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Offener Sehring Stammtisch

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Beitrag
mamü
Inventar
#7751 erstellt: 15. Dez 2009, 11:51
Irgendwie will mir noch nicht einleuchten, warum einfach nur ein anderes Betriebssystem besser klingen sollte.......

Hmmmmm
Tuffi2706
Ist häufiger hier
#7752 erstellt: 15. Dez 2009, 12:18
Haichen schrieb:


Toller Player!
Aus meiner Sicht gammelige Dateiverwalung


Also, daß der Hai die Dateiverwaltung Walig findet und in Wal(l)ung kommt, kann ich nicht ganz nachvollziehen, ich finde, Meeresbewohner sollten zusammenhalten Selbst den Pinguin könnte man noch dazuzählen !!!


[Beitrag von Tuffi2706 am 15. Dez 2009, 12:19 bearbeitet]
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#7753 erstellt: 15. Dez 2009, 15:02
Ich habe mal eine Frage zur Lautstärkeregelung bei Rechner+Wandler Systemen.
Kann man sich bei dieser Lösung eine Vorstufe sparen, weil sich die Lautstärke mit der Abspielsoftware regeln lässt?
Gibt es eigentlich auch Wandler mit eingebauter Lautstärkeregelung?


Klaus
taubeOhren
Inventar
#7754 erstellt: 15. Dez 2009, 15:31
Hi Klaus ...


Gibt es eigentlich auch Wandler mit eingebauter Lautstärkeregelung?


yes, zum Beispiel diesen hier

Benchmark DAC 1 Pre ...

http://www.audio-markt.de/_markt/uploaded/4389369683_g.jpg



Gruß
Frank
audientis
Stammgast
#7755 erstellt: 15. Dez 2009, 15:57
Hallo Klaus,


Musikfloh schrieb:

Kann man sich bei dieser Lösung eine Vorstufe sparen, weil sich die Lautstärke mit der Abspielsoftware regeln lässt


Theoretisch ja, allerdings wäre ich da seeeeeehhhhhr vorsichtig. Wenn man da nicht aufpasst und aus welchem Grund auch immer der Software-Lautstärkeregler plötzlich auf 100% steht, könnte das für die Lautsprecher und/oder Endstufe unter Umständen nicht so lustig sein.


Musikfloh schrieb:

Gibt es eigentlich auch Wandler mit eingebauter Lautstärkeregelung?



Ja, was ganz Feines ist der hier

Bel Canto eOne DAC 3

Wird übrigens grad einer im Audio-Markt von Loft Sound angeboten.


mamü schrieb:
Irgendwie will mir noch nicht einleuchten, warum einfach nur ein anderes Betriebssystem besser klingen sollte.......

Hmmmmm


Hi Marc,

bin immer noch am Überlegen, ob mir nicht ein praktisches Beispiel einfällt, an dem man das plausibel erklären kann.
Ich werde mal in mich gehen...


[Beitrag von audientis am 15. Dez 2009, 16:00 bearbeitet]
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#7756 erstellt: 15. Dez 2009, 18:10

Wenn man da nicht aufpasst und aus welchem Grund auch immer der Software-Lautstärkeregler plötzlich auf 100% steht, könnte das für die Lautsprecher und/oder Endstufe unter Umständen nicht so lustig sein.

Schon klar
Aber klanglich ist gegen eine Regelung der Lautstärke via Abspielsoftware nichts einzuwenden, oder?

aktivposten
Stammgast
#7757 erstellt: 16. Dez 2009, 08:42
Doch, da sie digital funktioniert hast du Auslösungsverluste. Das kann hörbar sein wenn man weit herunterregeln muss.
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#7758 erstellt: 16. Dez 2009, 08:54
Guten Morgen zusammen,

bedeutet "weit herunterregeln" kleine Lautstärke?


Klaus
aktivposten
Stammgast
#7759 erstellt: 16. Dez 2009, 08:58
Grundsätzlich ja. Aber kleinere Lautstärke trifft es besser. Aktivlautsprecher sind ja nicht alle gleich laut

Gruß
Holger
audientis
Stammgast
#7760 erstellt: 16. Dez 2009, 12:21
Um Mißvertsändnissen vorzubeugen, digitale Lautstärkeregelung ist per se nicht schlecht und verlustbehaftet.

Die in unserem Beispiel leider schon, d.h. je leiser du machst, um so mehr Bits gehen Dir bei der Auflösung des Musiksignals verloren, die Qualität des Ausgangssignals wird schlechter.

Und wenn Du keine Vorstufe hast, musst Du wahrscheinlich ziemlich "leise machen", um auf eine angenehme Hörlautstärke zu kommen. Das hängt natürlich von der Ausgansspannung Deines Wandlers, die wahrscheinlich normalen Line-Pegel hat, und der "Power" Deiner Endstufe ab.

Aktivhörer haben es da etwas besser, da die Endstufe(n) der Aktivbox meist noch einen Eingangspegelregler hat.

Holger, ist doch so, oder?

Was uns Passivhörer betrifft, so könnte die digitale Lautstärkeregelung noch interessant sein, wenn man eine Vorstuge ohne FB sein Eigen nennt.
Dann kann man einen betimmten Pegel an der Vorstufe vorwählen und muss dann gegebenenfalls nur noch gering über Software nachregeln.

Verlust der Klangqualität hast Du aber immer, sobald Du anfängst über Software den Pegel zu senken.

Ab welchem Punkt dies hörbar wird, steht wiederum auf einem anderen Blatt.

Bei mir zumindest steht der Softwareregler immer auf 100%

aktivposten
Stammgast
#7761 erstellt: 16. Dez 2009, 12:31

audientis schrieb:
Aktivhörer haben es da etwas besser, da die Endstufe(n) der Aktivbox meist noch einen Eingangspegelregler hat.


