Noob mit Spezialwünschen möchte einkaufen (untere? Mittelklasse?)

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Neuling
#1 erstellt: 03. Apr 2008, 23:48
Hallo,

ich bin auf der Suche nach einem Gerät, das Musik wiedergeben kann, mal vorsichtig ausgedrückt. Primär wünsche ich eine Verbesserung gegenüber einem leicht betagten 100 Euro Komplettsystem, was nicht allzu schwierig sein sollte. High-End-Ansprüche habe ich nicht, es sollte aber schon was "Ordentliches" sein. Zu den Details...

Primär höre ich Musik (überwiegend nebenbei), ab und an gibt's einen Film, zudem Computerspiele. Surround-Bla möchte ich nicht (allein die vielen Boxen...). Musikrichtungen? Schwer einzugrenzen. Vieles. Klassik und Techno kaum.

Was ich klanglich möchte, weiß ich nicht genau. Zumindest keine übertriebenen Bässe. Gesang ist mir wichtig, denke ich.

Finanziell sollte sich das Ganze im Rahmen halten. Dreistellig wäre schön.

Ansonsten habe ich ein paar Wünsche, die nicht klanglicher Natur sind:

Primäre Quellen sind zwei Laptops, die gleichzeitig angeschlossen sein sollen, wobei man bequem per Fernbedienung umschalten können sollte. Die Musik kommt primär von der Platte (mp3 und Konsorten) via Onboard-Soundkarte. Anschluss per Kopfhörer/Line-Out, evtl. per HDMI. CD-Player/Radio/etc. erscheinen mir verzichtbar.

Im Bad sind in der Decke zwei Lautsprecher eingebaut, die ich ebenfalls anschließen möchte. Viel weiß ich darüber nicht. Es steht Pioneer drauf. ;-) Die beiden sollten einfach immer mitlaufen. Wäre nett, wenn man die Wohnzimmer- und Bad-Lautsprecher separat ausschalten kann, aber nicht wichtig. (Wie blöd wäre eigentlich die Idee, zwei Lautsprecher an einen Ausgang anzuschließen?)

Die Größe des Gerätes sollte sich in Grenzen halten, die Anzahl ebenso. Die üblichen Formate sind mir eher zu groß. Einen Vollverstärker um die 40 cm breit, fast ebenso tief und womöglich um die 20 cm hoch finde ich fast schon obszön. ;-) Standlautsprecher würde ich auch gerne vermeiden. Einen Subwoofer ebenso, aber den schließe ich nicht gänzlich aus.

Ach ja, der Raum. Vielleicht so 40 qm, um die 15 davon Wohn"zimmer", etwa je 10 Küche und Essbereich, Rest Eingang. Zwischen Wohn und Rest sind drei Säulen, Dachgeschoss mit Schräge ab gut einem Meter Höhe, weitgehend Gibskartonwände. Musik ist primär im Wohnzimmer wichtig.

Lautstärke wird nachbarnfreundlich gehalten. Die Anlage soll also "gut" klingen, braucht aber nicht sehr laut können.

Ach ja, die Optik ist mir auch wichtig. Falls Holz, so dunkel. Ansonsten schwarz oder ein ansehnliches Silbergrau (z.B. gebürstetes Aluminum).

Vermutlich werde ich den einen oder anderen Wunsch ein wenig zurückstellen müssen. Und der eine oder andere Leser wird wohl den Kopf darüber schütteln. Bitte nicht böse sein. ;-)

Ich würde mich sehr über Tipps und am besten konkrete Vorschläge freuen, die meine seltsamen Wünsche unter einen Hut bringen. Ich habe auch eben ein paar Stunden im Forum gelesen. Ich weiß, dass ich Probehören soll. Praktisch werde ich das wohl erst nach dem Kauf machen. Vielleicht geh ich ja doch mal in einen Laden, aber das frustriert mich immer so schnell. Ich will schon seit Jahren eine Anlage kaufen... :-/ Passiert ist bisher nicht viel.

Schon mal vielen Dank...
...und schöne Grüße.
UltimateDom
Stammgast
#2 erstellt: 04. Apr 2008, 07:26
Moin.
Als Diskussionsgrundlage werfe ich mal die Yamaha Pianocrafts, Denon M33&F102, Onkyo 315/515/715, TEAC 225/255 und NAD 715 in den Raum. Bei mir im Schlafzimmer steht ne M33, die ist für die 12m² hervorragend, könnte bei 40m² aber überfordert sein (mit den mitgelieferten Boxen). Ähnliches gilt u.U. aber auch für die anderen Kollegen.

Glaube aber, dass die alle 4 Lautsprecher nicht wirklich vertragen, das dürfte in der Größe der Anlage und der damit verbundenen Maximalleistung schwierig werden.

