisher aber immer auch nur EINEN Anschluss.
Mein Gott, wie konnte das bisher überhaupt funktionieren...

Ein Testsignal kann aber einfach über einen Rauschgenerator erzeugt werden. Das IST ein komplexes Signal. Das ist für einen Lautsprecher nichts anderes als Musik, für unser Hirn natürlich schon. Und wenn ein Watt rosa Rauschen in einem Meter Entfernung zu einem Schalldruckpegel von 87 dB führt, dann ist das schlicht: ziemlich laut. Wie laut ist ein "Impuls"? Ich habe keine Ahnung, aber rechnen wir einfach mal 20 dB (scheint mir sogar ziemlich hoch). Wenn Dein also normaler Abhörpegel bei 87 dB liegt (dazu gleich mehr), dann würden Impulse also mit 107 dB durch Dein Zimmer fetzen. DANN bräuchte ich tatsächlich eine Impulsleistung, die dem hundertfachen der Leistung bei normalen Abhörpegel entsprechen, also ganz grob: 100 Watt. Aber eben nicht Sinusleistung, sondern Impuls.

Ich habe mir einen kleinen Pegelmesser gekauft, weil ich mal wissen wollte, wie laut denn irgendwelche dB-Pegel sind. In irgendeinem FAQ zum Programm REV wurde empfohlen, das Testsignal auf 85 dB einzupegeln. Habe ich dann mal spasseshalber gemacht und bin fast taub dabei geworden... Bei Wikipedia steht zum Pegel 85 dB übrigens: "Gehörschäden bei langfristiger Einwirkung". Beim vorher erwähnten Impuls sind wir dann schon in den Regionen eines Presslufthammers oder gar Kampfflugzeuges.

Wer so Musik hört, der ist quasi schon taub...
Daher behaupte ich, dass normale Abhörpegel und damit auch Impulse deutlich niedriger liegen.
Und damit auch die Leistung, die ein Verstärker erbringen muss.

Bei mir ist das jedenfalls so!

Du wirst also doch nicht behaupten wollen, dass im Bereich von <10 Watt irgendeiner meiner Verstärker an meinen KEFs auch nur im Ansatz Zeichen der Überforderung zeigen würde?

Übrigens: auch ein tiefer Ton bleibt: ein Ton. Nur weil die Frequenz niedriger ist, verbraucht der ja nicht mehr Energie! Wenn meine elektrotechnischen Kenntnisse nicht völlig abgesoffen sind, ist das abhängig von der Impedanz bei der jeweiligen Frequenz. Und da kann eine Senke ja an vielen Stellen auftreten.

Grüße,
Parrot
Suburbandog
Stammgast
#12602 erstellt: 20. Mrz 2013, 12:59
Hallo ParottHH,
OK wenn Du so Überzeugt von der Theorie bist und es sich für Dich auch so Anhört
ist es ja gut.
Atrelegis
Ist häufiger hier
#12603 erstellt: 20. Mrz 2013, 13:31
Ich möchte von meiner Erfahrung mit den KEF xq 40 berichten. DIe haben ja gute Kritiken bekommen. Jetzt war ich im hifi laden und haben sie mir angehört an ta power plant und an yamaha und sherwood. Und nein nein nein. Sie hörten sich dumpf an und breiig. Daneben standen ta criterion ts 350 und bw 803 d und die waren um welten besser.
ParrotHH
Inventar
#12604 erstellt: 20. Mrz 2013, 13:39

Suburbandog (Beitrag #12602) schrieb:
Hallo ParottHH,
OK wenn Du so Überzeugt von der Theorie bist und es sich für Dich auch so Anhört
ist es ja gut.
:prost


Bei mir bestätigt die Praxis einfach die Theorie. Alles andere fände ich auch komisch, schließlich reden wir hier nicht über Rocketscience.

Habe eben mal kurz nach einem Impedanzverlauf für Deine R700 gesucht. Das Datenblatt sagt zwar als Minimum 3,2 Ohm, aber die Messung, die man findet, sieht völlig anders aus. Die Dinger sind ja zwischen 100 und 200 Hz praktisch ein Kurzschluss.

Kann schon sein, dass da der ein oder andere Amp abkotzt.

Parrot


Edith sagt: Habe die Skala der Grafik falsch gelesen. Die Sache mit dem Nullpunkt... Die 3,2 Ohm stimmen schon. Allerdings eben immer noch genau im Bereich zwischen 100 und 200 Herz. Und genau da ist bei basslastiger Musik viel los.


[Beitrag von ParrotHH am 20. Mrz 2013, 13:43 bearbeitet]
Suburbandog
Stammgast
#12605 erstellt: 20. Mrz 2013, 13:48
Hallo ParrotHHH,
wie auch immer, ich habe hier gerade Kruder Dorfmeister gehört bei knapp 90 db ist bei der Mucke (Fett abgemischte DrumnBass)
aber so dermaßen die Bude am Rocken.......Das ist 'natürlich' mit 10 Watt kein Problem.
Mit den gleichen KEFS am C 352(2x80W) mußte ich früher 1) Die Bässe Rausregeln wegen absoluten Kontrollverlust
und 2) Klang es laut trotzdem 'Schei..'
Jetzt mach ich ohne Klangregelung Einfach laut und Sitz hier Grinsend.......Was meinst Du Warum ist das so ?
Will mich garnicht Streiten, jeder hört und empfindet anders
Vielleicht Vertiefen Wir das ja mal bei nen Kaffee
thewas
Hat sich gelöscht
#12606 erstellt: 20. Mrz 2013, 13:59
3,2 Ohm sind noch komplett in der 4 Ohm Norm zulässig und für alle "4 Ohm" Verstärker kein Problem, kritische Last war früher die erste Infinity Kappa 9A die im Extended Modus unter 70 Hz auf unter 1 Ohm fiel!!!, das braucht man nicht zu heraushören, da fliegen schon die Sicherungen (im besten Fall)
Schöne Grüße,
Theo


