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professionellen DAC gesucht+A -A |
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Autor |
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Jo-L
Ist häufiger hier |
#101 erstellt: 15. Mai 2008, 11:27 | |
ich möchte gerne einige Fragen zur Frage des Anschlusses eines Notebooks an eine Hifi-Anlage stellen, also zu einem DAC sagen wir von 100-300 Euro. Das Windows-XP-Notebook hat einen S/PDIF 3.5 mm Klinke Ausgang und ALC880. Ist es möglich, Audio-CDs und Video-DVDs digital unverändert zu einem externen DAC zu senden, braucht man dazu dieses „ASIO“, funktioniert es überhaupt bei meinem Notebook. Was hat das zu bedeuten, was hier einer geschrieben hat: „Des Rätsels Lösung ist der Jitter. Mein PC klingt um einiges besser wenn er vom Rosetta 200 über den SPDIF In getaktet wird und nicht der Rosetta dem PC nacheiert“. Was ist von solchen Geräten zu halten: Terratec Phase 24 FW mit 24 Bit/96 kHz DAC Beresford TEC TC-7510 mit 24 Bit/96 kHz DAC Lite DAC-AH CAA Mod MKII mit wieviel bit und kHz? (http://www.coemaudio.com.au/Sources/DACs/183/) mfG |
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Zidane
Hat sich gelöscht |
#102 erstellt: 18. Mai 2008, 08:47 | |
Audio-CDs, Video DVDs etc. sind möglich allerdings nur 2 Kanal (!), nehme mal an das Mehrkanal erstmal kein Thema ist, dementsprechende Wandler dürften deutlich teurer sein, da wäre es schon billiger einen Verstärker zu verwenden, der dies verarbeiten kann und am besten eine Soundkarte zu verwenden, die DD-Live Ausgabe kann, z.b gewisse Karten mit CMI-Chipsatz, z.b Club 3D Theatron 7.1 DTS kann das. Der derzeitige On-Board Sound, sollte i.d.r Lage sein CDs mit 44.1KHz auszugeben, und DVDs mit 48-96KHz. Bitgenaue Wiedergabe ist dabei die Grundvorrausetzung. Die optimale Lösung um den Jitter in den Griff zu bekommen, sieht im Studiobereich so aus, das die verwendeten Zuspieler einen Word-Clock Ausgang haben, die mit einem passenden Wandler mit einer Word-Clock In Buchse verbunden werden. Alles andere was weiter oben erwähnt wird, geht zwar auch ist aber nicht die optimalste Lösung. Und ob man das daheim braucht, lediglich dann wenn man dahingehend Probleme hat, sonst wohl nicht. http://de.wikipedia.org/wiki/Jitter Auch ist die Wahl des korrekten Kabels nicht uninteressant, da das scheinbar auch ein Faktor ist der unterschätzt wird. Was im Artikel fehlt, ist der Jitter bezogen der beim brennen einer CD ensteht, hier ensteht ebenfalls ein Jitter der einen gewissen Rahmen nicht überschreiten darf, hatte aber damals von den erstellten Audio-CDs keine die sich außerhalb des erlaubten Rahmes befand. |
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Jo-L
Ist häufiger hier |
#103 erstellt: 20. Mai 2008, 11:08 | |
Ich fasse zusammen (mit Irrtümern): 1. die Qualität der Kabel sollte stimmen (wie auch immer sie festgestellt wird) 2. die Audiodaten, falls selbst gespeichert, sollten in einem Bit-identischen Format vorliegen 3. eine Uhr einzuschalten wäre ideal, die den Digital-Ausgang des Computers und den externen Digital-Analog-Wandler bestimmt, eine sogenannte Wordclock-Synchronisation. Vielleicht schafft ein Computer auch ohne zugeschaltete Synchronisation eine exakte synchrone Übertragung. Aber auf keinen Fall erfüllen diesen Punkt: ohne Berücksichtigung der Zeitcodierung selbst kopierte Audio-Dateien. Jedoch meist vermerken die selbst kopierten Audio-Dateien im Header die Abtastrate pro Sekunde 4. der Computer sollte die Audio-Dateien in einem Pass-Through-Mode an den Digitalausgang durchreichen. Hier verändert der Soundchip eventuell etwas: Er verjittert das Signal mit seinem PLL-Oszillator und dem Block „Tracker“. Der externe Digital-Analog-Wandler kann das verjitterte Signal jedoch wiedergutmachen, mit seinem Analog-PLL und Block-Tracker, d. h. reclocken in einer guten Neutaktung. Dazu muss er: ………… Der Realtek-HDA-ALC880-Soundchip sampled anscheinend immer auf 48.0 kHz und taktet immer mit der 24.0 MHz bit clock, wenn ich das richtig verstehe: „The High Definition Audio (HDA) Link ist he digital serial interface that connects the HDA codecs to the HDA Controller. The HDA link protocol ist controller synchronous, based on a 24.0 MHz BIT-CLK sent by the HDA controller. The input and output streams, including command and PCM data, are isochronous with a 48 kHz frame rate. … 24.0 MHz bit clock sourced from the HDA controller and connecting to all codecs. 