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Der B7/C7/E7/G7/W7 Kalibrierungsthread+A -A |
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Autor |
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sidamos
Stammgast |
#401 erstellt: 21. Jan 2018, 00:54 | ||||
@norbert Das sind meine Standard-Einstellungen: Damit habe ich meine Referenz (VU, AVSHD709) gemessen und die 2-Punkt-Kalibrierung durchgeführt (R -2, G -2): Dann habe ich mit dem internen Mediaplayer nachgemessen: Und schließlich das Nvidia Shield mit dem HCFR-Generator und RGB Rec 709 Ausgabeformat beim Shield: Erste Frage dazu: Sind die Abweichungen zwischen den 3 erschiedenen Quellen im erwartbaren Rahmen, zumal ich beim Shield nicht die AVSHD709 Patterns, sondern den HCFR-Chromecast-Generator verwendet habe? Dann habe ich das Shield auf YUV 420 10bit Rec 709 gestellt. Graustufen waren damit noch OK, aber die Farben nicht: Wenn ich dann auf den vom Shield empfohlenen Mode umstelle, also YUV 420 10bit Rec 2020 (letzteres erkennt der TV auch), dann sind zusätzlich noch die Graustufen kaputt, obwohl mit Rec2020/P3 gemessen: Zweite Frage dazu: Liegt das am HCFR-Generator oder ist das zu erwarten und muss anders kalibriert werden, als RGB Rec 709? Ich habe auch den internen Player mit HDR gemessen und 2-Punkt kalibriert (R -4, G-7), aber hatte HCFR auf meinen Standard-Prefs: Dritte Frage dazu: Das total falsche Gamma liegt wahrscheinlich an falschen Einstellungen in HCFR. Hätte ich da SMPTE 2084 HDR nehmen müssen? Vielen Dank für's Anschauen! |
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norbert.s
Hat sich gelöscht |
#402 erstellt: 21. Jan 2018, 07:53 | ||||
Ich vermute - Ja, im Rahmen.
Ja. Servus |
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baller02
Stammgast |
#403 erstellt: 21. Jan 2018, 12:42 | ||||
Als Ergänzung zu der HDR Messung, bei Messpunkt 100 erreicht er 744 nits. @sidamos deine Messungen kann ich bestätigen, werde daher alle Varianten noch mal einzeln kalibrieren. Das die Gamma Kurve genau getroffen wird, halte ich für sehr wichtig um ein ausgewogenes Bild zu erhalten. Der AppleTV 4K liefert bei Gamma 2.2/ BT.1866 HDR und Dolby Vision ein hervorragendes ausgewogenes und stimmiges Bild. [Beitrag von baller02 am 21. Jan 2018, 12:44 bearbeitet] |
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sidamos
Stammgast |
#404 erstellt: 21. Jan 2018, 22:29 | ||||
Ich habe jetzt noch den LG Blu-ray Player (der immer noch kein DV update hat) gemessen in YUV und RGB (YUV ist Default), sowie HDR. Die Ergebnisse sind vergleichbar mit Interner Mediaplayer und VU (die wahrscheinlich RGB ausgibt). Also tanzt bei mir nur das Nvidia Shield aus der Reihe, wenn man nicht RGB 709 ausgibt. Noch was anderes: Was ist die aktuelle Meinung zu den alternativen Weißpunkten? Ich habe mal die Werte für 2017er OLEDs verwendet (ergibt ca. 6800K). Das Bild ist natürlich ein Tick kühler als D65, aber bei weitem nicht so wie Warm1. Ich musste dafür R und G negativ, sowie B positiv verändern. Die 4 Frauen vom Burosch Testbild sehen bei mir damit subjektiv etwas natürlicher aus. [Beitrag von sidamos am 21. Jan 2018, 22:30 bearbeitet] |
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baller02
Stammgast |
#405 erstellt: 21. Jan 2018, 23:07 | ||||
Ich habe nicht mit alternativen Weisspunkt gemessen und empfinde das Bild als genau richtig( nicht zu warm). Habe heute mit meinem Laptop (Intel Graphics auf rgb limited) Gamma 2.2 kalibriert mit einer sehr gut getroffenen Gamma Kurve. Das TV Bild mit meinem MR400 ( auch rgb limited) sieht zum ersten mal genau so aus wie es aussehen sollte. Das Bild sieht nicht mehr Farblos aus und das Bildrauschen in dunkleren Bereichen ist weg. |