Gruß Dom
jopetz
Inventar
#3 erstellt: 04. Apr 2008, 12:29
Hi!

eigenwert schrieb:
Finanziell sollte sich das Ganze im Rahmen halten. Dreistellig wäre schön.

Hmm... heißt das jetzt 100 oder 999 Euro?


eigenwert schrieb:
Primäre Quellen sind zwei Laptops, die gleichzeitig angeschlossen sein sollen, wobei man bequem per Fernbedienung umschalten können sollte. Die Musik kommt primär von der Platte (mp3 und Konsorten) via Onboard-Soundkarte. Anschluss per Kopfhörer/Line-Out, evtl. per HDMI. CD-Player/Radio/etc. erscheinen mir verzichtbar.

Also brauchst du eigentlich nur einen Verstärker mit mindestens zwei Eingängen und einer Fernbedienung (und natürlich Boxen). Anschluss dann per line-out der Soundkarten mit Klinke-auf-Cinch-Kabel. Das ist kein Problem.


eigenwert schrieb:
Im Bad sind in der Decke zwei Lautsprecher eingebaut, die ich ebenfalls anschließen möchte. Viel weiß ich darüber nicht. Es steht Pioneer drauf. ;-) Die beiden sollten einfach immer mitlaufen. Wäre nett, wenn man die Wohnzimmer- und Bad-Lautsprecher separat ausschalten kann, aber nicht wichtig. (Wie blöd wäre eigentlich die Idee, zwei Lautsprecher an einen Ausgang anzuschließen?)

Das Problem ist, dass sich der Widerstand verringert, wenn du zwei Boxen parallel anschließt (ob an eine oder an zwei Klemmen ist so lange egal, wie der Verstärker nicht für jeden Anschluss einen extra Endverstärker hat, und das haben die allerwenigsten Stereo-Verstärker). Wenn du also z.B. zwei 8-Ohm-Boxen parallel anschließt, sinkt der Widerstand auf 4 Ohm -- und das kann für einige Verstärker schon zu wenig sein. Bei 2x4 Ohm bist du bei 2 Ohm, das ist dann für sehr viele Verstärker zu wenig. Du solltest also versuchen, herauszubekommen was das für LS in der Decke sind, und beim Einkauf möglichst 8-Ohm-Boxen nehmen. 4 Ohm schaffen viele Verstärker, und selbst wenn sie es 'offiziell' nicht können: bei Zimmerlautstärke sollte das noch kein Problem sein. Nur bei höheren Lautstärken dann bitte nur noch ein LS-Paar betreiben, sonst kann im schlimmsten Fall der Verstärker abrauchen (vermutlich hat er aber eine Schutzschaltung, die das verhindert).


eigenwert schrieb:
Die Größe des Gerätes sollte sich in Grenzen halten, die Anzahl ebenso. Die üblichen Formate sind mir eher zu groß. Einen Vollverstärker um die 40 cm breit, fast ebenso tief und womöglich um die 20 cm hoch finde ich fast schon obszön. ;-) Standlautsprecher würde ich auch gerne vermeiden. Einen Subwoofer ebenso, aber den schließe ich nicht gänzlich aus.

Die genannten Kompakt-Anlagen haben meist mehr features, als du eigentlich brauchst/möchtest. Ein Verstärker und Boxen ist ja, wie gesagt, alles, was du bei deinen Anforderungen brauchst.

Falls du dich mit der 43-cm-Breite abfinden kannst, wäre der Denon PMA 500AE oder der große Bruder PMA 700 eine Option. Der 500 ist etwa 12 cm hoch und 30 tief, hat Anschlüsse für zwei Boxenpaare die auch separat schaltbar sind. Der 700er bietet noch einen zusätzlichen Vorverstärkerausgang und hat mehr Leistungsreserven. Aber auch die anderen gängigen Marken (Yamaha, Onkyo, HK) haben ähnliche Einsteiger für 250-350 Euro.

Bei den Boxen kommst du m.E. ums Vergleichshören nicht herum. Für mich eine in ihrem Preissegment sehr gute Kompaktbox ist die Heco Celan 300, neu ab ca. 500 Euro das Paar, gibt es in verschiedenen Holztönen und auch in silber.


Jochen
john_frink
Moderator
#4 erstellt: 04. Apr 2008, 13:23
Einen Vollverstärker mit geringen Ausmaßen wäre
wohl der Teac A-H300mk3 (etwa 300,-), gäbe es auch als receiver! Ähnliche maße hätten als CD receiver dann auch div. geräte von NAD oder Marantz (beide dann um 500,-).

