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Offener Sehring Stammtisch

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Beitrag
terr1ne
Stammgast
#6551 erstellt: 17. Feb 2009, 09:36

taubeOhren schrieb:
Moin ...



sieht echt klasse aus. wenn der röhrenamp noch ne fernbedienung hätte und placebienchen mich lassen würde....wer weiß.


wirklich??? ... 6.000,- EUR für die Einsteigervorstufe und dann keine FB ....



Gruß
Frank


Eine Fernbedienung kann man sich nachrüsten lassen. Gibt sie (glaub ich) als Kabelversion und infrarot. Da die Lautstärke relaisgesteuert ist (und nicht einfach nur digital), wird dieses unterfangen allerdings ein wenig teurer.
In der Preisklasse ist es auch egal, wie viel aufpreis etwas kostet. Wer sich so ein Gerät neu kauft, fragt nicht nach dem Preis
gambale
Hat sich gelöscht
#6552 erstellt: 17. Feb 2009, 12:26

Haichen schrieb:
@ Horus
@ jopetz

Euere Postings passen perfekt zu den Beiträgen
von Kalla und gambale (Beiträge #5908 und #5913)


ja keine Zeit für Plätscher Plätscher, die Post muß abgehen auch ohne Gesangselfen...

oder anders formuliert: Musik von den besten Ihres Fachs, Mittelmaß gibt es genug

http://www.abstractlogix.com/xcart/product.php?productid=23855

und wenn Geang, dann eher so etwas:

http://www.amazon.de...id=1234870125&sr=1-2

http://www.amazon.de...id=1234870184&sr=1-6

http://www.amazon.de...id=1234870224&sr=1-4

http://www.amazon.de...id=1234870724&sr=1-1


[Beitrag von gambale am 17. Feb 2009, 12:39 bearbeitet]
mono-affe
Stammgast
#6553 erstellt: 17. Feb 2009, 12:44

terr1ne schrieb:
Eine Fernbedienung kann man sich nachrüsten lassen. Gibt sie (glaub ich) als Kabelversion und infrarot. Da die Lautstärke relaisgesteuert ist (und nicht einfach nur digital), wird dieses unterfangen allerdings ein wenig teurer.
In der Preisklasse ist es auch egal, wie viel aufpreis etwas kostet. Wer sich so ein Gerät neu kauft, fragt nicht nach dem Preis ;)


wer es sich leisten kann, ok.
mir war bisher immer ein gutes preis/leistungsverhältnis wichtig, weshalb ich mich letzlich auch für die sehrings entschieden habe, weil ich keinen ls kenne, der für dieses geld so viel spaß bereitet.
natürlich gratuliere ich euch, dir und audientes, zur anschaffung der vorstufe. wenn ihr zufrieden seid, und darauf kommt es ja an, habt ihr alles richtig gemacht.

anderes, wie ich finde, interessantes thema, wäre dann der vergleich zur LAP 2, denn die kostet ja nur 1/7 der MalValve. Konnte jemand beide miteinander vergleichen?

noch ein anderes thema:
schade, dass die aktivierung der 700er-reihe nicht digital ist. ich frage mich, wie es gelingen soll, einen nicht digitalen verstärker in die rückwand der kleinen 700er zu verbauen. die sind meines wissens nach immer größer als die digitale variante.
terr1ne
Stammgast
#6554 erstellt: 17. Feb 2009, 12:56

mono-affe schrieb:

terr1ne schrieb:
Eine Fernbedienung kann man sich nachrüsten lassen. Gibt sie (glaub ich) als Kabelversion und infrarot. Da die Lautstärke relaisgesteuert ist (und nicht einfach nur digital), wird dieses unterfangen allerdings ein wenig teurer.
In der Preisklasse ist es auch egal, wie viel aufpreis etwas kostet. Wer sich so ein Gerät neu kauft, fragt nicht nach dem Preis ;)


wer es sich leisten kann, ok.
mir war bisher immer ein gutes preis/leistungsverhältnis wichtig, weshalb ich mich letzlich auch für die sehrings entschieden habe, weil ich keinen ls kenne, der für dieses geld so viel spaß bereitet.
natürlich gratuliere ich euch, dir und audientes, zur anschaffung der vorstufe. wenn ihr zufrieden seid, und darauf kommt es ja an, habt ihr alles richtig gemacht.

anderes, wie ich finde, interessantes thema, wäre dann der vergleich zur LAP 2, denn die kostet ja nur 1/7 der MalValve. Konnte jemand beide miteinander vergleichen?

noch ein anderes thema:
schade, dass die aktivierung der 700er-reihe nicht digital ist. ich frage mich, wie es gelingen soll, einen nicht digitalen verstärker in die rückwand der kleinen 700er zu verbauen. die sind meines wissens nach immer größer als die digitale variante.


Einen neuen MalValve würd ich mir auch nicht kaufen, da er preislich einfach unrealistisch ist. Gebraucht seh ich das nicht so eng...vor allem bei dem gebrauchtpreis

Ein Vergleich zur Funk hab ich persönlich (noch) nicht gemacht. Hab nur den Vergleich zu meinem MI120 und der ist für mich mehr als nur zufriedenstellend verlaufen. Diese Investition würd ich immer wieder machen ...genau wie bei der Sehring. Hier freu ich mich (irgendwann) schon auf die 703SE ...aber ich bin noch jung, ich kann (noch) warten
DasMammut
Stammgast
#6555 erstellt: 17. Feb 2009, 13:27
Hi Leute,

allen herzlichen Glückwunsch zu ihren neuen Spielsachen!

@mono-affe: Ich glaub ihr redet aneinander vorbei. Nach meinem Wissensstand (bin auch kein E-Techniker) gibt es sowas wie digitale Endstufen gar nicht. Das was als digital bezeichnet wird, sind die von audientis angesprochenen Schaltverstärker (auch PWM genannt). Bei denen ist eben das Besondere, dass die keine Leistung in dicken Elkos puffern müssen, sondern alles schnell genug aus dem Netz ziehen können, daher sind die so unheimlich effizient. Ich denke also, dass ich Dich beruhigen kann: Nach audientis' Aussage kann man (wenn auch rein sachlogisch falsch) sagen, dass die aktiven Sehrings digitale Endstufen bekommen werden. Auf der Adam Seite steht ein kurzer Beitrag über PWM Verstärker: http://www.adam-audio.de/hifi/deutsch/index.htm

Allen fröhliches Musik hören!
mono-affe
Stammgast
#6556 erstellt: 17. Feb 2009, 16:28

DasMammut schrieb:
Hi Leute,

allen herzlichen Glückwunsch zu ihren neuen Spielsachen!