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norbert.s
Hat sich gelöscht |
#406 erstellt: 21. Jan 2018, 23:18 | ||||
http://www.hifi-foru...d=376&postID=228#228 Es ist zu berücksichtigen, dass hier ein Kalibrierer (D-Nice) per Wahrnehmungsabstimmung (perceptual matchin) mit seinen Augen (!) einen rein optischen Abgleich zu einem Pioneer Signature Elite 101FD (Plasma) durchgeführt hat. Nicht mehr und nicht weniger. Es ist keine "wissenschaftliche" Arbeit, wie sie z.B. dem Observer namens "Judd Vos Modified 2°" für RGB-OLED (ohne Farbfilter) zugrunde liegt. Servus |
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sidamos
Stammgast |
#407 erstellt: 22. Jan 2018, 07:24 | ||||
Also alles rein subjektiv. Aber wenn bei perfekter Kalibrierung der Plasma und der OLED für das Auge unterschiedlich aussehen, dann ist das ja auch nicht optimal. Gibt es noch keinen Observer für W-OLED? Weiß man eigentlich auch, wie bei HCFR die Profile entstanden sind? Meines Wissens hat bis vor kurzem jeder mit einem 2017er LG OLED das Profil "Non-Refresh" verwendet. Jetzt gibt es ja "LG OLED 2017" und die beiden sind bei mir vor allem beim Grün-Wert unterschiedlich. [Beitrag von sidamos am 22. Jan 2018, 07:35 bearbeitet] |
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norbert.s
Hat sich gelöscht |
#408 erstellt: 22. Jan 2018, 07:55 | ||||
Das zugrundeliegende Problem gab es schon immer - das abgestrahlte Lichtspektrum. Selbst unter optimalen Bedingungen (perfektes Profil für Colorimeter oder ein Spectrophotometer) besteht das Problem, denn der CIE Standard Observer bildet trotz seiner Bemühungen keinen "idealen Menschen" ab. Da Sony RGB-OLEDs im Studio eingesetzt werden und außerdem die optische Abweichung zu bisherigen Spektren entsprechend groß ist, wurde ein angepasster Observer erstellt. Ob dies auch für W-OLEDs nötig sein könnte ist umstritten oder zumindest "unklar". Ich habe z.B. meinen Plasma und OLED im kalibrierten Direktvergleich gegenübergestellt und beim Weißpunkt keine nennenswerten optische Abweichung festgestellt. Aber eventuell passt ja schon für meinen Panasonic Plasma von 2013 der Standard Observer nicht mehr perfekt. Das abgestrahlte Lichtspektrum entspricht schon lange nicht mehr einem Plasma von 2006 und bereits ohne Spectrophotometer war man schon am Arsch, da es per Default im Lieferumfang der Colorimeter kein wirklich passendes Profil mehr gab für einen 2013er Panasonic Plasma mit neuem roten Phosphor. Servus [Beitrag von norbert.s am 22. Jan 2018, 07:57 bearbeitet] |
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norbert.s
Hat sich gelöscht |
#409 erstellt: 22. Jan 2018, 08:22 | ||||
Das ist auch einer der Gründe, wieso ich D-Nice nicht wirklich ernst nehmen kann:
Eine Abweichung von fast 600K (!) wäre nicht zu übersehen und auch sogar per relativ grober "Wolkenmethode" zu identifizieren. Servus |
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stanglwirt
Stammgast |
#410 erstellt: 22. Jan 2018, 09:36 | ||||
Hat mal jemand beim 20 Punkte Weißabgleich bei IRE100 mit der Einstellung "Ziel Leuchtdichte" herumgespielt? Was bewirkt das, außer zur Kalkulation der anderen IRE-Leuchtdichten? Ich erhalte andere Messwerte, wenn ich diese Ziel Leuchtdichte erhöhe. [Beitrag von stanglwirt am 22. Jan 2018, 09:37 bearbeitet] |
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norbert.s
Hat sich gelöscht |
#411 erstellt: 22. Jan 2018, 09:46 | ||||
Im normalen Menü von LG? Bei den 2016er hat das gar keine Auswirkung auf die Messergebnisse.
