1. anlage. brauch eure hilfe.

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indoxica
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 24. Apr 2007, 14:03
Hallo

also, ich erwähn besser gleich am anfang, dass ich quasi überhaupt keine ahnung von hifi anlagen habe. Ich war in den letzten jahren aus finanziellen gründen auf eine kompaktanlage angewiesen, die mittlerweile anderweitig nutzen gefunden hat…
hätte jetzt gerne eine „richtige“ anlage. ich schreib jetzt einfach mal welche formate ich abspielen will bzw was ich brauche (meiner meinung nach). Ich fang quasi bei „0“ an,

-Lautsprecher (kein surround), am liebsten standlautsprecher, sofern das finanziell im möglichen ist
-Verstärker
-Cd-player
-Plattenspieler (nicht unbedingt sofort notwenig)

Möchte später noch einen Plattenspieler und ein Tapedeck anschließen können.
Kostenvorstellung: bis ca 1000,-

habe ein ca 16 qm großes zimmer, altbauwohnung mit laminat. Ich möchte die anlage nicht für partys oder ähnliches verwenden. Ich höre viel musik wenn ich alleine bin, also nicht nebenbei, sondern „ausschließlich“, wobei ich überwiegend punk skapunk, hardcore und alternativ höre. Allerdings sollte sie auch „tauglich“ sein, wenn doch ein paar leute zu besuch sind. Es wäre schön, wenn ihr mir weiterhelfen könntet.

greetz


[Beitrag von indoxica am 24. Apr 2007, 14:28 bearbeitet]
ta
Inventar
#2 erstellt: 24. Apr 2007, 15:42
2x Nubert NuBox 481 ca 500 Euro zzgl. Versand. Viel größer würde ich bei 16 m² nicht gehen.

Yamaha RX-797 Stereo Hifi Receiver 350 Euro
Viel Dampf, hoher Dämpfungsfaktor, Phono-Eingang, Auftrennbar, Radio integriert.

Yamaha CDX-397 CD-Player 170 Euro
Ein Standard-CD-Player. Der 497 kann MP3, ist aber teurer.

=1020 Euro zzgl Versand und Kleinteile

Beim Kistenschieber gibts die Yamaha-Geräte eventuell billiger. Hifi-Regler ist aber ein solider Versand, der für den deutschen Markt bestimmte Geräte verkauft. Auch Nubert verkauft Yamaha, steht nur nicht direkt auf der Seite ->anfragen. Yamaha könnte es auch vor Ort im Fachhandel geben, Nubert gibts nur direkt von Nubert, da Direktvertrieb.

Wenn die Anlage zum großen Teil für Musik ist, ist Stereo IMHO vorzuziehen, da die meiste Musik heute immer noch in Stereo erscheint.

Laminatboden kann problematisch werden, wegen Reflexionen und Hall. Eventuell brauchst du noch nen Teppich...

Für den Anfang finde ich es immer gut, wenn die Anlage von einem Hersteller kommt, wegen Design und Fernbedienbarkeit teilweise auch der anderen Komponenten über die FB des Verstärkers. (Komfort)

Der RX 797 ist auftrennbar und bietet somit die Option ein Nubertsches ABL-Modul einfach einzuschleifen.

Hilfreich wären weitere Informationen bezüglich des Raumes. Gibt es Dachschrägen?

Ist dir das Stereodreieck ein Begriff?


[Beitrag von ta am 24. Apr 2007, 15:47 bearbeitet]
braunschweiger35
Stammgast
#3 erstellt: 24. Apr 2007, 15:45
Hallo,
dann will ich hier mal der erste sein, der seine Empfehlung abgibt...

Zuerst mal eine Gegenfrage: Willst du unbedingt was Neues oder tut es auch was Gebrauchtes?
Vorausgesetzt du willst was Neues (was hier eindeutig NICHT als Empfehlung zu verstehen ist!), würde ich erstmal sagen: DAS wird eng!
Ich würde als ungefähre Kostenaufteilung folgendes empfehlen:

Lautsprecher: soviel wie möglich (ca.600€)
Verstärker: soviel wie nötig um die Lautsprecher vernünftig zu betreiben: ca. 250€
CD-Player: so günstig wie möglich (ca. 150€)
Akzeptable Kabel solltest du nach Möglichkeit noch mit "raushandeln"..
Diese Aufteilung spiegelt meine Meinung wieder, dass vor allem die Lautsprecher den Klang beeinflussen. Es gibt hier Leute, die meinen, der Klang käme von der Quelle (als dem Player) und man müsse deshalb auf dessen Qualität am meisten achten.