[Beitrag von thewas am 20. Mrz 2013, 13:59 bearbeitet]
ParrotHH
Inventar
#12607 erstellt: 20. Mrz 2013, 14:27

Atrelegis (Beitrag #12603) schrieb:
Ich möchte von meiner Erfahrung mit den KEF xq 40 berichten. DIe haben ja gute Kritiken bekommen. Jetzt war ich im hifi laden und haben sie mir angehört an ta power plant und an yamaha und sherwood. Und nein nein nein. Sie hörten sich dumpf an und breiig. Daneben standen ta criterion ts 350 und bw 803 d und die waren um welten besser.

Witzig!

Dabei lautet der Vorwurf an die XQ40 ja, dass sie zu analytisch, spitz und daher auf Dauer zu anstrengend klingt. Da ich genau die Kombi mit dem Powerplant bei mir zu Hause stehen habe, sach ich jetzt einfach mal so: die klingen nach allem möglichen, aber ganz gewiss nicht breiig und nicht dumpf!

Kannst Du ausschließen, dass der gehörte Effekt nicht auf Aufstellung oder Verkäuferinteressen beruht?

Parrot
ParrotHH
Inventar
#12608 erstellt: 20. Mrz 2013, 14:38

Suburbandog (Beitrag #12605) schrieb:
Mit den gleichen KEFS am C 352(2x80W) mußte ich früher 1) Die Bässe Rausregeln wegen absoluten Kontrollverlust
und 2) Klang es laut trotzdem 'Schei..'
Jetzt mach ich ohne Klangregelung Einfach laut und Sitz hier Grinsend.......Was meinst Du Warum ist das so ?


Vielleicht ist der C 352 einfach schlecht konstruiert?

Wenn ich mir das Datenblatt durchlese, dann steht da:

Continuous output power into 4/8Ω †: 2 x 80W (19.03dBW)


Ich frage mich schon, was das "†" da soll.
Stirbt der dann irgendwie?

Auf jeden Fall ist es schon komisch, dass die angegebene Leistung bei 8 und 4 Ohm gleich angegeben ist. Bei einem laststabilen Verstärker sollten da doch "irgendwie mehr" Watt bei 4 Ohm rauskommen, oder nicht?

Parrot
Stalling
Ist häufiger hier
#12609 erstellt: 20. Mrz 2013, 14:46
Moin,

also was hier zur KEF XQ 40 für Gerüchte in die Welt gesetzt werden.......
Die brauchen definitiv keine 200 W Verstärker!!! Ich betreibe meine an einem Arcam A18 mit 2 x 50 W an 8 Ohm. Völlig ausreichend. Das sind doch keine Infinity Kappa-Boxen.
Eine der großen Hifizeitschriften hatte seinerzeit sogar einen kleinen Röhrenamp als passenden Verstärker empfohlen.
Also bitte wieder auf den Teppich kommen.

Frank
Stalling
Ist häufiger hier
#12610 erstellt: 20. Mrz 2013, 14:53

Atrelegis (Beitrag #12603) schrieb:
Ich möchte von meiner Erfahrung mit den KEF xq 40 berichten. DIe haben ja gute Kritiken bekommen. Jetzt war ich im hifi laden und haben sie mir angehört an ta power plant und an yamaha und sherwood. Und nein nein nein. Sie hörten sich dumpf an und breiig. Daneben standen ta criterion ts 350 und bw 803 d und die waren um welten besser.



Moin,

da muss im Hifi-Laden aber gehörig etwas schief gelaufen sein ?????? Ich habe die KEF vor dem Kauf gegen die B&W 803 d gehört. Die KEF ist deutlich "spritziger" und ist auch vom Preis-/Leistungsverhältnis gar nicht mit der B&W zu vergleichen.

Frank
Suburbandog
Stammgast
#12611 erstellt: 20. Mrz 2013, 14:59

ParrotHH (Beitrag #12608) schrieb:

Suburbandog (Beitrag #12605) schrieb:
Mit den gleichen KEFS am C 352(2x80W) mußte ich früher 1) Die Bässe Rausregeln wegen absoluten Kontrollverlust
und 2) Klang es laut trotzdem 'Schei..'
Jetzt mach ich ohne Klangregelung Einfach laut und Sitz hier Grinsend.......Was meinst Du Warum ist das so ?


Vielleicht ist der C 352 einfach schlecht konstruiert?

Wenn ich mir das Datenblatt durchlese, dann steht da:

Continuous output power into 4/8Ω †: 2 x 80W (19.03dBW)


Ich frage mich schon, was das "†" da soll.
Stirbt der dann irgendwie?