Definiere "andere Messwerte". Servus [Beitrag von norbert.s am 22. Jan 2018, 09:47 bearbeitet] |
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stanglwirt
Stammgast |
#412 erstellt: 22. Jan 2018, 10:09 | ||||
Normales Menü im 2017er. Die Leuchtdichte wird anscheinend erhöht ohne Änderung der Einstellung OLED-Licht. Und zwar insgesamt und nicht nur bei IRE100. Muss das nochmal verifizieren. Mir ist das ganz am Ende des 20P-Abgleichs aufgefallen und hatte dann erstmal keine Lust mehr weiterzumachen. [Beitrag von stanglwirt am 22. Jan 2018, 10:09 bearbeitet] |
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naim4u
Ist häufiger hier |
#413 erstellt: 25. Jan 2018, 01:05 | ||||
Hmm, habe mir noch keine abschließende Meinung zum alternativen Weißpunkt gebildet. Der gute D-Nice steht jedenfalls nicht allein da und aus seiner Posthistorie schließe ich, dass er weiß, wovon er schreibt. Alle Messungen stehen (und fallen) mit den Eingangsdaten und den Annahmen, die zugrunde liegen. Jeder Displaytyp verhält sich bezüglich seines Emissionspektrums unterschiedlich - auch ein Spektrophotometer misst nicht kontinuierlich, sondern nur diskret - zwar mit höherer Auflösung als ein Colorimeter, aber dennoch weit weg vom Auge bzw. den definierten Oberserver-Typen für die Norm. Geht man davon aus, dass Studiomonitore einheitlich kalibriert sind, ist ein optischer Abgleich des Weißpunktes für andere Displaytypen vermutlich wesentlich exakter als die Rumraterei bei der Auswahl eines Messprofils für ein Colorimeter oder vielleicht auch ein Spectrophotometer. Siehe auch https://www.lightillusion.com/perceptual_colour_match.html Ich habe keine Ahnung, wieweit ich als Hobby(-Enthusiast) der Realität komme. Mit dem EODIS3 und einem HCFR mit neuerem Profil für die 2017er LG OLEDs habe ich jetzt das Gefühl, dass es halbwegs passt. Soweit ich das im Hinterkopf habe, ist das Profil für die 2017er OLED LGs durch Vergleichsmessung mit einem Klein K10-A entstanden. Das mag aber auch völlig anders sein. Eine Quelle habe ich auf die Schnelle leider nicht gefunden. Mit dem jetzigen Setting bin ich jedenfalls sehr zufrieden. Ausgangslage "Standard" mit OLED-Licht 40 (mag einen Tick zu hell sein, passt Abends mit leichter Beleuchtung aber gut für uns), Helligkeit 51, Gamma BT.1886. Farbraum Erweitert bei SD, Farbtiefe 46 bei Netflix und Co, 45 bei normalem TV. Der CIE-Farbraum ist beim TV dadurch ganz leicht innerhalb des Normdreiecks und bei Netflix und Co ganz leicht außerhalb (siehe Screenshot). Das gibt genug "Pop" bei Streaminginhalten und cachiert ein Wenig den oft quietschbunten TV-Inhalt. In den unteren IREs habe ich die Intensität beim 20 Punkte Abgleich etwas angehoben. Dadurch ist das gefühlte Absaufen untenrum weg. Die Messung der Werte ab 1 IRE (near black) zeigen auch, dass es vergleichsweise harmonisch zugeht. Diverse Screenshots vom HCFR anbei. Zwischen 5 und 15 IRE muss ich wohl nochmal ran... Die Delta-Es sind aber durch die Bank unter 2 (auch für diverse Color Checker Farben). Sorry für den länglichen Post und frohes Messen ;-) |
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norbert.s
Hat sich gelöscht |
#414 erstellt: 25. Jan 2018, 08:36 | ||||
Um dein Zitat von mir wieder in den richtigen Kontext zu setzen:
Ich bezweifle nicht die zugrundeliegende Problematik. Diese existiert ohne jeden Zweifel. Ich bezweifle nur die konkreten Ergebnisse von D-Nice und das auch nur zum Teil. Die von D-Nice ermittelten Abweichungen der 2017er liegen in einen verträglichen und nachvollziehbaren Rahmen. Daher bist Du fein raus. Die von D-Nice ermittelten Abweichung vom 2016er ist dagegen zumindest erklärungsbedürftig. Daher habe ich ein Problem damit. Ich zweifle die konkreten Ergebnisse von D-Nice an, da sie nur auf seinen Augen beruhen. Hätte er geschrieben, sie wären zu dritt von den Kisten gesessen und alle drei wären sich einig beim Ergebnis gewesen, dann hätten wir schon drei Augenpaare die in dem von D-Nice gewählten Szenario das gleiche gesehen hätten. Das würde ich dann deutlich ernster und eher für bare Münze nehmen. Du schreibst:
Ist das eine allgemeine Aussage - dann ist es unstrittig. Ist das eine konkrete Aussage - dann muss ich sofort die wichtige Frage stellen, ob andere ebenfalls die große Abweichung der 2016er gegenüber den 2017er unabhängig von den Augen von D-Nice bestätigt haben? Servus |
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naim4u
Ist häufiger hier |
#415 erstellt: 25. Jan 2018, 09:21 | ||||
Sorry, wollte Dir nicht zu nahe treten. Die Aussage war eher allgemein und nicht so sehr auf die konkreten, geposteten Zahlen gemünzt. Wollte nur zum Ausdruck bringen, dass es für Hobby-Kalibrierer ohne Referenzen schwierig ist, an den "ground thruth" zu kommen. Da helfen m.E. die eher allgemeinen Hinweise, die die Grundsatzproblematik versuchen, zu erfassen. Allein die Varianz, die sich beim Einsatz eines EODIS3 mit HCFR und den unterschiedlichen Profilen ergeben, ist enorm. Ohne einen Goldstandard als Referenz daneben kann man da schnell viel Mist zusammenmessen... Daher finde ich die vielen verstreuten Infos vor allen der "alten Hasen" in diversen Foren sehr hilfreich. Und Deine Beiträge zählen definitiv dazu. Vielen Dank dafür! Herzliche Grüße |
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norbert.s
Hat sich gelöscht |
#416 erstellt: 25. Jan 2018, 09:35 | ||||
Bist Du auch nicht und so war mein Beitrag auch nicht gemeint.
