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Umstieg auf Stereo, Verstärker gesucht+A -A |
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Autor |
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My_Fidelity
Stammgast |
#1 erstellt: 16. Jul 2008, 21:12 | ||||
Hi Leute, hab mir hier vor kurzem im Forum einen harman/kardon AVR 7000 zugelegt. Allerdings funktioniert dieser eher schlecht als Recht (Probleme bei der Verbindung zum PC, Rauschen im KH-Anschluss etc.). Da ich schwerpunktmäßig Musik höre (Musik 90%, Filme 10%, Spiele über KH), überlege ich momentan, auf Stereo umzusteigen. Aktuelle hab ich am AVR 2 Celan 300 als Front-LS hängen und die restlichen Surround-LS sind die Reste von meinem CEMPE. Ich brauche halt auch einfach 90% der Funktionen des AVRs nicht (fungiert nur als Verstärker). 1.)Meine Frage ist nun, welcher Verstärker es denn für die Celans sein soll. Wichtig: Wenn wieder etwas mehr Geld in der Kasse ist, werde ich mir 2 Standlautsprecher als Ersatz von den 300ern holen. So etwa in der Größenordnung der Celan 700/800 (müssen nicht genau die Modelle sein). Bis jetzt hab ich mal zwei Modelle in's Auge gefasst, die mir designmäßig sehr gut gefallen. Denon PMA 700AE Onkyo A-9355 Wünsche mir besonders gute Auflösung im Mitteltonbereich (lässt sich sowas überhaupt durch den Verstärker erreichen, oder ist das nur boxenabhänig?), da mir der AVR 7000 in dem Bereich nicht so super gefällt. 2.) Oder wäre es aufgrund der zukünftigen Standboxen eher sinnvoll, die größeren Modelle der oben genannten zu nehmen (Onkyo 9555, Denon 1500)? 3.) Zudem will ich mir auch irgendwann den passenden Cd-Player und evtl. auch Tuner dazu holen. Welcher Hersteller ist da besser. 4.) Finale Frage: ist bei meinen Boxen mit den oben genannten Verstärkern ein Unterschied zu AVR wie zum Beispiel dem Onkyo 606 oder Yamaha 861 zu hören? Dann würde ich nicht auf 5.1 verzichten... Ich merk schon, schon wieder viel zu viele fragen auf einem Haufen. Ich hoffe, ihr könnt mir doch die eine oder andere beantworten. Danke, MyFi [Beitrag von My_Fidelity am 16. Jul 2008, 21:13 bearbeitet] |
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foe!
Stammgast |
#2 erstellt: 16. Jul 2008, 21:58 | ||||
Ich würde es so tun.
Es nimmt sich alles nichts. Beide sind gut.
Mein Tipp: ja, aber nicht derart offensichtlich, wie man es vermuten könnte. Ausprobieren du es musst, junger Padawan. |
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dawn
Inventar |
#3 erstellt: 16. Jul 2008, 23:12 | ||||
Das hat mit Standbox oder nicht nichts zu tun. Ob und inwieweit sich die größeren Modelle klanglich von den kleineren unterscheiden, vermag ich nicht zu sagen. Falls Du aber auf die höhere Leistung spekulierst, normale Standboxen ziehen in einem normalen Wohnzimmer bei Zimmerlautstärke auch nicht mehr als 10 Watt. IMHO wäre das zusätzliche Budget für einen "größeren" Verstärker in besseren Lautsprechern deutlich besser investiert, denn da macht es wirklich einen hörbaren Unterschied. In den anderen Punkten stimme ich foe! zu. |
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zuglufttier
Inventar |
#4 erstellt: 16. Jul 2008, 23:52 | ||||
Ordentliche Standlautsprecher haben meistens einen guten Wirkungsgrad und brauchen im Normalfall weniger Leistung als eine Kompaktbox, die aus kleinen Gehäusen und Chassis möglichst viel Bass rauspressen müssen. Da sind die Standlautsprecher mit meistens größeren Basschassis deutlich im Vorteil. Allerdings muss man die auch ordentlich stellen können. Von daher reicht ein kleinerer Verstärker. Das Geld kannst du immer am besten in die Lautsprecher investieren. Die von dir genannten Modelle sind wirklich nicht schlecht und ich würde da auch durchaus nach Optik und Haptik gehen, klangliche Unterschiede wirst du eher nicht hören. Eher würde ich mir andere Lautsprecher ausgucken Aber da hast du ja ne riesige Auswahl und letzlich müssen sie dir gefallen! Was ist denn mit dem Receiver? Sicher, dass der Kopfhörerausgang rauscht und nicht nur deine Quelle? Den würde ich am sonsten durchaus behalten, weil der auch richtig viel Leistung hat und wie gesagt, klanglich bezweifle ich, dass du da irgendwelche Unterschiede hören wirst... |