Auf jeden Fall ist es schon komisch, dass die angegebene Leistung bei 8 und 4 Ohm gleich angegeben ist. Bei einem laststabilen Verstärker sollten da doch "irgendwie mehr" Watt bei 4 Ohm rauskommen, oder nicht?

Parrot


Vielleicht hat der C352 einfach nicht genügendLeistung(oder besser Stromlieferfähigkeit) für die R700.......so einfach ist das (für mich), Theorie hin oder her


[Beitrag von Suburbandog am 20. Mrz 2013, 15:01 bearbeitet]
oldiefan49
Stammgast
#12612 erstellt: 20. Mrz 2013, 18:50
Falls es interessiert:

die Q-Serie ist ab sofort auch in weiß erhältlich. Mein händler bekommt noch diese Woche die erste Lieferung.

Gruß
Oldiefan


[Beitrag von oldiefan49 am 20. Mrz 2013, 18:51 bearbeitet]
ParrotHH
Inventar
#12613 erstellt: 20. Mrz 2013, 20:48

Suburbandog (Beitrag #12605) schrieb:
Hallo ParrotHHH,
wie auch immer, ich habe hier gerade Kruder Dorfmeister gehört bei knapp 90 db ist bei der Mucke (Fett abgemischte DrumnBass)
aber so dermaßen die Bude am Rocken.......Das ist 'natürlich' mit 10 Watt kein Problem.


Ich habs jetzt mal kurz (ein paar Minuten) probiert. Einfach mal übers Inet Chromanova Psytrance eingestellt, in dem Sender ist ohnehin eine Art Loudnessschaltung aktiviert. Sehr basslastig, nicht jedermanns Geschmack, aber immerhin wird mit 160 KBit/s gestreamt.

Auf 90 dB am Abhörplatz in 2m Entfernung hochgezogen, "gehört". Im ernst: zum entspannten Musikhören ist mir das definitiv zu laut! Machst Du das so öfter? Und auf Dauer? Das ist Partybeschallung.

Anschließend noch mit ein paar Liedern aus der eigenen Sammlung kurz gegengeprüft (z. B. Deichkind)

Alles kein Problem für die schwachbrüstige "Kette" mit den 2 x 40 Watt des Pioneer und den Q300. Sauberer und richtig guter Bass, keine hörbaren Verzerrungen in irgendwelchen Lagen. Bin selbst erstaunt, dass das sooo laut und doch so sauber und fett klingt.

Mehr und länger wollte ich nicht, sonst ruft hier jemand die Polizei

Für die Q300 kann ich also schonmal feststellen: Wer´s laut in guter Qualität mag, der braucht sich kein Wattmonster danebenstellen.

Parrot
Suburbandog
Stammgast
#12614 erstellt: 20. Mrz 2013, 22:47
Hallo ParottHH,
90dB ist schon viel, stimmt !
Ich glaub Du hast es falsch Verstanden was ich meine.
Wenn Du Deine XQ40 mit dem kleinen Amp betreibtst wird die Leistungsaufnahme(Forderung) der Großen LS größer sein
als das was der 'kleine' 2x40 W Laststabil Liefern kann.
Weder Deine Schlafzimmer Anlage noch die im Wohnraum sind schlecht, im Gegenteil, alles gut.
thewas
Hat sich gelöscht
#12615 erstellt: 21. Mrz 2013, 07:00

Suburbandog (Beitrag #12614) schrieb:
Wenn Du Deine XQ40 mit dem kleinen Amp betreibtst wird die Leistungsaufnahme(Forderung) der Großen LS größer sein als das was der 'kleine' 2x40 W Laststabil Liefern kann.

Das ist ein sehr beleibter Irrtum in der Hifi-Welt, meistens haben große Standlautsprecher deutlich höhere Wirkungsgrade (wegen der größeren/mehreren Tieftöner) und somit brauchen sie für gleiche Pegel deutlich kleinere Leistungen/Verstärker als kompakte Lautsprecher, die LS50 braucht z.B. mit ihren knapp 85dB/W fast die 4-fache Leistung als die XQ40 (90db/W) um gleich so laut zu spielen.
Schöne Grüße,
Theo
Suburbandog
Stammgast
#12616 erstellt: 21. Mrz 2013, 08:33
Wieso Wirkungsgrad ? Das ist was anderes.
Bei 90 db baut ein Standlautsprecher wie KEF R700 oder XQ40 in einem größeren (bei mir 30 qm) Raum aber doch wohl unbestritten ein
schönes Sattes und Druckvolles Klangbild auf, die Bässe Pumpen im Raum das Du es auf der Couch im Fußboden usw. spürst
Wogegen ein kleiner 2 Weger zwar genauso Laut ist aber das nicht kann.
Auch wirst Du am gleichen Verstärker für 90 db mit den kleinen LS das Lautstärkepoti weniger weit Aufdrehen als mit großen.
Wo kommt der Druck her wenn's nicht der Strom aus dem Verstärker ist . Von Draußen......?
Der Unterschied von 'knapp' 85 db zu 90 sind 'ungefähr' 6 dB, 3 db bedeuten Leistungsverdoppelung am Verstärker,
somit braucht der LS50 nicht die 4fache Leistung

http://www.burosch.d...ng-ist-sinnvoll.html

Ich find das sehr Aufschlußreich


[Beitrag von Suburbandog am 21. Mrz 2013, 09:24 bearbeitet]
chrosch
Ist häufiger hier
#12617 erstellt: 21. Mrz 2013, 09:00

Atrelegis


Ich möchte von meiner Erfahrung mit den KEF xq 40 berichten. DIe haben ja gute Kritiken bekommen. Jetzt war ich im hifi laden und haben sie mir angehört an ta power plant und an yamaha und sherwood. Und nein nein nein. Sie hörten sich dumpf an und breiig. Daneben standen ta criterion ts 350 und bw 803 d und die waren um welten besser.