Genau darum ging es mir. Dein Beitrag las sich erst so, als hättest Du noch ein paar mir nicht bekannte Informationen in petto. Denn ich bin nicht so oft in englichsprachigen Foren unterwegs und wer das aber tut hat durchaus eventuell einen Wissensvorsprung. Da "Perceptual Matching" grundsätzlich nur per Auge erfolgt, brauche ich für mich mehr als nur eine einzige Quelle mit konkreten Zahlen um sie wirklich ernst nehmen zu können. Servus |
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sidamos
Stammgast |
#417 erstellt: 28. Jan 2018, 20:20 | ||||
Eine Frage zum 20-Punkt-Abgleich: Wie "schlimm" ist es, wenn man nur 10 Punkte macht? Grund dafür ist, dass die AVSHD709 Patterns nicht mehr hergeben. Ich habe mal 6800K und Gamma 2.2 so kalibriert. Auf den 10 Punkten sehen Graustufen und Gamma sehr gut aus. Noch was: Ab und zu hat HCFR bei der Live-Messung einer IRE etwas anders gemessen, als bei der kompletten Grauskala. Ich hatte den Eindruck, dass es vielleicht daran liegt, dass ich mal die LG RGB-Regler unten links sichtbar hatte und mal nicht, kann mich aber auch täuschen. Ist das schon mal jemand aufgefallen? Darf man die Regler nicht sichtbar haben? Ich denke nicht, dass der EODIS3 diese sieht bei 30cm Abstand. Falls die nicht sichtbar sein dürfen, dann wäre das aber extrem umständlich bei der Live-Messung und Korrektur. |
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norbert.s
Hat sich gelöscht |
#418 erstellt: 28. Jan 2018, 20:42 | ||||
Dann schau genau hin. Natürlich sind die 20 Punkte auf der AVSHD709 enthalten. Servus |
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baller02
Stammgast |
#419 erstellt: 28. Jan 2018, 20:54 | ||||
@Norbert korrigierst du bei 20 p Gamma mit Live Messungen oder änderst du alle IRE Werte nach einer kompletten Grayscale Messung und führst danach wieder eine komplette Grayscale Messung durch? Habe das Problem, dass Gamma sich verändert bei einer Live Messung und dann die Refernz zu 100 IRE nicht mehr 100% stimmt. |
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norbert.s
Hat sich gelöscht |
#420 erstellt: 28. Jan 2018, 21:06 | ||||
baller02
Stammgast |
#421 erstellt: 28. Jan 2018, 21:12 | ||||
Macht Sinn, ohne Pattern Generator sehr mühselig. Habe die HCFR Pattern mit Pattriot per Airplay zugespielt, weicht mir aber zu stark von den avshd pattern ab. |
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baller02
Stammgast |
#422 erstellt: 28. Jan 2018, 21:21 | ||||
Mit dem letzten HCFR Update wird auch der Raspberry als Pattern Generator unterstützt. Verwendest du RGB oder YUV beim Raspberry? Bei den Messungen mit dem Apple TV habe ich bei YUY eine Abweichung zu mehr Grün festgestellt. Die RGB Limited Werte passen zu anderen RGB Geräten und dem internen Player. [Beitrag von baller02 am 28. Jan 2018, 22:47 bearbeitet] |
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sidamos
Stammgast |
#423 erstellt: 28. Jan 2018, 22:24 | ||||
Danke, ich bin blind. Hab's gefunden. Also nochmal das Ganze. |
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sidamos
Stammgast |
#424 erstellt: 28. Jan 2018, 22:26 | ||||
Gibt es ein HowTo, wie man einen Raspberry PI zu einem Generator macht? |
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baller02
Stammgast |
#425 erstellt: 29. Jan 2018, 10:45 | ||||
@Norbert ich nehme an du korrigierst erst die groben Fehler und arbeitest dich dann weiter durch!? Hast du Tips für die Korrekturmatrix, oder kann man einfach sich die einzelnen Messpunkte anschauen und grob die rgb Korrektur ableiten. |
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norbert.s
Hat sich gelöscht |
#426 erstellt: 29. Jan 2018, 12:56 | ||||
Der Raspberry Pi bei mir ist aktuell eine "Black Box Lösung" für CalMAN, die ich nicht weiter gepflegt habe. Der Entwickler selbst aber schon. Aktuell soll das neuere Image beides können, aber ich nutze zur Zeit nur RGB. Was auch kein Problem ist, da die Kontrollmessung mit der Ted Disc (per YCbCr) keinerlei nennenswerte Abweichung am 65E6D zwischen RGB und YCbCr ergeben hat.