@mono-affe: Ich glaub ihr redet aneinander vorbei. Nach meinem Wissensstand (bin auch kein E-Techniker) gibt es sowas wie digitale Endstufen gar nicht. Das was als digital bezeichnet wird, sind die von audientis angesprochenen Schaltverstärker (auch PWM genannt). Bei denen ist eben das Besondere, dass die keine Leistung in dicken Elkos puffern müssen, sondern alles schnell genug aus dem Netz ziehen können, daher sind die so unheimlich effizient. Ich denke also, dass ich Dich beruhigen kann: Nach audientis' Aussage kann man (wenn auch rein sachlogisch falsch) sagen, dass die aktiven Sehrings digitale Endstufen bekommen werden. Auf der Adam Seite steht ein kurzer Beitrag über PWM Verstärker: http://www.adam-audio.de/hifi/deutsch/index.htm

Allen fröhliches Musik hören!

danke! es war das, was ich meinte. euch allen wünsche ich, auch von mir, noch viel spaß beim hören und nun immer öfter in weiß. wie schön!


[Beitrag von mono-affe am 17. Feb 2009, 16:29 bearbeitet]
audientis
Stammgast
#6557 erstellt: 18. Feb 2009, 02:21
Da ich wahrscheinlich Ende der Woche Stefan Sehring treffe, werde ich mir das mit den Endstufen für die Aktivierung noch mal genau erklären lassen.
Diesmal nehm ich aber was zu schreiben mit.

Die "Aktivierungs-Endstufe", die ich schon mal sehen und hören durfte, hatte mit 2 Kanälen ungefähr die Grundfläche einer Postkarte und war ca. 4 cm hoch. Ist allerdings schon ne Weile her.


mono-affe schrieb:

...
anderes, wie ich finde, interessantes thema, wäre dann der vergleich zur LAP 2, denn die kostet ja nur 1/7 der MalValve. Konnte jemand beide miteinander vergleichen?
...


Ja, aber nicht im direkten AB Vergleich. War aber auch nicht notwendig, da ich beide sehr gut kenne. Welche mehr meinen Geschmack trifft, weißt du ja.
Und hier schreibe ich auch bewußt "Geschmack trifft" und nicht "besser ist", denn ich glaube besser und schlechter gibt es auf diesem Level nicht mehr.

Die Funk genauso wie die Malvalve Vorstufen gehören für mich in ihrer jeweiligen Klasse (Röhre/Transe) zu den besten am Markt, unabhängig vom Preis. Wofür man sich entscheidet ist wirklich nur Geschmackssache.

Ich mag meine Röhre, da sie mir entspanntes Langzeithören bei höchster Auflösung und unglaublicher Räumlichkeit ermöglicht.

Den Neupreis der Malvalve Geräte halte ich übrigens nicht für überzogen.
Wenn man sich auf der Homepage mal anschaut, was z.B. in einem premap two so verbaut ist und welcher Aufwand da betrieben wird, kann man sich leicht vorstellen, dass das nicht ganz billig ist. Mallach verwendet auch nur selektierte, originale Telefunken NOS Röhren. Da kosten allein die 10 im preamp two verbauten Röhren fast soviel wie die LAP. Da kann aber Malvalve nichts für, die sind halt so teuer.

Glaube mit Röhren ist das so, wie mit Plattenspielern. Entweder man hat nen Draht dazu, oder eben nicht.

Gruß
Carsten
terr1ne
Stammgast
#6558 erstellt: 18. Feb 2009, 10:20

audientis schrieb:
[...]

Glaube mit Röhren ist das so, wie mit Plattenspielern. Entweder man hat nen Draht dazu, oder eben nicht.

Gruß
Carsten


Hmm, schweres Thema...da ich ja selber "betroffen" bin
Ich hab ja schon einmal geschrieben, dass mein erstes Röhrenerlebniss mehr als ernüchternd war...geradezu gewert hab ich mich gegen die Dinger. Erst durch Die MalValve bin ich auf den Geschmack gekommen. Das würde auch die Aussage: "Nur ein teures Röhrengerät ist ein gutes Röhrengerät" bestätigen.
Für eine gute Röhre muß sehr viel Aufwand betrieben werden um sie, einem Messtechnisch weit überlegenden Transistor, ebenbürdig zu designen. Allein die Auswahl der Röhre (wir Carsten schon geschrieben hat) ist ein Thema für sich und kann sehr teuer werden.
Eine Röhre würd ich eher mit einem Lautsprecher vergleichen (viel mehr als einen Transistor): Es muß Probegehört werden welches Gerät dem Geschmack am ehesten trifft. Die Unterschiede sind viel größer und die Klangcharakteristik ist deutlich breiter gestaffelt. Des weiteren müssen die Geräte deutlich besser mit den anderen Komponenten Harmonieren.
Meine Überlegung mit der Röhre war:
- Neutrale Lautsprecher
- Neutrale, leistungsstarke Endstufe
- Warmer, detailierter, sauber gestaffelter Klang von der Röhre.

Wenn ich noch eine Röhre "zwischenklatschen" würde, hätte ich das Gefühl, den Klang wieder ein wenig zu verwaschen. Es währe..."to much"
Im Moment find ich es absolut richtig.

Gruß,
Moritz
jopetz
Inventar
#6559 erstellt: 18. Feb 2009, 11:47
Mal wieder was ganz was anderes...

@mamü
Du verwendest doch die flachen 500er als Rears. Hattest du deine Eindrücke von den LS eigentlich hier mal zu Bildschirm gebracht?

Ist noch seeeehr ferne Zukunfstmusik, aber wenn ich meine creativen Tischhupen so höre treibt es mir die Tränen in die Augen und ich denke mir: wenn ich mal groß bin und ein richtiges Büro habe, in dem ich auch ein bisschen länger bleibe, dann will ich da was ordentlicheres haben um mir hirnlose Tätigkeiten zu versüßen... (Ich weiß, es gibt noch viele andere Möglichkeiten, aber wir sind hier ja im Sehring-Stammtisch).

Wie sind denn deine Eindrücke der 500 als stand-alone (oder besser: hang-alone) LS?


Jochen
mamü
Inventar
#6560 erstellt: 18. Feb 2009, 12:01
Hallo Jochen, die sind bei mir ja nur für die Effekte dienlich. Ich hatte zwar damals getestet und war angenehm überrascht, aber sie hängen aufgrund der Örtlichkeiten auch fast 5 m auseinander und etwa 1,25 m hoch.

Sorry, dass ich nicht mehr dazu sagen kann.



Gruss, Marc
terr1ne
Stammgast
#6561 erstellt: 18. Feb 2009, 13:40
Hmm wo du die Flachlautsprecher erwähnst...durch ein paar Gehirngänge bin ich damit bei den Centern angelangt, die einige ein wenig vermissen...vielleicht ist es auch ein Denkfehler:

Der Center ist (neben dem Bass/Sub) der wichtigste Lautsprecher in einer Surroundanlage, da er für die Sprachverstänlichkeit und Homogenität sorgt.
Könnte man nicht eigentlich zwei 700er direkt Wand an Wand in die Mitte stellen und sie Parallel am Centerausgang des Receivers laufen lassen? Damit wart man die Homogenität und ersetzt die nicht stabile Phantommitte durch einen "echten" Center. Frage währe, wo man die Hochtöner haben muss...aussen oder innen. Ich glaub ich würd sie nach innen stellen, damit der Abstrahlwinkel breiter wird.
Nun kommt natürlich das nichtwissen eines nicht lautsprecherbauers: Bekommt man durch die beiden Hoch-, und Mitteltöner Kamfilterfrequenzen am Hörplatz? Löschen sich die Schallwellen auf dem weg zu den hörern aus?
Wenn ja, könnte es "besser" werden, wenn die Boxen gelegt werden und somit der Abstand von den Mitteltönern größer wird?

