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Thread für DALI-Liebhaber+A -A |
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Autor |
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Audiophilharmonic21
Ist häufiger hier |
#13877 erstellt: 22. Jul 2020, 21:27 | |
Hallo Leute, ist vll etwas aus heiterem Himmel, aber meint ihr, dass DALI, nach 5 Jahren Opticon, dieses Jahr noch einen Nachfolger bringen wird? Viele Grüße [Beitrag von Audiophilharmonic21 am 22. Jul 2020, 21:28 bearbeitet] |
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Pianobruce79
Hat sich gelöscht |
#13878 erstellt: 26. Jul 2020, 08:05 | |
Hallo, Wollte euch ja meinen Erfahrungsbericht mit den Epicon 2 schreiben. Die Lieferung verzögert sich nicht etwas und ich hoffe das ich Sie im laufe nächster Woche bekomme. Seit ca. einer Woche habe ich den NAD M10 an den Opticon 6 im Betrieb und bin total begeistert. Klang, BluOS und vor allem Dirac Live. Habe mir die Vollversion gekauft. Wusste glaube ich gar nicht wie sich ein sauberer Bass anhört ;-) Durch das Umschalten zwischen Off und Dirac Live kann man den Unterschied deutlich hören. Vor allem bei so Songs wie bei Bad Guy von Billie Eilish. Dachte eigentlich das mein Bassklang ganz in Ordnung ist, aber das ich so ein Dröhnen hatte ist mir erst nach der Einmessung und den Vergleich aufgefallen. Wünsche euch allen einen schönen Sonntag 😊 |
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net-explorer
Inventar |
#13879 erstellt: 26. Jul 2020, 09:40 | |
Hinter der Frage steht welche andere? Denn auch wenn DALI die guten Opticon 10 Jahre lang bauen und vertreiben würde, wäre nichts dagegen einzuwenden. |
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Audiophilharmonic21
Ist häufiger hier |
#13880 erstellt: 26. Jul 2020, 11:02 | |
Keine diskrete, ich habe nur diesen Thread verfolgt und die Opticon gesehen und daran gedacht, dass sie schon seit fünf Jahren auf dem Markt sind. Ähnlich wie die Ikon MK2 vor ihnen. Absolut nicht, das sind tolle Lautsprecher. |
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hambra
Stammgast |
#13881 erstellt: 26. Jul 2020, 11:07 | |
Die Epicon's gibt es ja auch schon seit 8 Jahren ... |
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sPeterle
Hat sich gelöscht |
#13882 erstellt: 27. Jul 2020, 08:52 | |
Bei (guten) Lautsprechern sind allgemein die Laufzeiten auch erheblich länger als bei AVRs. Das ist ja auch ein Hardware Thema |
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Chris3636
Inventar |
#13883 erstellt: 27. Jul 2020, 10:15 | |
Was ist, wenn man ein Lautsprecher paar bestellt habe (Rubicon LCR), aber sie haben verschiedene Seriennummernn? Normalerweise haben sie die gleiche Nummer und sind mit R und L gekennzeichnet? Hab ich klanglich jetzt unterschiede? Oder sonst irgendwelche Nachteile? [Beitrag von Chris3636 am 27. Jul 2020, 10:17 bearbeitet] |
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net-explorer
Inventar |
#13884 erstellt: 27. Jul 2020, 11:01 | |
Nein! Warum sollte das so sein? |
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Desperado737
Stammgast |
#13885 erstellt: 27. Jul 2020, 12:04 | |
LCR steht für left, center, right Also Einsatz als Front oder center LS möglich. |
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Chris3636
Inventar |
#13886 erstellt: 27. Jul 2020, 13:14 | |
