Brauche Beratung nach erstem Probehören

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tinks
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 15. Jun 2009, 08:01
Hallo hifi-Community,
bin neu hier da ich ein paar Tipps und Meinungen zu meinem anstehenden Erwerb eines Stereo-Systems brauche.

Kurze Einleitung:
Der Raum hat 42m² und Parkettboden. Das System soll für Film und Musik verwendet werden. Hauptaugenmerk liegt aber eindeutig bei der Musik. Als Quelle wird wahrscheinlich ein WDTV dienen, die Daten werden von einem NAS gestreamt. TV wird wahrscheinlich ein FullHD Panasonic Plasma. Zur Musik die ich höre: Hauptsächlich elektronisch, angefangen bei Minimal, über House und Trance bis Drum&Bass. Aber wie gesagt, hauptsächlich. Zusätzlich auch noch alles mögliche (Rock, Metal, TripHop, Pop, ...). Aber da es wahrscheinlich schwer wird ein System für alles zu finden, vor allem in meinem Preisrahmen, soll das Hauptaugenmerk auf der elektronischen Musik liegen.

Mein erstes Problem:
Wie schaut es mit Problemen bei versetzem Bild und Ton aus? Viele AVRs haben ja eine Lipsync Funktion die bei Stereo-Verstärkern ja fehlt. Aber nur desshalb auf einen AVR zurückgreifen? Auf der anderen Seite meinen einige sie hören zwischen einem AVR und Stereo-Verstärker in meiner Preisklasse (~€400) nicht viel unterschied. Leider konnte ich selbst noch nicht beides Probehören. Die Frage wäre halt wie wahrscheilich es ist das ich mit Versetztem Bild und Ton Probleme bekomme (wenn mans pauschal überhaupt sagen kann) und ob es andere Gründe gibt einen AVR zu nehmen (dynamicbeschränkungen, sleeptimer, ...)

War mit dem Problem auch bei einem Hifiladen in meiner Nähe (hifiteam.at in Graz) und der Verkäufer meinte, das ein AVR mit ähnlicher, aber immer noch schlechterer Qualität bald das doppelte kostet. Und damit auch gleich zum nächsten Punkt, dem Probehören:

War beim angesprochenen hifi-shop und hab mir einiges angehört. Als Preisbereich hab ich €1000 für Verstärker/AVR + Lautsprecher angegeben, gerne auch weniger, wenn nötig auch mehr.

Bezogen auf das Budget hat er mir dann einmal einen NAD - C325BEE (~€370) vorgeschlagen, auf dem auch das restliche Probehören stattfand. Als AVR Alternative nannte er irgend einen Marantz (hab die genaue Bezeichnung vergessen) der Lipsync hat aber gleich €650 kostet, und damit eigentlich außerhalb meines Budgets liegt. Ist halt laut ihm der einzige AVR mit Lipsync in der Preisklasse der einen guten Klang hat, aber trotzdem unter dem NAD steht. Leider konnte ich ihn nicht Probehören, da er an ein 5.1 System angeschlossen war.

Dann zu den Lautsprechern, folgende hat er vorgeschlagen:
Triangle Zephyr - Gebraucht um €450.
Triangle Elios - Neu ~€700
Tannoy Fusion4 - Neu ~€450 (afair)
Q Acoustics 1050 - Neu ~€700
Acoustic Energy neo 3 - Neu ~€700

Zum Probehören hatte ich einige CDs dabei, alles Elektro:
Kraftwerk, Timo Maas, Aphex Twin und Logistics.

Und bezogen auf diese Auswahl hat mir die Triangle Zephyr am besten gefallen (Unterschied zur Elios nicht so groß, dafür Preisvorteil). Sehr dynamisch (keine Ahnung ob das das richtige Wort ist), sie waren die einzigen die mit dem schnellen Bass von Logistics (DnB) wirklich mitgekommen sind, und außerdem waren mir die anderen Lautsprecher etwas zu weich. Aber im Grunde haben sich alle nicht wirklich viel genommen, was wohl auch daran liegt, dass es soweiso gleich einmal ein WOW-Erlebnis war da ich nur Kopfhörer oder schlechte Lautsprecher gewohnt bin.