Fragen über fragen
Hat das schonmal einer ausprobiert und/oder mit Sehring darüber gesprochen? Fänd das interessant ...nicht das ich jetzt surround will...aber man weiß ja nie was in der Zukunft so alles geschiet

Gruß,
Moritz
taubeOhren
Inventar
#6562 erstellt: 18. Feb 2009, 13:46
.... und vielleicht reicht ja auch eine 700er als Center ... müßte man mal ausprobieren ... falls es klappt, muss sich halt immer ein "Pärchen" bilden und bestellen ...

Ich kann mich aber dunkel erinnern, das S. Sehring in Köln mal davon gesprochen hat, dass man auch 2 500er als Center nehmen könnte ... irgendwer hat das auch schonmal probiert


Gruß
Frank
terr1ne
Stammgast
#6563 erstellt: 18. Feb 2009, 13:49

taubeOhren schrieb:
.... und vielleicht reicht ja auch eine 700er als Center ... müßte man mal ausprobieren ... falls es klappt, muss sich halt immer ein "Pärchen" bilden und bestellen ...

Ich kann mich aber dunkel erinnern, das S. Sehring in Köln mal davon gesprochen hat, dass man auch 2 500er als Center nehmen könnte ... irgendwer hat das auch schonmal probiert


Gruß
Frank


Mit einer hätt ich sorgen was den Hochtoner anbelangt, da er seitlich versetzt ist. Die Boxen sind für Stereo Designt und nicht für Mono.
Die zwei 500er laufen dann Mono...werden aber stereomäßig aufgestellt...also links und rechts...durch das doppelmonosignal entsteht eine starke Phantommitte. Was mich persönlich dabei aber bei Surround stört, sind die Raumeinflüsse. Ist diese nicht optimiert oder einfach nur ungünstig, funktioniert eine Phantommitte nicht richtig...genau das ist ja der Grund für einen Center....unabhängig von raum eine stabile Mitte, egal von wo gehört wird.


[Beitrag von terr1ne am 18. Feb 2009, 13:52 bearbeitet]
mamü
Inventar
#6564 erstellt: 18. Feb 2009, 15:55
Mich bezüglich CEnter LS vor längerer Zeit mal mit Herrn Sehring unterhalten. Er ist der Meinung, dass man bei SEhring eigentliuch gar keinen Center braucht.

Andererseits soll es wohl schon einige Prototypen dazu von Sehring gegeben zu haben, scheinbar nur noch nicht in Serienreife.

terr1ne
Stammgast
#6565 erstellt: 18. Feb 2009, 16:02

mamü schrieb:
Mich bezüglich CEnter LS vor längerer Zeit mal mit Herrn Sehring unterhalten. Er ist der Meinung, dass man bei SEhring eigentliuch gar keinen Center braucht.

Andererseits soll es wohl schon einige Prototypen dazu von Sehring gegeben zu haben, scheinbar nur noch nicht in Serienreife.

:prost


Das ist schon richtig...wenn die Raumakustik stimmt...und die Sitzposition: Man MUSS in der Mitte sitzen. Sobald ein Sitznachbar für die neuerstandene Blu-Ray neben einem Platz nimmt, hört er nicht was eigentlich aus der Mitte kommt, sondern das was der linke oder rechte Kanal wiedergibt...und damit verliert er den kompletten Bezugspunkt

Darum die Überlegung mit dem "echten" Center.

Gruß,
Moritz
Nixals'nDraht
Stammgast
#6566 erstellt: 18. Feb 2009, 19:14
Junge Junge, was ist denn hier los. Man kommt kaum noch mit dem Lesen mit!

Was das Aufrüsten mit einem Center betrifft, so habe ich mal gelesen - und für Stereo umgesetzt - dass man eine breitere Stereoabbildung bekommt und sich dann auch außerhalb des Sweet Spot befinden kann, wenn man L und R Lautsprecher extrem nach innen anwinkelt. Die LS sollen sich dabei unter 90° oder > angucken. Mit dieser Aufstellungsvariante könnte dann bei Mehrkanalton auf einen Center verzichtet werden. So können Mama, Papa und die Kinder nebeneinander auf dem Sofa sitzend gucken und den Ton genießen, während sonst die Tribüne sperrig im Raum steht
Das freut nebenbei auch das Auge (mindestens eine Holzkiste weniger :D) und das Portmonnaie.

Kennt das einer der Sehringisten?
Dampfmaxe
Stammgast
#6567 erstellt: 18. Feb 2009, 20:24
… Raumklang als Option für spätere Aufrüstung - ist ja auch `ne Idee.
In der Quadrophonie (fast schon vergessen) war das mit vier Lautsprechern auch ohne Center prima machbar.
Ist der Hörabstand nicht allzu groß, braucht man tatsächlich keinen Center!
Ich glaube, mit den Sehrings und ihrer guten Raumabbildung ist das super machbar. (wenn die Raumakustik stimmt)
Zwei Paar 700`er an zwei gekoppelten Verstärkern , ein guter Sub und den Player auf 4.0 heruntergeschaltet - und schon sollte man eigentlich im Konzertsaal Platz nehmen können.
Zur Blu- Ray dann dieses Klangniveau – oh man, da kann man schon in`s Grübeln kommen.
In der aktuellen "Stereoplay" ist im Leserforum ein interessanter Beitrag zu ebendiesem Thema.
Und zur vergessenen Quadrophonie mit 4 LS.
Lohnt sich, zu lesen!
Das Thema hat Entwicklungspotential.
Zumal bereits reine Audio- Blu-Ray`s angedroht werden!
Ohne Einbußen an der Klangqualität bei Musik und mit überschaubarem Geräteaufwand könnten viele "Stereohörer" doch noch an eine Aufrüstung denken.

Gruß von Dampfmaxe
princisia
Stammgast
#6568 erstellt: 19. Feb 2009, 18:13

terr1ne schrieb:
[...]"Nur ein teures Röhrengerät ist ein gutes Röhrengerät" bestätigen.
Für eine gute Röhre muß sehr viel Aufwand betrieben werden um sie, einem Messtechnisch weit überlegenden Transistor, ebenbürdig zu designen. Allein die Auswahl der Röhre (wir Carsten schon geschrieben hat) ist ein Thema für sich und kann sehr teuer werden.
[...]