Schon klar, aber wenn man Die lautsprecher als Paar besellt, Habe sie die gleiche serien nummer. Die werden dann im Werk vom gleichen Facharbeiter gebaut und auch zusammen eingefahren. Klanglich sollen die dann zusammen passen. So habe ich es verstanden. Wenn man einzeln einen LCR bestellt, wird der auch immer teurer gehandelt. [Beitrag von Chris3636 am 27. Jul 2020, 13:15 bearbeitet] |
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Highente
Inventar |
#13887 erstellt: 27. Jul 2020, 15:47 | |
Also diese Aussage halte ich für ziemlich großen Dummfug. Lautsprecher laufen vom Band, da wird nicht ein einzelner Mensch ein Paar Lautsprecher zusammen klöppeln und was soll denn da eingefahren werden? |
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Chris3636
Inventar |
#13888 erstellt: 27. Jul 2020, 15:59 | |
Mir hat man das bei grobi so erklärt. Es gibt Links und Rechts und haben die gleiche Seriennummer. Die werden im Werk auch zusammen eingefahren. Werden auch von ein und dem selben Arbeiter zusammen gebaut. Hinten auf der Rückseite ist dem sein Kürzel versehen. Wenn ein einzelner bestellt wird. Hat der eine andere Seriennummer und es steht kein Links und Rechts mehr drauf. Das ist bei allen Lautsprechern der Serien so. Und ich habe 2 LCR bestellt und die haben unterschiedliche Seriennummern und deshalb bin ich irritiert. Meine Oberons on Wall haben z.b. die gleiche Seriennr. [Beitrag von Chris3636 am 27. Jul 2020, 16:02 bearbeitet] |
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Audiophilharmonic21
Ist häufiger hier |
#13889 erstellt: 27. Jul 2020, 16:15 | |
Doch tatsächlich werden Lautsprecher nach Klangeigenschaften gematched, da nach wie vor minimale Differenzen bestehen. Das wird in einem Grobivideo erklärt als er einen Werksbesuch bei DALI macht. |
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Desperado737
Stammgast |
#13890 erstellt: 27. Jul 2020, 16:47 | |
Und klingen die beiden LCR mit unterschiedlichen SN nun auch unterscheidlich? |
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Chris3636
Inventar |
#13891 erstellt: 27. Jul 2020, 17:04 | |
Bin ich gerade am testen habe am wochenende einen neuen verstärker bekommen. aber ich frage hier mal nach vielleicht weiß hier einer was genaueres über das thema? [Beitrag von Chris3636 am 27. Jul 2020, 17:09 bearbeitet] |
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net-explorer
Inventar |
#13892 erstellt: 27. Jul 2020, 17:30 | |
Das hatten wir alles schon! Verstärkerklang, hörbare Unterschiede bei Lautsprechern der selben Serie OHNE vorliegenden Defekt, vollkommen symmetrisch aufgebaute LS dediziert für die rechte bzw. linke Aufstellposition, und dergleichen mehr... |
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Chris3636
Inventar |
#13893 erstellt: 27. Jul 2020, 18:35 | |
Wo kann man darüber was nachlesen kannst du mir was verlinken? |
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Pianobruce79
Hat sich gelöscht |
#13894 erstellt: 28. Jul 2020, 15:47 | |
Liebe Leute, würde gerne eure Meinung wissen ob meine vorhandenen Kabel an den Epicon 2 ausreichen. Im Moment ist alles mit 4 Quadrat Kupferleitung verlegt. Sollte ich den NAD M10 und die Epicon 2 mit etwas höherwertigen anschließen? Danke und Grüße, Stefan |
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burkm
Inventar |
#13895 erstellt: 28. Jul 2020, 15:48 | |
Was ist denn "höherwertig" |
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Pianobruce79
Hat sich gelöscht |
#13896 erstellt: 28. Jul 2020, 16:05 | |
Da ich ja keine Ahnung habe dachte ich vielleicht son nen Dali Connect Kabel im Gegensatz zu meinen Baumarktkabeln 😉 |
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Desperado737
Stammgast |