Richtig, meistens zwischen -6 und -20 dB, manche LS aber auch bis -60 dB.
Haichen
Inventar
#7762 erstellt: 16. Dez 2009, 12:44

Tuffi2706 schrieb:
Haichen schrieb:


Toller Player!
Aus meiner Sicht gammelige Dateiverwalung


Also, daß der Hai die Dateiverwaltung Walig findet und in Wal(l)ung kommt, kann ich nicht ganz nachvollziehen, ich finde, Meeresbewohner sollten zusammenhalten Selbst den Pinguin könnte man noch dazuzählen !!!


Da hat der Hai wohl einen fiesen "Dolphin" erwischt

Wenn das net-book nicht mehr nett ist, hilft softwareseitige Abänderung.

Bei www.spiegel.de steht z.B. unter der Rubrik "Netzwelt", wie Windows 7 als "abgespeckte Version" auch auf einem netbook laufen kann.
audientis
Stammgast
#7763 erstellt: 16. Dez 2009, 14:28
Moin Haichen,

wenn Du unbedingt zu Windows zurück möchtest, dann tut es auch die "Nimron-Konfig" also Vista/WASAPI.

Wie Manuel schon sagte, sollte W7 da keinen Vorteil bringen.

Das Einzige, was W7 wohl besser macht ist das Resampling, aber das will ja eh keiner haben.

Haichen, gib dem Pinguin doch noch eine Chance.
Vielleicht verträgt er sich ja dann bei der nächsten Installation auch mit dem Dolphin.

Als Hai solltest Du die beiden eigentlich im Griff haben.

Es lohnt sich.


[Beitrag von audientis am 16. Dez 2009, 14:29 bearbeitet]
Haichen
Inventar
#7764 erstellt: 16. Dez 2009, 16:54
Jetzt bollerst Du zu schnell in eine Richtung

Die "Windows 7 Starter" Edition gefällt mir sehr gut.
Mit foobar und Wasapi Treiber klanglich, wie ich finde, eine feine Sache.

Zu meiner weiteren Linux Testerei poste ich nur oberflächlich.

Aufkommende Foren - Fragen wollen ja auch beantwortet werden.

Zum Thema Linux haben wir Pioniere im Stammtisch

Grundsätzlich möchte ich noch anmerken, dass auch beim Thema PC & Hifi mal wieder die Bandbreite der Schallwandler und die Qualität der Raumakustik ein übriges tut.

Höre ich z.B. Windows 7 mit foobar und Wasapi Treiber im Vergleich zu einer Linux Version mit den LS
S 703 SE, Elektronik von Funk und Sehring, so erscheint mir der klangliche Unterschied zwischen den beiden Betriebssystemen hörbar deutlicher, als bei weniger Bandbreite mit vergleichbarer Elektronik und der S 700 er SE.

Ich kann mich natürlich auch irren.



Gut, wenn man von Wissenden umzingelt ist!

Vorsicht tut Not!

Das Speichern des pers. CD Archives ist schon eine zeitaufendige Sache.
Es lohnt, bekommt man doch feinen Klang.

Vergessen wollen wir dabei nicht die Sicherung der Musikdaten!
Hunderte von GB auf Festplatte wollen nur einmal eingelesen werden!
Für den Betrieb mit externen USB Festplatten emfehle ich dringend USB 2.0 Anschlüsse!
Zum Glück heute selbstverständlich.

Mein alter Desktop PC hat noch USB 1.1 Anschlüsse.

Das Einlesen von CDs oder die Datensicherung auf weiteren externen Festplatten ist mit der Geschwindigkeit von USB 1.1 keinem zuzumuten.

Gut, dass mein netbook USB 2.0 Anschlüsse hat.

Verabschiedet sich der PC, das Betriebssystem, die Festplatte oder sonst was, trage ich die Silberlinge brav zum CD Player.

Der Hainachtsmann


[Beitrag von Haichen am 16. Dez 2009, 17:34 bearbeitet]
audientis
Stammgast
#7765 erstellt: 16. Dez 2009, 17:36

Haichen schrieb:


Grundsätzlich möchte ich noch anmerken, dass auch beim Thema PC & Hifi mal wieder die Bandbreite der Schallwandler und die Qualität der Raumakustik ein übriges tut.

Höre ich z.B. Windows 7 mit foobar und Wasapi Treiber im Vergleich zu einer Linux Version mit den LS
S 703 SE, Elektronik von Funk und Sehring, so erscheint mir der klangliche Unterschied zwischen den beiden Betriebssystemen hörbar deutlicher, als bei weniger Bandbreite mit vergleichbarer Elektronik und der S 700 er SE.



Klar, volle Zustimmung.

Für mich ist meine Sehring mittlerweile nicht nur DER Lautsprecher zum entspannten Musikhören mit Gänsehautfaktor, sondern eben auch DAS Präzisionswerkzeug schlechthin, um solche Unterschiede bei der Signalquelle herauszuhören.

Und wenn man die Sehring in diesem Zusammenhang dann mal ganz nüchtern als Werkzeug betrachtet und sie mit einem Mikroskop vergleicht, so wird es wohl so sein, dass eine 703 SE einen höheren Vergrösserungsfaktor hat, als eine 700 SE und man dadurch eben feinere Details "sieht", die einem sonst verborgen bleiben.

Auch, wenn eine 700 SE, wie alle Lautsprecher der "7er-Serie", ein aussergewöhnlich guter Schallwandler ist, so haben natürlich auch eine 701, 702, 703 und 704 SE ihre Daseinsberechtigung.