48.0 kHz signal is used to synchronize input and output streams on the link. It is sourced from the HDA controller and connects to all codecs” http://www.realtek.c...alse&Downloads=true. Oder kann man das umgehen 5. am Pass-Through-Mode an den Digitalausgang, verändert auch der Media-Player etwas, wenn er nicht richtig (Bit-getreu und kHz-getreu) eingestellt ist. Der foobar Player ist hier gut 6. am Pass-Through-Mode an den Digitalausgang, verändert auch WDM etwas, wenn die Soundkarte – wie es bei vielen der Fall ist - nur 48kHz kann. Und so WDM dazu bringt, stillschweigend alles auf dieses Format zu konvertieren. Hilft hier das ASIO-Programm, indem es eine eventuell bei WDM-Treibern automatisch passierende Abtastratenwandlung vermeidet? 7. am Pass-Through-Mode an den Digitalausgang, verändert auch der Kernel-Mischer (k-mixer), er sampled immer auf 48 kHz. Ihn umgeht das ASIO-Programm 8. Software ist wichtig: ASIO vermeidet Latenz 9. sollte der Digital-Analog-Wandler eine gewisse Kapazität von z.B. bis zu 192 kHz erreichen, um auch in längerer Zukunft noch brauchbar zu sein? 10. eine über firewire angeschlossene externe Soundkarte, schaltet den soundchip des Computers aus? 11. Eine noch hinzukommende Frage ist der Geschmack, welchen Klang der D/A-Wandler als D/A-Wandler liefert [Beitrag von Jo-L am 21. Mai 2008, 08:01 bearbeitet] |
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Gene_Frenkle
Inventar |
#104 erstellt: 20. Mai 2008, 11:25 | |
Die Latenz ist bei reinem Musikhören und Aufnahmen ohne Overdubs irrelevant. Ob man nun 0,01 Sek warten muss, bis die Wiedergabe startet oder 0,02 ist gleich. |
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Jo-L
Ist häufiger hier |
#105 erstellt: 29. Mai 2008, 10:10 | |
12. Die Digitalausgabe bei vielen handelsüblichen CD-Playern ist nicht bitidentisch: Philips 753: -0,7dB, Marantz 4000: -0,7 dB, Teac 1850: -0,2 dB, u.v.a.m. (das ist nur die Spitze des Eisbergs) http://www.hifi-foru...m_id=158&thread=1397 |
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xi06456
Stammgast |
#106 erstellt: 21. Jan 2009, 13:16 | |
Hi. ich weiss, dass dieser Thread bereits beendet ist, aber mir scheint als hätten sich hier die Leute richtig gut mit dem thema dac auseinander gesetzt. Danke hierfür. Leider liegen die meisten der genanntennicht in meiner preisklasse:( Aber das ein oder andere Ding wurde auch hier schon erwähnt. Eventuell kann mir hier jemand bei der entscheidung helfen ? Stehe jetzt zwischen 3 verschiedenen Möglichkeite: 1. ES@Juli 2. Terratec phase24 3. Behringer Ultramatch ProBEHRINGER ULTRAMATCH PRO SRC 2496 Welche Lösung würdet ihr empfehlen ? Eventuelle andere empfehlungen sind ebenfalls gewüscht Bis ca. 300€ kann ich investieren. Möchhte vom PC zu meinem Marantz, der wiederum meine B&W füttern soll Kommt durch die adapter von XLR auf chinch ein verlust zustande ? Wie würdet ihr rein klanglich entscheiden, wenn die Musik auschließlich von der Festplatte kommt ? |
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xi06456
Stammgast |
#107 erstellt: 21. Jan 2009, 13:25 | |
Zusatz. Was haltet ihr von diesem teil ? http://www.pcgamesha...9319&image_id=891729Asus Xonar HDAV Deluxe soll nen BurrBrown Wandler haben. Mir geht es halt einzig und allein um sehr guten stereoklang. Ein reiner Stereo DAC würde es für mich auch tun. |
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