Hallo Moritz,

ich höre erst seit drei Jahren mit Röhrengeräten. Lang genug, um dir versichern zu können, dass auch für 10% des malvalve-Preises jede Menge geht.
Dafür bekommst du einen Röhrenvollverstärker, aus dem jede Menge Musik herauskommt. Destiny ist eine solche Marke. Die Geräte können per Post zum Probehören für 14 Tage zuhause ausprobiert werden. Volle deutsche Garantie.

Unglaublich viel entwickeln???? Entschuldige, aber das ist völlig unrichtig.
Die Röhrenschaltungen sind ALLE aus den 30er und 40er Jahren des 20. Jahrhunderts. Da muss niemend mehr tüfteln. Viele Leute bauen sich ihre Röhrenverstärker selbst. Hobbymäßig. Die Schaltungen sind simpel und bestehen aus wenigen Bauteilen.

Auch für Elektronik-Laien wie mich haben Röhrengeräte technische Vorteile: Eine Röhre aus dem Stecksockel zu ziehen und eine andere hineinstecken klappt auch ohne E-Technikdiplom.
So lässt sich das Gerät nach Geschmack feintunen. Wenn man das überhaupt will! Dann hat man eine gewisse Bandbreite zur Auswahl, oohne dass dafür ein anderes Gerät angeschafft werden muss (Analogien zum Baukastenprinzip wie bei Stefan Sehring. Ich dachte bis jetzt, das sei ein Vorteil???). Soll es zur Abwechslung analytisch sein? Oder lieber viel wärmer? Oder dazwischen liegen?
Röhrentausch geht bei vielen Geräten ohne Werkzeug (Endstufenrörehn sollten allerdings neu eingestellt werden. Das geht mit einem Billigmultimeter aus dem Baumarkt für 10 Euro). Versuche das mal als Laie bei einem Transistorgerät.

Klangliche Tendenzen der Röhren/Hersteller (Auflösung, Wärme, Bass) finden sich in diversen Foren in aller Welt. Und über gebrauchte Röhren in der Bucht ist das Austesten erschwinglich. Die ungeliebten verkaufst du dort, und schon freut sich jemand anderes darüber. Probiere DAS mal mit einem Transistor...

Röhren = Flexibilität und Musikalität, ohne gigantische Ausgaben. Allerdings gibt es eine finanzielle Einstiegsmarke. Die liegt allerdings nicht bei 6000 Euro, sondern irgendwo bei 500 Euro.

Derzeit spiele ich ein wenig mit einem T-Amp (Schaltamp, Digitalamp). Der Kleine mit dem Tripath-Chip macht auch richtig Spaß!

Herzliche Grüße

Pit


[Beitrag von princisia am 19. Feb 2009, 18:22 bearbeitet]
mono-affe
Stammgast
#6569 erstellt: 19. Feb 2009, 19:24

princisia schrieb:
Röhren = Flexibilität und Musikalität, ohne gigantische Ausgaben. Allerdings gibt es eine finanzielle Einstiegsmarke. Die liegt allerdings nicht bei 6000 Euro, sondern irgendwo bei 500 Euro.


wäre mal interessant zu erfahren, wie die unterschiede zwischen den hochpreisigen geräten und der einstiegsklasse sind. letztens war jemand bei mir zu besuch, der auch auf röhre schwört. für ihn der inbegriff für entspanntes und verzerrungsfreies, oder harmisch verzerrtes hören.
ich bin mir nicht sicher, ob man immer einen unterschied zwischen einer röhre und einem transistor hört, vorausgesetzt, es ist ein sehr verzerrungsarmer transistorverstärker. denn das ist es vielleicht, was einen röhrenfan zu einem röhrenfan werden lässt.
sinngemäß war mein besuch der meinung, dass das zischeln bei mir ein typisches "transistorzischeln" sei. eine röhre "zischelt" da anders. er war ausdrücklich nicht der meinung, dass dies ein durch verbesserung der raumakustik zu lösendes problem sei, sondern eben ein "transistorproblem".

mein besuch war dennoch relativ angetan von den kleinen sehrings, konnte sich aber letztlich nicht mit ihnen anfreunden wegen des zu geringen wirkungsgrades von 86db. er favorisiert ls mit einer empfindlichkeit von 96db, die gut von einer, wie sollte es anders sein, röhrenendstufe angesteurt werden können.

hat hier jemand erfahrungen mit einer röhrenendtsufe in verbindung mit den sehrings? geht da wirklich nur zimmerlautstärke?


[Beitrag von mono-affe am 19. Feb 2009, 20:12 bearbeitet]
mono-affe
Stammgast
#6570 erstellt: 19. Feb 2009, 19:42

Dampfmaxe schrieb:

In der aktuellen "Stereoplay" ist im Leserforum ein interessanter Beitrag zu ebendiesem Thema.
Und zur vergessenen Quadrophonie mit 4 LS.
Lohnt sich, zu lesen!
Das Thema hat Entwicklungspotential.


das erinnert mich an die ersten versuche mit quadrophonie von pink floyd, die damals einen schwan um den kopf der zuhörer haben fliegen lassen ende der 60er jahre. merkwürdig, warum solange in vergessenheit geraten und erst wieder durch die 5.1-aufstellung zur sprache gebracht.
Dampfmaxe
Stammgast
#6571 erstellt: 19. Feb 2009, 22:26
Quadrophonie war wohl der Zeit etwas voraus.
Ja - und - die Mädels waren wohl mit Schuld am Verschwinden.
Sie konnten wohl noch nie ganz verstehen, dass wir außer Sie auch noch viele Lautsprecher lieben!

Da wollen wir doch mal an dieser Stelle unseren eigenen Frauen für ihr Verständnis danken!
Danke liebe Mädels- Ihr seid echt außergewöhnliche und liebenswerte Frauen!
Damit rettet ihr auch ein Stück Kultur in unserem häuslichen Leben.

Das sind wir ihnen doch mal schuldig! Oder?
Sonst säßen wir doch noch immer Abend für Abend mit einem Ohr an unseren Volksempfängern.

Vielleicht gelingt es mit der HD-Technik endlich, Raumtonverfahren zu vereinfachen, ohne Klangeinbussen bei Musikwiedergabe hinnehmen zu müssen.
Solange aber genieße ich das Klangbild, das meine Sehrings mir jeden Tag bieten und vermisse gar nichts!

Gruß von Dampfmaxe
princisia
Stammgast
#6572 erstellt: 20. Feb 2009, 08:18

Dampfmaxe schrieb:
Das sind wir ihnen doch mal schuldig! Oder?
Sonst säßen wir doch noch immer Abend für Abend mit einem Ohr an unseren Volksempfängern.


Guten Morgen!
Umgekehrt wird auch ein Schuh draus: Unserer Toleranz verdankt die Damenwelt, dass sie heute in Manolo Blaniks herumstöckeln können anstatt in Igelitt-Schuhen.
MANN könnte für die eingesetzten Beträge riesige Lautsprecher anschaffen. Deren Platzverbrauch würde wettgemacht im Flur, weil dort ein klitzekleiner Schuhschrank ausreichte.

