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Chario-Lautsprecher an Yamaha-Elektronik+A -A |
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Autor |
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audiosoph
Neuling |
#1 erstellt: 25. Nov 2007, 12:12 | |
Hallo Forum, seit einigen Jahren betreibe ich ein Paar Chario Syntar 100 Kompaktboxen auf Ständern an einem Yamaha AX 9 Verstärker, sowie einem Yamaha CDX 9 CD-Spieler. Leider habe ich nicht allzuviel Erfahrung im HiFi-Bereich, las aber kürzlich, dass die Charios im Hochtonbereich zu dick auftragen, weshalb ein Betrieb an Transistorverstärkern mit kräftiger Höhenwiedergabe nicht zu empfehlen sei. Kann man daraus ableiten, dass meine Kombination eher unglücklich ist und verändert werden sollte? Z. B. Austausch gegen einen warmklingenden Verstärker (Rotel oder so ...) bzw. Austausch der Lautsprecher. Weiß jemand, ob die Hiper-Serie von Chario von der Klangcharakteristik her anders spielt? (Hatte schon mal überlegt zu einer Chario-Standbox zu wechseln, da mir die räumliche Abbildung der Syntar 100 doch ganz gut gefällt, während der Bassbereich etwas mager ausfällt.) Danke schon mal im Voraus für eure Mühe! |
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jackabe
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 01. Dez 2007, 13:53 | |
Ich hatte drei Jahre lang die Syntar 200 T und kann in keiner Weise berichten daß die Syntars in den Höhen zu dick auftragen. Die kleinen Syntar 100 sind schon sehr gute Lautsprecher - wenn du einen etwas klanglich wärmeren Verstärker ausprobieren willst kannst Du ja mal einen kleinen Marantz Amp ausleihen und dran probehören (hatte ich auch an meinen Charios). Ist dir die Höhenbetonung selber beim Musikhören aufgefallen oder hast Du nur von dieser gelesen ? Die größeren Chario-Serien sind zwar klanglich ausgewogener und audiophiler abgestimmt, bieten aber bei weitem nicht die Spielfreude und Lebendigkeit der kleineren Syntar-Serie. Wenn Dir der musikalische Sound Deiner Charios gefällt und Du mehr Bass willst, würde ich mir einfach einen Subwoofer dazukaufen - hier kann ich Dir den Acoustic Research Sub 30 (immer mal wieder gebraucht in der Bucht zu haben und fürs Geld fast unschlagbar), einen Klipsch KSW12 oder wenn Du einen weicheren Bass bevorzugst einen kleinen Wharfedale PowerCube Subwoofer empfehlen. Ähnlich von der Abstimmung aber ein deutlicher Vorsprung zu Deinen Syntars sind Beispielsweise Lautsprecher von Opera (ebenfalls aus Italien), ich habe selten einen so ausgewogenen und trotzdem dynamischen Lautsprecher gehört wie die Opera Grande Mezza : Viel spaß weiterhin mit den kleinen italienern Gruß Thomas [Beitrag von jackabe am 01. Dez 2007, 14:01 bearbeitet] |
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audiosoph
Neuling |
#3 erstellt: 01. Dez 2007, 17:14 | |
Hallo Thomas, vielleicht sollte man doch den eigenen Ohren mehr trauen, als irgendwelchen Ausführungen über Abweichungen im Frequenzgang, etc.. Inzwischen hatte ich meine Yamaha-Komponenten durch einen Jungson Verstärker und einen CD-Spieler der selben Marke ersetzt. (Die Yamaha-Anlage benutze ich jetzt im Arbeitszimmer an einem uralten ALR Nummer 2 Lautsprecherpaar.) Es handelt sich hier um den Verstärker JA 88E und den CD-Player CD S3. Beide Komponenten klingen über die Charios recht warm, fast schon röhrenartig. Wirklich sehr schön. Vor allem aber haben sich Auflösung und Räumlichkeit deutlich verbessert. Um meinen Klanghorizont mal ein bisschen zu erweitern bin ich dann zwischenzeitlich noch mal zum Probehören beim Chariohändler eingekehrt und habe mir mal zum Vergleich die teurere Hiper-Serie angehört. (Und zwar über Cambridge Elektronik, die auch recht warm klingt.) Tatsächlich ist das Auflösungsvermögen hier etwas besser, das gesamte klangbild aber weniger lebendig. Und den Bass von der großen Standbox 2000 T fand ich bei längerem Hören fast etwas zu aufdringlich. Danke jedenfalls nochmal für den Tipp bzgl. der Opera Lautsprecher. Wenn die Dinger so gut klingen wie sie aussehen sollte ich die mal näher inspizieren. (Weiß aber nicht, ob die in mein Budget passen. So 2000 Euronen wären da wohl die obere Schmerzgrenze. Naja, mal sehen, bzw. hören... |