Hier gibt es nur einen Ansatz - erst Gehirn einschalten und dann loslegen. :-) Bei mir lief bis vor einem halben Jahr ein Wettkampf gegen mich selbst - womit bin ich schneller? Mit "20 Einzelpunkte kalibrieren und danach Feinarbeit" oder bei "gleich mit Feinarbeit anfangen"? Letzteres Vorgehen hat bei mir gewonnen. Wenn auch nur knapp. Siehe auch das Thema "Varianz über Ablauf". Servus [Beitrag von norbert.s am 29. Jan 2018, 12:58 bearbeitet] |
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baller02
Stammgast |
#427 erstellt: 29. Jan 2018, 14:21 | ||||
Mit Feinarbeit meinst du Messen 20P > Korrekturmatrix und anpassen > Messen 20p ? Die Frage ist, wieviel Varianz habe ich, wenn ich die Pattern händisch wechsel versus Patterngenerator. Die Pattern händisch zu wechseln, hat den Vorteil, dass ich exakt den Modus messe, den ich auch später verwende. |
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norbert.s
Hat sich gelöscht |
#428 erstellt: 29. Jan 2018, 14:38 | ||||
Händisch wechseln nervt, geht aber ratzfatz von der Hand. Es ist auf alle Fälle reproduzierbarer im Ablauf, als wenn man 2 Minuten auf einem Pattern stehen bleibt, weil man es ganz exakt auf einen Schlag abgleichen will. Servus |
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baller02
Stammgast |
#429 erstellt: 29. Jan 2018, 15:42 | ||||
Also händisch schnell durchwechseln sollte auch nicht zu viel Varianz verursachen, wenn man versucht den gleichen Rythmus einzuhalten!? |
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baller02
Stammgast |
#430 erstellt: 29. Jan 2018, 15:48 | ||||
Was empfielst du als Pausenbild? Black Pattern? |
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norbert.s
Hat sich gelöscht |
#431 erstellt: 29. Jan 2018, 16:16 | ||||
Ich habe den ASBL bei mir im Service Menü abgeschaltet und brauche kein Pausenbild zwischen den Pattern. Nur nach "Read Serie" (zwischen zwei kompletten Messreihen) habe ich ein Pausenbild mit 25% APL (Vollbild). Ist der ASBL nicht abgeschaltet, dann kann es gerade unten herum passieren (wo der Sensor länger braucht), dass der Fernseher den Patternwechsel nicht erkennt und der ASBL versehentlich zuschlägt. Dort mag ein Pausenbild auch zwischen den Pattern Sinn ergeben. Grundsätzlich würde ich als Pausenbild eher ein Pattern mit durchschnittlichem Film-APL empfehlen. Also eben um die 25% APL. Servus |
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baller02
Stammgast |
#432 erstellt: 29. Jan 2018, 16:34 | ||||
Habe den ASBL auch immer abgeschaltet und meinte das Pausenbild nach der Read Serie. Danke! |
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baller02
Stammgast |
#433 erstellt: 29. Jan 2018, 21:03 | ||||
baller02
Stammgast |
#434 erstellt: 31. Jan 2018, 19:45 | ||||
@Norbert kalibrierst du mit dem gemessenen Schwarzwert von 0 oder passt du den Schwarzwert manuell an? |
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norbert.s
Hat sich gelöscht |
#435 erstellt: 01. Feb 2018, 08:42 | ||||
Weder noch. ;-) Ich setze den Schwarzwert manuell auf 0. Die Anpassung der 5 IRE (ausgehend von einem glatten Gamma 2.4) überlasse ich jeden Besitzer selbst. Ich gebe nur eine sinnvolle Range vor. Beim 2017er gebe ich bei 5 IRE dann maximal R/G/B +5/+5/+5 vor. Der Besitzer soll dort unten dann selbst seinen Geschmack gegen Black Crush verwirklichen. Servus |
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baller02
Stammgast |
#436 erstellt: 01. Feb 2018, 10:30 | ||||
Wenn die Messung korrekt läuft, kommt bei mir immer 0 bei IRE0, läuft also auf das selbe Ergebnis heraus. Wenn ich IRE 1-4 Pattern zuspiele flackert mein Bild, ist mir auch schon bei Game of Thrones aufgefallen. Habt ihr das auch schon gehabt? |