#13897 erstellt: 28. Jul 2020, 16:55 | |
Hui, das kabel Thema ist immer explosive. Die Bandbreite reicht von „Unsinn, es gibt keinen Unterscheid“ bis zu „Hört sogar die Frau in der Küche“ Ich habe auch nichts vom Wülltisch aber vernünftig verarbeitet darf es schon sein. Nutze inakustik, viele nutzen Audioquest aber da gibt es viele Anbieter. [Beitrag von Desperado737 am 28. Jul 2020, 16:56 bearbeitet] |
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burkm
Inventar |
#13898 erstellt: 28. Jul 2020, 17:00 | |
...Nachbars "Lumpi" nicht zu vergessen, der (angeblich) sofort Schwanz-wedelnd zu einem gelaufen kommt, nachdem die neuen Kabel montiert wurden |
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BassTrap
Inventar |
#13899 erstellt: 28. Jul 2020, 17:25 | |
Wie lang denn? Oder geht's Dir um die Jungfrauen, die sich das Kabel ... (selbst zensiert, da sonst von Mods entfernt, aber Kopfkino funzt trotzdem noch, oder?). |
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Pianobruce79
Hat sich gelöscht |
#13900 erstellt: 28. Jul 2020, 17:43 | |
Die Kabel sind nach links und rechts ca 2m pro Lautsprecher. Aber wenn ich eure Antworten so lese scheine ich kein Kabelupgrade zu brauchen 😂😉 |
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Audiophilharmonic21
Ist häufiger hier |
#13901 erstellt: 28. Jul 2020, 17:48 | |
Habe gelesen, dass angeblich Kabel vom dänischen Hersteller Ansuz sehr gut für die Epicon sein sollen, aber ob as so hinhaut und ob das nur Marketinggeschwurbel ist, weiß ich natürlich nicht. Chord ist sonst noch ein bekannter Hersteller. |
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Desperado737
Stammgast |
#13902 erstellt: 28. Jul 2020, 19:13 | |
Naja, Unterschiede gibt es schon. Faktoren wie der Kupferanteil spielen da schon eine Rolle. Aber am besten ausprobieren |
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coreasweckl
Hat sich gelöscht |
#13903 erstellt: 28. Jul 2020, 19:19 | |
Vermutlich von Sebastian Vettelsen. Zweitjob...., mit Ferrari läuft es ja nicht mehr....... |
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BassTrap
Inventar |
#13904 erstellt: 28. Jul 2020, 19:53 | |
Das macht dann max. 0,4% Spanungsabfall aus (bei 200W und 30V). Es täten auch 1,5mm² bei max. 1% Spannungsabfall (der ja stromabhängig ist). |
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cbecker-nrw
Ist häufiger hier |
#13905 erstellt: 28. Jul 2020, 21:35 | |
Ich hab mal gelesen, meine es war eine seriöse Quelle, weiß aber grad selbst nicht mehr wo, dass man drauf achten sollte echtes Kupfer zu nehmen. Also kein CCA (Copper-Clad Aluminum, also Kupfer ummanteltes Alu) - das wird häufig in den günstigeren Varianten verwendet. So habe ich jedenfalls beim Umzug damals vielleicht 30-40% mehr ausgegeben, was aber für die Länge immer noch kein großer Wert war. |
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ostfried
Inventar |
#13906 erstellt: 28. Jul 2020, 23:14 | |
Macht n lockeren Euro fürn Meter 2x2,5 Vollkupfer. Mehr braucht technisch tatsächlich kein Mensch. Der Rest ist reine Egosache. Aber dazu gibt's hier ja auch schon Unzähliges. [Beitrag von ostfried am 28. Jul 2020, 23:16 bearbeitet] |
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jan_reinhardt
Inventar |
#13907 erstellt: 29. Jul 2020, 03:29 | |
Pianobruce79
Hat sich gelöscht |
#13908 erstellt: 29. Jul 2020, 04:07 | |