Cheers


[Beitrag von audientis am 16. Dez 2009, 17:39 bearbeitet]
Nimron
Stammgast
#7766 erstellt: 16. Dez 2009, 17:43
Hier möchte ich gleich mal einhaken

Seht Ihr dann etwa, wie in meinem Erfahrungsbericht bereits vermutet das 3-Wege System der 703 als den entscheidenen Faktor bei den Vorteilen im setzieren der "Software"?

Das würde für mich nämlich schlicht bedeuten, dass der Vorsprung gegenüber meinen aktuellen Wandlern erst dann erreicht werden kann, wenn man auf eine 703SE umsteigt.

Hm, dann wären meine schönen Überlegungen bezüglich Sehring/Sub Kombination irgendwie schon ausgeträumt...

Grüße

ein nachdenklicher Manuel
Haichen
Inventar
#7767 erstellt: 16. Dez 2009, 19:29
Meine S 700er SE machen jetzt schon klanglich mehr her, als noch zu Windows XP und CD Player Zeiten.

Windows 7 und selbstverständlich auch Linux punkten hier aus meiner Sicht deutlich.

Die größeren Brüder der S 700er SE bringen durch mehr Bandbreite in der Darstellung eben auch mehr Info in der Musikbühne.

Das passiert natürlich auch ohne das Thema PC & Hifi.

Letztlich kommt es darauf an was Du erwartest, womit Du zufrieden bist und was Du investieren möchtest.

Ich kenne Deine aktuellen Wandler nicht.
Handelt es sich dabei um ein Zweiwegesystem mit dem von Dir angesprochenen externen SUB?

Zum Vergleich macht es dann doch Sinn ein anderes Zweiwegesystem mit SUB ins Feld zu führen, oder?

Wolltest Du die S 600 SE mit SUB ins Feld führen?
So hatte ich das jedenfalls verstanden.


[Beitrag von Haichen am 16. Dez 2009, 19:29 bearbeitet]
Dampfmaxe
Stammgast
#7768 erstellt: 16. Dez 2009, 20:13
Hallo Nimron,

da möchte ich dann auch einhaken, da mich dieses Thema schon lange beschäftigt.

Meine Vorstellungen gingen ja vor kurzem auch in Richtung 702 oder Sub und ich bin noch immer unschlüssig.

Ich möchte mal meine Überlegungen zum Sub ja oder nein schildern:

Daß ein Dreiwegerich eine wesentlich größere Bandbreite hat, ist ja mal klar.

Ob man Die dann aber in einem kleinen Raum und im Nahfeld auch zu hören bekommt, weiß ich nicht .

Das wird zumindest von Testern wie denen bei fairaudio in Frage gestellt.

Lohnt die recht erhebliche Investition bis zur 703SE?

Hier glaube ich, kann ein Sub mit Raumeinmessung- und Anpassung eine ganze Menge bringen.
Aber ist er nicht doch nur ein Kompromiß?.

Zweifel kommen mir, wenn ich mir vorstelle, daß in einem guten Dreiwegesystem die Hoch- und Mitteltöner durch den TT von der Tieftonarbeit entlastet werden und somit viel freier und besser ihren eigentlichen Job machen können.

Das ist normalerweise beim Sub- Einsatz ja nicht der Fall.

Hier müßte, um diesen Effekt zu erreichen, dann durch eine andere Weiche der Tieftonbereichh bei ca. 80Hz abgekoppelt werden. Wer macht das schon? Und dann wären die LS nur noch in Verbindung mit dem Sub verwendbar.

Somit kann meiner Meinung nach der Sub- Einsatz nicht der Idealfall sein, da HT und MT unnötige Arbeit verrichten müssen und wohl nicht bestmöglich ihrer Bestimmung nachgehen können.
Das sollte man eigentlich hören können.(?)

Bei dieser Betrachtung bleibt der Raum unbedacht.
Der kann ja nur das beeinflussen, was letztendlich hinein geblasen wird.

Ich bin mir nicht sicher, was tatsächlich besser ist.
Vermutlich sind bei entsprechend großem Raum (ca. 30 qm) die 703 ganz klar die bessere Lösung.

Bei kleinem Raum ist vielleicht sogar die 700SE das Optimum, da man eine größere Bandbreite, wie sie ein größerer LS übertragen würde, eh nicht voll zu Gehör bekommen würde.

Hier ist vielleicht doch der Sub die bessere Alternative, da ja im Nahbereich auch nicht mit großem Pegel gehört wird und somit die Entlastung von HT unf T/MT nicht so entscheidend ist.

Audientis hat es schon gesagt -
für andere Raumgrößen gibt es die 701 u. 702.

Für Dich sind dann wohl, so würde ich das sehen, die 703SE wegen ihrer Bandbreite das Optimum.
Für Musikwiedergabe auf jeden Fall.

Für Kino- Erdbeben könnten ja Sub`s als "Ergänzung" etwa ab ca. 80 Hz zugeschalten werden.

Wenn ich Recht haben sollte, sind die Besitzer der 700er die Angeschmierten.
Die bekommen somit nie die volle Bandbreite der Sehrings zu hören,
ob nun von Festplatte oder Scheibe.
Oder?

Wie gesagt, in dem Zusammenhang wollte ich eben mal meine Gedanken dazu los werden.

Gruß -
Ekkehard



[Beitrag von Dampfmaxe am 16. Dez 2009, 20:16 bearbeitet]
Nimron
Stammgast
#7769 erstellt: 16. Dez 2009, 20:26
Hallo Haichen

Nun, beim Vergleichstest PMC gegen Sehring 703 sind in meinen Ohren ein paar Vorteile zugunsten der Sehring Lautsprecher hörbar gewesen. Diese hätte ich gerne als Dauergast in meinem Hörraum Nicht die 703, welche einfach zu hoch ist sondern ihr Klangbild...