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baller02
Stammgast |
#437 erstellt: 01. Feb 2018, 10:39 | ||||
Mit der 4.70.10 Firmware wurde das Near Black Mpeg Rauschen reduziert, anscheinend durch die Erhöhung des Gammas bei IRE 10 und 15. Vincent lässt eine minimale Erhöhung auch bei der Kalibrieung drin. Gamma nach dem Release des B7 IRE10-15 nicht erhöht. http://www.hdtvtest.co.uk/news/oled55b7v-201705074461.htm Gamma mit der Firmware 40.70.10 IRE 10-15 leicht erhöht. http://www.hdtvtest.co.uk/news/oled65b7v-201711264510.htm Vielleicht macht es Sinn die leichte Erhöhung des Gamma bei IRE 10-15 mit in der Kalibrierung zu verwenden. |
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norbert.s
Hat sich gelöscht |
#438 erstellt: 01. Feb 2018, 11:00 | ||||
Nein. Oder meinst Du das "Temporal Dithering"? Das ist dann aber kein Flackern, sondern ein Rauschen. Servus [Beitrag von norbert.s am 01. Feb 2018, 11:03 bearbeitet] |
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baller02
Stammgast |
#439 erstellt: 01. Feb 2018, 11:05 | ||||
Nein ein richtiges Flackern des gesamten Bildes. |
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baller02
Stammgast |
#440 erstellt: 01. Feb 2018, 11:08 | ||||
norbert.s
Hat sich gelöscht |
#441 erstellt: 01. Feb 2018, 11:11 | ||||
Dann von mir für die 2017er ein klares Nein. Ich habe ja gerade erst bei einem 65B7D Near-Black durchgemessen und da hat nichts geflackert. Servus |
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sidamos
Stammgast |
#442 erstellt: 02. Feb 2018, 01:08 | ||||
Ich habe Probleme mit der 20-Punkt-Kalibrierung, ich hoffe Ihr habt einen Tipp für mich. Verwendet habe ich die aktuelle HCFR 3.5.0.1 stable, EODIS3, AVSHD709 Window-Patterns, manuelle Zuspielung durch VU+. 1. Beim Messen der kompletten Greyscale ist das Gamma etwas anders, als bei der Live-Messung. Wenn ich das richtig verstanden habe, hatte baller02 sowas auch schon festgestellt. Der Effekt ist, dass ich z.B. bei der Greyscale-Messung bei 100 IRE 147 cd habe. Bei der Live-Messung von 100 IRE habe ich zuerst 147 cd und dann steigt es auf 151 cd. Wenn das passiert, dann sieht danach die Gamma-Kurve natürlich kaputt aus, schon 95 IRE ist dann laut HCFR völlig verbogen. Wenn sich die Helligkeit so verändert, wie soll man da live sinnvoll die Einstellung ändern? TPC habe ich abgeschaltet. 2. Ich wollte den alternativen Weißpunkt von ca. 6800K kalibrieren. Entsprechend sehen meine 2-Punkt-Einstellungen aus (vor allem Rot ins Negative). Wenn ich mir aber die 20-Punkte-Einstellungen anschaue, dann sieht es so aus, als würde ich damit die 2-Punkt-Einstellung gegensteuern (Rot ins Positive). Ist das erklärbar/normal? Oder verwendet HCFR nicht bei allen IREs meinen konfigurierten Custom Weißpunkt? Danke! |
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norbert.s
Hat sich gelöscht |
#443 erstellt: 02. Feb 2018, 07:41 | ||||
Die Problematik ist bekannt und auch nicht auf LG beschränkt. Ich hatte ähnliche Problemchen schon bei meinen Plasmas. Genau deshalb lege ich auf eine exakte Reproduzierbarkeit meiner Ergebnisse großen Wert. Die Lösung dafür wurde bereits in den letzten Beiträgen hier diskutiert. Varianzen gibt es schon mehr als genug: http://www.hifi-foru...117&postID=1198#1198 Servus |
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norbert.s
Hat sich gelöscht |
#444 erstellt: 02. Feb 2018, 07:52 | ||||
