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externer D/A Wandler, Alternative?+A -A |
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Autor |
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Quo
Inventar |
#1 erstellt: 24. Nov 2005, 16:21 | |||||
Hallo Forenmitglieder, habe mal wieder eine Frage. Beabsichtige mir eigentlich ein CDP zuzulegen (300,-/400,-€). Habe mir aber überlegt, ob ich am Digitalausgang meines DVD-P (Grundig Xenaro GDP 5120) einen externen DA-Wandler hängen könnte. Würde es klanglich Vorteile bringen? Käme ich eventuell mit weniger Euronen aus? Oder liege ich total falsch und der Digitalausgang ist nur für den Surrounddecoder? Könntet Ihr eventuell Wndler empfehlen? Gruß Stefan |
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funny1968
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 24. Nov 2005, 16:41 | |||||
Der Ausgang ist wahrscheinlich ein Dobly Digital Ausgang, daher geht ein Stereowandler nicht. Sonst empfehlenswert in der unteren Preisklasse: Cambridge Audio Dacmagic oder Isomagic (nur gebraucht) oder Behringer Ultramatch (Kabel löten erforderlich, da PA Gerät!!) Im oberen Preissegment gibt es da noch Meridian, Benchmark oder den Aqvox. |
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Quo
Inventar |
#3 erstellt: 24. Nov 2005, 16:52 | |||||
Hi Funny, hatte ich mir schon gedacht. Digital-Out für PCM,AC3,DTS und Mpeg. Trotzdem danke für die schnelle Antwort. Gruß Stefan |
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Finglas
Inventar |
#4 erstellt: 24. Nov 2005, 17:06 | |||||
Hallo,
Wenn er nur eine CD einlegt, wird auch nur Stereoton über den digitalen Ausgang ausgegenen, den ein D/A-Wandler dann wandeln kann. Bei meinem Panasonic-DVD funktioniert das wunderbar.
PCM ist das Verfahren, nachdem die Audiodaten meines Wissens nach auf CD kodiert sind. Also ich würde erwarten, dass bei einer eingelegten CD ein digitaler Datenstrom herauskommt, den auch ein normaler D/A-Wandler umsetzen kann. Cheers Marcus |
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Quo
Inventar |
#5 erstellt: 24. Nov 2005, 17:18 | |||||
Hi Marcus, dein Onkyo fühlt sich wohl. Die Donas schon verkauft. So etwas verkauft man eigentlich nicht . Ja was denn nun geht oder geht nicht. Kann ich das prüfen. Was mache ich bei Musik-DVD`s. Da müßte dann ja das Surround-Signal anliegen. Welchen Wandler benutzt du denn, Marcus? Gruß Stefan |
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Finglas
Inventar |
#6 erstellt: 24. Nov 2005, 17:45 | |||||
Hallo Stefan,
schön zu hören. Dann hat er nach der längeren Odyssee doch noch ein gutes Zuhause gefunden
Nein, noch nicht. Ich hoffe, es findet sich noch ein Interessent, wenn das Weihnachtsgeld gezahlt wurde. Ich hatte auch ein ganzes Weilchen mit mir gerungen, ob ich sie verkaufen soll. Aber die Aktivmonitore sind halt besser (sind ja auch 'ne andere Preisklasse) und in der Wohnung fehlt mir etwas der Platz. Und das Geld könnte ich auch für die Auto Reparatur brauchen ...
Das geht. Wenn Du eine CD einlegst, dann kann er ja nur einen PCM-Strom mit 44.1 kHz ausgeben, und das wird auch der Grundig tun. Wie es bei anderen Formaten aussieht, weiss ich nicht genau. Also bei mir funktionieren auch die Stereo-Spuren auf den DVDs, ggf. muss man den entsprechenden Audio-Ton im Menu des Grundig-DVD wählen. Ich kenne das Gerät leider nicht, evtl. mal nachschlagen, was im Manual dazu steht.