Mein aktueller Lautsprecher entstammt der Professional Linie des Herstellers und wurde speziell in den 90´ern und bis ins neue Jahrtausend in Studios benutzt. Auf ihm gründet quasi der Ruhm des Herstellers. Deshalb gibt es immer wieder mal kleine Sondereditionen, von denen ich hier die letzte Reinkarnation stehen habe.

Was will ich nun? Das bestmögliche für meinen Geschmack und meine finanziellen Möglicheiten Da mir mein Haus gehört und die Nachbarschaft bei geschlossenen Fenstern nicht leiden muss, höre ich gerne auch mal lauter und hatte als Ziel einen Bereich von 30-20000Hz möglichst linear abzudecken. mit meinen beiden Subs liege ich im Moment bei 35Hz und ein paar Wellen, die mich vom Ideal trennen. Beides Dinge die ich verschmerzen kann... Kurze Gedanken in Richtung aktiver Lautsprecher habe ich inzwischen auch erstmal aus meinem Bewustsein Verband, da mein Raum weder klein noch kritsich (bis auf den Bass) ist.

Eingangs genannte Punkte umgesetzt durch eine 700SE/701SE und gepaart mit den Subwoofern für den gewollten Druck im Keller könnten das Ziel sein. Stellt sich heraus, dass die kleineren 2-Wege Boxen nicht den Unterschied zu meinen PMC´s ausmachen können, ist ein Wechsel nur noch aufgrund meiner Sympathie zur Manufaktur denkbar und aus ökonomischen Gründen für mein Gehirn nur schwer darzustellen.

Bevor ich aber Herrn Sehring oder Herrn Müller in dem Wissen um eine Leihstellung bitte, dass es die kleineren Sehrings hier sehr schwer haben könnten, dachte ich, ich hole mir möglichst viele Meinungen von Leuten ein, die öfters die einzelnen Lautsprecher hören und dadurch eventuell konzeptionelle Unterschiede erkennen könnten.

Die 600´er sind klar fürs Wohnzimmer und sollen auch noch etwas "verändert" werden. Eigentlich wollte ich sie ohne Subwoofer laufen lassen, aber meinen Velodyne kann ich mir immer besser als Unterstützung vorstellen, obwohl ich ihn eigentlich verkaufen wollte und meine Frau im Wohnzimmer auch eher die Musik-Transporter dezenter sehen will.

Ich hoffe, das klärt etwas über meine Gedankengänge auf?

@Dampfmaxe

In den tiefen Frequenzen steckt nicht nur der Bums für Filme sondern auch so einige Rauminformationen, die das Klangbild einfach erst abrunden. Ein guter und richtig, sprich mit Software eingemessener Subwoofer kann guten Lautsprechern noch das letzte Quäntchen mit auf dem Weg geben.

Ein anderer Aspekt ist die Tatsache, dass man mit dem Subwoofer bei Rockaufnahmen auch noch ein bisschen eingreifen kann, um auch diese Aufnahmen in einer "audiofilen Kette" erst richt genießbar zu machen.

Gruß

Manuel
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#7770 erstellt: 17. Dez 2009, 07:59
die raumprobleme im bass sind doch aber gerade mit vollaktiven systemen besser zu behandeln, da variabel einstellbar
Nimron
Stammgast
#7771 erstellt: 17. Dez 2009, 08:46
HALLO Premiumhifi

Wenn Du meine Beiträge mal sorgfälltig liest, siehst Du vielleicht, dass ich keine Probleme mit den Raummoden im Bassbereich oder dröhnen habe, sondern dass mein Raum durch seine Isolierung etwas zu viel im Bassbereich absorbiert
Haichen
Inventar
#7772 erstellt: 17. Dez 2009, 11:07
Moins Nimron!

Danke für Deine Antwort.


Moins Dampfmaxe..

Potiputt, Gehörsturz hören wie der Hai im Nahfeld.

Die gr. Bandbreite eines Lautsprechers muss von der Raumakustik auch toleriert werden.

Ich finde, auch eine S 702 SE und S 703 SE hören sich im Nahfeld verdammt gut an.

Bei unseren kompakten S 700 SE empfehle ich grundsätzlich die Nahfeldaufstellung.

In kleineren Räumen kannst Du selbsverständlich auch ein Paar S 703 SE verwenden.

Nehmen wir z.B. ein 15 qm Raum.

Neben den Euros, die dann kullern müssen, wird das Thema Raumakustik IMHO hier noch wichtiger.
Ein 3 Wegesystem kann eben auch in kleinen Räumen gut klingnen.
Der raumakustische Aufwand düfte dann aber wesentlich höher/teurer sein.

Das unsere Sehrings klanglich immer noch "Luft" nach oben haben, hören wir ja mit dem Thema PC & Hifi.

Sprich, wir verbessern die Qualität der Quelle
(keine miesen Tonträger als Ursprungsquelle vorausgesetzt)und merken, hier geht noch was!

Das höre ich ja schon deutlich an den S 700er SE!

Und wir wissen nicht, was die nächsten Jahre noch an technischen Innovationen/Dingenskirchen bringen werden!

Wie Nimron schon meinte, gute Subwoofer bringen im Tiefbass auch noch weitere Musikinformationen rüber.

Auf der andere Seite..

Nicht jeder hat ein eigenes Häuschen.

Gute Nachbarn - schlechte Nachbarn?!

Bei meinen Nachbarn und der Hellhörigkeit im Haus ist die Verwendung von eines oder mehrer SUB nicht sinnvoll.