Vielen Dank für eure Ratschläge und auch sehr amüsanten Antworten 😊 Habe mir gestern Abend ein Video von zwei Toningenieure angesehn. Die haben von sehr teuren bis zu einen umfunktionierten Stromkabel alle ausprobiert und gemessen. Blindtest durchgeführt, Sinuskurven übereinandergelegt. Also alles auch für einen Laien wie mich sehr verständlich. Echt Unglaublich das es keine Unterschiede vom Stromkabel zum teuren Lautsprecherkabel gab 😂 In der Hoffnung das meine Epis die Woche noch kommen, wünsche ich euch alle einen guten Start in den Tag! Beste Grüße |
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net-explorer
Inventar |
#13909 erstellt: 29. Jul 2020, 04:30 | |
[quote="Pianobruce79 (Beitrag #13908)"... Echt Unglaublich das es keine Unterschiede vom Stromkabel zum teuren Lautsprecherkabel gab 😂 ...[/quote] Die herausragende Aufgabe war, Strom durchzuleiten, und das haben die Probanden alle gemeistert. Warum hätten das die Drähte nicht leisten können sollen?? Technik hat kein Gefühl, aber dafür neigen viele Menschen massiv zu Esoterik! |
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Filou6901
Inventar |
#13910 erstellt: 29. Jul 2020, 05:08 | |
Wie ich mal dem Smiley mit lachenden Tränen entnehmen darf, war hier eine Portion Ironie im Spiel |
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net-explorer
Inventar |
#13911 erstellt: 29. Jul 2020, 11:28 | |
Schon verstanden - mein Beitrag war ganz allgemeiner Art, da der "Glaube" an die "wunderbaren sauteuren Hochleistungskabel" sich immer noch weitverbreitet hält, man für die nicht faktisch messbare "Verbesserung" keine rationale Erklärung bekommt, nur "Hifi-Bibel-Zitate" der besonders anstrengenden Art! |
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Chris3636
Inventar |
#13912 erstellt: 30. Jul 2020, 15:42 | |
Sind die Dali Alteco C-1 besser als deckenlautsprecher geeignet oder die dali sat? Kann man auch die dali mikro nehmen? Wer hat von euch damit Erfahrung? Mit den altelco komm ich preislich besser weg. [Beitrag von Chris3636 am 30. Jul 2020, 15:43 bearbeitet] |
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jan_reinhardt
Inventar |
#13913 erstellt: 30. Jul 2020, 15:53 | |
aber die Alteco montierst Du fix, bei den Fazon Sat hast Du ein Schwenkgelenk. Je nach „perfekter“ Anbauposition vs „bauliche Kompromisse“ beim Anbau kann das für die Fazon Sat sprechen. Disclaimer: ich benutze 4 Fazon Sat als Front Height und Rear Height. |
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Chris3636
Inventar |
#13914 erstellt: 30. Jul 2020, 16:09 | |
klingen die sat besser als die altelco? altelco requenzbereich (+/- 3 dB) [Hz]74 - 26.000 Hz Empfindlichkeit (2,83 V / 1 m) [dB]83,0 dB Nominale Impedanz [Ohm]6 Ohm Maximal SPL [dB]103 dB Empfohlene Verstärkerleistung [W]40 - 100 Watt Frequenzweiche [Hz]2.100 Hz Crossover-Prinzip2-Wege Hochfrequenztreiber, Menge1 x 21 mm Hochfrequenztreiber, MembrantypWeiche Textilhaube Niederfrequenztreiber, Anzahl1 x 4,5 " Niederfrequenztreiber, MembrantypHolz Faser Kegel GehäusetypGeschlossene Kiste VerbindungseingangSingle Wire (Federbelasteter Druckknopf) Empfohlene PlatzierungOn-Wall Auf Lautsprecher Empfohlener Abstand von Wand [cm]1 - 50 cm Abmessungen (HxBxT) [mm]190 x 160 x 255 Gewicht (kg]2,8 kg Zubehör inklusiveGummifüße Manuell die altelco gehen tiefer und höher als die sat sat Serie: Fazon Bauart: Center, Front, Rear, Surround Frequenzbereich (+/- 3 dB) [Hz]: 86 – 25,000 Empfindlichkeit (2,83V/1m) [dB]: 86.0 Nennimpedanz [Ω]: 6 Maximaler Schalldruckpegel [dB]: 104 Empfohlene Verstärkerleistung [W]: 20 – 120 Übergangsfrequenzen [Hz]: 1,800 Hz Hochtöner: 1 x 28 mm, Soft Textile Dome Tieftöner: 1 x 4.5", Wood Fibre Cone Gehäusetyp: Closed Box Eingang: Single Wire Magnetische Abschirmung: Nein Empfohlene Aufstellung: Above/Below TV Screen, On-Wall, Shelf , Stand Maximale Abmessungen mit Basis und Abdeckung (H x B x T) [mm]: 255.5 x 138 x 87 / W. Standfuß: 287 x 146 x 172 Gewicht [kg]: 2.4 Zubehör: Montagezubehör, Gebrauchsanleitung, Standfuß, Wandhalterung Ausführung: Black Lacquer Oder kann man das nicht genau sagen? [Beitrag von Chris3636 am 30. Jul 2020, 16:10 bearbeitet] |