Ich benutze den Behringer DEQ 2496. Den hatte ich mir allerdings nicht als Wandler, sondern als Equalizer zur Raummodenbekämpfung gekauft. Da er aber auch einen D/A-Wandler hat, der besser klingt als der des Panasonic-DVD-Spielers, habe ich den Panasonic über ein optisches Kabel an den DEQ angehängt. Ob die Wandlerqualität mit denen des weiter oben empfohlenen Behringer-Gerätes vergleichbar ist, weiss ich nicht. Im übrigen hat der Ultramatch einen optischen Digitaleingang sowie elektrische Digitaleingänge in Cinch UND XLR-Ausführung. Du brauchst also nichts zu löten. Evtl. hätte man sich auch für ein paar Euro einen Adapter Cinch auf XLR besorgen können. Günstig bekommt man Behringer-Geräte bei Thomann (www.thomann.de). Aber da ich mich mit Wandlern nicht weiter auskenne, kann ich Dir keinen echten Kauftipp geben. Cheers Marcus |
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funny1968
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 24. Nov 2005, 23:48 | |||||
Der Ultramatchwandler kling m.E. einige Klassen besser als der Ultracurve. Besitze nämlich beide. Der Wandler des Ultracurves wertet sicher auch die meisten CD Player auf. Der Ultramatch ist wirklich ziemlich gut. |
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Finglas
Inventar |
#8 erstellt: 25. Nov 2005, 00:02 | |||||
Na, dann spricht ja einiges für den Ultramatch. Im Vergleich zu meinem Arcus CD Player fand ich den Ultracurve schon sehr gut, die Unterschiede waren minimalst - zumindest für meine Ohren Bei einem Preis von 119 Euro wäre der Ultramatch ja dann eine echte Empfehlung - wenn man mit der Optik klar kommt. Er ist eben ein Studiogerät. Cheers Marcus |
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detegg
Inventar |
#9 erstellt: 25. Nov 2005, 00:06 | |||||
m.W. haben SRC2498, DEQ (und DCX) die gleichen Wandler eingebaut?! Detlef |
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Finglas
Inventar |
#10 erstellt: 25. Nov 2005, 00:21 | |||||
Habe mir gerade mal das Manual des SRC2496 online geholt. Laut dessen sind in der Tat in beiden Geräten die gleichen D/A-Wandler verbaut. Dann könnte sich evtl. nur die Analogsektion nach dem Wandler unterscheiden ... Wie auch immer ... Cheers Marcus |
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detegg
Inventar |
#11 erstellt: 25. Nov 2005, 00:34 | |||||
Hi Markus, ich nutze den SRC als (digitalen) Formatwandler (SPDIF/AESEBU) für meinen CDP und als AD-Wandler für den Plattenspieler (am Vorverstärker). Diese beiden Eingange sind am SRC umschaltbar (patchbay). Der SRC-Ausgang versorgt dann (digital) ein über DEQ/DCX gesteuertes 3-Wege Aktivsystem. Gruß Detlef PS: Habe SRC- und DEQ-Wandlung noch nicht verglichen |
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Quo
Inventar |
#12 erstellt: 25. Nov 2005, 01:15 | |||||
Moin, der SRC müßte dann für meine Aufgaben ausreichen. Vorallem wenn ich dann zu einem Arcus First aufschliesse. Habe mich mal bei einem Auktionshaus umgesehen. Dacmagic, Alchemy und micromega gefunden. Was ist von denen zu halten |
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terr1ne
Stammgast |
#13 erstellt: 25. Nov 2005, 09:14 | |||||
Hallo Quo Wenn du einen gehobenen Wandler haben willst, kann ich dir den von Aqvox empfehlen. Kostenpunkt liegt glaub ich bei 600eur. Das ding ist super http://www.aqvox.de/ gruesse |
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funny1968
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 25. Nov 2005, 10:12 | |||||
Der Ultramatch hat diverse Schaltungen drin, die den Klang verbessern. Daher klingt er anders, als der Ultracurve. Einen Micromega würde ich niemals kaufen. Habe mal einen gehört. Klang sehr ausdrucksschwach. Ein Dacmagic (in der ungetuneten Variante) spielt ein wenig oberhalb eines Ultracurve. Der beste Dacmagic ist der "1" in meinen Ohren. Ein getuneter (OP Tausch auf AD825) Dacmagic 3 spielt ein wenig besser als der "1". |
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Quo
Inventar |
#15 erstellt: 25. Nov 2005, 11:40 | |||||
hallo terr1ne, den aqvox hatte ich mir schon angesehen. weil er hier im forum recht gut weg kommt. 660,-€ sind mir aber definitiv zu viel. bekomme ich nie bei meinem finanzminister durch. weiß den jemand welche wandler in einem grundig xenaro 5120 oder panasonic s 75 verbaut sind und ob die aufrüstung überhaupt sinnvoll ist? Gruß stefan |
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Zeitgeist
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 25. Nov 2005, 15:54 | |||||
@finglass: Welcher Arcus? First Class? Gruss Ralph |
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Finglas
Inventar |
#17 erstellt: 25. Nov 2005, 16:28 | |||||