Naja, wer Geld für ein eigenes Haus hat, wird sicherlich nicht an den Kosten für die S 703 SE scheitern.

Es bleibt spannend!



[Beitrag von Haichen am 17. Dez 2009, 11:10 bearbeitet]
Nimron
Stammgast
#7773 erstellt: 17. Dez 2009, 11:18
Ich glaube übrigens dass zu den Subwoofern vielerorts eine falsche Meinung besteht.

Ein Subwoofer muss nicht unbedingt für mehr Krach in der Mietwohnung sorgen. Sauber eingemessen und richtig aufgestellt muss/sollte er weder lauter spielen noch dröhnen. Zudem wird ja der Raum gleichmäßiger angeregt und wenn die Hauptlautsprecher voll mitlaufen bleibt auch der Pegel am Sub recht human. Das gilt beim Einsatz von zwei Subs natürlich umso mehr!

Der Klangewinn ist in meinen Ohren aber wirklich enorm

Meine Meinung

Manuel

PS: Probiert es einfach mal aus!!!


[Beitrag von Nimron am 17. Dez 2009, 11:21 bearbeitet]
terr1ne
Stammgast
#7774 erstellt: 17. Dez 2009, 12:07

Nimron schrieb:
HALLO Premiumhifi

Wenn Du meine Beiträge mal sorgfälltig liest, siehst Du vielleicht, dass ich keine Probleme mit den Raummoden im Bassbereich oder dröhnen habe, sondern dass mein Raum durch seine Isolierung etwas zu viel im Bassbereich absorbiert ;)

Inwiefern absorbiert denn der Raum? Lecker Auslöschung?
aktivposten
Stammgast
#7775 erstellt: 17. Dez 2009, 12:14

Nimron schrieb:
....und wenn die Hauptlautsprecher voll mitlaufen bleibt auch der Pegel am Sub recht human.


Die bessere Lösung ist allerdings eine Trennung per Frequenzweiche.
Nimron
Stammgast
#7776 erstellt: 17. Dez 2009, 12:16
Hatte ich doch geschrieben


Nimron schrieb:
Zu meinem Hörraum:

Mein Hörraum ist der Dachausbau meines Stadthäuschens und wurde sehr stark Wärme isoliert. Dazu wurden vor die eigentlichen Wände Rigips ähnliche Zwischenwände eingezogen und großzügig mit allen möglichen "Wollen" vollgestopft.

Ich sitze deshalb also quasi in einem Raum im Raum. Positiv daran ist, dass ich eine automtische Tiefton Absorbtion eingebaut habe, negativ aber, dass hier fast schon etwas viel Bass geschluckt wird.

Daher muss man die getroffenen Aussagen bezüglich der 703SE auch in speziellem Zusammenhang mit meinem Hörraum sehen und nicht grundsätzlich den Einsatz eines Subwoofers als zwingend notwendig erachten.

Zudem erstreckt sich der Dachausbau hinter dem Hörplatz auch noch knapp 8m nach hinten in einen Schlafbereich, der durch Bettmatratzen, Kleider und weitere Einrichtungsgegenstände auch noch dämmt. Inkl. Bad und kleinem Ankleidezimmer sind das über 50qm.

Nimron
Stammgast
#7777 erstellt: 17. Dez 2009, 12:23
Hallo Aktivposten

Das habe ich mit dem Velodyne Sub gemacht. Allerdings halt mit dessen Frequenzweiche(hat nen Tief- und Hochpassfilter), was ja nicht der optimale Weg ist. Trotz vieler Bedenken in meinem Umfeld, war es aber bisher das beste Ergebnis bei der Einbinung des Subs. Es klingt für meine Ohren mit dem einen Velo Sub besser als mit meinen beiden neuen...

Leider bieten mir meine beiden geschlossenen keinen Hochpassfilter und die aktuellen Lautsprecher haben halt nur eine passive Weiche

Vielleicht sollte ich doch noch Deine aktiven probehören

Gruß

Manuel
terr1ne
Stammgast
#7778 erstellt: 17. Dez 2009, 12:25

Nimron schrieb:
Hatte ich doch geschrieben


Nimron schrieb:
Zu meinem Hörraum:

Mein Hörraum ist der Dachausbau meines Stadthäuschens und wurde sehr stark Wärme isoliert. Dazu wurden vor die eigentlichen Wände Rigips ähnliche Zwischenwände eingezogen und großzügig mit allen möglichen "Wollen" vollgestopft.

Ich sitze deshalb also quasi in einem Raum im Raum. Positiv daran ist, dass ich eine automtische Tiefton Absorbtion eingebaut habe, negativ aber, dass hier fast schon etwas viel Bass geschluckt wird.

Daher muss man die getroffenen Aussagen bezüglich der 703SE auch in speziellem Zusammenhang mit meinem Hörraum sehen und nicht grundsätzlich den Einsatz eines Subwoofers als zwingend notwendig erachten.

Zudem erstreckt sich der Dachausbau hinter dem Hörplatz auch noch knapp 8m nach hinten in einen Schlafbereich, der durch Bettmatratzen, Kleider und weitere Einrichtungsgegenstände auch noch dämmt. Inkl. Bad und kleinem Ankleidezimmer sind das über 50qm.


Nein, hast du nicht. Was heisst denn "der Bass wird geschluckt"? Wie macht sich das bemerkbar? Wie kann man sich das vorstellen? Wenn du im Raum umherläufst, ändert sich der Basspegel im Raum? Hast du mal gemessen?
Dampfmaxe
Stammgast
#7779 erstellt: 17. Dez 2009, 12:28
..... und es wird der Tag kommen, da läd Herr Sehring alle

seine treuen Anhänger zu sich und führt in seinen neuen

Studios diese Probleme vor und löst sie ganz individuell.....

vielleicht zum nächsten Weihnachtsfeste....

das wäre doch für uns alle das Beste......