Schwarze Lautsprecher bietet ja fast jeder Hersteller an, sobald sie Highgloss lackiert sein sollten, könnten es dir vielleicht elacs oder canton chronos antun (grob jew. ab 500,-/paar). IMO könnte die auch die kef iq3 reingehen, recht günstig (400,-/paar) und sehr gut..
eigenwert
Neuling
#5 erstellt: 04. Apr 2008, 22:57
Schon mal vielen Dank für die Tipps und Anregungen!

Bin mittlerweile so weit, einen größeren Verstärker in Betracht zu ziehen (also diese ca. 40cm breiten). Habe mich ein bisschen umgesehen. Digitale Eingänge scheinen bei Stereo-Verstärkern ja Fehlanzeige zu sein. Ist das in der Szene uncool oder bringt das so wenig, dass man selbst mehrere tausend Euro teuren Geräten keinen digitalen Eingang spendiert?

Mein Wunsch/Bedarf lautet: zwei Lautsprecher und "zwangsweise" ein Verstärker/Receiver dazu. Ob das nun ein reiner Stereo-Verstärker oder ein XYZ-Receiver mit/ohne CD/DVD/Tuner/Surround/... ist, erscheint mir weniger wichtig. Oder ist es wichtig?
Ein CD/(DVD)-Player wäre wohl (doch) nett, wenngleich nicht sehr wichtig - gerne mitsamt dem Verstärker in einem Gerät. An Surround stören mich nur die unzähligen Boxen und Kabel.

Kompaktanlagen scheinen den bisherigen Äußerungen nach durchaus eine Option zu sein - zumal sie eher kleiner und eher billiger sind. Diese Yamaha Pianocrafts lachen mich an. (Auch hier etwas verwunderlich: der Scheibenleser hat digitale Ausgänge, der Verstärker keine Eingänge.)

Eine genaue Preisvorstellung habe ich bisher übrigens nicht. Es darf schon was kosten, notfalls auch vierstellig. Die Frage ist, ob's mir das Wert ist. Und wieviel "mehr" man für das Geld kriegt. Meine momentane Wohlfühlgegend wäre so um die 500.
- Wohl ein weiterer Grund doch mal Probehören zu gehen. Na gut! ;-)
baerchen.aus.hl
Inventar
#6 erstellt: 05. Apr 2008, 01:47
Hallo,

bei einem Hörbereich von 15 qm unterhalb einer Dachschräge würde ich zu Kompaktboxen raten. Ich denke auch, dass ein ein All-IN-ONE Gerät als Antrieb für dich die beste Lösung wäre

http://www.hifi-regler.de/shop/nad/nad_c_715-100001458-graph.php

Der NAD Receiver wird über USB an den PC angeschlossen und übernimmt selbst die Entschlüsselung vom MP3 Filies unabhängig von der Soundcard

Jedoch ist der NAD mit 2x25 Watt nicht sonderlich kräftig und benötigt daher Lautsprecher mit gutem Wirkungsgrad z.B.:
http://www.hifi-regler.de/shop/kef/kef_iq_3.php

Mit dieser schon recht Hochwertigen Lösung beibst du noch im 3-Stelligen Bereich.

Gruß
Bärchen
jopetz
Inventar
#7 erstellt: 05. Apr 2008, 12:37

eigenwert schrieb:
Habe mich ein bisschen umgesehen. Digitale Eingänge scheinen bei Stereo-Verstärkern ja Fehlanzeige zu sein. Ist das in der Szene uncool oder bringt das so wenig, dass man selbst mehrere tausend Euro teuren Geräten keinen digitalen Eingang spendiert?

Mit dem digitalen Eingang ists ja nicht getan -- das digitale Signal muss ja noch in ein analoges umgewandelt werden, damit der Lautsprecher was damit anfangen kann. Und im Hifi-Bereich steckt der D/A-Wandler eben üblicherweise entweder im CD-Player, oder (für Leute die meinen das klingt besser) in einem separaten Gehäuse.


eigenwert schrieb:
Ob das nun ein reiner Stereo-Verstärker oder ein XYZ-Receiver mit/ohne CD/DVD/Tuner/Surround/... ist, erscheint mir weniger wichtig. Oder ist es wichtig?

Na ja, bei einem Surround-Receiver kaufst du halt noch ne Menge Zeug mit (Wandler, zusätzliche Endstufen), die du eigentlich nicht brauchst. Theoretisch sind sie daher bei gleichem Preis (tendenziell) schlechter als ein reiner Stereo-Verstärker. Ob mans dann tatsächlich auch hört, ist eine andere Frage.


eigenwert schrieb:
Kompaktanlagen scheinen den bisherigen Äußerungen nach durchaus eine Option zu sein - zumal sie eher kleiner und eher billiger sind. Diese Yamaha Pianocrafts lachen mich an.