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My_Fidelity
Stammgast |
#5 erstellt: 17. Jul 2008, 12:46 | ||||
Danke schon mal für eure Antworten. Meine Probleme mit dem AVR sind auch hier zu finden. Allerdings hab ich das "Rauschproblem" nicht mehr nur nach dem Kaltstart, sondern vor kurzem auch nach nach einer Pause. Ich saß halt am PC und hab keine Musik mehr gehört, der Receiver war noch an und plötzlich fing das Teil an wie Hölle zu Rauschen. Hab immer ziemlich hoch aufgedreht, weil der PC als Quelle scheinbar recht leise ist und hab daher beinahe 'nen Herzinfarkt gekriegt, so hab ich mich erschrocken. Zudem hab ich leider häufig ein Knacksen in der Musik, könnte aber auch von der X-Fi kommen. Das Rauschen am KH-Ausgang hört man auch mit FM als Quelle, das leigt also nicht am PC. Die ganzen Probleme Stören schon massiv... Ich bin mir im Moment halt nicht sicher, ob ich mir einen neuen AVR zulegen soll, oder ob ich mir nicht besser 'nen Stereoverstärker hole (aus oben genannten Gründen: hauptsächlich Musik, eh nur Verstärkerfunktion benötigt bzw ab und an DD-Decoder). Aber noch 2 andere Fragen: Die Verstärker haben keine DACs, oder. D.h: ich müsste sie analog an meine X-Fi anschließen?! Was ist von den DACs auf der x-Fi Xtreme Music zu halten? Und wie schließe ich einen Subwoofer an? Haben die Verstärker auch Pre-Outs? Grüße, MyFi [Beitrag von My_Fidelity am 17. Jul 2008, 12:47 bearbeitet] |
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foe!
Stammgast |
#6 erstellt: 17. Jul 2008, 13:06 | ||||
Ja. Verstärker mit integrierten DAC sind teurer, von Advance Acoustics gibts etwa einen für gut 1000 Euro.
Sicherlich nicht optimal, aber besser als Realtek-Kram etc. Falls es nötig ist, kannst du aber nachträglich noch einen DAC zwischenschalten.
Der Denon hat m.E. geregelte Pre-Outs, bei Onkyo gibt es sowas glaube ich nicht. Dort kannst du allerdings den Tape-Rec-Anschluss als ungeregelten Pre-Out zweckentfremden, falls das nötig ist. |
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zuglufttier
Inventar |
#7 erstellt: 17. Jul 2008, 13:11 | ||||
Die X-Fi ist schon eine ordentliche Soundkarte. Das geht zwar noch besser aber da muss einiges kommen, damit du die vermeintlich schlechte Soundkarte raushören kannst. Auch analog angeschlossen gilt das. Ansonsten bekommt man eine ordentliche Stereosoundkarte schon für um die 100 Euro. Ansonsten musst du auch sehen, dass Stereoverstärker im Vergleich zu AV-Receivern sehr teuer sind! Einige Verstärker haben eine auftrennbare Vor- und Endstufe. Also Pre Out und Main in. Das haben die günstigen Geräte meistens eher nicht. Zum Anschluss eines Subwoofers ist das aber eigentlich optimal. Sehe ich das richtig, dass du den Subwoofer vom Teufelsystem dann anschließen willst? Das würde ich einfach mal außen vor lassen, denn der Bass eines guten Standlautsprechers macht dem Teufel was vor Wenn du sowieso auf reine Musikwiedergabe gehen willst, dann veräußer den ganzen Kram doch und hol dir zwei gescheite Standlautsprecher und einen günstigen Stereoverstärker. Allerdings ist das auch nicht ganz umsonst... Bezüglich der Elektronik mach dir mal nicht soviel Gedanken. Das sind Regionen von 5-10% des Klanges meiner Erfahrung nach. Die Lautsprecher in Verbindung mit der Raumakustik machen den Rest