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jackabe
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 01. Dez 2007, 17:41 | |
Die Operas sind gar nicht so teuer - die werden wirklich noch in Italien gebaut, haben eine Anmutung wie ein schönes Möbelstück (sehr vorteilhaft um den Boxenkauf seiner besseren Hälfte beizubringen) und kosten Liste 1500 Euro (hier sind durchaus noch ein paar Prozente Nachlaß drin). Die Unterschiede zwischen Verstärkern kannst Du mit Deinen kleinen Charios auch ganz gut ausloten, wie gesagt die Syntars sind wirklich außergewöhnlich gute Lautsprecher nur sind sie hier in Deutschland relativ unbekannt. Ja Du solltest wirklich nur Deinen eigenen Ohren trauen, alles andere ist Meßgerätefetischismus die kein Mensch zum Musikhören braucht . Jungson Amps kenne ich nicht, ich habe bislang recht gut Erfahrung mit Marantz Elektronik gemacht. Derzeit betreibe ich einen Melody H88-II Röhrenamp an einer Klipsch Chorus - wobei Hornlautsprecher absolut Geschmackssache sind. Gruß Thomas |
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audiosoph
Neuling |
#5 erstellt: 02. Dez 2007, 10:52 | |
Nur 1500€ für die Operas? Wie nett! Hätte sie von der optischen Erscheinung her teurer geschätzt. Sehen ein bisschen wie die Modelle von Sonus Faber aus, bei denen die Standlautsprecher aber schon ziemlich teuer sind. Die Jungson-Teile sind in Deutschland noch nicht so verbreitet weil man sie zur Zeit nur bei einem Händler in Stuttgart kaufen bzw. probehören kann. Es gibt aber immerhin einen Testbericht im Netz, der den Jungson JA 88D ganz gut beschreibt. Falls Intersse besteht hier der link: http://www.fairaudio...a-88-d-luxury-1.html Es gibt auch noch einen Röhrenvertsärker der aber fast 2000€ kostet. (Soll aber sehr highendig sein!) Ach noch was: Ein Bekannter von mir hat sich neulich einen gebrauchten Marantz PM 14 zugelegt. Vielleicht sollte ich da aus Jux mal meine Syntars dranhängen? Zur Zeit treibt der PM 14 bei ihm ein Paar Audio Physic Lautsprecher an, die wohl klanglich in einer anderen Liga spielen als meine Charios. (Ich glaube es ist die Urversion der Tempo.) |
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jackabe
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 02. Dez 2007, 12:37 | |
Der Jungson Testbericht klingt ja sehr vielversprechend - schon allein die massive Optik ist schon bahnbrechend - mit Material klotzen können sie die Chinesen. Bislang hatte ich nur einmal Hörerfahrung mit einem China Amp gemacht - es war der Röhrenverstärker Dynavox VR70 (kostet derzeit um die 300-400 Euro). Das Gerät war zwar klanglich fürs Geld schon ganz ordentlich, allerdings fand ich daß er aber nicht wesentlich besser als die üblichen Einsteiger Verstärker der "üblichen Verdächtigen" (NAD,Marantz & Co) war. Wobei der Dynavox im Gegensatz zu den Einsteiger Modellen der etablierten Konkurrenz aber kaum Ausstattung mitbrachte (nur ein (!) Chinch Eingang, keine Phonovorstufe). Seit diesem Hörererlebnis bin ich - trotz diverser Forums Threads die den Dynavox in den 7ten Himmel loben - der Ansicht daß die Chinesen eben auch nur mit Wasser kochen. Den PM14 probeweise an Deine Charios zu hängen würde ich Dir sehr empfehlen, ich würde so ca. eine halbe Stunde mit Deinen Lieblings CDs anhören und danach wenn Du dich darauf eingehört hast die gleichen Stücke mit dem Jungson bzw. Yamaha gegenchecken. Ahja was mir noch eingefallen ist - Vinylhören über einen Thorens Plattenspieler in Verbindung mit einem Goldring MM System (1012) hatte