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jan_reinhardt
Inventar |
#13915 erstellt: 30. Jul 2020, 16:23 | |
also ich kanns Dir nicht sagen. Weil ich die Alteco und die Fazon Sat nicht im direkten Vergleich gehört habe. |
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Desperado737
Stammgast |
#13916 erstellt: 30. Jul 2020, 22:39 | |
Die Fazon Sat sind die go to höhenlautsprecher im Dali Bereich, da sind z.b reichlich Grobi Heimkinos auf YouTube die diese LS verwenden, auch durchaus höherwertige Kinos. Ich nutze die Fazon Sat auch, damit macht man auf jeden Fall nichts falsch. Die Atelco habe ich auch noch nicht gehört aber besser werden die nicht sein. |
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Deftknot
Ist häufiger hier |
#13917 erstellt: 02. Aug 2020, 19:44 | |
Hallo Zusammen, seit vielen Jahren nutze ich nun die Dali Zensor 7 im Stereobetrieb mit einem Yamaha HTR-4068. Die Lautsprecher sind der Hammer! Sehr druckvoll und klaglich auch spitze. Jedoch finde ich das der Sound bei Filmen einfach nicht optimal ist. Ich nutze lediglich den "2ch Stereo"-Modus. Des Weiteren führt das Einmessen bei mir zu ganz schlechten Ergebnissen. Entsprechend habe ich den Equalizer versucht eigenständig einzustellen. Die Ergebnisse sind ok, aber auch nicht ganz optimal. Ich habe den Eindruck, dass da noch mehr rauszuholen ist. Nun wollte ich fragen ob einer von euch Experten da einmal raufschauen kann und vielleicht direkt etwas sieht, dass nicht stimmig ausschaut. 63Hz: +1,5 160Hz: +0,5 400Hz: +2,0 1kHz: +1,5 2,5kHz: +1,5 6,3kHz: +3,0 16kHz: +4,0 Würde mich sehr über eure Unterstützung freuen! Schöne Grüße und einen guten Start in die Woche! |
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Highente
Inventar |
#13918 erstellt: 02. Aug 2020, 20:08 | |
Der Equilizer soll ja die Lautsprecher an deinen Raum anpassen. Was soĺlen wir denn jetzt dazu sagen ohne deinen Raum zu kennen? |
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Deftknot
Ist häufiger hier |
#13919 erstellt: 02. Aug 2020, 20:29 | |
Hallo, ich habe mir erhofft das jemand vielleicht mit einem geschulten auf den EQ schaut und sagt "Das kann so ja gar nicht hinhauen, die Höhen sind viel zu hoch". Sowas zum Beispiel. Es ging mir ja nicht um eine individuelle Raum/Klangberatung sondern eben einfach nur um einen kritischen Blick ob die Settings plausibel sind. |
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ostfried
Inventar |
#13920 erstellt: 02. Aug 2020, 20:51 | |
Der EQ zeigt doch deine (!) Einstellungen, von dir (!) vollzogen ganz nach deinem (!) persönlichen (!!) Geschmack und nicht etwa das Ergebnis einer Einmessung nach festen Algorhythmen oder Regeln. Was soll man denn dazu jetzt sagen, zusätzlich zu der von Highente angesprochenen Raumproblematik? Es gefällt dir oder es gefällt dir nicht. [Beitrag von ostfried am 02. Aug 2020, 20:52 bearbeitet] |
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BassTrap
Inventar |
#13921 erstellt: 02. Aug 2020, 22:16 | |
Du könntest alle EQs um 2.0 absenken. |
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cbecker-nrw
Ist häufiger hier |