aus. Mein Tipp: Kauf dir entweder einen gebrauchten Verstärker oder ein Einstiegsgerät wie z.B. von dir genannt und dann guckst du dich eingehend nach Lautsprechern um. Die neuen Geräte sind fast alle qualitativ gut gebaut und einen Eigenklang haben die wenigsten Geräte, das findet man eher in den hochpreisigen Regionen oder bei Röhrenverstärkern. Welches Budget steht dir denn zur Verfügung? Oder willst du dich jetzt erstmal um die Verstärkung kümmern und dann später Lautsprecher kaufen? Ansonsten: Wie groß ist dein Zimmer und wie hast du die Lautsprecher jetzt im Zimmer gestellt? Dadurch kann man ersehen, ob nicht vielleicht auch Kompaktlautsprecher ausreichend sind. [Beitrag von zuglufttier am 17. Jul 2008, 13:12 bearbeitet] |
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dschaen81
Stammgast |
#8 erstellt: 17. Jul 2008, 13:22 | ||||
Ein Pre-Out wird eigentlich nicht zwingend benötigt. Die meisten Aktiv-Subs haben heute Eingänge für den Anschluss über Lautsprecherkabel. Diese Anschlussweise ist m.E. dem Betrieb an einem Pre-Out auch vorzuziehen, da hier der Sub besser eingebunden werden kann und Verstärker und die angeschlossenen Lautsprecher effektiv von der Tieftonwiedergabe entlastet werden. Edit: Das zuglufttier war schneller. [Beitrag von dschaen81 am 17. Jul 2008, 13:24 bearbeitet] |
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zuglufttier
Inventar |
#9 erstellt: 17. Jul 2008, 13:36 | ||||
Übrigens, ein feiner Vollverstärker ist hier im Biete-Forum: http://www.hifi-foru...=20080715063131#last Ich finde, die Yamahas sehen sehr gut aus! Und genügend Leistung haben die auch. Allerdings ist hier die Ausstattung nicht besonders doll. Kein Pre Out etc. soweit ich weiß. |
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My_Fidelity
Stammgast |
#10 erstellt: 17. Jul 2008, 14:41 | ||||
Geht ja wirklich flott mit den Antworten Zu den Lautsprechern: im Moment betreibe ich wie gesagt ein Paar Celan 300 als Frontlautsprecher. Sind ja erst etwa ein Monat alt, hab sie damals "günstig" bekommen. Bin zwar klanglich nicht 100% zufrieden, aber mit fehlt in den kommenden Monaten einfach die Zeit, nochmal ausgiebig Probehören zu gehen ( ich fang im Herbst an zu studieren, daher Praktikum, Mathe-Vorkurs, Wohnungssuche und evtl. Umzug...). Deswegen würde ich die Celans vorerst gerne behalten, untersützt vom CEMPE Sub bei Techno oder Filmen. Zudem muss ich für ein Paar neue Standlautsprecher auch noch etwas sparen. Das Geld für den Verstärker würde ich durch den Verkauf vom AVR 7000 und den CEMPE Komponenten "reinholen". Der Yamaha sieht wirklich gut aus. Allerdings ist der Lautstärkeknopf aus Plastik und er ist nicht schwarz. Wollte mir auch aufgrund der Erfahrung mit dem AVR 7000 nicht nochmal unbedingt ein gerauchtes Gerät holen, man weiß dann halt nie, ob evtl Probleme einfach gerätebedingt oder ein Defekt sind. Sorry, dass das ganze so kompliziert ist, ist meine erste Anlage. Mir fehlen noch was die Erfahrungswerte P.S.: Raum ist ca. 15m², aber vll. ziehe ich aj bald um, kann sich also ändern. |
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eagel_one
Stammgast |
#11 erstellt: 17. Jul 2008, 15:21 | ||||
Besorg dir einen Denon PMA 700AE. Die Onkyos sind zwar klanglich auch nicht schlecht aber sind halt Digitalverstärker und harmonieren nicht mit jeder Box. Der Denon PMA 1500AE ist nicht wesentlich besser und ist den Aufpreis nicht wert. P.S Das Problem mit der gleich Karte hab ich auch öfters. Einfach hingehen PC aufschrauben und Karte wieder fest in den Sockel drücken. Dann müsste es wieder Rausch- und Knackfrei sein [Beitrag von eagel_one am 17. Jul 2008, 15:33 bearbeitet] |
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My_Fidelity
Stammgast |