Ja, der Arcus First Class! Im Vergleich DVD-Player + DEQ2469 versus Arcus First Class CDP waren im A/B-Vergleich die Unterschiede recht klein, der Arcus klang ein klein wenig "wärmer". Ebenso minimal waren die Unterschiede beim A/B Vergleich Arcus CDP analog versus Arcus CDP (Digitalausgang) + DEQ2496. Wie gesagt, gehört mit meinen bescheidenen Ohren Cheers Marcus |
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bebop
Stammgast |
#18 erstellt: 25. Nov 2005, 17:02 | |||||
hallo ich habe den adi2 Wandler http://www.rme-audio.de/adi/adi2.htm seit einigen Monaten. Zuvor sind die Signale meines CEC Laufwerks von einem älterern AudioAlchemy DDE v1.1 gewandelt worden. Der Adi2 hat eine viel bessere Auflösung. Vielleicht ist er ja ein interessanter Tipp? ingo |
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Quo
Inventar |
#19 erstellt: 27. Nov 2005, 08:10 | |||||
Moin, nochmals eine Frage. Könnte ich demnach vom Ultramatch direkt in Aktiv-LS gehen, oder muß ich über einen Vorverstärker laufen wegen der Lautstärkeregelung? Habe den Ultradrive noch entdeckt. Der hat ja ein paar weitere Features (Surround, PC-Anbindung). Wäre auch dieser eine Alternative, oder muß diesem im 2-Wege Home-LS Prinzip immer ein Subwoofer zur Seite gestellt werden? Hallo bebop, auch der adi2 ist mit 550,-€ ein ganzes Stück jenseits meines Budgets. Habe übrigens gelesen, daß im DA Wandler Bereich sich nicht viel getan hat (in jüngerer Zeit) und es somit egal ist welche Geräte man sich kauft. Könnt Ihr das bestätigen? Oder ist die nachfolgende Analogsektion der CDP und DVDP der (negativ) klangbeeinflussende Teil, der einen aktuellen 300,-€ DVDP von einem 300,-€ CDP unterscheidet? Gruß Stefan |
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Quo
Inventar |
#20 erstellt: 28. Nov 2005, 18:17 | |||||
Hallo, hat keiner Erfahrungen in diesem Bereich? "Normaler" DVD-P + externer DA-Wandler (Behringer 2496) besser als neuer CDP für ca. 350,-€ oder nicht ? Oder ist das alles rausgeschmissenes Geld und weiter mit 20 Jahre altem Phillips CDP hören? Gruß Stefan |
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funny1968
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 28. Nov 2005, 21:15 | |||||
Lautstärkeregelung?
Nein. Es gibt Klangunterschiede. Allerdings ist alles näher zusammengerückt.
Wenn der 20 Jahre alte CDP Digi Out hat, würde ich mir den Behringer Ultramatch holen. Das passt immer. Ob der DVD-P das kann, siehe bitte Bedienungsanleitung. Der Behringer ist klanglich wirklich ein Schnäppchen. |
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detegg
Inventar |
#22 erstellt: 28. Nov 2005, 23:32 | |||||
Hallo zusammen,
wie Stefan schon richtig vermutete, es braucht eine Lautstärkeregelung NACH dem Ultramatch D/A-Wandler. Normalerweise gehts analog in einen Hochpegeleingang eines Vollverstärkers - evtl. mit Pegelanpassung. Wenn Aktivboxen benutzt werden, reicht natürlich ein (passiver?) Vorverstärker. Gruß Detlef |
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Quo
Inventar |
#23 erstellt: 29. Nov 2005, 09:53 | |||||
Danke Detlef. Werde mir zu 90% den Ultramatch zulegen. Allerdings erst am 24.12. . Werde danach meine Eindrücke schildern, somit wohl erst nächstes Jahr. Wenn er nichts bringt in meinen Ohren, gibt es bestimmt den Einen oder Anderen nicht abgeneigten, der das Teil nimmt. Habe mal Kollegen gefragt (macht eigentlich in HF), ob er mir so ein Teil auch zusammenbauen könnte. Er meinte, daß sei kein Problem. Ich müsse ihm nur sagen welche Frequenzen usw.. Ich habe ihm dann den 2496 gezeigt, damit er sich ein Bild machen kann. Daraufhin sagte er nur, für den Preis soll ich das Ding kaufen. Da lohnt sich die Bastelei nicht. Hat mir bei meiner Entscheidungsfindung auch etwas geholfen. Vielleicht kann mir ja noch jemand erzählen warum ein Aqvox oder Adi 2 so viel teurer ist. Denn nachdem was ich bisher erfahren habe, kann es nicht der eigentliche DA-Wandler, oder irre ich mich da ? Gruß Stefan |
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funny1968
Hat sich gelöscht |
#24 erstellt: 29. Nov 2005, 12:40 | |||||
Klanglich sicher ein klein wenig "anders". Für ASR-Hörer sicher essentiell. Warum kostet ein Porsche 15.000 EURO in der Herstellung und 90.000 EUR im Verkauf? Ein Golf, Astra usw. etwa 5.000? Der Käufer ist bereit es zu bezahlen. Gut im Highendbereich liegt das Verhältnis ein wenig ungünstiger bei 1:8 - 1:10. (Material zu VK) |
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Quo
Inventar |
#25 erstellt: 29. Nov 2005, 15:13 | |||||
Hi funny, der Autovergleich ist gut. Da fühl ich mich fast zuhause. Es kommt auf die Priopritäten an, die ich für mich persönlich setze. Bei mir ist es in der Regel das P/L-Verhältnis. Ein Golf oder Astra ist für mich das bessere Auto als der Porsche, weil vielseitiger. Das Gefühl einen Porsche zu fahren ist mir der dreifache Neupreis nicht wert. Und für den Geschwindigkeitsrausch gibt es ja auch OPC oder Golf 32. Gruß Stefan |
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