Bei einer "richtigen" Hifi-Anlage für (unter) 1000,- Euro ist deine Auswahl bei der Elektronik meiner bescheidenen Meinung nach schon relativ scharf eingegrenzt. Zur Wahl stehen in dieser Preisklasse deshalb wohl eher nicht die (auch von mir) bevorzugten "kleineren" Marken wie NAD, Rotel, Cambridge Audio oder Advance Acoustic oderoder... sondern du wirst wohl eher auf das zurückgreifen "müssen", was dir auch die großen Ketten (Media Markt usw.) gerne verkaufen wollen.
Soweit mir bekannt ist gibt es nur von den "üblichen Verdächtigen" wie Denon, Yamaha, Sony und Onkyo Neugeräte in deiner Preisklasse. Zum Trost: Die kann man aber wenigstens - im Gegensatz zu den teuren Geräten - überall probehören!

Bei den Lautsprechern hast du dagegen schon eine recht große Auswahl, die du vermutlich nur eingrenzen kannst, indem du dir die Dinger anhörst!

Bei deinen 16qm Raumgröße sind auch Kompaktboxen eine Überlegung wert, die aber (z.T.) nur auf Ständern gut klingen - und die müssen auch wieder bezahlt werden.

Fazit: Entscheide erst, ob du Neuware willst und ob die Elektronik (aus optischen Gründen) vom gleichen Hersteller sein soll! Hör dir dann unterschiedliche Lautsprecher an und such dir danach einen dazu passenden Verstärker. Zuletzt kannst du dich um den CD Player kümmern.

Viel Spaß dabei wünscht
Carsten
braunschweiger35
Stammgast
#4 erstellt: 24. Apr 2007, 15:52
jetzt war ich ja doch nicht der Erste...

zu den Empfehlungen meines Vorgängers zwei Fragen, die du dir stellen solltest:
1. Warum Geld für nen Receiver ausgeben wenns auch ein (besserer?) Verstärker fürs gleiche Geld tut?
2. Warum zum Geier immer diese Nuberts??? ... Hör dir lieber erstmal Modelle verschiedener Hersteller im Laden an bevor du dir die Bestellerei bei Nubert ans Bein bindest.
Tattoo1
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 24. Apr 2007, 16:07
Hallo

Hier wird grade im Biete Forum ein HK 675 für 205€ angeboten.
Der ist sein Geld mit Sicherheit allemal wert,und vor allem nicht schlecht
ta
Inventar
#6 erstellt: 24. Apr 2007, 16:13
@Braunschweiger35:
Ich finde es gut das der Yamaha auftrennbar ist, eine mords Leistung hat und auch sonst sehr flexibel ist. Wenn das Radio nicht benötigt wird wäre auch der AX-596 eine Möglichkeit. Allerdings ist er von Yamaha aus dem Programm genommen worden... Der Receiver basiert auf dem 596er und hat einige vergleichbare Leistungsdaten. Eventuell lassen sich aber noch Restbestände des AX 596 irgendwo abgreifen.

Von Yamaha gäbs dann noch den AX-497, der aber weit weniger Flexibilität und Power aufweist, u.a. ist er nicht auftrennbar.

Von anderen Herstellern fiele mir nur noch der NAD C320 ein der auftrennbar und günstig war, aber inzwischen gibts den ja nicht mehr und der Nachfolger ist teurer.


Variante mit neuem(!) Plattenspieler:

Dual CS 435 mit AT95E 310 Euro

Ein neuer Plattenspieler nagt schon gewaltig am Bugdet, daher muß der Rest billiger werden:

Pioneer A-209R 170 Euro

Pioneer PD-M406 170 Euro

=>650 Euro

blieben noch 350 Euro für die Boxen. Das wären dann Regalboxen, z.B.(!!) Nubert Nubox 381. Oder was von Wharfedale, oder MA Bronze...
Ein Radio wär hier nicht dabei, gibts auch nicht mehr neu von Pioneer.

Eventuell wäre es hier sehr überlegenswert, den Plattenspieler gebraucht zu kaufen.
Gute Plattenspieler waren immer teuer und sind es immer noch, und werden es auch bleiben. Dafür sind sie idR recht robust...

Später könnte man den Plattenspieler mit einem besseren Vorverstärker z.B. NAD PP2 oder einem besseren System aufwerten.

Bei Gebrauchtgeräten für Einsteiger bin ich immer etwas skeptisch. Bei Plattenspielern mags gebraucht noch gehen, da da sehr viel Mechanik und eher einfache Elektrik drin steckt.


