Regallautsprecher bis 400EUR/Paar ???

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hanswurst69
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 25. Aug 2005, 20:41
Hallo,

vielleicht ist jemand so nett und gibt mir mal einen oder mehrere Tipp(s) zur Materie. Ich suche ein Paar Regallautsprecher max.:BxHxT;30x50x30, die es neben einem Canton Subwoofer oder für bestimmte Sachen dann auch alleine bringen sollen. Sie sollten ein richtig breites Stereo-Panorama hinbekommen und auch sonst leicht und präzise aufspielen ( na ihr kennt ja sicher alle die Werbsprüche, aber wenn man mal ausdrücken soll, was man will, redet man auch so daher). So etwas wie zu DDR- Zeiten (und natürlich heute auch noch) die RFT B3010 gezaubert haben, nur sollten die Boxen etwas mehr Dampf abkönnen, damit das mit dem Subwoofer harmoniert. Ich könnte den Subwoofer auch aus dem Signalweg extra auskoppeln und verstärken und werde das vsl. auch tun, damit ich da nicht lauter Weichenschaltungen zusammenhängen habe, die so nicht gedacht waren. Also,der Subwoofer ist für mich ein Zugeständnis an meine Wohnungsgröße, ich könnte mir bei mehr Platz auch etwas anderes vorstellen. Aber ich kann weder Stand-LSPs aufstellen noch die Regallautsprecher beliebig groß werden lassen. Ich bedanke mich schon einmal artigst für jede Hilfe.

H.W.
LaVeguero
Inventar
#2 erstellt: 25. Aug 2005, 21:01
Grüß Dich!

In dieser Preisklasse würde ich mir mal die Tannoy Sensys 1, KEF iQ3 oder JMLab Chorus 706 S anhören.
Wilder_Wein
Inventar
#3 erstellt: 25. Aug 2005, 22:04
Hallo,

oder vielleicht noch ein Paar Kef Q1, die sind jetzt für wirklich kleines Geld zu bekommen, da mit der IQ-Serie der Nachfolger vor der Tür steht.

Preis- Leistungsmäßig ein wirklich hervorragender Lautsprecher.

Gruß
Didi
Thoraudio
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 25. Aug 2005, 23:11
Hallo,
die solltest Du dir mal anhören:


Weil: Grösse passt, kann auch ohne Woofer ganz schön tief und klingt echt gut.
Gibts in diversen Furnierfarben.
Sie heisst übrigens Diamond 9.3 von Wharfedale und kostet 339,00 Euro pro Paar.
hanswurst69
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 26. Aug 2005, 10:14
Ich bedanke mich bei allen, die bisher mit Vorschlägen ausgeholfen haben. Wo könnte man im Magdeburg-Halle-Leipzig den einen oder anderen Kandidaten aus den Vorschlägen anhören? Welcher Versandhändler käme einem auch einmal entgegen, wenn es darum ginge, das eine oder andere Stück bei zugesicherter pfleglichster Behandlung, in der schwierigen häuslichen Umgebung zu testen. Ich weiß um das Rückgaberecht, ich habe aber auch über die Negativlisten der Verkäufer gelesen, die Kunden, welche von Ihrem Rückgaberecht Gebrauch gemacht haben, als Datenbestände in Datenbanksammlungen dem deutschen Versandhandel zur Verfügung stellen. Und ich habe natürlich kein Interesse, auf so einer Datensammlung zu landen, da ich sehr oft über Internet einkaufen muß.

Mir ist noch eine andere Lösung aus dem Studium eures Boards zugeflogen. Das wäre für mich ggf. auch Aktivmonitore, nur weiß ich eben bei den in Betracht Kommenden Behringer 2031A oder Alesis M1 auch nichts weiter.

Vor allem, wie aufstellungskritisch sind diese, also wie weit muß ich unbedingt von Wänden weg, um keinen Matsch zu landen? Ich kann keinen Raum für ideale Audioreproduktion herrichten. Eher ist es so, daß mit Betonwänden und ziemlich vermöbeltem Zimmer ein "worst case scenario" vorhanden ist. Wie ausgeprägt entwickelt sich ein Stereopanorama bei den Monitoren (direkter Hörabstand 2,5m)?

Danke.
meinkino
Inventar
#6 erstellt: 26. Aug 2005, 11:56
wenn es etwas mehr sein darf solltest du dir unbedingt noch epos und die Monitor Audio Silver RS1 anhören. für ein paar euros mehr sicherlich ein highlight.
whatawaster
Inventar
#7 erstellt: 26. Aug 2005, 14:48
Hallo!