Auf jedenfall wollte ich dann noch eine Stufe weiter gehen und hab mir noch die neuen Triangle Heliade (neu ~€950) angehört, da mir von den anderen Triangle am Besten gefallen hat. Im Vergleich mit der Zephyr fallen die Mitten und Höhen auf, die mir etwas besser gefallen. Der Bass sollte auch mehr Reserven haben, was mir im vergleichsweise kleinen Proberaum nicht aufgefallen ist, in meinem Raum aber von Bedeutung sein könnte.

Nach dem Probehören würde ich zwischen Triangle Zephyr und Heliade schwanken. Preislich liegt halt einiges dazwischen, da die Heliade das Doppelte kosten. Die Zephyr sind halt gebraucht, und der linke Lautsprcher ist an einer Ecke beim Holz etwas abgenützt (laut Hersteller durch den Transport ohne Schutzfolie), keine Ahnung was ich davon halten soll, im Prinzip ists egal.

Tja, das ist der Punkt bei dem ich gerade stehe. Wie gesagt, das Budget liegt bei etwa €1000. Die Zephyr würde mit Verstärker (NAD) auf ~€850 kommen, die Heliade auf ~€1350.

Aber da ich für irgendwelche Entscheidungen gerne mehrere Meinungen beisammen habe wende ich mich hiermit an euch. Was könnt ihr dazu sagen? Habt ihr weitere Empfehlungen die mir anhören sollte?

tia

PS: Sind vielleicht ein paar Steirer hier die mir Hifi-Shops in und um Graz oder im Raum Süd-Ost-Stmk empfehlen können? Hab bisher nur noch den cinemamusic gefunden, aber der sperrt zu.


[Beitrag von tinks am 15. Jun 2009, 08:03 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#2 erstellt: 15. Jun 2009, 09:49
Hallo,

wenn ca 1000 Euro bei dir auch noch 1300 Euro sind, dann hör dir mal die Rega R5 an. Die kann imho mit dem Temprament der Triangle durchaus mithalten

Gruß
Bärchen
tinks
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 15. Jun 2009, 10:06
Naja, es sollte sich schon um die €1000 bewegen. Es würden wahrscheinlich auch die gebrauchten Zephyr passen. Aber da mir die Heliade optisch besser gefällt und die Mitten und Höhen noch ne Spur besser sind, hab ich mein Budget halt mal "erhöht". Aber besser wäre es wohl wenn ich mich wirklich bei den angepeilten €1000 aufhalten würde. Es sei denn der Unterschied ist wirklich hörbar für mich. Und zwischen Zephyr und Heliade wars zumindest beim ersten Probehören recht knapp.

Hauptsächlich durch die etwas besseren Höhen (wobei ich sicher auch mit der Zephyr leben könnte) und die bessere Optik (bin ein sehr visueller Typ, was nicht heißt, dass Optik über Qualität geht) sind sie noch im Rennen. Ein erneuter Hörtest wird aber eh noch gemacht, am besten blind, ansonsten beeinflusse ich mich wohl selbst zu sehr.

Das nur als Erklärung wieso ich auch ein System um €1300 in Erwägung ziehe.

Die Rega R5 werde ich probehören, wenn möglich. Danke für den Vorschlag.


edit: Ok, was ich jetzt auf die Schnelle so gesehen hab kommen die Rega auf €1300 fürs Paar, was dann doch über meinem Budget liegt. Die Heliade würd mit Verstärker auf €1300 kommen.


[Beitrag von tinks am 15. Jun 2009, 10:18 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#4 erstellt: 15. Jun 2009, 15:44
Hallo,

mit den Lautsprechern von Triangle machst Du, wenn si dir klanglich gefallen, qualitaiv sicher nichts falsch

Es gibt durchaus noch andere neue Boxen, welche evtl etwas für dich sein könnten. Versuch mal die eine oder andere noch zu hören....

Ich denke da an eine Kef iQ7 die noch in Restbeständen durch die Läden und Onlineshops geistert. Oder an die Tannoy Revolution 4 http://www.hifisound...OY-REVOLUTION-DC4-T/
Heco Celan http://cgi.ebay.de/H...7C293%3A1%7C294%3A50
Oder auch eine Elac http://cgi.ebay.de/E...7C293%3A1%7C294%3A50

Gruß
Bärchen
tinks
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 15. Jun 2009, 22:57
Danke für die weiteren Vorschläge. Werd schaun dass ich sie Probehören kann.