Das kann ich also auch in keiner Weise nachvollziehen. Ich habe mir vor kurzem die xq 40 geholt, weil sie so klar und homogen spielt, Dumpfheit oder Wummrigkeit war da nirgends angesagt, im Gegenteil. Wenn man ihr meiner Meinung was ankreiden kann, dann dass sie im Vergleich z.B. zur R700 und wohl auch zu einer 803 nicht ganz so tief runtergeht.

Ich hatte sie mit verschiedensten Marken und Modellen verglichen (nicht immer Direktvergleich), und sie war für mich in dieser Preislage klar der Gewinner.

Auch Zuhause ist es eine Freude, sie läuft an einem NAD 356, für mich perfekt!

Chrosch


[Beitrag von chrosch am 21. Mrz 2013, 09:25 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#12618 erstellt: 21. Mrz 2013, 09:20

Suburbandog (Beitrag #12616) schrieb:
Wieso Wirkungsgrad ? Das ist was anderes.

Eben nicht, die zeigt wie viel Leistung man braucht um einen bestimmten Lautstärkepegel zu erreichen.

Bei 90 db baut ein Standlautsprecher wie KEF R700 oder XQ40 in einem größeren (bei mir 30 qm) Raum aber doch wohl unbestritten ein
schönes Sattes und Druckvolles Klangbild auf, die Bässe Pumpen im Raum das Du es auf der Couch im Fußboden usw. spürst
Wogegen ein kleiner 2 Weger zwar genauso Laut ist aber das nicht kann.

Na und, darum wird man den kleinen aber erst recht nicht weniger aufdrehen.

Auch wirst Du am gleichen Verstärker für 90 db mit den kleinen LS das Lautstärkepoti weniger weit Aufdrehen als mit großen.

Eben nicht, wie oben schon geschrieben braucht man fast die 4 fache Leistung um in normalen Hörbereich mit den LS50 genau so laut wie mit den XQ40 zu hören, bei Tiefbass sogar noch mehr (wenn man z.B. ein Bassequalizing wie die Nurbert ATM benutzen wurden)

Wo kommt der Druck her wenn's nicht der Strom aus dem Verstärker ist . Von Draußen......? 8)

Leistung ist gleich Strom im Quadrat mal Widerstand (P=I²R), also brauchen unter Annahme ähnlicher Impedanz die LS50 ungefähr den doppelten Strom um mit dem gleichen Pegel wie die XQ40 zu spielen.


[Beitrag von thewas am 21. Mrz 2013, 09:21 bearbeitet]
Suburbandog
Stammgast
#12619 erstellt: 21. Mrz 2013, 09:27
Hallo,
Da Du jetzt zwischendurch schneller warst als mein Nachtrag mit verlinkung oben......
http://www.burosch.d...ng-ist-sinnvoll.html

Edit: Es soll hier jetzt von meiner Seite auch kein Verstärker/Leistungs-Streit aufkommen.
Die LS 50 haben einen niedrigeren Kernschalldruck als die XQ 40, RICHTIG.
Richtig ist aber auch das Du mit 2x 40 W an einer R700/XQ 40 bei 90 db und3m Hörabstand in einem 30 qm Raum
Dein 'Klangbild' bei Basslastiger Musik(Rock POP Drumnbass,Techno) längst mit ordentlich Verstärkerclipping unterlegt haben wirst.


[Beitrag von Suburbandog am 21. Mrz 2013, 09:37 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#12620 erstellt: 21. Mrz 2013, 09:37

Suburbandog (Beitrag #12616) schrieb:
Der Unterschied von 'knapp' 85 db zu 90 sind 'ungefähr' 6 dB, 3 db bedeuten Leistungsverdoppelung am Verstärker,

Richtig, genau so habe ich auch gerechnet!

somit braucht der LS50 nicht die 4fache Leistung

Sondern? Sei mir nicht böse aber du zeigst mal wieder das du von dieser Materie keine Ahnung hast.
dB ist ein logarithmische Skala und sofern braucht man für jegliche 3dB doppelte Leistung, also von 85dB zu 88dB doppelte Leistung und von 88db zu 91dB wieder die doppelte, also welches vielfache?

Hättest du deinen geposteten Link auch durchgelesen/verstanden hättest du es selber gesehen, da ist nämlich eine Beispieltabelle drin:
84dB 2 Watt
87dB 4 Watt
90dB 8 Watt

Wie viel ist 8/2? Ich hoffe jetzt ist es dir auch verständlich.
Suburbandog
Stammgast
#12621 erstellt: 21. Mrz 2013, 09:41

chrosch (Beitrag #12617) schrieb:

Atrelegis


Ich möchte von meiner Erfahrung mit den KEF xq 40 berichten. DIe haben ja gute Kritiken bekommen. Jetzt war ich im hifi laden und haben sie mir angehört an ta power plant und an yamaha und sherwood. Und nein nein nein. Sie hörten sich dumpf an und breiig. Daneben standen ta criterion ts 350 und bw 803 d und die waren um welten besser.