[Beitrag von ta am 24. Apr 2007, 16:21 bearbeitet]
MjjR
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 24. Apr 2007, 19:52

ta schrieb:
(...) Wenn das Radio nicht benötigt wird wäre auch der AX-596 eine Möglichkeit. Allerdings ist er von Yamaha aus dem Programm genommen worden... (...).


yamaha deutschland hat den ax-596 allerdings wieder auf ihrer seite oben (aber stimmt, kurzzeitig war er weg).

http://www.yamaha-hifi.de/index.php?lang=g&country=AT&idcat1=2

ich bin allerdings auch mit meinem ax-396 zufrieden. über 9uhr bin ich noch nicht hinaus gekommen...

bei diesem budget wäre es schon möglich, in einen hifiladen gute stand-ls zu kaufen /wenn man bei der elktronik nicht übertreibt). ich würde mal probehören gehen.

grüße,
burnerle
Stammgast
#8 erstellt: 24. Apr 2007, 20:08
den nad c 320 bee gibt es schon noch ab und zu zu ergattern. ich habe ihn für 299€ gekauft. super teil! der neue ist teurer zu haben und hat (kaum) keine veränderung! (in bezug auf einen meiner vorredner)

gruß aus münchen
indoxica
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 25. Apr 2007, 06:20
erst mal danke für die vielen vorschläge. dachte eigentlich eher an nen verstärker, weil radio hab ich noch nie gehört und will eigentlich auch keins haben. plattenspieler muss jetzt, wie gesagt noch nicht sein, kann auch später..
nochmal zu meinem zimmer. sind ca 2,70 m hohe wände, ohne dachschräge. größe ist ca 3,5 x 4,5.
zu der frage ob es was neues sein muss: nein. allerdings bitte nix mit boxen selber zusammen bauen...das würde sicher schief gehen..
braunschweiger35
Stammgast
#10 erstellt: 25. Apr 2007, 07:06
Den Vorschlag, einen gebrauchten NAD Verstärker zu besorgen halte ich für gut... falls nicht, muss es halt doch ein Yamaha oder Denon oder ein anderer sein.

Zum Verstärker nochmal: Der Empfehlung von ta einen auftrennbaren Verstärker zu kaufen halte ich für unnötig. Es sei denn du willst UNBEDINGT Nuberts und UNBEDINGT ein ATM Modul (kostet nochmal ca.200€). Solltest du keine Nuberts kaufen (denn es gibt einige andere gute Lautsprecher!) prophezeihe ich mal, dass du deinen Verstärker auch zukünftig nicht als reine Vorstufe beitreiben wirst (denn dazu ist die Auftrennung da) und du demzufolge dieses Feature auch nicht brauchst.
indoxica
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 25. Apr 2007, 07:13
was zum t... ist ein atm modul??
braunschweiger35
Stammgast
#12 erstellt: 25. Apr 2007, 07:27
Du hast Recht... sorry... man verfällt leicht in diese Klugscheißerfachsprache.
Ein ATM Modul wird speziell von Nubert und nur für Nubert-LS angeboten, um den Bassbereich der LS elektronisch "anzuheben".

Ob das wirklich das Wahre ist, sollen andere beurteilen. Ich habe es noch nicht ausprobiert.

siehe hier: Nubert ATM
braunschweiger35
Stammgast
#13 erstellt: 25. Apr 2007, 07:34
und nochmal der korrekte Link: Nubert ATM
vksi
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 25. Apr 2007, 07:36
Ein weiterer Vorschlag:

Verstärker Marantz PM 4001, Listenpreis 299 €.
CD-Player Marantz CD 5001, Listenpreis 249 €.
Lautsprecher Mordaunt Short 904i, z.Z. 398 € bei www.hifisound.de.

Da Du ja später mit einem Plattenspieler aufrüsten möchtest, würde ich einen Verstärker mit eingebauten Phono-Eingang nehmen. Ansonsten müßtest später zusätzlich ca. 80-100 € für einen Phonoverstärker einkalkulieren ...

Bis Denne ...
ta
Inventar
#15 erstellt: 25. Apr 2007, 16:29

braunschweiger35 schrieb:
Den Vorschlag, einen gebrauchten NAD Verstärker zu besorgen halte ich für gut... falls nicht, muss es halt doch ein Yamaha oder Denon oder ein anderer sein.

Was ist jetzt an nem Yamaha oder Denon so verkehrt gegenüber nem NAD?
Also ein AX-596 ist ein super flexibles Gerät, und der Denon PMA-700 sieht top aus.
Gebrauchte Geräte bergen IMHO ein gewisses Risiko.



Zum Verstärker nochmal: Der Empfehlung von ta einen auftrennbaren Verstärker zu kaufen halte ich für unnötig. Es sei denn du willst UNBEDINGT Nuberts und UNBEDINGT ein ATM Modul (kostet nochmal ca.200€). Solltest du keine Nuberts kaufen (denn es gibt einige andere gute Lautsprecher!) prophezeihe ich mal, dass du deinen Verstärker auch zukünftig nicht als reine Vorstufe beitreiben wirst (denn dazu ist die Auftrennung da) und du demzufolge dieses Feature auch nicht brauchst.