Die bisherigen Vorschläge sind sicherlich recht gute Alternativen, wobei ich der Diamond 9.3 gegenüber etwas skeptisch bin. Ich hatte die 9.1 selber und fand sie überhaupt nicht schön klingend. Die 9.3 ist zwar größer, hat aber den selben Hochtöner, selbe Chassistechnologie, nur eben größere Membranfläche. Schon der 9.1 mangelte es nicht an Bass, sondern die LS klangen - im Gegensatz zu den Tests und Werbung - überhaupt nicht natürlich, die Transparenz und Luftigkeit ließen auch zu wünschen übrig. Ich möchte wirklich nicht die Diamond niedermachen, aber wenn du 400 Euro hast, dann nimm was anderes, du wirst es nicht bereuen.

Die Kef Q1 ist sicherlich eine gute Alternative, da jetzt wegen dem Erscheinen der neuen iQ Serie wirklich billig zu haben. Ich würde dir noch ASW empfehlen, die Canius II gibt's jetzt für 298 Euro bei www.dieboxhifi.de, ebenfalls wegen Erscheinen der neuen Cantius Serie im Ausverkauf. Die kosteten vor nicht allzi langer Zeit noch ca 500 Euro und sind meine bisher besten LS, spielen in einer anderen Liga, als die Diamond 9. Würden auch hinsichtlich der Abmessungen passen und lassen sich bestimmt auch sehr gut mit einem Sub kombinieren, da der Bass nicht überbetont ist, wie bei vielen Kompaktlautsprechern.

Der Vorschlag von meinkino ist allerdings auch sehr gut, da die Monitor Audio RS1 bestimmt super Boxen sind, da würde es sich doch lohnen 100 Euro draufzuzahlen. Langfristig würde sich dies auszahlen, da du viel länger Freude an deinen Boxen hättest.

Falls du meine Aussagen über die Diamonds nicht glaubst, dann vergleiche sie doch mal direkt mit anderen - z.B. hier erwähnten - Boxen. Ich bin nicht der einzige hier im Forum, der recht schnell von den Diamonds auf andere LS umgestiegen ist.

Schöne Grüße

Peter
Cha
Inventar
#8 erstellt: 26. Aug 2005, 16:55
So unterscheiden sich die Geschmäcker.

Hab zwar noch nie eine Diamond gehört, aber hab mal sehr ausführlich die ASW's mit den Wharfedale 70th Anniversary verglichen und der Kumpel, wegen dem wir verglichen haben, hat sich mit deutlicher Überzeugung fr die Wharfedales entschieden.

Was sagt uns das:

mnicht auf die Leute hören, die ihre subjektiven Geschmäcker wiedergeben, sondern selbst probehören fahren.
whatawaster
Inventar
#9 erstellt: 26. Aug 2005, 18:20
Hi Cha,

ja du hast recht es ist wirklich sehr subjektiv mit dem Klangempfinden, zumindest lassen die Berichte verschiedener Leute darauf schliessen.

Die Wharfedale 70th Anniversary haben z.B. beim Testbericht im Stereo sehr viel besser abgeschnitten, als die 9.1 (60% gegenüber 42%), ein User hier im Forum, der beide Boxen zu Hause hat, schreibt wiederum, dass ihm die 9.1 besser gefallen. Es ist halt wirklich schwer jemandem Rat zu geben. Was ich geschrieben habe, empfinde ich allerdings wirklich so, also wirklich nichts gegen Wharfedale. Die Pacific EVO Serie, die auch du hast, habe ich noch leider nie hören können, also schon deshalb keine Meinung über Wharfedale im allgemeinen.

Womit ich aber wirklich nichts anfangen kann ist, dass die Diamonds laut Tests und Aussagen im Katalog "die neutralsten LS ihrer Klasse sind" - oder so ähnlich. Ich/wir haben zwei Akustik- und eine Elektrogitarre sowie einen Bass zu Hause (mein Bruder spielt in einer kleinen Hobbyband) und ich glaube behaupten zu dürfen, wie eine Akustikgitarre in natura klingt. Auch eine weibliche Gesangsstimme habe ich schon öfter in Echt hören dürfen. Und die Diamonds tun alles andere, als dies "naturgetreu" wiederzugeben. Das machen die ASW Cantius um Welten besser und dies wiederum hat dann nichts mehr mit Subjektivität zu tun.
Klar, Geschmack ist eine andere Sache.