Das kann ich also auch in keiner Weise nachvollziehen. Ich habe mir vor kurzem die xq 40 geholt, weil sie so klar und homogen spielt, Dumpfheit oder Wummrigkeit war da nirgends angesagt, im Gegenteil. Wenn man ihr meiner Meinung was ankreiden kann, dann dass sie im Vergleich z.B. zur R700 und wohl auch zu einer 803 nicht ganz so tief runtergeht.

Ich hatte sie mit verschiedensten Marken und Modellen verglichen (nicht immer Direktvergleich), und sie war für mich in dieser Preislage klar der Gewinner.

Auch Zuhause ist es eine Freude, sie läuft an einem NAD 356, für mich perfekt!

Chrosch


Jepp, da hast Du Dir eine gute Kombi zusammengestellt.
Ich kann mich da nur Wiederholen, NAD + KEF spielen Zusammen sehr gut auf.
Glückwunsch und viel spass damit
Suburbandog
Stammgast
#12622 erstellt: 21. Mrz 2013, 09:49
wieso hab ich gewußt das das kommt........aber es steht auch das.....:

Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Musikmaterial selbst. Je nach Programm wird dem Verstärker hohe oder auch weniger hohe Leistung abverlangt. Bei einer bestimmten akustischen Lautstärke muss der Verstärker beispielsweise wesentlich mehr Leistung für die Widergabe tiefer Frequenzen aufbringen, als für die Wiedergabe hoher Tonbereiche. Das liegt vor allem daran, dass die Tieftonchassis innerhalb der Lautsprecherboxen bei weitem mehr Leistung für ihren Antrieb benötigen als die oft filigranen Hochtöner. Wird nun Musik gespielt, die fast nur hohe Töne beinhaltet, so hält sich die Anstrengung des Verstärkers in Grenzen. Werden ihm dagegen Tiefbassgewitter wie in manchen Hollywood-Filmen abverlangt, so muss sich der Amp schon mächtig ins Zeug legen. Auch dieser Umstand verwischt die Klarheit der Leistungsangaben in den Bedienungsanleitungen und Katalogen der Hersteller. Man sollte aus diesem Grund vorneweg entscheiden, welches Musikmaterial denn über den Verstärker laufen soll. Klassik Fetischisten werden sicher nicht so viel Leistung benötigen, wie Verfechter von hartem Heavy Metal oderTechno-Beats.

Das ist und bleibt nunmal die Ausgangslage, bei 'Flötenmusik' alles gut......bei Musik mit Druck sieht es anders aus.
Da muß man wohl das Amperemeter mal zwischenschalten wenn man es genau wissen will, oder seinen Ohren trauen.

Theorie und Praxis halt

Edit: Richtig, Du hast natürlich recht mit der 4 fachen Leistung der LS50, da war wohl mein Kaffee noch nicht durch.......
seh da keinen Grund böse zu sein, Mein Fehler.


[Beitrag von Suburbandog am 21. Mrz 2013, 09:53 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#12623 erstellt: 21. Mrz 2013, 09:53

Suburbandog (Beitrag #12619) schrieb:
Richtig ist aber auch das Du mit 2x 40 W an einer R700/XQ 40 bei 90 db und3m Hörabstand in einem 30 qm Raum
Dein 'Klangbild' bei Basslastiger Musik(Rock POP Drumnbass,Techno) längst mit ordentlich Verstärkerclipping unterlegt haben wirst.

Wieder hast du deinen Link nicht durchgelesen oder kapiert, ich kopiere den Text draus, diesmal für deine 90dB/W gerechnet:

Da wir zwei Lautsprecher verwenden verdoppelt sich im Mittel- und Hochtonbereich sind die Schalleistung (also +3dB) im Tieftonbereich sind
es sogar +6 dB (doppelter Schalldruck, d.h. insgesamt vierfache Schalleistung), in deinem Link wird die Vereinfachung 6dB genommen, ich nehme aber den schlimmsten Fall an (Hochton) obwohl du über Bass redest also nur 3dB.

SPL(1W,1m,Stereo) = 90dB + 3dB = 93dB

Allerdings hören wir in drei Meter Entfernung und nicht in einem Meter, weshalb der Schalldruck bei einem Watt entsprechend absinkt:

SPL(1W,3m,Stereo)= 93dB - 9dB = 84dB

Um 90db am Hörplatz zu erreichen braucht man dann also

Schalldruck el. Nenneingangsleistung
84dB 1 Watt
87dB 2 Watt
90dB 4 Watt

Man sieht man ist Faktor 10 unter der Leistung eines 2x40W Verstärker und somit auch mit deutliche höheren Pegelspitzen noch weit entfernt vom Clipping (die Leistungsangaben von seriösen Verstärken sind Dauerangaben, Impulsleistungen sind deutlich höher).