Dann kämen auch kleinere Modelle in Frage, z.B. ein Yamaha Ax-397. Allerdings ist der weniger flexibel als der dicke.
braunschweiger35
Stammgast
#16 erstellt: 26. Apr 2007, 07:21

ta schrieb:
Was ist jetzt an nem Yamaha oder Denon so verkehrt gegenüber nem NAD?

Evtl. nichts - ich würde (klanglich) nur eher zu einem NAD tendieren. Aber das ist (wie alles Andere auch) ja nur meine persönliche Meinung.
Grundsätzlich schlage ich aber vor, mehrere Hersteller zu vergleichen und nicht einfach zu sagen "Nimm den oder den Yamaha." Möglicherweise ist natürlich ein Yamaha dann letztendlich das Richtige... aber vielleicht ist es auch der von vksi erwähnte Marantz.


ta schrieb:
Dann kämen auch kleinere Modelle in Frage, z.B. ein Yamaha Ax-397. Allerdings ist der weniger flexibel als der dicke.

"flexibel"? In Bezug auf was? Wozu braucht indoxica denn einen "flexiblen" Verstärker? Er ist sich doch schon relativ sicher, was er jetzt und in Zukunft anschließen möchte.
indoxica
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 26. Apr 2007, 08:32
"sie" nicht "er"
storchi07
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 26. Apr 2007, 09:18
toll ! endlich mal 'ne frau.

ist euch schon aufgefallen, dass ihr was vergessen habt ? sie sollte sich erst mal in 'nem renonierten hifi-laden geräte- und lautsprecherkombinationen anhören. damit sie weiss was wie klingt und danach kaufen kann.
braunschweiger35
Stammgast
#19 erstellt: 26. Apr 2007, 09:27
Verdammt noch eins! Tatsächlich!
1. 'tschuldigung für das 'er'
2. NATÜRLICH sollte SIE in einen entsprechenden Laden gehen und sich unvoreingenommen verschiendene Kombis anhören! Völlig klar.

Worauf man (frau)allerdings auch achten darf, außer dem Klang, ist das Design - obwohl das unter den Spezialisten halbwegs verpönt ist! Denn: Evtl. werden sich einige Systeme in erster Linie durch das Aussehen (und den Preis) unterscheiden, nicht aber durch den Klang. Auch wenn der (schlechte) Händler einem vielleicht was anderes einreden wird...
storchi07
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 26. Apr 2007, 09:36

braunschweiger35 schrieb:
Verdammt noch eins! Tatsächlich!
1. 'tschuldigung für das 'er'
2. NATÜRLICH sollte SIE in einen entsprechenden Laden gehen und sich unvoreingenommen verschiendene Kombis anhören! Völlig klar.

Worauf man (frau)allerdings auch achten darf, außer dem Klang, ist das Design - obwohl das unter den Spezialisten halbwegs verpönt ist! Denn: Evtl. werden sich einige Systeme in erster Linie durch das Aussehen (und den Preis) unterscheiden, nicht aber durch den Klang. Auch wenn der (schlechte) Händler einem vielleicht was anderes einreden wird...


was ? gut klingende "tupper-dosen" sind nicht ok
indoxica
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 26. Apr 2007, 11:21
mmh, und wie find ich nen renonierten hifi-laden bzw weiss, dass der mir net irgend nen scheiß andrehen will, so allgemein gesehen. optik ist mir egal, soll sich gut anhören, wies ausschaut ist so ziemlich egal...
@braunschweiger35. so wichtig ist mir das "sie" auch net, dass du jetzt alles ver"-in" musst..
storchi07
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 26. Apr 2007, 11:30
in welcher gegend wohnst du denn ?
braunschweiger35
Stammgast
#23 erstellt: 26. Apr 2007, 11:36
Wenn du uns mitteilst wo du wohnst, können wir dir evtl. auch zu den Händlern etwas raten...

Um das, was die Händler sagen beurteilen zu können, empfehle ich immer wieder gerne die Homepage von (Forumsmitglied) David Messinger. Er räumt (obwohl er selber Händler ist) mit einigen Vorurteilen aus dem Hifibereich auf und gibt (meines Erachtens) sehr ehrliche Tipps was wichtig ist und was nicht:
Hifi Aktiv

Vielleicht findest du da noch ein paar Tipps. Ansonsten hilft dir nur der Sprung ins kalte Wasser bzw. in den Laden...
storchi07
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 26. Apr 2007, 11:39
ich hab aber zuerst gefragt
emsdet
Stammgast
#25 erstellt: 26. Apr 2007, 11:41
Hallo,

den tip mit dem erstmal anhören gehen, kann ich nur unterstreichen.