Aber derweil etwas anderes: Wie schauts (in etwa) in der Klangqualität mit Selbstbau aus? Ein Thema?

Wäre kompletter Anfänger auf dem Gebiet und will nicht unbedingt erst 5 kleine Boxen bauen um mich dann mal an eine große Wagen zu können. Wo würde man preislich in etwa liegen?
Markus_P.²
Gesperrt
#6 erstellt: 16. Jun 2009, 10:18

tinks schrieb:

Aber derweil etwas anderes: Wie schauts (in etwa) in der Klangqualität mit Selbstbau aus? Ein Thema?


Hallo,

Selbstbau ist nur ein Thema wenn du dich sehr intensiv mit der Materie beschäftigen möchtest. Das heisst auch Grundlagenwissen dir aneignest.

Markus
tinks
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 16. Jun 2009, 10:30
Sprich mit viel Zeit und Wille sollte es ohne Probleme gehen!?
Von welchem Umfang an Lesestoff reden wir hier in etwa?

Wie sollte die Werkstatt für so ein Vorhaben ausgestattet sein?
Holz zuschneiden und fräsen könnte ich wahrscheinlich beim Onkel (Tischler) und der Rest ist dann grob eh nurmehr leimen, schrauben und "kleinkram" je nach finish.

Bzw. sollte das Werkzeug dafür (paar mehr zwingen oder wwi) nicht die welt kosten.

Oder überseh ich grad was? Hab mich nurmal ein wenig umgeschaut, und bevor ich mich entschließe tiefer in die Materie einzutauchen würd ich gerne wissen ob ich nicht erstmal €xxx in die Werkstatt investieren muss bevor ich irgendwas machen kann...

Danke schonmal, auch wenns schön langsam am Topic vorbei geht. Aber neuer Thread zahlt sich denk ich nicht aus. Werde, falls ich den Willen aufbringen kann und nicht zu viel in Arbeitsgerät investiert werden muss, eh damit anfangen mich mal ordentlich einzulesen.


[Beitrag von tinks am 16. Jun 2009, 10:32 bearbeitet]
Markus_P.²
Gesperrt
#8 erstellt: 16. Jun 2009, 10:36

tinks schrieb:
Sprich mit viel Zeit und Wille sollte es ohne Probleme gehen!?
Von welchem Umfang an Lesestoff reden wir hier in etwa?


Bei richtigem Selbstbau reden wir auch über Fehlkonstruktionen. Es ist nicht so das du nach dem ersten guten Buch lesen direkt Boxenbauer bist (wäre ja schön) Dazu kommen Fehlversuche, weiterbilden am "lebenden Objekt" sozusagen.

Und da ich dein Vorwissen und deine Lernfähigkeit nicht kenne oder einzuschätzen vermag ist es sehr schwer irgendwelche Stundenangaben zu machen.

Die Werkstattt braucht gar nicht viel, sofern du z.B. die Gehäuse vom Schreiner machen lassen würdest. Wenn nicht brauchst du eine Schreinerei und eine kleine E-Technik-Werkstatt (Zangen, Lötkolben, helfende Finger, usw)

Markus
baerchen.aus.hl
Inventar
#9 erstellt: 16. Jun 2009, 10:52
Hallo,

was Markus meint ist Selbstbau komplett mit Konzeptentwicklung, Weichenbau etc..... Da braucht es tatschlich einiges an Hintergrundwissen.

Greift man aber auf fertige Konzepte und Bausätze zurück, braucht es nur etwas Ehrgeiz ein Selbstbauprojekt anzugehen

Was dabei selbst mit einfachsten Hausmitteln, Geduld und Sorgfalt möglich ist, kann man z.B. hier sehen

http://www.lautsprec...WNmNDglMjZiJTNE.html

Es gibt aber einfache Anfängerkisten, die selbst Doppellinkshänder hinbekommen und für die man nur Bohrmaschine uns Stichsäge braucht....

http://www.acoustic-...e4153b32f9ff274603cf

Frei weg nach dem Motto eine Box soll zunächst erst mal gut Klingen und dann gut aussehen....