#13922 erstellt: 03. Aug 2020, 00:03 | |
Freunde, das Thema ein paar Seiten zuvor "Standbox vs. Regalbox" lässt mir keine Ruhe. Damals viel der Begriff "Bassenergie" den ich 'lächerlich' gemacht habe. Ich habe eigentlich gedacht ich hätte meinen Traum jetzt zusammen. Hatte ja schon lange die Ikon 6 MKII vorne und war / bin davon begeistert. Dann dazu mittlerweile den Center Lektor LCR gegen einen Ikon Vokal 2 MKII getauscht und hinten nach langem hin und her mit der Fazon Mikro auch recht zufrieden. Insgesamt ist mein Abbhörraum aus zwei Gründen blöd: 1. Trennung ca. 2/3 Hörraum zu 1/3 Schreibtisch, Durchgang etc 2. Durch die Gesamtgröße (zu klein) kleine Wandabstände etc Die oben genannte Bassenergie empfand ich aber nie als wirklich Problem - fand es eher geil Meine Einsatzzwecke (ändern sich schonmal) momentan 2/4 Radio, 1/4 Konzerte, 1/4 Film. Tendenz aber wieder mehr auf Film (gerne Action) Kommen wir nun so langsam zum Thema: Ich habe nach der o.g. Diskussion meine Fazon Mikro mal nach vorn gestellt und den Subwoofer etwas kräftiger mitlaufen lassen. Letzteres war beim Betrieb der Ikon 6 nicht wirklich nötig. Damit ich nicht zu viel umbauen / verkabeln muss standen die Mikros auf dem Lowboard zu niedrig und zu nah beieinander und wurden nur im "Direct" getestet. Damit wollte ich testen wie sich der "Raumklang" entwickelt, da ich schon länger den Eindruck hatte die Trennung von Links zu Rechts nicht deutlich genug zu haben. Das mag sowohl an der Aufstellsituation (zu nach beieinander, links nah an der Seitenwand, rechts viel Platz) liegen, kann aber auch daran liegen dass die LS insgesamt überdimensioniert sind. Wie gesagt soll die Bassenergie hier erstmal keine Rolle spielen. Fazit: Ich war erstaunt (will nicht sagen begeistert) wie gut das doch klingt. Hätte ich nicht erwartet. Mir fehlt allerdings, trotz verschiedener Übergangsfrequenzen, etwas Sound "in der Mitte". Ausserdem habe ich den Eindruck den Hybrid-Hochtöner zu vermissen. War damals in der gelöschten Diskussion zu langsam zu antworten, aber ich höre zb. auch den Marderschreck in Nachbars Auto. Der Bass war OK, die höheren Töne auch, aber in der Mitte fehlte mir was. Obwohl ich gerne eher die Badewanne mag, wenn ich mir selber EQs bauen muss (Spotify am Handy etc) Kommen wir nun langsam zu meinen Fragen (sorry für die lange Beschreibung, aber ich denke das ist hilfreich) - Hat jemand schonmal den Umstieg vom Standlautsprecher zum Kompaktlautpsrecher (ich lasse die Art extra aussen vor) gewagt und kann beurteilen in wie fern meine o.g. Sorge (zu wenig Mitten bzw. unpräziser Übergang) sich durch bessere Kompaktlautsprecher lösen lässt? - Wenn ja, wohin sollte ich greifen? Alles oberhalb der Opticon Serie ist mir zu teuer. Hier dann auch gerne eher die 1 als 2 Mich reizen die Fazon Sat ziemlich, ich habe aber die Sorge dass die mein "Problem" nicht lösen (da zu klein). Ausserdem müsste ich dann optimalerweise wieder 3 LS kaufen, damit L/R und Center gleich sind - Alternativ nach gebrauchten Ikon 1 / 2 MKII Ausschau halten? (Vorteil: Passender Center vorhanden) - Oder Ikon OnWall? - Oder ggf. ein komplett neues Set Up in 5.1? (Ich habe kürzlich einen recht guten Testbericht über die Focal Sib Evo 5.1.2 gelesen, nur als Beispiel) Und zum Schluss: Ich habe das hier noch nirgends gesehen, betreibt eigentlich irgendwer Regallautsprecher auf einfachen Wandregal wie bspw. dem Ikea Lack? Wäre mir lieber als auf Ständern und auf dem LowBoard ständen sie zu nah beieinander und zu niedrig. Danke euch vorab und hoffe das war nicht zu viel! Christopher |