Wo wohnst du denn, also in welcher Stadt? Vielleicht gibt es hier im Forum schon Leute, die Erfahrungen mit Händlern aus deiner Nähe gemacht haben.

Du kannst dir dann erstmal einen Eindruck verschaffen ob es z.B. Standlautsprecher sein sollen oder nicht auch Kompaktboxen ausreichend sind.

Da du auf Klang wert legst wirst du später wenns ein neuer Plattenspieler sein soll, mit 250 EUR Minimum rechnen müssen.

Gebraucht gibt es für bis zu 100 EUR schon sehr gute Plattenspieler, wie z.B. Dual 604 oder Dual 621. Birgt aber immer das Versandrisiko, wenn sie nicht ordentlich verpackt werden.

Im örtlichen Anzeigenblatt kannst du auch mal nach gebrauchten Drehern ausschau halten.

Viele Grüße

Detlef
emsdet
Stammgast
#26 erstellt: 26. Apr 2007, 11:42
Da waren die anderen ja wieder mal schneller mit der Frage nach dem Wohnort
indoxica
Schaut ab und zu mal vorbei
#27 erstellt: 26. Apr 2007, 11:50
wohn in nürnberg...
storchi07
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 26. Apr 2007, 12:31
grossstadt ? da wird sich ja wohl was finden lassen !
indoxica
Schaut ab und zu mal vorbei
#29 erstellt: 26. Apr 2007, 13:13
sollte... aber wenn amn so gar keine ahnung hat, ist das auch gar net so einfacch.. kenn nur einen, der gut ist, aber der geht eindeutig über mein budget..
storchi07
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 26. Apr 2007, 13:17

indoxica schrieb:
sollte... aber wenn amn so gar keine ahnung hat, ist das auch gar net so einfacch.. kenn nur einen, der gut ist, aber der geht eindeutig über mein budget.. :(


aber zur beratung und testhören kannst du den doch in jedem fall nutzen

kannst uns dann ja erzählen, was du erlebt hast. wir werden das dann schon ins rechte licht rücken.


[Beitrag von storchi07 am 26. Apr 2007, 13:19 bearbeitet]
braunschweiger35
Stammgast
#31 erstellt: 26. Apr 2007, 13:31
Aus meiner Nürnberger Zeit kenne ich noch "Die Steinerbox". ein Blick auf deren aktuelle Produktliste sagt mir aber, dass die wahrscheinlich erst oberhalb deines Budgets anfangen.

Bei AudioVideum sieht es auch nicht viel besser aus...

Aber vielleicht solltest du einfach mal bei beiden anrufen und fragen ob die überhaupt bereit sind etwas in deiner Preisklasse zu verkaufen!
indoxica
Schaut ab und zu mal vorbei
#32 erstellt: 26. Apr 2007, 13:38
genau die steinerbox meinte ich, die eindeutig über meinem budget liegt...
vksi
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 26. Apr 2007, 14:16
Wie wäre es mit der Adresse:

www.csmusiksysteme.de in Erlangen !?
ta
Inventar
#34 erstellt: 26. Apr 2007, 18:42
Hm, ich liebe ja immer diese Empfehlungen an Anfänger:

"Fürs gleiche Geld bekommst du gebraucht was viel besseres und geh auf jeden Fall beim Fachhändler Probe hören!"

Das ist zwar im Prinzip nicht verkehrt, allerdings denke ich daß gebrauchte Geräte schneller kaputt gehen oder überholt werden müssen, und das Gehäuse dafür aufgeschraubt werden muß, was viele Anfänger nicht möchten/können.

Und Fachhändler sind ja inzwischen leider rar gesäht. Oft sind das dann noch so esoterische, die die Anfänger dann mit Kabelklang und Spezialpucks verunsichern und erst ab 10.000 Euro Anlagen da stehen haben.
Den Fachhändler an der Ecke, bei dem man in aller Ruhe 2-3 250 Euro-Verstärker oder -Boxen testen kann will ich mal sehen. Wir sind ja nicht mehr in den 80ern...

Letztlich bleiben dem Anfänger zum Testen also nur die Mediamärkte, oder eben Internet-Kistenschieber.
storchi07
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 26. Apr 2007, 18:51

ta schrieb:
Hm, ich liebe ja immer diese Empfehlungen an Anfänger:

"Fürs gleiche Geld bekommst du gebraucht was viel besseres und geh auf jeden Fall beim Fachhändler Probe hören!"