Spricht in meinen Augen nichts dagegen. -- Außer, dass die Kompaktanlage schneller als ein größerer Verstärker mit deinen vier Boxen überlastet sein dürfte.


eigenwert schrieb:
(Auch hier etwas verwunderlich: der Scheibenleser hat digitale Ausgänge, der Verstärker keine Eingänge.)

Auch hier: den Wandler drauf auszurichten, auch externe Signale zu verarbeiten bedeutet einfach etwas mehr (Kosten-)Aufwand. Für besonders sinnvoll halte ich den Digitalausgang da allerdings auch nicht...


Jochen
Times
Stammgast
#8 erstellt: 05. Apr 2008, 13:06
Hi,

ich möchte Bärchen's Tipp zustimmen, der NAD 715 plus KEF IQ3
sind bestimmt eine gute Wahl.

Als Alternativen für Receiver und Boxen möchte ich dir noch folgende nennen:

- Teac CR-H225

- Cabasse Antigua
- Nubert NuBox 381

Grüße,
Times





Grüße
eigenwert
Neuling
#9 erstellt: 05. Apr 2008, 21:50
Habe heute im "Blödmarkt" ein paar Sachen probegehört.

Erkenntnisse:
1. Na gut, selbst anhören war eine gute Idee. ;-)
2. Die kleinen Kompletten sind hübsch, klanglich aber nicht ganz überzeugend.
3. Gut gefallen hat mir die Heco Celan 300.
4. Alle Vorschläge konnte ich bisher natürlich nicht testen. :-/

Ich weiß zwar noch nicht genau und schon gar nicht endgültig, was ich nehme, aber die Heco ist in der engeren Auswahl. Die Frage ist nun, welchen Verstärker/Receiver ich dazu nehmen soll.
Der Teac CR-H225 gefällt mir. Der Teac DR-H300 scheint recht ähnlich, kann aber angeblich 50 statt 25 Watt. Was ist davon zu halten? Hifi-regler.de sagt zu den Heco "Empfohlene Verstärkerleistung: >30 Watt". Und ich wollte ja auch noch diese Pioneer im Bad mitanschließen...

Der NAD 715 scheint dem Teac CR-H225 je recht ähnlich zu sein. Halt gut teurer. Gerechtfertigt?

Bin etwas ratlos...
Es muss auch nicht *unbedingt* so ein kompakter Alleskönner sein. Fänd ich aber gut.

Schöne Grüße allerseits
baerchen.aus.hl
Inventar
#10 erstellt: 05. Apr 2008, 22:36
Hallo,

im Preisunterschied zwischen dem 225TEAC und 715NAD ist imho sicher auch etwas Namenszuschlag enthalten. Der NAD kann aber auch etwas mehr, hat etwas mehr Ausstattung und ist neu auf dem Markt dies macht ihn noch teuer. Der 300er TEAC ist ja preislich nicht so weit weg vom NAD kann dafür aber auch noch DVD abspielen. Ob die TEAC wie die NAD vom PC als externes Laufwerk erkannt wird oder ob die USB-Anschlüssse nur für Sticks da sind weiß ich jetzt gar nicht genau ich meine nein.

Wenn die kleinen dich klanglich nicht überzeugt haben, dann waren sie an den verkehrten Boxen angeschlossen. Hör mal die kleine TEAC an einer Phonar Ethos 100 und wie oben verlinkt die NAD an der Kef. Will heißen, bevor du dein Urteil fällst gehe noch weiter Probehören. Die Heco Celan ist aber als Vergleichsgröße schon mal nicht falsch.

Gruß
Bärchen
>scarface<
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 07. Apr 2008, 10:31
Bezüglich kompakten Lautsprechern habe ich mich hier auch schonmal beraten lassen:
http://www.hifi-foru...m_id=30&thread=17936

Die Monitor Audio Silver RS-1 für die ich mich letztlich entschieden habe haben dann meine Erwartungen mehr als erfüllt. Sehr kompakt (für dich ja auch interessant), überragend verarbeitet (die äußere Qualität bieten andere Hersteller im 4-stelligen Bereich pro Box teils nicht) und für die Größe erstaunlich bassstark.
(Kosten pro Paar: ~500€, vllt. auch mal irgendwo billiger, ich habe damals 380€ gezahlt).
http://www.monitoraudio.de/silver_rs1_techs.html

Ich denke damit liegst du ein gutes Stück oberhalb besagter Kompaktsysteme.
Für Verstärker/CD-Player bliebe noch ein ausreichendes Budget.
Suche:
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