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Deftknot
Ist häufiger hier |
#13923 erstellt: 03. Aug 2020, 09:18 | |
Danke allen für ihre Antwort. Ich schaue dann mal für mich weiter. |
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net-explorer
Inventar |
#13924 erstellt: 03. Aug 2020, 15:33 | |
Du kannst viel eher anhand "deines" Klangempfindens "für dich selbst" an den Reglern zupfen, als dass irgendein Außenstehender etwas hierzu sagen könnte. Man bemerkt das hier unheimlich häufig. Viele verstehen nicht, dass ein Schallereignis IMMER abhängig ist von den jeweiligen individuellen räumlichen Gegebenheiten, und NICHT von irgendwie gearteten technisch-statischen Einstellungen. Anders beschrieben: Wo deine Lautsprecher bestens gefallend ohne jegliche zusätzliche Intervention spielen, tun sie das in einem anderen Raum eben nicht, in irgendeiner Größenordnung an Abweichung! |
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sagblos
Ist häufiger hier |
#13925 erstellt: 04. Aug 2020, 07:53 | |
@ cbecker-nrw Hallo, ich würde das mal bei der Kaufberatung Stereo posten und dazu schreiben, wo der Sub getrennt wird. Um gut zu klingen, brauchen fast alle LS Freiraum, auch kompakte. Das ist natürlich mit kleinen Kompakten etwas leichter zu realisieren, dafür fehlt bei ganz kleinen dann wie von dir beschrieben auch mal etwas, nach meiner Erfahrung Mitten und Volumen. Edit: Da du ja auch einen AVR nutzt, vermute ich, dass du alles eingemessen und evtl mit den zahlreichen Einstellungen optimiert hast. Falls nicht, das sollte einiges bringen. LG [Beitrag von sagblos am 04. Aug 2020, 11:13 bearbeitet] |
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sPeterle
Hat sich gelöscht |
#13926 erstellt: 06. Aug 2020, 13:36 | |
Selbst die Kabel vom Baumarkt haben einen Kupfergehalt von 99% (mindestens) verbunden mit den entsprechenden Widerstandswerten und entsprechender Leitfähigkeit. Abschirmung gibt es an Lautsprecherkabeln keine (könnte Einfluss auf Störsignale haben). Als nicht ganz unbewanderter Tekkie könnte ich mir also noch nicht einmal theoretische Unterschiede konstruieren. mit 4mm Durchmesser bist du auf jeden Fall gut dabei. Da Elektronen nur auf der Oberfläche übertragen werden ist der Durchmesser maßgeblich für den Widerstand (der Leistung fressen könnte)... von daher 4mm ist gut |
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BassTrap
Inventar |
#13927 erstellt: 06. Aug 2020, 15:12 | |
Das trifft vielleicht auf die Autokarosserie zu, wenn in ihr ein Blitz einschlägt. Aber im Lautsprecherkabel fließt der Strom sicher nicht nur auf der Oberfläche. Du meinst wahrscheinlich den Skin-Effekt. Der tritt mit steigendem Kabeldurchmesser deutlicher auf. Der Strom wird umso stärker nach außen gedrängt, je höher seine Frequenz ist. Je dünner das Kabel, desto kleiner die Unterschiede des Nachaußendrängens des Stroms verschiedener Frequenzen, also desto geringer fallen die Unterschiede der Widerstände bei unterschiedlichen Frequenzen aus. Unter 0,5mm² tritt bis 20kHz kein Skin-Effekt auf. Akustische Auswirkungen des Skin-Effekts bei Lautsprecherkabeln gehören eher in die Kategorie Voodoo Guckst Du z.B. auch dort: http://www.hifi-forum.de/viewthread-42-74.html EDIT: Würde der Strom nur auf der Oberfläche fließen, würde sich die el. Leitfähigkeit nicht proportional zum Quadrat des halben Durchmessers sondern nur proportional zum Durchmesser verhalten. [Beitrag von BassTrap am 06. Aug 2020, 15:24 bearbeitet] |
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