Das ist zwar im Prinzip nicht verkehrt, allerdings denke ich daß gebrauchte Geräte schneller kaputt gehen oder überholt werden müssen, und das Gehäuse dafür aufgeschraubt werden muß, was viele Anfänger nicht möchten/können.

Und Fachhändler sind ja inzwischen leider rar gesäht. Oft sind das dann noch so esoterische, die die Anfänger dann mit Kabelklang und Spezialpucks verunsichern und erst ab 10.000 Euro Anlagen da stehen haben.
Den Fachhändler an der Ecke, bei dem man in aller Ruhe 2-3 250 Euro-Verstärker oder -Boxen testen kann will ich mal sehen. Wir sind ja nicht mehr in den 80ern...

Letztlich bleiben dem Anfänger zum Testen also nur die Mediamärkte, oder eben Internet-Kistenschieber.


oooch ! ein oder zwei lassen sich da bei mir in hamburg aber noch finden
MjjR
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 27. Apr 2007, 06:44

ta schrieb:
Hm, ich liebe ja immer diese Empfehlungen an Anfänger:

"Fürs gleiche Geld bekommst du gebraucht was viel besseres und geh auf jeden Fall beim Fachhändler Probe hören!"

Das ist zwar im Prinzip nicht verkehrt, allerdings denke ich daß gebrauchte Geräte schneller kaputt gehen oder überholt werden müssen, und das Gehäuse dafür aufgeschraubt werden muß, was viele Anfänger nicht möchten/können.

Und Fachhändler sind ja inzwischen leider rar gesäht. Oft sind das dann noch so esoterische, die die Anfänger dann mit Kabelklang und Spezialpucks verunsichern und erst ab 10.000 Euro Anlagen da stehen haben.
Den Fachhändler an der Ecke, bei dem man in aller Ruhe 2-3 250 Euro-Verstärker oder -Boxen testen kann will ich mal sehen. Wir sind ja nicht mehr in den 80ern...

Letztlich bleiben dem Anfänger zum Testen also nur die Mediamärkte, oder eben Internet-Kistenschieber.


ich finde auch, dass das ein problem ist. offensichtlich verdient ein händler an verstärkern und cdp um die 200€ zu wenig (im gegensatz zu den großmärkten mit ihren hohen stückzahlen).

in meinem fall habe ich es riskiert einen kleinen yamaha amp "blind" zu kaufen.
die LS habe ich bei einem fachhändler probegehört (er hat mich auch gefragt "welcher amp?", und einen yamaha-ähnlichen angeschlossen) und auch dort gekauft. bin mit dem ergebnis bis jetzt zufrieden.

grüße aus wien,
braunschweiger35
Stammgast
#37 erstellt: 27. Apr 2007, 06:58
Meiner Ansicht nach hat ta völlig Recht!
Deshalb auch meine Empfehlung, zuerst mal die Händler anzurufen, ob sie am Verkauf dieser Billigklasse überhaupt interessiert sind. Häufig ist das nicht so...

Wenn man allerdings zum MediaMarkt geht und Zeit und Wetter so "wählt", dass möglichst wenig los ist, kann man dort in dieser Preisklasse ganz gut probehören - von der dortigen "Beratung" rate ich aber ab!

Der Weg, einen allseits gelobten, soliden Verstärker ohne Schnickschnack "blind" zu kaufen und dann nur die LS im Fachhandel probezuhören ist auch nicht der schlechteste Weg...
indoxica
Schaut ab und zu mal vorbei
#38 erstellt: 16. Jun 2007, 12:00
hab mich jetzt mal umgeschaut bzw gehört. bin momentan bei der zusammenstellung:

verstärker: campridge audio 340a
cd-player: campridge audio 340c
boxen: triangle altea es

was haltet ihr davon?
emsdet
Stammgast
#39 erstellt: 16. Jun 2007, 14:55
Wenns dir gefällt vom Klang her, du das Geld hast, kaufen.

Verkehrt machste damit sicherlich nichts.

Was klanglich besseres für dich, fürs gleiche Geld wirst du wohl nur finden, wenn du selbst umfangreiche Hör-Testreihen durchführst.

Grüße

Detlef
ta
Inventar
#40 erstellt: 16. Jun 2007, 15:47
Der Cambridge ist ne ziemlich große Kiste mit ziemlich wenig Inhalt:

http://www.hifi-foru...hread=2176&postID=11

Aber wenns gefällt...
jopetz
Inventar
#41 erstellt: 16. Jun 2007, 19:18

Der Cambridge ist ne ziemlich große Kiste mit ziemlich wenig Inhalt:

http://www.hifi-foru...hread=2176&postID=11

Aber wenns gefällt...


Oh Mann, jetzt kommst du mit der ollen Kamelle wieder an.