einen ganz besonderen Zauber mit den Charios. Die Syntars haben mir sogar so gut gefallen daß ich mir im Sommer dieses Jahres nochmal ein Paar Syntar 100 - also die gleichen LS wie Du sie Dein Eigen nennst - in der Bucht geschossen habe. Klar konnten sie sich gegen meine großen Klipsch im Direktvergleich nicht durchsetzen, allerdings haben die Syntars durch ihren luftigen und eleganten Charakter mit einem kräftigen Schuß Musikalität einen ganz besonderen Charme welche oft vielfach teurere Wandler nicht besitzen. Diese kleinen Italiener brachten sogar meine sehr kritischen Bekannten unserer regionalen Hifi Runde zum Staunen. Hier mußten sogar die Hörer die es besonders analytisch und linear mögen zugeben daß die kleinen Charios einfach Spaß am Musikhören vermitteln. Bei welchem Hifi Händler hast du die Charios eigtl. gekauft ? Seitdem TAD/lauditeur den Vertrieb für Deutschland abegeben hatte - ist das Händlernetz für diese Marke hier ziemlich ausgedünnt. Gruß Thomas Und schreib doch bitte hier rein wie sich die Kombi Marantz/Charios so in Deinen Ohren gemacht hat [Beitrag von jackabe am 02. Dez 2007, 13:12 bearbeitet] |
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audiosoph
Neuling |
#7 erstellt: 02. Dez 2007, 13:34 | |
Die Syntars habe ich vor sieben Jahren in Köln bei Euphonia gekauft. Den Händler gibt es inzwischen aber nicht mehr. (Meine Version ist übrigens in einem wunderschönen Wurzelholzfurnier, das so schon einige Zeit von Chario nicht mehr verbaut wird. Sehr hoher WAF, also woman acceptance factor!) Neulich habe ich dann mal auf der italienischen Webseite nach deutschen Händlern gefahndet. Die deutsche Seite scheint ja zur Zeit im Umbau zu sein. Da erfährt man nichts. Hatte dann einen Herrn Mertens angerufen, der den deutschen Vertrieb seit einem guten Jahr macht und einen Händler in Bonn ausfindig gemacht, der die Charios schon seit zwanzig Jahren verkauft. Man kennt sich da also ein bisschen aus mit der Materie. (Wenn ich davon mal früher gewusst hätte! Eine ganze Villa voll mit Highend! Über tausend Quadratmeter Hörräume!) Den Vergleichstest mit dem Marantz PM 14 werde ich wohl hoffentlich noch im alten Jahr durchführen können. Mein Bekannter hat sich vor ein paar Tagen einer Nasen-OP unterzogen und ist nun erst mal ne Weile krankgeschrieben. Da wird er hoffentlich ein paar Stunden Zeit zum Musikhören übrig haben. Sofern die Ohren bei der OP nicht mitgelitten haben. Er hat übrigens auch zwei Thorens-Plattenspieler mit unterschiedlichen Tonarmen und Abnehmern im Rack. Bin mal gespannt, was dabei rauskommt. Werde meine Erfahrungen dann mal hier posten, wenn es soweit ist. Gruß, Wilfried [Beitrag von audiosoph am 02. Dez 2007, 13:37 bearbeitet] |
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audiosoph
Neuling |
#8 erstellt: 02. Dez 2007, 13:58 | |
Ach noch was Thomas! Wie findest du (nur mal rein optisch) den neuen Röhren-CD-Player von Jungson? http://www.passionhifi.com/jungsonimpressionCD.htm [Beitrag von audiosoph am 02. Dez 2007, 15:44 bearbeitet] |
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jackabe
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 02. Dez 2007, 16:29 | |
Hi Wilfried! Eine Villa in Bonn vollgestellt mit lauter teurem Hi-End - hmm da wird doch nicht etwa jemand bei Linzbach aufgeschlagen sein ? Die Holzfurniere bei chario sind sehr sehr schön ausgeführt und werden sogar paarweise ausgesucht - das dunkle Wurzelholz Deiner Syntars sieht bestimmt klasse aus. Was ich auch immer toll bei chario fand ist die Möglichkeit den Boxenständer im gleichen Furnier mitzukaufen - wirklich eine klasse Idee die nicht jeder Hersteller bietet. Rein optisch sehen die Jungson Spieler ziemlich (mir persönlich zu) monumental aus, was aber recht wenig über die tatsächliche Klangqualität aussagt. Aus eigener Hörerfahrung kann ich Dir die Consonance Spieler