Ich sehe kein Problem bei den Korrekturwerten. Du musst schon die Relation von Rot und Blau berücksichtigen. Diese liegt bei nur 0 bis 5 Stellpunkten zu Gunsten von Rot. Der 20-Punkte-Weißabgleich ist feiner granuliert als der 2-Punkte-Weißabgleich. Außerdem gleichst Du damit "Krümmungen" in der RGB-Range aus, was man beim 2-Punkte-Weißabgleich nicht machen kann. Du kannst deine vorherigen Kalibrierungen mit 6500K zum Vergleich heranziehen. Wie war dort die Relation von Rot und Blau bei 20-Punkten? Sie sollte im ähnlichen Bereich liegen. Servus |
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stanglwirt
Stammgast |
#445 erstellt: 02. Feb 2018, 08:29 | ||||
Ich habe das Problem mit der Live-Messung und sich ständig ändernden Werten auch beim einstellen von R/G/B - vor allem Luma verändert sich laufend, was echt nervig ist. Stellt man per Live-Messung einmal perfekt ein, ist es beim nächsten Komplettlauf wieder falsch... was nicht heißen muss, dass die Messungen im Komplettlauf letztlich "richtig" sind. Wenn ich die Beiträge so durchlese, dann gibt es für das Problem keine "komfortable" Lösung? ASBL allein ausschalten reicht wohl nicht? Entweder man lebt damit, dass es Abweichungen gibt oder man betreibt einen mords Aufwand und muss jedesmal in gleicher Reihenfolge messen, damit man immer gleiche Ergebnisse bekommt? Wobei dann dabei auch immer die Frage ist, ob dieser Ablauf dann auch "korrekte" Ergebnisse liefert, was insofern die ganze Kalibriererei in Frage stellt, wenn man am Ende wieder nur am raten ist, ob das nun richtig ist... Ich kann alle Werte einzeln auf ein Delta 0 bringen und mir schönes Diagramm am Bildschirm anzeigen lassen, aber was bringt das, wenn es letztlich doch nicht korrekt ist... [Beitrag von stanglwirt am 02. Feb 2018, 08:34 bearbeitet] |
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norbert.s
Hat sich gelöscht |
#446 erstellt: 02. Feb 2018, 08:39 | ||||
Dieser Ablauf liefert jederzeit "reproduzierbare" Ergebnisse. Nicht mehr und nicht weniger. Definiere "korrekte" Ergebnisse. Ich stelle mir die dann die Frage, ob statische Bildinhalte für eine Live-Messung für mehr als 20 Sekunden angezeigt einem normalen Bildinhalt von Film und Fernsehen entsprechen. Die statischen Pattern so kurz wie möglich anzuzeigen ist für mich näher an der Realität. Auch erinnert mich das wieder an den "Sturm im Wasserglas". ;-) Zwei Prozentpunkte Varianz bei 100 IRE über die Messdauer ist eigentlich optisch Pipifax. Wir Kalibrierer kommen da nur ins Schleudern, weil die 100 IRE die Referenz für alle anderen Werte sind. Daher lege ich Wert auf Reproduzierbarkeit und nicht auf die (unklare) Exaktheit der letzen 2 Prozentpunkte.
Das ist genau der falsche Ansatz. Das ist die demütige Idealisierung theoretisch idealer Messwerte. Eine Krankheit vieler Kalibrierer. ;-) In der Realität interessiert es niemanden, ob es nun 0 oder 1 ∆E sind. Man wird es schlicht nicht sehen können. Servus [Beitrag von norbert.s am 02. Feb 2018, 08:49 bearbeitet] |
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baller02
Stammgast |
#447 erstellt: 02. Feb 2018, 08:40 | ||||
Laut optischer Prüfung werden die reproduzierbaren und guten Ergebnisse, der 20p Messmethode bestätigt. Die Kalibrierung der Live Messung liefert optisch keine su guten Ergebnisse. Darauf kommt es doch an!? |
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stanglwirt
Stammgast |
#448 erstellt: 02. Feb 2018, 08:54 | ||||
Man kalibiriert ja um an sein gewünschtes, in der Software eingestelltes "Ideal" / "Ziel", zu kommen. Ich stelle das mit der Methodik und dem Verhalten der OLEDs (LCD´s / Plasmas auch?) aber mal stark in Frage. Sicherlich kann man bei immer gleicher Messung Veränderungen in die eine oder andere Richtung feststellen. Nicht aber, ob man sein Gerät nun wirklich auf diesen oder jenen Wert tatsächlich kalibiert hat.