Lies dir den thread durch und du wirst mir vielleicht zustimmen:
* das Bild sagt nix über die Qualität der Bauteile
* viele Verstärker sehen heute innen so aus, weil viel mehr mit integrierten Bauteilen gearbeitet wird
* bringt der kleine Cambridge Audio für die viele Luft schon sehr ordentlichen Klang (das es besser geht, ist klar: aber besser zum gleichen Preis?)

Nein, ich habe keinen CA, aber habe die Teile (340 und den alten 540) schon gehört und finde sie für ihr Geld nicht schlecht. Hast du sie schon gehört? Wenn nicht, was soll das?

Gruß,
Jochen


[Beitrag von jopetz am 16. Jun 2007, 19:19 bearbeitet]
Dynacophil
Gesperrt
#42 erstellt: 16. Jun 2007, 19:24

ta schrieb:
Das ist zwar im Prinzip nicht verkehrt, allerdings denke ich daß gebrauchte Geräte schneller kaputt gehen oder überholt werden müssen, und das Gehäuse dafür aufgeschraubt werden muß, was viele Anfänger nicht möchten/können.


oweh... meine Sohne, beide anfang 20 haben fast alle ihre neugekauften Geräte nach max 2 Jahren verheizt gehabt. Ich hab 40 Jahre alte Geräte zuverlässig im täglichen Betrieb laufen. Wenn bei mir was aussteigt ist es fast immer eines der neuen Geräte (nach 1995), in den allerseltensten Fällen irgendeines der Geräte vor 1980. Ich bezweifle das gebrauchte Geräte schneller kaputt gehen als Paschalaussage stark.
ta
Inventar
#43 erstellt: 17. Jun 2007, 18:08

jopetz schrieb:

* das Bild sagt nix über die Qualität der Bauteile
* viele Verstärker sehen heute innen so aus, weil viel mehr mit integrierten Bauteilen gearbeitet wird
* bringt der kleine Cambridge Audio für die viele Luft schon sehr ordentlichen Klang (das es besser geht, ist klar: aber besser zum gleichen Preis?)


Abgesehen davon, das Trafo und Siebung bei dem Gerät offenbar nicht gerade überdimensioniert sind, frage ich mich ob eine integrierte Schaltung jetzt wirklich soviel belastbarer ist wie ein normal sauber aufgebauter Verstärker, die es in der Preisklasse auch schon gibt (z.B. von Yamaha)



[...] was soll das?

Hier wurde um Meinungen gebeten. Und die waren in dem Thread auch schon kontrovers.

Dynacophil schrieb:

ta schrieb:
Das ist zwar im Prinzip nicht verkehrt, allerdings denke ich daß gebrauchte Geräte schneller kaputt gehen oder überholt werden müssen, und das Gehäuse dafür aufgeschraubt werden muß, was viele Anfänger nicht möchten/können.


oweh... meine Sohne, beide anfang 20 haben fast alle ihre neugekauften Geräte nach max 2 Jahren verheizt gehabt. Ich hab 40 Jahre alte Geräte zuverlässig im täglichen Betrieb laufen. Wenn bei mir was aussteigt ist es fast immer eines der neuen Geräte (nach 1995), in den allerseltensten Fällen irgendeines der Geräte vor 1980. Ich bezweifle das gebrauchte Geräte schneller kaputt gehen als Paschalaussage stark.


Schön, daß deine Geräte so lange gehalten haben! Überholt werden sollten sie trotzdem vielleicht mal, z.B sind so Kondensatoren nach der Zeit womöglich nicht mehr ganz frisch!
Berüchtigt sind ja auch Potis und Eingangswahlschalter, die irgenwann knacken. Je nach deren Lage im Gehäuse muß man das Gerät dann doch aufschrauben... Und deine Signatur ist ja auch schon ein Hinweis, daß eben nicht alle Teile in allen alten Geräten ewig halten müssen...


[Beitrag von ta am 17. Jun 2007, 18:12 bearbeitet]
Dynacophil
Gesperrt
#44 erstellt: 17. Jun 2007, 18:18

Schön, daß deine Geräte so lange gehalten haben! Überholt werden sollten sie trotzdem vielleicht mal, z.B sind so Kondensatoren nach der Zeit womöglich nicht mehr ganz frisch!
Berüchtigt sind ja auch Potis und Eingangswahlschalter, die irgenwann knacken. Je nach deren Lage im Gehäuse muß man das Gerät dann doch aufschrauben... Und deine Signatur ist ja auch schon ein Hinweis, daß eben nicht alle Teile in allen alten Geräten ewig halten müssen...