Ich hoffe jetzt ist es dir verständlich.
Teufelskerl
Stammgast
#12624 erstellt: 21. Mrz 2013, 10:03
Hallo Kef Gemeinde,

ich habe folgende Erfahrung mit meinen Kef R300 gemacht und jetzt haltet euch fest, ich habe einen Onkyo NR5008 und mir hat der Klang am Anfang gut gefallen bis ich was besseres hören durfte. So ab einer gewissen Zeit fing meine Frau auch immer an zu sagen boa endlich ist die Musik aus und ich dann mal genauer hingehört tatsache ich war froh das die Musik endlich aus war. Komisch dachte ich mein Ohr war so gestresst von der Musik. Kurzum kam ich erst einmal zum Schluss der Onkyo ist schuld Harmoniert nicht mit den Kefs also muss was neues her ein Verstärker der gleichen Preisklasse kam nicht mehr in Frage ich wollte mich doch wenn neu verbessern.Darauf hin habe ich mich für die Marantz Kombie entschieden (MM8077, AV 8801). So die MM8077 ist bei uns angekommen die AV 8801 kaufe ich später kostet doch schon eine stange Geld. Alles angeschlossen und ein effect habe ich sofort gehört das Klangbild klang um einiges stressfreier. Warum das so ist kann ich nicht genau sagen ich will auch nicht sagen das die Endstufe klingt das kann nämlich nicht sein also warum ist dieser Effect bei uns so aufgetreten?

Gruß aus Hannover
thewas
Hat sich gelöscht
#12625 erstellt: 21. Mrz 2013, 10:09

Suburbandog (Beitrag #12622) schrieb:
Theorie und Praxis halt

Das ist wirklich triviale Theorie die schon seit vielen Jahrzehnten bewiesen ist und keine Quantenphysik, von daher gibt es keine Unsicherheiten/Abweichungen, nur in manchen Fällten falsche Annahmen durch nicht wirklich verstandene Theorie, siehe oben
Normale Musik (auch dein Techno) hat eine Leistungverteilung die dem rosa Rauschen ähnelt also pro Oktave sich halbiert http://de.wikipedia.org/wiki/Rosa_Rauschen. Spiel mal weißes (also gleichverteiltes) Rauschen ab und da werden deine Ohren und Hochtöner bluten. Das wird auch bei jeder Lautsprecherkonstruktion berücksichtigt, bei den meisten LS die z.B. 100 Watt abkönnen kann der Hochtöner meistens nur ein Bruchteil davon ab, die meiste Leistung geht an den Tieftöner der auch mit Abstand den größten Teil deiner exemplarischen 90db macht, kannst du selber testen in dem du mit einem Schallpegelmesser erst nur den Hochton und dann nur den Tiefton runterdrehst, beim ersten wird sich nicht viel tun. Somit gilt dein Beispiel mit den 90dB so wie es ist und es wird nicht mehr Leistung benötigt als das was berechnet wurde und da der Amp bei 2x4W => 90dB macht kann er auch locker 2x40W =>100dB Spitzen im Bass machen. Am besten mit einen Schallpegelmesser selber testen, gibt es als App für Smartphones oder z.B. bei Conrad/Reichelt für wenig Geld.


[Beitrag von thewas am 21. Mrz 2013, 10:12 bearbeitet]
Suburbandog
Stammgast
#12626 erstellt: 21. Mrz 2013, 10:09
He the Was,
was ist Los mit Dir......warum so Unfreundlich....keine Ahnung ,....nicht Kapiert.....wollen Wir mal Sachlich bleiben
oder uns hier gegenseitig Anpupen ?
ich hab hier Geschrieben das ich hier keinen Verstärker-STREIT will, bin Sachlich geblieben und habe nicht irgendwelche
herablassende Äusserungen gepostet, korrigier mich bitte falls Falsch.
Ich erlebe es hier um Forum immer wieder und gerade auch aktuell in nem anderen Fred das hier Hemmungslos
auf den anderen Eingehackt wird, nun gut, wer 's Braucht.....
Bleib mal in Bereich freundlicher Umgangston, hab kein Bock mich hier von Dir als Idiot hinstellen zu lassen, OK ?
Deine 'Tabelle' ist ja wieder nur theoretischer Bereich und hat mit der gehörten Praxis bei Musik soviel zu tun
wie ein Fahrschüler nach Bestandener Prüfung richtig Auto fahren kann.

Wenn Du meinst das Du mit 2x 40 Watt bei 90 db/3m Abstand-30qm Raum mit Stand-LS noch guten Klang hast
tun mir Deine Ohren einfach nur Leid......
EinenSchönen Tag wünsch ich Dir weiterhin


[Beitrag von Suburbandog am 21. Mrz 2013, 10:23 bearbeitet]
Suburbandog
Stammgast
#12627 erstellt: 21. Mrz 2013, 10:13

Teufelskerl (Beitrag #12624) schrieb:
Hallo Kef Gemeinde,

ich habe folgende Erfahrung mit meinen Kef R300 gemacht und jetzt haltet euch fest, ich habe einen Onkyo NR5008 und mir hat der Klang am Anfang gut gefallen bis ich was besseres hören durfte. So ab einer gewissen Zeit fing meine Frau auch immer an zu sagen boa endlich ist die Musik aus und ich dann mal genauer hingehört tatsache ich war froh das die Musik endlich aus war. Komisch dachte ich mein Ohr war so gestresst von der Musik. Kurzum kam ich erst einmal zum Schluss der Onkyo ist schuld Harmoniert nicht mit den Kefs also muss was neues her ein Verstärker der gleichen Preisklasse kam nicht mehr in Frage ich wollte mich doch wenn neu verbessern.Darauf hin habe ich mich für die Marantz Kombie entschieden (MM8077, AV 8801). So die MM8077 ist bei uns angekommen die AV 8801 kaufe ich später kostet doch schon eine stange Geld. Alles angeschlossen und ein effect habe ich sofort gehört das Klangbild klang um einiges stressfreier. Warum das so ist kann ich nicht genau sagen ich will auch nicht sagen das die Endstufe klingt das kann nämlich nicht sein also warum ist dieser Effect bei uns so aufgetreten?images/smilies/insane.gif

Gruß aus Hannover :prost


Alles Richtig was Du sagst.
Der Punkt ist das Dein Onkyo anscheinend geklungen(geklirrt,geclippt) hat und Deine Endstufe Neutral bleibt. Das nennt man dann entspanntes Hören......