#12 erstellt: 17. Jul 2008, 17:52 | ||||
Hehe, war klar, dass das kommt, als ich mich vom Design her gerade auf die Onkyo eingeschossen hab. Und noch eine Frage: wie funktioniert das mit dem Lautstärkeregler? Der hat ja eine Skala und wenn ich per FB die Lautstärke ändere, müsste der sich ja eigentlich mitdrehen? Ist da ein Motor drin? Inwiefern klingen digital Amps denn anders als anlagoe? |
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zuglufttier
Inventar |
#13 erstellt: 17. Jul 2008, 18:01 | ||||
Digitalverstärker sind kleiner, günstiger in der Herstellung und haben einen besseren Wirkungsgrad, dadurch sind sie auch leichter zu kühlen. Den Klang kann man bei jedem Verstärker so abstimmen, dass er irgendwie anders klingt, das hat mit der verwendeten Technologie nichts zu tun! In meinen Augen sind das nur Vorteile Ich hab schon so einige Verstärker gehabt, unter anderem auch was von Accuphase, Harman/Kardon, Sony und nun zuletzt wieder Yamaha und ich möchte meinen, dass es mehr oder weniger egal ist, welchen du nimmst. Die klanglichen Unterschiede sind wirklich gering. Der Lautstärkeregler wird normalerweise über einen kleinen Motor angetrieben. Die AVRs haben ja meistens eine digitale Lautstärkeregelung bei der sich der Regler nicht drehen muss. Einige Vollverstärker haben das auch aber meistens erst in den höheren Regionen. Such dir einen aus, der dir optisch gut passt, genügend Leistung bietet (dürfte fast immer der Fall sein, solange der Wirkungsgrad der Lautsprecher nicht gerade unterirdisch ist) und alle Ausstattungsmerkmale hat. |
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eagel_one
Stammgast |
#14 erstellt: 17. Jul 2008, 19:33 | ||||
Naja wenn man 50€ Boxen an eine Accuphase anschließt ist klar das der Sound der gleiche ist wie bei einem Sony . Aber ich muss dir Recht geben, den Digital hat in der Theorie nur Vorteile doch in der Praxis sind die Vorteil fast nicht relevant. Außer das die Endstufe nicht sehr heiß wird. Außerdem muss man dazu sagen das die Endstufe weniger aufwenig gestaltet ist wie beim Onkyo 9555 und Onkyo 9755 und dementsprechen schlechter klingt. Außerdem würd ich sag das der Onkyo nur mäßig verarbeitet ist. Aber am besten du hörst dir beide mal an. |
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My_Fidelity
Stammgast |
#15 erstellt: 17. Jul 2008, 22:09 | ||||
Das mit dem Probhören ist hier bei uns in der Provinz im etwas schwierig. Aber mal schauen, vll. finde ich ja doch die Zeit in die Stadt zu kommen und mit etwas Glück haben sie die beiden Modelle bei Geiz- öder Blödmarkt. |
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zuglufttier
Inventar |
#16 erstellt: 17. Jul 2008, 22:22 | ||||
Ich hab auch ja keine 50 Euro Boxen |
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My_Fidelity
Stammgast |
#17 erstellt: 17. Jul 2008, 22:33 | ||||
Hat wohl kaum einer der sich hier rumtreibt, oder
Ist das wie da zuviel. Ansonsten versteh ich den Satz nicht ganz Ist aber auch schon spät... |
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dschaen81
Stammgast |
#18 erstellt: 18. Jul 2008, 10:14 | ||||
Er meint, dass die Endstufe beim 9355 weniger aufwendig gestaltet sei als bei den Modellen 9555 und 9755. Daraus folgert er dann, dass der 9355 schlechter klingen müsse. Was aber zu beweisen wäre. |
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eagel_one
Stammgast |
#19 erstellt: 19. Jul 2008, 09:57 | ||||
Okay ich fang jetzt mal an zu sparen und dann lad ich euch zur höreprobe ein . Also am besten du überzeugst dich selber wie sie klingen. Onkyo und Denon haben sie in jedem MM und in jedem Saturn. Leider ist das Probehören in solchen Mainstream läden ziemlich schwierig aber probiers mal. |
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