(weil doch gerade Zeit für Weihnachtsgeschichten ist,
dachte ich......)


Nimron
Stammgast
#7780 erstellt: 17. Dez 2009, 12:36
@terr1ne

Ich habe alle möglichen und auch unmöglichen Aufstellungspunkte gemessen und nun den gewählt, der mir den besten Tiefgang ermöglicht. Nehme ich die Lautsprecher mit ins Wohnzimmer (ähnliche Größe) und messe da, gehen sie etwa 10Hz tiefer.

Das meine ich damit, dass der Raum den Bass schluckt. Der Wandler kann wohl tiefer, aber in meinem Raum schafft er es eben nicht. Egal wo er steht. Selbst direkt in einer Ecke bekomme ich zwar eine deutliche Bassüberhöhung, aber tiefer geht er laut Messchrieb eben nicht, auch wenn der Buckel es einem vorgaukelt. Als ich mich in foren dazu schlau gemacht habe, bin ich auf mehere User gestoßen, die von ähnlichen Problemen mit Rigips und Isolierten Wänden schreiben.

Ich hoffe, Du kannst meine Ausführungen so akzeptieren

Manuel
aktivposten
Stammgast
#7781 erstellt: 17. Dez 2009, 12:43

Nimron schrieb:
Vielleicht sollte ich doch noch Deine aktiven probehören

Gruß

Manuel


Natürlich

Dampfmaxe
Stammgast
#7782 erstellt: 17. Dez 2009, 13:49
Hallo Manuel,

wie Du gelesen haben wirst, bin ich ein Solcher, der erst durch Deinen Beitrag das auch für mich bis dato unerklärliche Phänomen des fehlenden Bassanteiles begriffen hat.

Wenn ich richtig gelesen habe, ist ein derartiger riesiger "Plattenabsorber" fester Größe nur durch sein Gewicht in seiner Leistung zu beeinflussen.

Hier könnte also, wenn es technisch und ästhetisch machbar wäre, helfen, die schwingende Wand zu beschweren.

Mittels Steinen, Fliesen oder Ähnlichem, wenn Sie das trägt.

Denkbar ist sogar ein deckenhohes, breites und in sich unverwindbares Regalsystem , welches an vielen Punkten mit der Rigipswand verschraubt werden müsste, um diese am Schwingen zu hindern.

(`ne Panzerplatte täte es auch )

Pech hat nur jemand mit einer abgehängten Rigips- Decke!
Dem bleibt tatsächlich nur zusätzlicher Sub- Schub.

Deine Erklärung zu Subwoofern kann ich nachvollziehen!

Gruß -
Ekkehard
aktivposten
Stammgast
#7783 erstellt: 17. Dez 2009, 13:58

Nimron schrieb:
...gehen sie etwa 10Hz tiefer.


Durch den Raumeinfluss bedingt durch schallharte Wände.


Nimron schrieb:
.....ähnlichen Problemen mit Rigips und Isolierten Wänden schreiben.


Diese "Problem" kann einem aber auch ein fettes Grinsen ins Gesicht zaubern wenn man die Nachhallzeit misst.

Gruß
Holger
Nimron
Stammgast
#7784 erstellt: 17. Dez 2009, 15:32
Genau, ich sehe meinen Raum ja duchraus positiv! Geringe Nachhallzeit und ich würde sagen, dass die vielen Dämmstoffe bei mir halt fest eingebaute überdimensionale Absorber sind.

Für mich war es ja dann auch recht einfach, durch die beiden Subwoofer wieder meine Frequenz nach unten anzupassen.

Fürs Protokoll: ICH BIN HIER AKUSTISCH SEHR ZUFRIEDEN

Es ist zwar noch nicht perfekt und der Frequenzgang hat schon nen ordentlichen Seegang, aber ich will ja noch ein bisschen weiter spielen können:

Frequenzgang 20-20000 ungeglätet:



Frequenzgang geglättet:



Tieftonbereich ungeglättet:



RT 60 dazu:



Und der Wasserfall:



RoomEQWizard macht dabei einen ziemlich seltsamen Frequenzverlauf im Mittel/Hochton-Bereich. Hier noch die Symmetrie links/rechts über Carma:



Gruß

Manuel
Nimron
Stammgast
#7785 erstellt: 18. Dez 2009, 09:47
NACHTRAG!!!

Guten Morgen Ihr lieben

Vergesst bitte ganz schnell meine gestern eingestellten Frequenzgänge! Kabel klingen zwar nicht, aber eine undurchdachte Verkabelung kann sich sehr wohl auf den Klang und sogar auf den Frequenzgang auswirken. So musste ich es gestern erleben, als ich endlich mal wieder entspannt Musik hören wollte

Grund war der Versuch, aus praktischen Gründen meine beiden Subwoofer über die Lautsprecheranschlüsse einzuschleifen, ohne diese Variante sauber durchdacht zu haben

Jetzt laufen sie wieder über Cinch-Kabel mit und schon passt der Klang und auch die Messergebnisse deutlich besser:



Nicht das Ende meiner Bemühungen, aber ein weiterer Schritt...

Gruß

Manuel
Haichen
Inventar
#7786 erstellt: 18. Dez 2009, 11:11
Lieber Manuel!

Bedenke bitte, dass unser Sehring Stammtisch technische Hintergründe bestenfalls streift.

Selbstverständlich freue ich mich für Dich, wenn Du zu Deinen Diagrammen hilfreiche Echos bekommst.