Das ist Wartung. Num, wers nicht selber macht, muss es halt weggeben, das ist doch immer so. Sicher war mein A-77 in 25 Jahren die es bei mir war 3x bei Revox zum Service. Das ist normal, sein Auto bringt er ja vermutlich auch weg... warum sollte das ein Hinderungsgrund für Gebrauchtware sein? im Gegenteil, bei Stangenneuware treten solche Probleme oft schon nach 2 Jahren auf... die bei 20 Jahre alten vielleicht auchg auftreten.. klar. Ich traue aber jedem 30 Jahre alten (hochwertigen) Gerät die 10fache weitere Lebensdauer zu als irgend so nem neuen Mediamarkt-Schluffen.
Auch wenn vielleicht mal eine Wartung anstehen könnte....
ta
Inventar
#45 erstellt: 17. Jun 2007, 18:45
Ob jetzt ein Anfänger sein Gerät "warten" oder "reparieren" muß spielt doch letztlich kaum eine Rolle, wenn er mit beidem überfordert ist...

Und neue Geräte sind jetzt auch nicht soo schlecht. Hab noch irgendwo partyerprobte Computerboxen rumfliegen die nach 10 Jahren noch super funzen!
Viele Verstäker haben inzwischen einen elektronischen Eingangswahlschalter, der auch nicht so schnell verschleißen dürfte.
braunschweiger35
Stammgast
#46 erstellt: 18. Jun 2007, 08:40

Dynacophil schrieb:
Das ist Wartung.

Definitiv: NEIN! Hifi Geräte sind grundsätzlich wartungsfrei. Eine Wartung ist eine in regelmäßigen Abständen wiederkehrende Tätigkeit und wird im Allgemeinen vom Hersteller vorgegeben. Steht nichts dergleichen in der Bedienungsanleitung, kann das Gerät als wartungsfrei bezeichnet werden. Alle darüber hinaus gehenden Maßnahmen fallen in die Instandsetzung (auch Reparatur genannt).

Mal ganz davon abgesehen wette ich darauf, dass indoxica keine Lust hat, mit uns über Wartungskonzepte von alten Hifibausteinen zu reden...
Deshalb zurück zum Thema:
Auch ich halte die von indoxica zur Diskussion gestellte Cambridge/Triangle Kombi für gut, wenn ihr der Klang gefällt und der Preis stimmt!
Gruß,
Carsten


[Beitrag von braunschweiger35 am 18. Jun 2007, 13:35 bearbeitet]
MjjR
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 18. Jun 2007, 10:31

indoxica schrieb:
hab mich jetzt mal umgeschaut bzw gehört. bin momentan bei der zusammenstellung:

verstärker: campridge audio 340a
cd-player: campridge audio 340c
boxen: triangle altea es

was haltet ihr davon?


bin mit meinen triangle sehr zufrieden. einige hier im forum meinen, dass die hochtöner etwas agressiv sind...da hilft nur probehören, mir gefällts.


grüße,
jopetz
Inventar
#48 erstellt: 18. Jun 2007, 13:18



[...] was soll das?

Hier wurde um Meinungen gebeten. Und die waren in dem Thread auch schon kontrovers.


Nur, dass du keine Meinung geäußert, sondern ein Bild verlinkt und mit insinnuierendem Kommentar versehen hast.

Daher noch mal die Frage: Hast du den kleinen Cambridge schon gehört?

Gruß,
Jochen


[Beitrag von jopetz am 18. Jun 2007, 13:19 bearbeitet]
indoxica
Schaut ab und zu mal vorbei
#49 erstellt: 18. Jun 2007, 16:11
hab mir des jetzt so geholt, ist zwar preislich aweng über meinen ursprünglichen vorstellungen, aber ich bin zufrieden und werde es hoffentlich auch bleiben...abwarten...
janneck
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 18. Jun 2007, 16:30
Hallo,

ich halte die Kombination für ausgesprochen preiswürdig!

Die Triangle Altea selbst habe ich noch nicht gehört, nur die Titus... die war aber sehr überzeugend!

Und die Cambridge Kombi spielt fürs Geld wirklich gut (egal was auch drin sein mag).

Sicher gut gedacht ist bei dem doch hochwertigen LS, dass dieser einen guten Wirkungsgrad hat und damit zwar einen feinen aber keinen Leistungsstarken Verstärker braucht.

Eine Alternative zum Lautsprecher fände ich noch EPOS.
http://www.reson.de/index.php?cat=c71_Epos.html

Gruss
janneck
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 18. Jun 2007, 16:32
War jetzt etwas spät,

aber herzlichen Glückwunsch!

Ich halte das für eine gute Anlage, mit der man richtig Musik hören kann, die Dinge richtig macht, das andere viel teurere Geräte nicht können!

VIEL SPASS!!!
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