Andererseits, sooo Verschieden dürfte auch das Gehör der Menschen nicht sein, wie könnte dann z.B. ein Tonmeister eine gut klingende Aufnahme machen können, wenn er alles total anders empfinden würde, wie alle anderen. Dann würde er nämlcih eine Aufnahme machen, die nur den wenigen gefallen würde, die seinen Hörgeschmack haben. Oder wie könnte man dann gute Hifi-Komponenten bauen? Natürlich steckt hinter vielen Geräten eine Art "Klangphilosophie" aber meiner Meinung nach kann man trotzdem zwischen gut und schlecht entscheiden. Und bei den Diamonds würde ich nicht über Klangphilosophie sprechen. Manchmal werden viele Sachen - die an und für sich schlecht sind - einfach unter irgendeinem Schlagwort schön gesprochen - z.B. schöner warmer Klang. Der schöne warme Klang bei den Diamonds kommt allerdings so zustande, dass sehr viele Details, die in der Aufnbahme gegenwärtig sind - einfach verschluckt werden.

Ihr könnt mir glauben, dass ich der glücklichste Mensch gewesen wäre, wenn ich mich mit den Diamonds wirklich hätte anfreuden können, denn einerseits waren sie sehr günstig (dann bleibt mehr Geld für Musik) und andererseits schauen sie wirklich super aus. Das war aber leider nicht der Fall. Die meisten Leute hier im Forum benutzen die Wharfis (Diamond) ja auch für Heimkino, da ich kann mir schon vorstellen, dass sie vollkommen zufrieden sind, denn da kommen die Nachteile dieser LS nicht so zur Geltung, wenn man sich aber ein Stück von Ben Harper anhört, da hört man sofort, dass da nicht viel geht.
Und wie beriets gesagt, ich bin nicht der einzige hier im Forum, der recht schnell von den Diamonds auf höherwertige LS umgestiegen ist.

Immer wenn ich so einen Bericht schreibe kommt es mir so vor, dass alle anderen glauben werden, dass ich irgendso ein grauslicher Mensch sein muss. Dem ist aber wirklich nicht so und letztendlich entscheidet jeder für sich selber. Ich jedenfalls habe schon einige sehr gute Tipps hier im Forum bekommen, wofür ich nur dankbar sein kann.
Ausserdem würde ich es gar nicht wollen, dass jemand nur aufgrund meines Schreibens eine Entscheidung trifft. Ich hoffe damit nur soviel zu ereichen, dass die betroffene Person das von mir Gesagte irgendwie in Erwägung zieht und dann wirklich mal den Vergleich macht und nachher eben selbst entscheidet. Das ist alles.

Schöne Grüße

Peter
Cha
Inventar
#10 erstellt: 26. Aug 2005, 19:01
Also wie gesagt, die Diamond hab ich zwar schon gehört, aber nie verglichen.

Nen Vergleich zu den Evos sind sie aber sowieso nicht. Meine Evos haben sich damals im direkten Vergleich gegen so manche hier oft angepriesenen LS durchgesetzt.

Änder alles nichts daran, dass die Diamonds tatsächlich nicht neutral spielen. Tun die Evos auch nicht, aber diese finden eine "Tonlage" die mir die Haare aufstehen lässt.

Ich für meinen Teil bin 100 Prozent überzeugt von meinen LS und das kann man nur werden, wenn man selbst loszieht und vergleicht!!
whatawaster
Inventar
#11 erstellt: 26. Aug 2005, 19:14
Das ist die Hauptsache, dass sie Dir Freude bereiten

Ich habe auch viel Freude mit meiner jetzigen Anlage und freue mich, dass ich mein Geld wieder in Musik investieren kann. Natürlich geht es immer besser, aber ich glaube schon, dass ich in Anbetracht meiner finanziellen Möglichkeiten eine ganz passable Anlage zusammengestellt habe, die auch optisch was hermacht, d.h. schön schlicht ohne viel Schnick-Schnack.

Worauf ich aber neugierig bin: ich hatte nur ein einziges mal in meinem Leben einen Röhrenverstärker gehört, und das ist auch schon ein paar Jahre her und habe auch nur recht kurz hören können. Nun, wäre ich mal neugierig, wie ein solcher Röhrenamp nun klingt.

Ein Bekannter von mir in Budapest kennt einen ungarischen Hersteller (Manufaktur) persönlich und wird mir MItte september wahrscheinlich einen Röhrenamp zum zu Hause ausprobieren borgen können. Meine Vorfreude ist schon ganz groß. Werde euch auf alle Fälle bekannt geben, wenn er schon bei mir ist.