Das Thema PC & Hifi zeigt neben neuen Pfaden des Erebens von Musik ja auch Barrikaden auf.


Heute kam mit der Post der neue Silberling von



Obwohl ich kein R&B Fan bin, kann ich der Musik von Alicia Keys immer wieder etwas abgewinnen!

Euch ein schönes Wochenende


[Beitrag von Haichen am 18. Dez 2009, 11:14 bearbeitet]
terr1ne
Stammgast
#7787 erstellt: 18. Dez 2009, 11:45
Da dies ein Offener Stammtisch ist und sich hier diverse Leute mit RA beschäftigen, find ich es schon spannend und hilfreich solche Diagramme auch HIER zu posten. So haben die Leute die sich aktuell mit diesem Thema beschäftigen schon einmal einen kleinen Richtwert, an den sie sich halten können (siehe Kalla).
Wer tiefer in die Materie eintauchen möchte, kann natürlich auch auf andere Foren ausweichen. Ich fänd es schade, wenn so etwas spannende und WICHTIGES(!) im Keim erstickt würde. Über das dunkle Gold (Whiskey) wird auch recht viel geschrieben und wieso sollte auch damit aufgehört werden. Zudem lesen ja nicht nur die Stammtischler mit.
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#7788 erstellt: 18. Dez 2009, 11:57
da ich technik-interessiert bin:
der jeweilige ls verhält sich raumakustisch anders zum anderen. auch die unterschiedlichen sehrings. somit ist es sehr interessant zu erfahren, wie das verhalten der sehrings ist und mit welchen massnahmen man arbeiten muss. auch wenn jeder raum anders ist.
ich interessiere mich z.b. weniger für das dunkle gold
taubeOhren
Inventar
#7789 erstellt: 18. Dez 2009, 12:12

Da dies ein Offener Stammtisch ist und sich hier diverse Leute mit RA beschäftigen, find ich es schon spannend und hilfreich solche Diagramme auch HIER zu posten. So haben die Leute die sich aktuell mit diesem Thema beschäftigen schon einmal einen kleinen Richtwert, an den sie sich halten können (siehe Kalla).
Wer tiefer in die Materie eintauchen möchte, kann natürlich auch auf andere Foren ausweichen. Ich fänd es schade, wenn so etwas spannende und WICHTIGES(!) im Keim erstickt würde. Über das dunkle Gold (Whiskey) wird auch recht viel geschrieben und wieso sollte auch damit aufgehört werden. Zudem lesen ja nicht nur die Stammtischler mit.


Zustimmung - noch dazu, wenn man erfahren hat, dass auch eine Sehring ihr volles Potential nur in einem aktustisch optimierten Raum entfalten kann ...


Gruß
Frank

... der auch nix gegen das dunkle "Gold" hat
terr1ne
Stammgast
#7790 erstellt: 18. Dez 2009, 12:58
Hier noch ein kleines Beispiel dafür, was man mit Messungen so alles entdeckt



Rot ist die Längsaufstellung und grün Quer. Grün war bis zum Umzug mein Hörsetup.
Wie man unschwer am Frequenzgang erkennen kann (Mitte), hatte ich eine gewalltige Auslöschung im Bassbereich. Der Raum war, genau wie Nimrons, komplett aus RiGips, welcher stark wärmegedämpft war. Ich fragte mich bis zu dieser Messung, wieso ich "untenrum" so unzufrieden war.
Nachdem ich nach dieser Messung mein Setup um 90° gedreht hatte, war er (der Bassbereich) auf einmal wieder da! Ich hatte nun sogar eine leichte überhöhung in den unteren Mitten (um 120-300hz) was mir klanglich sehr gut gefallen hat
Im Impulsdiagram (links) sieht man auch, dass die ersten störenden Reflexionen, die ich nie ganz in den Griff bekommen habe, nun deutlich einfacher zu händeln waren. Der Peak bei 6m waren die Fensterscheiben hinter meinem Hörsessel.
Die Nachhallzeit (rechtes Bild) ist sehr ähnlich geblieben, da ich die Menge an Absorbern nicht geändert habe. Schön sieht man hier aber das aufgefüllte Frequenzloch. Die Resonanz bei ~40hz war meine Waschmaschiene die zu dem Zeitpunkt der Messung gerade geschleudert hat

Alles nur möglich gemacht durch Diagramauswertung
audientis
Stammgast
#7791 erstellt: 18. Dez 2009, 13:28

terr1ne schrieb:

...
Ich fragte mich bis zu dieser Messung, wieso ich "untenrum" so unzufrieden war.
...


Das fragen sich viele Männer...auch nach dem "Messen".



[Beitrag von audientis am 18. Dez 2009, 13:31 bearbeitet]
terr1ne
Stammgast
#7792 erstellt: 18. Dez 2009, 13:42

audientis schrieb:

terr1ne schrieb:

...
Ich fragte mich bis zu dieser Messung, wieso ich "untenrum" so unzufrieden war.
...


Das fragen sich viele Männer...auch nach dem "Messen".

:prost

Darum hab ich es mit Absicht in "Gänsefüßchen" gepackt
audientis
Stammgast
#7793 erstellt: 18. Dez 2009, 13:49
Ja, schon klar.
Aber der musste jetzt trotzdem sein...
Horus
Inventar
#7794 erstellt: 18. Dez 2009, 13:53
... und der war gut...
Entilsaar
Ist häufiger hier
#7795 erstellt: 18. Dez 2009, 14:03
Hallo,

benötigt man zum Messen einen solchen?

.