[Beitrag von Suburbandog am 21. Mrz 2013, 10:16 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#12628 erstellt: 21. Mrz 2013, 10:20

Suburbandog (Beitrag #12626) schrieb:
He the Was,
was ist Los mit Dir......warum so unfreundlich....keine Ahnung ,....nicht Kapiert.....wollen Wir mal Sachlich bleiben
oder uns hier gegenseitig Anpupen ?

Sachlich bedeutet richtige Sachen zu schreiben, du zeigst dich aber schon seit 2 Seiten (siehe auch deine Diskussion mit ParrotHH der wohl klugerweise aufgegeben hat) Beratungs- und Wahrheitsresistent, gehst nicht auf klare Berechnungen und Argumente ein, postest immer wieder die üblichen Vorurteile obwohl dir mehrere Leute schon geschrieben haben dass sie nicht stimmen.

Bleib mal in Bereich freundlicher Umgangston, hab kein Bock mich hier von Dir als Idiot hinstellen zu lassen, OK ?

Ich schreibe rein technisch und korrigiere gegebenenfalls deinen Unsinn, den Ton machst du.

Deine 'Tabelle' ist ja wieder nur theoretische Bereich und hat mit der gehörten Praxis bei Musik soviel zu tun
wie ein Fahrschüler nach Bestandener Prüfung richtig Auto fahren kann.

Wie lustig, du hast den Link mit der Tabelle in die Diskussion reingebracht, weil dank deinem falschen Verständnis du mich damit korrigieren wolltest, jetzt wo es sich gezeigt hat dass es genau das Gegenteil von deinen Aussagen beweist, passt er dir nicht mehr, das nenne ich argumentatives Niveau...

Wenn Du meinst das Du mit 2x 40 Watt bei 90 db/3m Abstand-30qm Raum mit Stand-LS noch guten Klang hast
tun mir Deine Ohren einfach nur Leid......

Ok, meine ausführliche Erklärungen waren umsonst (vielleicht nutzen sie jedoch anderen Threadlesern), du bist und bleibst Beratungsresistent, ich gebe auf und lass dich weiter den "armen, verletzten und freundlichen" audiophilen spielen, das ist meine Zeit nicht wert.


[Beitrag von thewas am 21. Mrz 2013, 10:32 bearbeitet]
Suburbandog
Stammgast
#12629 erstellt: 21. Mrz 2013, 10:31
[quote="Suburbandog (Beitrag #12622)"]wieso hab ich gewußt das das kommt........aber es steht auch das.....:

Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Musikmaterial selbst. Je nach Programm wird dem Verstärker hohe oder auch weniger hohe Leistung abverlangt. Bei einer bestimmten akustischen Lautstärke muss der Verstärker beispielsweise wesentlich mehr Leistung für die Widergabe tiefer Frequenzen aufbringen, als für die Wiedergabe hoher Tonbereiche. Das liegt vor allem daran, dass die Tieftonchassis innerhalb der Lautsprecherboxen bei weitem mehr Leistung für ihren Antrieb benötigen als die oft filigranen Hochtöner. Wird nun Musik gespielt, die fast nur hohe Töne beinhaltet, so hält sich die Anstrengung des Verstärkers in Grenzen. Werden ihm dagegen Tiefbassgewitter wie in manchen Hollywood-Filmen abverlangt, so muss sich der Amp schon mächtig ins Zeug legen. Auch dieser Umstand verwischt die Klarheit der Leistungsangaben in den Bedienungsanleitungen und Katalogen der Hersteller. Man sollte aus diesem Grund vorneweg entscheiden, welches Musikmaterial denn über den Verstärker laufen soll. Klassik Fetischisten werden sicher nicht so viel Leistung benötigen, wie Verfechter von hartem Heavy Metal oderTechno-Beats.


Hmmm, schon vergessen, Diskret übergangen oder Wertlos weil nicht mit Zahlen geworfen wird ?

Und weiterhin 'Schenkst' Du mir Sachen ein die mit den Abläufen hier im Fred herzlich wenig zu tun haben.

Du machst das Schon, Alles gut
thewas
Hat sich gelöscht
#12630 erstellt: 21. Mrz 2013, 10:35

Suburbandog (Beitrag #12629) schrieb:
Hmmm, schon vergessen, Diskret übergangen oder Wertlos weil nicht mit Zahlen geworfen wird ?

Habe dir in Post 12625 ausführlich drauf geantwortet, wenn du es nicht verstehst kann ich dir leider nicht weiterhelfen.

Und weiterhin 'Schenkst' Du mir Sachen ein die mit den Abläufen hier im Fred herzlich wenig zu tun haben.
Du machst das Schon, Alles gut

Und wieder mal zeigst du wer sachlich bleibt, danke.