Schöne Grüße

Peter
Cha
Inventar
#12 erstellt: 26. Aug 2005, 19:25
Ich hab ein ähnliches Problem,

ich hab 1300 € für nen neuen Verstärker gespart und stehe nun vor der Entscheidung Röhre oder Transistor oder halt Hybrid.

Hab schon lauter Verstärker gehört, leider aber nur sehr wenige Röhren.

Was ich mich frage ist, ob ne Röhre an meinen eh schon sehr warmen Evos dann nicht "zu viel des guten" wär. Muss ich auch unbedingt mals ausprobieren. Suche jetzt nur noch den richtigen Händler für mein Vorhaben, der vielleicht auch noch ein paar Transistor / Hybrid Alternativen da hat.

Mal schauen was dabei rauskommt.

wünsche Dir für dein Vorhaben auf jeden Fall auch schonmal viel Glück!

Dav
whatawaster
Inventar
#13 erstellt: 26. Aug 2005, 23:29
Hi,

ein sehr guter Hybrid-Verstärker soll angeblich der Unison Research Unico bzw. der Unico Piccolo sein. Die haben auch in Ungarns bester Hifi-Fachzeitschrift (es gibt von denen zwei) super Tests bekommen. In den ungarischen Hifi-Zeitschriften gibt es keine Ohren, Punkte, Sterne oder sonstwas, sondern der/die Tester beschreiben einfach, wie sie das Gerät gefunden haben. Der Unico passt jedenfalls in deinen Preisrahmen, also wäre es empfehlenswert, wenn du ihn dir anhören könntest. Unison Research hat aber auch (angeblich - da ich noch nie einen hören konnte) sehr gute Röhrenverstärker. Ein Geheimtipp in Sachen Röhre soll der PrimaLuna Prologue One aus Holland sein. Ich weiss nicht, ob der bei euch vertrieben wird. Hifi-Aktiv in Wien (www.hifiaktiv.at) und audio-tuning (www.audiovision-tuning.hu) in Ungarn haben ihn für 1100 bzw. 1000 Euro im Angebot. Die ungarische Website wird gerade erneuert, auch der Vorstellungsraum, der am 5. September seine Tore eröffnet, aber per Email sind sie erreichbar.

Vielleicht ziehst du eines dieser Geräte in Erwägung.

Schöne Grüße

Peter
Cha
Inventar
#14 erstellt: 27. Aug 2005, 02:31
Vielen Dank für den Tip,

den Unico hab ich allerdings schon gehört. Ebenso den Vincent SV236, und jeweils einen Transistor von Arcam und von Musical Fidelity (weiss nicht mehr die genauen Gerätebezeichnungen). Aber wirklich entschieden bin ich noch nicht und schaue mich weiter um. Wie gesagt demnächst dann auch bei den richtigen Röhrenverstärkern.

Mal schauen was das ganze dann im Endeffekt gibt.

Gruß Dav
Zweck0r
Moderator
#15 erstellt: 27. Aug 2005, 05:53

Mir ist noch eine andere Lösung aus dem Studium eures Boards zugeflogen. Das wäre für mich ggf. auch Aktivmonitore, nur weiß ich eben bei den in Betracht Kommenden Behringer 2031A oder Alesis M1 auch nichts weiter.

Vor allem, wie aufstellungskritisch sind diese, also wie weit muß ich unbedingt von Wänden weg, um keinen Matsch zu landen? Ich kann keinen Raum für ideale Audioreproduktion herrichten. Eher ist es so, daß mit Betonwänden und ziemlich vermöbeltem Zimmer ein "worst case scenario" vorhanden ist. Wie ausgeprägt entwickelt sich ein Stereopanorama bei den Monitoren (direkter Hörabstand 2,5m)?


Monitore sind oft sogar weniger aufstellungskritisch als typische Hifi-Lautsprecher. Bei der genannten aktiven Behringer gibt es einen mehrstufigen Entzerr-Schalter, mit dem man unterschiedliche Wandabstände kompensieren kann. Bei Studiomonitoren ein durchaus übliches Feature.

Außerdem bündelt die Behringer stärker und gleichmäßiger als viele Hifi-Lautsprecher, das schwächt Einflüsse durch Raumreflexionen ab und bewirkt eine bessere Stereo-Abbildung.

Grüße,

Zweck
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