Morgendliche Grüße

Pit


[Beitrag von princisia am 20. Feb 2009, 12:21 bearbeitet]
princisia
Stammgast
#6573 erstellt: 20. Feb 2009, 09:52
Hallo!


mono-affe schrieb:
[...]wäre mal interessant zu erfahren, wie die unterschiede zwischen den hochpreisigen geräten und der einstiegsklasse sind.


Wir müssen bei Röhrengeräten unterscheiden zwischen Endstufe (braucht zwingend Trafo zwischen Röhre und Lautsprecher) und Vorstufe (Trafo im Signalweg unnötig).

Der gute Klang einer Röhrenendstufe steht und fällt mit der Qualität der Ausgangstrafos (genannt: Übertrager). Billiger Übertrager = übler Klang. Ein guter Übertrager enthält mehrere Kilogramm Trafobleche aus Eisen, eingewickelt in jede Menge Kupferlackdraht. Übertrager machen Endstufen in Röhrentechnik schwergewichtig und setzen finanziell ein unteres Limit.

Röhren verstärken elektrische Spannungen: Sie "machen viele Volt, aber wenig Ampère". Der Lautsprecher benötigt sehr viel weniger Spannung, dafür mehr Strom. Daher die bei Wohlklang aufwändigen Trafos im Signalweg einer Röhrenendstufe. Schon die Art der Wicklung beeinflusst den Sound. Octave in Schwaben wickelt meines Wissens alle Trafos selbst!

Eine Endstufenröhre hat - abhängig von Röhrentyp und Membranmasse - die Nachschwinger der Bassmembranen nicht so gut unter Kontrolle, wie ein Transistor. Sauberer Bass ist daher ein Prüfkriterium. Riesige Basslautsprecher an Röhrenendstufen sind genausowenig geeignete Paarungen, wie leistungshungrige Lautsprecher an Kleinverstärkern (egal ob letztere den Strom aus Transistoren oder Röhren liefern).

Bei Röhrenvorstufen (Preamp, Phonovorstufe, DAC oder CD-Spieler mit Röhrenausgangsstufe) treten diese Faktoren erfreulicherweise nicht auf. Sie verstärken gering oder gar nicht und benötigen - hurra! - keine Übertrager. Bei mir spielt eine Music Angel-Röhrenvorstufe, die 2008 neu mit Fracht und Zoll 200 € kostete. Ich will sie mit einem technisch beschlageneren Freund abändern (besseres und fernbedienbares Poti, mehr Eingänge), dann wird sie insgesamt ca. 350 Euro gekostet haben.

Carstens Weg (Röhren in der Vorstufe, Transistoren für die Leistungsverstärkung) halte ich persönlich für die ideale Lösung, um die Vorzüge von Sehrings und Röhrenverstärkung zu vereinen. Gut möglich, dass man an Sehrings auch mit sehr teuren Röhrenendstufen klanglich nicht so weit kommt, wie mit guten und starken Transistoren, die deutlich weniger kosten.

Vergleiche zwischen Röhre und Transistor sollte man mit Geräten aus ähnlichen Preissegmenten anstellen, ehe das erste Urteil fällt. Ein MalValve für 6000 € sollte ebenso wenig in einem Zug genannt werden mit einem Transistor für 1500 €, wie Stefan Sehrings 5000€-Brystonkombi mit dem ebenfalls im Vorführraum bereitstehenden KT88-Röhrenverstärker für unter 2000 €.

Ich glaube, da liegt bei vielen Transistorgäubigen der Hase im Pfeffer. Man vergleiche fairerweise einen Destiny -Vollverstärker mit EL34- (560 Euro) oder KT88 -Röhren (800 Euro) mit einem gleich teuren Transistor, der Fairness halber ebenfalls aus China (ich schlage unbekannterweise Cambridge vor. Kommt auch fast komplett aus China.). Dann erfaßt man erst, was Röhren so alles können... portofrei können...
Abgesehen von echten Preis-Leistungs-Ausnahmeerscheinungen wie den tollen Geräten von Thomas Funk hat da m. E. kein Transistoramp unter 1500 € auch nur den Hauch einer Chance.

Soll es analytischer Klang, aber trotzdem mit Röhrenvorzügen sein, ist die Endstufenröhre vom Typ KT88 eine gute Wahl. Vielen alteingesessenen Röhrenfreunden ist sie übrigens viel zu analytisch. Mir schmeckt das! Analytik und Musikalität, Auflösung und Gefühl. Das Gute aus zwei Welten eben. Genau darum gefallen mir ja auch die Sehring-Lautsprecher.

Wie aber oben gesagt: Der Klang einer Röhrenendstufe kommt längst nicht nur von den verwendeten Röhrentypen und -marken. Dieselbe Röhre (gleicher Typ, gleicher Hersteller) kann klanglich mal Regionalliga, mal Championsleague, mal Matsch, mal sagenhafte Natürlichkeit bieten, eben abhängig von ihrem Arbeitsumfeld im Verstärker (Güte der Netzteile, Koppelkondensatoren und Übertrager!)

Die im positiven Sinne kleinen Basschassis der Sehrings (keine Ü30-Zentimeter-Eumel) dürften sich an einer ordentlichen Röhre mustergültig verhalten. Was mit Sehrings nicht gut passt, ist die geringe Leistungsabgabe von Endstufenröhren. Im erschwinglichen Bereich geht über 2x 45 Watt nicht viel. Röhrenlösungen mit 2x 70 bis 2x 120 Watt sind deutlich teuerer - wenn auch nur halb so teuer wie die Brystoncombo - und taugen schon zur schnuckligen Raumbeleuchtung. In dieser Leistungsliga kenne ich mich aber überhaupt nicht aus.

Du hast bis hierher gelesen? Vielen Dank!

Pit


[Beitrag von princisia am 21. Feb 2009, 00:54 bearbeitet]
Dampfmaxe
Stammgast
#6574 erstellt: 20. Feb 2009, 20:06
....jetzt hat es mich erwischt !
Ich will auch so einen HIFI- Kamin !

Den hohen Stromverbrauch kann ich ja mit dem Lauschen im dunklen Zimmer und dem Abschalten der Heizung ökologisieren.

Aber ernsthaft - sehr interessanter Beitrag.
Hatte bisher so gut wie keine Ahnung davon.
Habe gern zu Ende gelesen !



schönes Wochenende !

Dampfmaxe
Nixals'nDraht
Stammgast
#6575 erstellt: 20. Feb 2009, 22:07

princisia schrieb:


Du hast bis hierher gelesen? Vielen Dank!

Pit


Hab auch ich gerne gelesen. Ist verständlich geschrieben, und es hat bei mir ein "aha" bewirkt. Danke!

Allerdings bleibe ich bei meinen MussFetz (MOSFETs).
audientis
Stammgast
#6576 erstellt: 21. Feb 2009, 02:06
Hallo Pit,

schöner Bericht, du hast vieles auf den Punkt gebracht und bestimmt bei Einigen Interesse geweckt... hallo Dampfmaxe.


princisia schrieb:

Der gute Klang einer Röhrenendstufe steht und fällt mit der Qualität der Ausgangstrafos (genannt: Übertrager). Billiger Übertrager = übler Klang. Ein guter Übertrager enthält mehrere Kilogramm Trafobleche aus Eisen, eingewickelt in jede Menge Kupferlackdraht. Übertrager machen Endstufen in Röhrentechnik schwergewichtig und setzen finanziell ein unteres Limit.