Bei mir verändern sich die Messergebnisse von der ersten Sekunde an. Und die Werte zwischen 0 Sekunden und 20 Sekunden verändern sich derart stark, dass ich ein Delta von deutlich über 3 bekomme - und damit laut gängiger Meinung auf jeden Fall im sichtbaren Bereich? |
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naim4u
Ist häufiger hier |
#449 erstellt: 02. Feb 2018, 09:32 | ||||
Wie Norbert schon sagt: Reproduzierbarkeit ist elementar. Bei statischen Messpattern und länglichem manuellem Justieren, damit es "auch perfekt passt", erreicht man eher das Gegenteil. Problematisch dabei sind m.E. zwei Aspekte: 1. Durch die unterschiedlich lang stehenden statischen Pattern befindet sich das Display nicht in dem Zustand, in dem es realen Content typischerweise wiedergibt. Durch die manuelle Kontrolle und Nachjustage misst man mal länger, mal kürzer - die Vergleichbarkeit der einzelnen Patches untereinander schwindet. 2. Man läuft Gefahr, den individuellen Messpunkt möglichst exakt treffen zu wollen. Das führt u.U. zu extremen Einstellungen - man lässt die Nachbarpunkte außer acht und baut sich Diskontinuitäten ein. Da die 20 Punkte Stützstellen der internen LUT fürs Display sind, sollten die 20 Stellschrauben idealerweise "smooth" ineinander übergehen. Harte Diskontinuitäten sind fürs Gesamtergebnis eher kontraproduktiv. Aus diesen Gründe hat sich bei mir folgende Vorgehensweise als ganz brauchbar herausgestellt: Ich arbeite mit einem Patterngenerator, um die Pattern möglichst reproduzierbar auf das Display zu bringen. Dadurch hat man keine Varianzen, die durch das manuelle Umschalten erfolgen. HCFR kann das ganz gut. Ich nutze den HDMI-Ausgang des Laptops. Ich messe immer einen kompletten Sweep, schalte das Display wieder auf normalen TV-Betrieb und nehme dort dann entsprechend der Messkurve einzelne Justagen vor. Dabei achte ich darauf, einzelne Stellschrauben nicht in Extreme zu reißen. Danach werden die Einstellungen auf den HDMI-Kanal rüberkopiert und dort dann wieder ein Sweep gemessen. So nähert man sich iterativ einem immer besser werdendem Gesamtergebnis. Man kann sicher auch komplett anders vorgehen - für mich macht es so am meisten Sinn. Viel Erfolg! |
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sidamos
Stammgast |
#450 erstellt: 02. Feb 2018, 09:50 | ||||
Ersteres war eine wichtige Info, die mir nicht klar war. Danke! Nach der 2-Punkt-Kalibrierung (eigentlich 1-Punkt) von 6800K war die RGB-Varianz über 20 Punkte eigentlich ganz OK. Beim Gamma gab es halt Abweichungen. Wenn ich jetzt zwischen 2-Punkt und 20-Punkt Kalibrierung (das eine auf Technicolor, das andere auf ISF Hell) hin- und herschalte sehe ich optisch hauptsächlich, dass die 20-Punkt das Bild untenrum heller gemacht hat.
Ich habe für D65 noch keine vernünftige 20-Punkt-Kalibrierung gemacht, die ich aufgeschrieben/behalten habe. Ich hatte einmal eine 10-Punkt gemacht, aber es kam mir vor, als hätte ASBL da reingefunkt. Ich meine, da hatte ich aber keine 2-stelligen Korrekturen eingestellt. Ich wollte jetzt dann erst mal mit 2-Punkt sehen, was mir optisch besser gefällt, bevor ich mir den 20-Punkt-Aufwand gebe. Daher habe ich momentan nur für 6800K auf 20 Punkte kalibriert. Wie hier ja auch schon von anderen geschrieben wurde: 20-Punkt mit mehrfachen Wiederholungen ist ohne Generator extrem aufwendig. Das Shield oder Chromecast als Generator weicht halt beim Gamma von meiner VU mit AVSHD709 Patterns ab, sonst würde ich ja das als Generator dafür verwenden. Bei HCFR als Generator (Notebook an HDMI) gibt es ja auch potentiell Probleme mit den Grafikkartentreibern. Ich hoffe, dass es bald eine Anleitung gibt für Raspberry PI mit HCFR. Das fände ich eine super Lösung. |
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sidamos
Stammgast |
#451 erstellt: 02. Feb 2018, 09:54 | ||||
Ich habe ein paar Posts weiter oben meine ersten 20-Punkt Einstellungen geschrieben. Bei IRE 55 habe ich harte Übergänge oder ist das noch akzeptabel? |
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