ans Herz legen. Hier gibts den fürs Geld recht guten Reference 2.2 (Liste 2.100 €) und den Droplet 5.0 (CD schwebt hier auf einem Luftkissen(!) und wird mit einem massiven Puck von oben fixiert) der trotz seines außergewöhnlichen Designs kein Blender ist (Liste 2.900 €): Aber mit den klanglichen Unterschieden zwischen CD Spielern ist es so eine Sache, diese sind mitunter - besonders innerhalb der Preisklasse bis 1000 Euro - recht gering. Deswegen würde ich wenn Du nicht mehr als 1000 Euro für den CD Player ausgeben willst lieber ein bewährtes Einstiegsmodell bis etwa 500 Euro kaufen (von Denon oder Marantz) und das meiste Geld daß Dir zur Verfügung steht lieber in einem guten Verstärker investieren. Alles gute - bis dann Gruß Thomas [Beitrag von jackabe am 02. Dez 2007, 16:53 bearbeitet] |
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didl0ahnung
Stammgast |
#10 erstellt: 13. Dez 2007, 11:35 | |
Hallo, dem kann ich nur zustimmen. Bin auch seit einem Jahr glücklicher Chario hörer und von der Verarbeitung und Optik sehr angetan. (siehe Foto im Profil) Die Stands sind übrigens von der Syntar Serie lt. Packung. @audiosoph Hast du schom mit dem Marantz probehören können? Ich persönlich höre zwar "nur" mit einem AVR von Marantz aber ich find auch, dass diese beiden sehr gut zusammen passen. Gruß didl P.S: Es ist toll auch mal Andere zu finden die diese Marke kennen und nicht nur die Standartware. [Beitrag von didl0ahnung am 13. Dez 2007, 11:36 bearbeitet] |
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audiosoph
Neuling |
#11 erstellt: 14. Dez 2007, 10:11 | |
Hallo Didl, leider habe ich die Charios noch nicht über den Marantz-Verstärker probehören können. Mein Bekannter hat zwar seine Nasen-OP gut überstanden, fühlt sich aber kreislaufmäßig noch nicht sonderlich fit. (Will aber heute trotzdem schon wieder in's Büro, naja...) Sobald wir die geplante Hörsitzung durchgezogen haben werde ich meine Eindrücke hier posten. Übrigens: Ich habe die Boxenständer für meine Syntars selbst entworfen und gebaut. Bei dieser Konstruktion steht die Box nicht mehr auf den serienmäßigen Gummifüßen, sondern hinten auf zwei Spikes, die in eine gummierte Vertiefung der Unterkonstruktion greifen, sowie vorne auf einem Metallbolzen mit Gummibeschichtung. Die Füße der Ständer haben ebenfalls nur drei Spikes, so dass die exakte Aufstellung etwas leichter fällt. Warum das ganze Theater? Also da sich die Bassreflexöffnung der Syntars ja im Boden befindet, kommt es (theoretisch) bei meiner Konstruktion zu weniger Reflexionen bei den tiefen Frequenzen, da die Box nun nicht mehr, wie gewohnt, auf einer Platte steht. Der Bass klingt nun etwas straffer, wie ich finde, was meinem persönlichen Geschmack entgegenkommt. Kleiner Nachteil: Ein Ständer wiegt nur ca. 5 kg. Da es sich um eine Kombination aus Holz und Metall handelt könnte man die Metallteile aber theoretisch noch mit Sand befüllen. Falls ich das ganze zu unverständlich rübergebracht habe oder generell Interesse besteht, kann ich gerne mal ein Foto einstellen. (Falls ich rauskriege wie der Imageshack funktioniert.) Gruß, Wilfried |
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didl0ahnung
Stammgast |
#12 erstellt: 14. Dez 2007, 10:51 | |
Hallo Nein, nein hab schon verstanden, Fotos wären trotzdem toll. Hab ja die Hiper und die Stands von der Syntar, sehen ja gleich aus bis auf das Namensschild am Sockel. Hab sie vom Händler recht günstig bekommen. Ich muss ehrlich sagen, ich hab zuerst auch die Spikes montiert gehabt auf den Stands, gefiel mir überhaupt nicht und ehrlich gesagt hab garkeinen Unterschied gehört mit oder ohne Spikes. Bin trotzdem voll zufrieden mit den Hipers. Hab sie ja zuanfangs fürs Heimkino gekauft, aber seit ich sie habe macht mir Stereohören erst so richtig wieder Spaß. Gruß didl |
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