Da möchte ich doch gleich mal wieder zu Malvalve kommen
Die Endstufen haben externe Übertrager, von denen ein "Eimer" 20 kg wiegt.
Das geniale dabei: Man kann die Übertrager direkt neben die Lautsprecher stellen und benötigt so nur noch ganz kurze LS Kabel. Die störungsunkritische Leitung zu den Übertragern wird mit hochspannungsfesten XLR Kabeln realisiert.

Trotz meiner wirklich sehr, sehr guten Endstufentranse bin ich ja immer noch scharf auf so einen poweramp aus dem Hause Mallach. Da ich mir diesen auch wieder gebraucht kaufen würde, finde ich Vergleiche von teuren mit günstigen Geräten gar nicht so abwegig.
Als ich meine Vorstufe letztes Jahr kaufte, Stand ich auch vor der Entscheidung hochpreisige Vorstufe gebraucht, oder günstigere als Neugerät. Ich habe mich für Ersteres entschieden.
Im Falle von Moritz war dies ähnlich. Er hätte für etwas weniger, als er für seine Röhrenvorstufe bezahlt hat, auch einen neuen LAP 2 kaufen können.
Wenn man allerdings nur den Neupreis der Geräte berücksichtigt, stimme ich dir natürlich zu.

Übrigens finde ich den Preis für solch einen wirklich sehr aufwendigen Vorverstärker in Panzerschrankverpackung aus einer deutschen Manufaktur durchaus gerechtfertigt. Mit den von dir angesprochenen simplen Schaltungen mit wenigen Bauteilen hat er nicht ganz so viel gemein, wie ein Blick ins Innere schnell erkennen lässt.

Ich wills mal kurz am preamp three erläutern:
Zwölf Röhren (keine Chinaböller ), vollsymmetrische Signalverarbeitung, modularer Aufbau über 10 Platinen verteilt, Eingangsumschaltung des Signals per Relais, dieses geht dann auf selbstgewickelte Übertrager (ja, diese Vorstufe hat welche), danach auf SRPP Schaltung, dann zum White Kathodenfolger als Puffer, dann zum Lautstärkemodul voll relaisgesteuert, dann noch mal ne Pufferstufe und zum Schluß wieder auf Ausgangsübertrager zu den Ausgängen.
Dann noch ein hochwertiges Schaltnetzteil, WBT bzw. Neutrik buchsen und was weiß ich noch alles und das Ganze in Deutschland produziert.

Den von dir angesprochenen KT88 Amp hatte ich auch mal. Je Kanal zwei KT88 und ca. 2x 70 Watt. Ich mochte die KT88 auch, wie du schon sagtest, sehr analytischer Klang, eigentlich kein typischer Röhrenklang. Habe aber die serienmäßigen Chinaböller sehr schnell gegen andere getauscht, welche weiß ich nicht mehr.
Er konnte meine 701 bis weit über Zimmerlautsärke treiben, also völlig ausreichend.
Allerdings geht meine jetzige LAB, genauso wie die Sehring Endstufe, schon etwas knackiger zu Werke.
Die Kombination Röhrenpre/Transistor Endstufe scheint wirklich ideal zu sein.

Probehören werde ich eine Röhrenendstufe aber trotzdem mal, wer weiß............

Gruß
carsten


[Beitrag von audientis am 21. Feb 2009, 02:08 bearbeitet]
mono-affe
Stammgast
#6577 erstellt: 21. Feb 2009, 11:08
@ audientis,
was hat dich dazu veranlasst, deine sehring-endstufe gegen eine LAB GRUPPEN IP 450 einzutauschen?
ich habe mal bei thomann geschaut. sie ist mit einem preis von 798,- EUR deutlich günstiger.
Horus
Inventar
#6578 erstellt: 21. Feb 2009, 11:12
@ princisia

Vielen Dank für deinen Bericht!
Ich muß ehrlich sagen, daß ich einen so aufschlußreichen Text, über Röhren-Amps, noch nie gelesen habe!

Gruß

Ralf
Haichen
Inventar
#6579 erstellt: 23. Feb 2009, 10:42
Hier mal ein Bild von einem "Übertrager" (auch Überträger, Bazille oder Mikrobe genannt) zur besseren Versinnbildlichung..



[Beitrag von Haichen am 23. Feb 2009, 12:28 bearbeitet]
taubeOhren
Inventar
#6580 erstellt: 23. Feb 2009, 10:49
Moin ...



Hier mal ein Bild von einem "Übertrager" (auch Überträger, Bazille oder Mikobe genannt) zur besseren Versinnbildlichung..



vor allem ist hier besondere Vorsicht geboten, er kann mit Messer und Gabel umgehen ....



Gruß
taubeOhren
Potiputt
Stammgast
#6581 erstellt: 24. Feb 2009, 09:31

Hier mal ein Bild von einem "Übertrager" (auch Überträger, Bazille oder Mikrobe genannt) zur besseren Versinnbildlichung


SHOCKING!!

Dieses Bild wird mich mein Leben lang verfolgen.

Brutaler Hai.
Na warte.............
princisia
Stammgast
#6582 erstellt: 25. Feb 2009, 18:39
Hallo zusammen,

vielen Dank für eure netten Rückmeldungen! Das hat mir viel Freude bereitet.
Über die Forenwelt entdeckte ich meine Lust am Schreiben. So bin ich seit kurzem statt Chemie-/Biologielehrer und Medizin-Insider frisch gebackener Technischer Redakteur. So heißen in Deutschland zertifizierte Verfasser und Gestalter verständlicher Bedienungsanleitungen und Online-Hilfen. Die engliche Berufsbezeichnung Technical Writer faßt es anschaulicher.

Ich suche einen Hersteller erklärungsbedürftiger Produkte (technische Erzeugnisse, Software, Maschinenbau, Medizintechnik, Pharmazieprodukte, Lokalisierung), der technikbegeisterte Generalisten einstellt.

Ich freue mich über jeden ernst gemeinten Hinweis.
Bringt mein PN-Fach zum Überquellen!

Grüße

Peter (aka Pit aka eine-Insektengattung-mit-Anfangsbuchstabe-P)


[Beitrag von princisia am 26. Feb 2009, 00:13 bearbeitet]
Jazz777
Stammgast
#6583 erstellt: 25. Feb 2009, 19:28

princisia schrieb:

...
Octave in Schwaben wickelt meines Wissens alle Trafos selbst!
...
Pit



Hallo geehrter Herr Redakteur,

auch ich finde deinen Bericht sehr schön, bis auf eine kleine, aber im Süden Deutschlands relativ schwerwiegende "Ungenaugkeit".