[Beitrag von thewas am 21. Mrz 2013, 10:35 bearbeitet]
Suburbandog
Stammgast
#12631 erstellt: 21. Mrz 2013, 10:41
Zum Thema, WER HIER UNSINN SCHREIBT und was ist Wirkungsgrad........
http://de.wikipedia.org/wiki/Kennschalldruck

Also, Auch Du bist hier nicht der alles Wissende Oberheinsel, wie damit ja wohl eindeutig Belegt ist.
Immer noch alles gut !
thewas
Hat sich gelöscht
#12632 erstellt: 21. Mrz 2013, 10:46
Ich bin Maschinenbauing., arbeite mit Wirkungsgraden als manche hier noch ein feuchter Gedanke waren. Klar ist der Ausdruck von der wissenschaftlichen Seite nicht korrekt (Wirkungsgrade sind Einheitslos), wird aber oft in der Hifi-Praxis benutzt damit Anfänger verstehen um was es geht und im manchen Fall anscheinend sich draufzuhängen und freuen...

Da du es sicher nicht weißt kann man die eine "Einheit" in die andere auch direkt umrechnen http://www.sengpielaudio.com/Rechner-wirkungsgrad.htm


[Beitrag von thewas am 21. Mrz 2013, 10:52 bearbeitet]
Burt0n
Ist häufiger hier
#12633 erstellt: 21. Mrz 2013, 10:49

Suburbandog (Beitrag #12626) schrieb:
He the Was,
was ist Los mit Dir......warum so Unfreundlich....keine Ahnung ,....nicht Kapiert.....wollen Wir mal Sachlich bleiben
oder uns hier gegenseitig Anpupen ?
ich hab hier Geschrieben das ich hier keinen Verstärker-STREIT will, bin Sachlich geblieben und habe nicht irgendwelche
herablassende Äusserungen gepostet, korrigier mich bitte falls Falsch.
Ich erlebe es hier um Forum immer wieder und gerade auch aktuell in nem anderen Fred das hier Hemmungslos
auf den anderen Eingehackt wird, nun gut, wer 's Braucht.....
Bleib mal in Bereich freundlicher Umgangston, hab kein Bock mich hier von Dir als Idiot hinstellen zu lassen, OK ?
Deine 'Tabelle' ist ja wieder nur theoretischer Bereich und hat mit der gehörten Praxis bei Musik soviel zu tun
wie ein Fahrschüler nach Bestandener Prüfung richtig Auto fahren kann.



Also ich lese hier seid einiger Zeit still und heimlich mit, aber jetzt muss ich mich mal äußern.

Wenn du das was thewas schreibt als unfreundlich auslegst frag ich mich wie du in der Welt draußen überlebst?!
Er hat sachlich argumentiert, Links gepostet und Tipps gegeben zum selber testen.

Also herablassend und rumhacken auf andere sieht für mich anders aus

just my 2 cents

Ich bin mit meinen Kef iQ9 + Marantz PM 8000 nach 1 1/2 Jahren immernoch zu frieden.
Einziges Manko bis jetzt, der Spielraum. Nach dem Auszug aus der WG und unserem großen Wohnbereich spielen die KEF's jetzt in einem ca. 20qm² WZ. Da dröhnt der Bass ab und an doch ganz schön. Denke da wird noch ein wenig feintuning in Aufstellung benötigt. Notfalls wird noch ein wenig mit den Bassstopfen experimentiert.
Suburbandog
Stammgast
#12634 erstellt: 21. Mrz 2013, 10:53
[quote]Und weiterhin 'Schenkst' Du mir Sachen ein die mit den Abläufen hier im Fred herzlich wenig zu tun haben.
Du machst das Schon, Alles gut[/quote]
Und wieder mal zeigst du wer sachlich bleibt, danke. [/quote]

Genau, weil die Verlinkungen standen auch schon weiter oben im Fred, die hast Du wohl nicht gelesen, kommst mit Wirkungsgrad
undTheoretischer Berechnung, wo der Ablauf schon längst soweit war das es Testsignale ab 125,bzw. 250 hz.
Theorie und Praxis halt, oder hört die Musik die Du Hörst bei 125 Herz nach unter auf ?
Ab da wird aber, wie DU ja selbst schrobst erst mehr Leistung gezogen als in der Theorie berechnet....
Stattdessen wirfst Du mir Trivialität vor , wirst herablassend und Unfreundlich, OK.....oder ?
thewas
Hat sich gelöscht
#12635 erstellt: 21. Mrz 2013, 10:56

Suburbandog (Beitrag #12634) schrieb:

Genau, weil die Verlinkungen standen auch schon weiter oben im Fred, die hast Du wohl nicht gelesen, kommst mit Wirkungsgrad
undTheoretischer Berechnung, wo der Ablauf schon längst soweit war das es Testsignale ab 125,bzw. 250 hz.
Theorie und Praxis halt, oder hört die Musik die Du Hörst bei 125 Herz nach unter auf ?
Ab da wird aber, wie DU ja selbst schrobst erst mehr Leistung gezogen als in der Theorie berechnet....

Kann jemand Klingonisch übersetzen? Ich verstehe kein Wort...


[Beitrag von thewas am 21. Mrz 2013, 10:56 bearbeitet]
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