Ein schönes Wochenende und auch 4. Advent

Nixals'nDraht
Stammgast
#7796 erstellt: 18. Dez 2009, 17:03
Neben dem "untenrum"-Knaller von terr1ne (auch ich habe ordentlich ... )

gibt es noch einen im CD-Format:



ich poste: Hammer!

schöne vier Lichtlein zusammen! Und obendrein schön artig bleiben...

Roland
Nixals'nDraht
Stammgast
#7797 erstellt: 18. Dez 2009, 18:25
Ohaueha!

nun wirds aber Zeit. Sitze vorm Fenster am Schreibtisch und ein Schwarm Kraniche zieht lautstark "obenrum" vorbei... die Ärmsten... haben wohl gedacht, sie könnten in D überwintern. Aber nu - Deutschland unter Schnee und schei kalt. Hoffentlich finden sie eine Bleibe und was zu futtern unterwegs. Na dann, gute Reise und kommt gut an
MEISTER-LAMPE
Stammgast
#7798 erstellt: 18. Dez 2009, 23:11

Nimron schrieb:
Hier möchte ich gleich mal einhaken

Seht Ihr dann etwa, wie in meinem Erfahrungsbericht bereits vermutet das 3-Wege System der 703 als den entscheidenen Faktor bei den Vorteilen im setzieren der "Software"?

Das würde für mich nämlich schlicht bedeuten, dass der Vorsprung gegenüber meinen aktuellen Wandlern erst dann erreicht werden kann, wenn man auf eine 703SE umsteigt.

Hm, dann wären meine schönen Überlegungen bezüglich Sehring/Sub Kombination irgendwie schon ausgeträumt...

Grüße

ein nachdenklicher Manuel



Servus,

ehrlich gesagt würde ich mir da überhaupt keine Gedanken machen, dass auch die kleinen Sehrings mit guten,sauber eingestellten Subs eine positive Veränderung in deinem Hörraum erzielen werden. Die typischen Sehringtugenden beginnen nicht erst mit der 703!!! Auch wenn dir jeder 703-Aufrüster sagen wird, dass nicht nur die Erweiterung im Bassbereich, sondern auch die bessere Darstellung im Mittel-Hochtonbereich gravierend ist (...mehr Info..), würde ich dem entgegenhalten, das durch die 2 Sub's in meinem Keller nicht nur der Frequenzgang vertieft wurde, sonder auch positive Veränderungen in einem Bereich auftreten, der nicht von den Sub's wiedergegeben wird. Eine große Verbesserung ist bspw. die Darstellung in der Raumtiefe; das Klangbild fällt regelrecht zusammen , wenn man den Sub-Verstärker abschaltet.

Mich wundert nur, dass du mit dem Velodyne so zufrieden bist. Auf der Suche nach meinen Sub's, habe ich mir auch mal einen angehört und empfand ihn als ziemlich langsam und nicht präzise genug. Wenn du mehr Platz in der Tiefe hättest, wurde ich dir empfehlen, noch Ripole zu probieren , aber die brauchen ca. 1m Luft nach hinten.

Ansonsten, hab' keine Bedenken und leih dir eine 700SE oder 701 SE. Du kannst nur gewinnen .

Gruß Thomas
Nimron
Stammgast
#7799 erstellt: 19. Dez 2009, 08:34
Guten Morgen Meister Lampe

Und vielen Dank für die Zeilen!

Schön, dass Du meine Erfahrungen zum Sub Einsatz im Stereo Umfeld teilst. Momentan experimentiere ich noch an der Einstellung meiner beiden neuen Subs mit den PMC´s. Erst wenn ich die Subs für mich optimal eingestellt habe, mache ich mir Gedanken über den Test einer Sehring 7xx im Hörraum.

Der Velodyne gefällt mir wirklich ausgesprochen gut und von wegen langsam habe ich nichts feststellen können. Vielleicht ist es einfach genau das richtige Kästchen für meinen Raum. Da gestaltet sich das Einbinden der beiden geschlossenen momentan deutlich schwieriger. Die scheinen mir gerade eher "langsam" zu sein. Ist aber wohl deutlich schwieriger zwei Subs punktgenau spielen zu lassen, als einen.

Ich stelle mir gerade schon vor, wie der Velo mit den 600SE im Wohnzimmer besser aufspielt, als die beiden "hochfidelen" Vertreter im Hörraum...ui, ui,... Na ja, noch sind die neuen ja in der Einspielphase und ich weis ja auch nicht, wann Herr Sehring sich um die 600´er kümmern kan und möchte ihn nicht hetzen.

Gruß

Manuel
Haichen
Inventar
#7800 erstellt: 19. Dez 2009, 10:21

terr1ne schrieb:
Da dies ein Offener Stammtisch ist und sich hier diverse Leute mit RA beschäftigen, find ich es schon spannend und hilfreich solche Diagramme auch HIER zu posten. So haben die Leute die sich aktuell mit diesem Thema beschäftigen schon einmal einen kleinen Richtwert, an den sie sich halten können (siehe Kalla).
Wer tiefer in die Materie eintauchen möchte, kann natürlich auch auf andere Foren ausweichen. Ich fänd es schade, wenn so etwas spannende und WICHTIGES(!) im Keim erstickt würde. Über das dunkle Gold (Whiskey) wird auch recht viel geschrieben und wieso sollte auch damit aufgehört werden. Zudem lesen ja nicht nur die Stammtischler mit.


Na, wenn schon der Threadersteller so eindeutig Position bezieht, stelle ich meine Laien - Bedenken gerne zurück.

Wünsche Euch was
Dampfmaxe
Stammgast
#7801 erstellt: 19. Dez 2009, 19:47
Ich wünsche Allen einen schönen vierten Advent !


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