Die Firma Octave kommt aus Karlsbad, das liegt in der Nähe von Karlsruhe und somit gar nie nicht in Schwaben, sondern in Baden.

Vermutlich ist das für Berliner die gleiche Ecke; hier unten im Süden kann man mit so ner Aussage schnell unter die Räder kommen.
Falls dich deine redaktionelle Arbeit also mal in den Süden führen sollte, lieber nochmal auf die Landkarte gucken.


Grüße - an Pit und aller anderen Nordlichter.

PS: Hier im Süden muss man wochenlang telefonieren, damit man mal in den Genuss kommt, eine Sehring zu Hause hören zu können - hoffe Herr Sehring liest mit


[Beitrag von Jazz777 am 25. Feb 2009, 19:29 bearbeitet]
Nixals'nDraht
Stammgast
#6584 erstellt: 25. Feb 2009, 20:42

Jazz777 schrieb:

princisia schrieb:

...
Octave in Schwaben wickelt meines Wissens alle Trafos selbst!
...
Pit


...Die Firma Octave kommt aus Karlsbad, das liegt in der Nähe von Karlsruhe und somit gar nie nicht in Schwaben, sondern in Baden...


Er hot ganz oifach s'Ländle gmoind. Karlsbad selber bschteht jo au aus mehrere Dörfer. Au do muess mer erscht rausfende welches von denne g'nau* gmoint isch.

Von d'r Schwanner Wart' aus ko mers aber guet überblicka.

*= Ittersbach isch's

Mit Südwürttemberg-Hohenzollern'schen Grüßen


Roland


[Beitrag von Nixals'nDraht am 25. Feb 2009, 20:56 bearbeitet]
Jazz777
Stammgast
#6585 erstellt: 25. Feb 2009, 21:54

Nixals'nDraht schrieb:


Er hot ganz oifach s'Ländle gmoind. Karlsbad selber bschteht jo au aus mehrere Dörfer. Au do muess mer erscht rausfende welches von denne g'nau* gmoint isch.

Von d'r Schwanner Wart' aus ko mers aber guet überblicka.

*= Ittersbach isch's

Mit Südwürttemberg-Hohenzollern'schen Grüßen


Roland





Abber net d'nortlichta überforddere mitde süddütsche Sproch...

Und zurück zu Thema:
Tatsächlich Sehring-Wüste im Süden Bleibe aber dran!

Mit karlsruherischen Grüßen!
mamü
Inventar
#6586 erstellt: 25. Feb 2009, 22:13

Jazz777 schrieb:

Und zurück zu Thema:
Tatsächlich Sehring-Wüste im Süden Bleibe aber dran!



Deswegen wahrscheinlich.

Herr Sehring wird euch gar nicht erst verstehen.


mono-affe
Stammgast
#6587 erstellt: 25. Feb 2009, 22:25

mamü schrieb:

Herr Sehring wird euch gar nicht erst verstehen.

och als berlina verstehn wa ditte.

die badenser gehn in schwaben baden und in baden geht der schwabe baden.


[Beitrag von mono-affe am 25. Feb 2009, 22:25 bearbeitet]
Jazz777
Stammgast
#6588 erstellt: 25. Feb 2009, 22:44

mono-affe schrieb:
... und in baden geht der schwabe baden.


Hoffentlich am kommenden Sonntag .... KSC - VFB ...
Notstand in KA ...

Genug OT.
Hoffe, demnächst eine 701 SE bei mir zu Hause probehören zu können. Wie gesagt, ich arbeite noch dran.

Spätabendliche Grüße - vor allem nach Berlin.
Nixals'nDraht
Stammgast
#6589 erstellt: 25. Feb 2009, 22:58
watt'n Spaß
princisia
Stammgast
#6590 erstellt: 26. Feb 2009, 00:12
Abber net d'nortlichta überforddere mitde süddütsche Sproch...
Mit karlsruherischen Grüßen!


@ Kall-Sßruh':
Monn heea. Isch bin vun Heidlbäijg! En halwe Badensa'. Eschd, des konsch singe!images/smilies/insane.gif

Der geehrte TR

PS: Viel Spaßßß mid de Siwwehunnadähnz dehoom!


[Beitrag von princisia am 26. Feb 2009, 19:51 bearbeitet]
Dampfmaxe
Stammgast
#6591 erstellt: 26. Feb 2009, 07:21
... ohh man, ...
ick muß ma wohl vaklickt ham,
ich dachte, ick bin hier beim ollen Sehring sein Stammtisch.
Vastehe nur Bahnhof.
Na macht ja nischt.
Die Preußen is ooch nich peinlich, wo sie herkomm!

jute Nacht!
mono-affe
Stammgast
#6592 erstellt: 26. Feb 2009, 09:36

Jazz777 schrieb:

Hoffe, demnächst eine 701 SE bei mir zu Hause probehören zu können. Wie gesagt, ich arbeite noch dran.

Spätabendliche Grüße - vor allem nach Berlin.


grüße zurück.

wie bist du auf die firma sehring aufmerksam geworden und wie hast du es angestellt, die 701 SE eventuell probehören zu können?


[Beitrag von mono-affe am 26. Feb 2009, 09:37 bearbeitet]
Haichen
Inventar
#6593 erstellt: 26. Feb 2009, 10:28
Ich vermute dahinter ja ein Komp(l)ott!

audientis (Ex 701 SE Besitzer) war wohl flux in South Germany unterwegs und hat den Slang sprechenden Horden im Süden der Republik eine kleine Vorführung gegönnt!

@Jazz777..

Hoffe, Du hast bald die Hörmöglichkeit at home.

Ansonsten müsstets Du warten, bis Hr. Sehring in sein neues "Gehäuse" umgezogen ist und Dir ggf. ein paar
S 701 SE zum Testen nach Hause sendet.


[Beitrag von Haichen am 26. Feb 2009, 12:27 bearbeitet]
eltom
Inventar
#6594 erstellt: 26. Feb 2009, 17:54

Haichen schrieb:
Ansonsten müsstets Du warten, bis Hr. Sehring in sein neues "Gehäuse" umgezogen ist und Dir ggf. ein paar
S 701 SE zum Testen nach Hause sendet.


Das dauert aber wohl noch bis April, soweit ich weiß?!

Gruß, Thomas - fernab von seinen Babys.... in *tadaaa* Stuttgart diese Woche
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#6595 erstellt: 26. Feb 2009, 17:58
wenn das mal je fertig wird
Haichen
Inventar
#6596 erstellt: 26. Feb 2009, 18:22
@ eltom..
@ premiumhifi..

Na, schauen wir mal, wie der Stand im Frühling ist?

mono-affe
Stammgast
#6597 erstellt: 26. Feb 2009, 19:56
die anglizismuspolizei warnt vor
Haichen schrieb:
South Germany
und
Haichen schrieb:
Slang
.
audientis
Stammgast
#6598 erstellt: 27. Feb 2009, 00:21

Haichen schrieb:
Ich vermute dahinter ja ein Komp(l)ott!

audientis (Ex 701 SE Besitzer) war wohl flux in South Germany unterwegs und hat den Slang sprechenden Horden im Süden der Republik eine kleine Vorführung gegönnt!


Hallo Haichen,

ich hab damit nix zu tun, ehrlich.

Obwohl, sollte ich mich mal beruflich verändern wollen, wäre DAS genau mein Job.
Mit 'nem Sehring-Mobil - voll gepackt mit feinsten Erzeugnissen aus der berliner Manufaktur - quer durch Deutschland reisen, um den audiophilen Gourmets dieses Landes mal ein akustisches Sterne Menü in vertrauter Umgebung zu bereiten. Ja, das wär's...

@mono-affe


mono-affe schrieb:
@ audientis,
was hat dich dazu veranlasst, deine sehring-endstufe gegen eine LAB GRUPPEN IP 450 einzutauschen?
ich habe mal bei thomann geschaut. sie ist mit einem preis von 798,- EUR deutlich günstiger.


Wie soll ich's sagen...?
Dass nun eine LAB Endstufe bei mir Quartier bezogen hat, ist eine Verkettung von diversen Umständen und war so eigentlich nicht geplant. Der Verkauf meiner wirklich hervorragenden Sehring Endstufe war keinesfalls in dem Wunsch nach einer LAB Endstufe begründet, sondern viel mehr in meiner doch sehr ausgeprägten Affinität zu glühenden Glaskolben.
Somit hat die LAB Endstufe bei mir auch nur eine Gastrolle auf unbestimmte Zeit. Es wird der Tag kommen, an dem sie für eine Malvalve Endstufe den Platz im Rack räumen muß.

Es ist ja immer so. Man hat auf der einen Seite eine Wunschliste und auf der anderen Seite ein Budget, welches auch meistens leider nicht zur Wunschliste passen will.

Bei mir waren das auf der einen Seite eine 703 SE, ein neuer Plattenspieler und ein Malvalve poweramp. Leider wollte das Budget nicht ganz für alle Wünsche ausreichen , also musste ich versuchen, es irgendwie zu erhöhen.
Nun ergab es sich, dass mein Chef letztes Jahr ein bischen Geld in Endstufen investiert hat, dabei auch eine "große" LAB Endstufe. LAB.Gruppen, wie sie richtig heissen, hat in der PA- und Studio Szene einen sehr guten Ruf.
Ich fand es interessant zu sehen, dass in entsprechenden Foren auch nicht ansatzweise über die klanglichen Qualitäten dieser Endstufen diskutiert wird, hier herrscht Konsens. Was lag also näher, sich diese Endstufe mal auszuleihen, was ich dann auch tat.
Die klanglichen Qualitäten dieser Endstufe haben mich schlichtweg umgehauen. Sie war also ein mindestens gleichwertiger Ersatz für die Sehring. Nun muß man aber fairerweise auch sagen, dass die das Doppelte der Sehring kostet.

Somit war die Idee geboren, mit dem Verkauf der Sehring das Budget zu erhöhen und bis zur Anschaffung einer Malvalve mit der LAB zu leben, die mir ja vorübergehend zum privaten Gebrauch zur Verfügung stand.

Warum hab ich aber nun eine ip 450?
Leider hat die große LAB, bei allen klanglichen Qualitäten, auch einen entscheidenden Nachteil.
... irgend etwas ist ja immer.
Sie hat Lüfter, die nicht zu überhören, also störend sind.
Ich fing nun an in der Produktpalette von LAB nach einem Exemplar ohne Lüfter zu suchen und... richtig... die einzige ohne Lüfter ist die ip 450.

Auf Verdacht wollte ich diese aber auch nicht ordern, zumal ich sie ja dann auch hätte bezahlen müssen. Trotzdem mal beim deutschen Vertrieb nachgefragt und wieder ergab sich ein Zufall.
Es standen zwei ip 450 Endstufen zur Verfügung, die ich zum Probehören ausleihen durfte, was ich natürlich auch tat.
Also beide geordert und jeweils eine mono gebrückt vor meine Sehrings gehängt. Der Klang war, kurz gesagt, ebenso genial. Allerdings war die Power mit 320 Watt@8 Ohm je Kanal, trotz einstellbarem Input Gain, zu heftig. Die Lautstärke liess sich nicht mehr vernünftig regeln. Angesichts des sehr attraktiven Preises, den mir der Vertrieb machte, stand für mich fest, dass ich zumindest eine der beiden Endtsufen behalte.
Nun, die andere hat jetzt Moritz.

Das war nun die kurze Geschichte, wie ich von der Sehring zur LAB Endstufe kam.

Die Aufstockung des Budgets hat zwar letztendlich auch nicht für alle Wünsche gereicht, aber zumindest habe ich schon die 703 SE und der Plattenspieler ist unterwegs zu mir. Die Malvalve muß nun angesichts der sehr guten LAB Endstufe erstmal noch ne Weile warten.

Eigentlich wollte ich noch einen ersten kleinen Hörbericht zur 703 SE schreiben, aber da es schon wieder recht spät ist, werd ich wohl besser ins Bett gehen.
Ein kurzes Statement will ich aber doch noch loswerden:


Mehr dazu in kürze...

Gruß
Carsten
petitrouge
Inventar
#6599 erstellt: 27. Feb 2009, 07:48
Moin Carsten,

gratulation zur Lab! Habe mir das mal bei Thomann angesehen, doch hierzu habe ich eine Frage, wie Du diese denn an die Sehrings angeschlossen bekommen hast, da es ja ein Studi Amp ist?

Die Verbindung von Deinem Pre kann ich mir noch erklären, mit Adaptern, doch bei Der Verbindung zu den LS stehe ich vor einem Rätsel.....

Vielleicht kannst Du mal ein Bild machen von der Rückseite?

Danke vorab!

Grüsse Jens
audientis
Stammgast
#6600 erstellt: 27. Feb 2009, 09:34
Hi Jens,

die analoge NF-Verbindung zwischen Pre und LAB ist, da Ein- und Ausgänge jeweils symmetrisch, ganz normal mit symmetrischem Kabel und XLR Steckern realisiert.

Lautsprecherseitig hat die LAB Speakon Ausgänge.
Musste mir also die eine Seite meines LS Kabels mit Speakon Steckern konfektionieren, was aber kein Problem war. Hier sind nicht mal Lötarbeiten von Nöten, da schraubbarer Stecker von Neutrik (da gibts ja quasi auch nichts anderes als Neutrik ).

Bild kann ich natürlich trotzdem noch mal machen.

Gruß
Carsten
jopetz
Inventar
#6601 erstellt: 27. Feb 2009, 11:00
Hi Carsten,

audientis schrieb:
und der Plattenspieler ist unterwegs zu mir.

Was wird es denn? Ich hab den 6.1 SB ja auch und bin bisher wirklich sehr angetan... (Ok, z.Z. steht er verpackt bei den Schwiegereltern im Keller, aber ich WAR sehr angetan.)


Jochen
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