Ich gehe derzeit auch mit einem Selbstbauprojekt schwanger und bin am überlegen meine Dynaudios zu verkaufen

http://www.openair-s...studio_180_coax.html

Gruß
Bärchen
tinks
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 16. Jun 2009, 11:04
@Markus:
Hm, gut.
Aber im Internet gibts ja haufenweise Bauanleitungen. Und einen "Holzwürfel" zu bauen kann ja auch nicht die Herausforderung sein. Vor allem mit einem Tischler im Rücken.

Mit Grundlagenwissen hab ich eher an Lautsprecher im Allgemeinen, Akustik, welche Komponenten am Besten für welches Vorhaben, usw. gedacht. Den Bau ansich seh ich jetzt nicht so als Problem, von gerundeten Seitenwänden und komplizierten Aufbauten red ich dabei eh nicht. Ein normaler Standlautsprecher mit schönem Finsh wäre angedacht.

Ok, ein Punkt wär dann noch die Elektronik, das stimmt wohl. Sollte aber auch machbar sein.

Dass das alles mit viel Zeit verbunden ist, ist mir klar. Aber Fehlversuche und -konstruktionen? Ich weiß nicht, wie gesagt gibts im Internet ja so weit ich weiß einiges zu dem Thema an dem man sich orientieren, bzw. gleich aus den Fehlern anderer lernen kann.

Wobei das ganze Theorie ist, die sich in meinem Kopf abspielt. Und ich will dir nicht wiedersprechen, da von uns beiden sicher du der Fachmann bist. Das ist halt was ich mir zu dem Thema denke.

Also bitte sagen falls ich hier grad völlig falsch liege. Ich will nicht damit beginnen mich in die Thematik einzuarbeiten um dann nach einiger Zeit zu merken, dass es doch nicht so einfach ist, wie gedacht.


edit: ah, ok, danke baerchen.aus.hl. hatte schon das gefühl das markus und ich etwas aneinander vorbeireden.


[Beitrag von tinks am 16. Jun 2009, 11:41 bearbeitet]
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 16. Jun 2009, 12:23
bitte nicht beim komplett-selbstbau die messvorgänge und das wissen um elektrotechnische berechnungen vergessen.
zuglufttier
Inventar
#12 erstellt: 16. Jun 2009, 12:35
Wenn du Selbstbau in Erwägung ziehst, dann greif am besten auf einen Bauvorschlag zurück! Da muss "nur" das Gehäuse nach Plan aufgebaut und dazu die entsprechende Weiche zusammengelötet werden. Also hauptsächlich handwerkliches Geschick, da die Denkarbeit schon vorher gemacht wurde.

Als Anfänger sollte man das erstmal machen, da eine komplette Eigenentwicklung doch schon einiges abverlangt, unter anderem auch Messequipment etc.

Für 1000 Euro bekommst du eine hervorragende Selbstbaubox, die je nach Anspruch beim Gehäuse, auch deutlich besser klingen kann als die genannten Lautsprecher. Ein perfektes Gehäuse ist nicht leicht zu erstellen. Wenn die Optik nicht so gänzlich wichtig ist, mach es!

Wohnzimmertauglich bekommt man meiner Meinung nach recht schnell hin. Um eine bessere Optik wie die industriell gefertigen Gehäuse zu bekommen, braucht's eine Oberfräse und ein bisschen Wissen, was furnieren oder lackieren angeht.
tinks
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 16. Jun 2009, 13:14
Ein Problem das ich zur Zeit noch sehe:
Probehören in den eigenen vier Wänden wird schwer werden.

Ansonsten ist die Optik schon auch wichtig! Aber wie gesagt hab ich nen Tischler (Schreiner) in der Verwandschaft, dürfte also kein allzu großes Problem sein.
zuglufttier
Inventar
#14 erstellt: 16. Jun 2009, 13:17
Wenn der dir das Gehäuse bauen und furnieren sowie die Chassis ordentlich einfräsen kann, dann sieht die Box auch besser aus als eine gekaufte in dem Preissegment.

Machst du's selber, wird's auch gut aussehen aber eben nicht perfekt. Ich denke, du müsstest dir mal so eine Box angucken
tinks
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 16. Jun 2009, 13:35
Also, wenns eine Selbstbau-Box wird dann bestell ich mir einen Lautsprecher Bausatz. zb. bei acoustic-design-magazin. und bau das Gehäuse einfach nach Plan dazu, oder lass es bauen. Dann noch etwaige Elektro-Arbeiten machen, und fertig. Richtig?

Ich nehme mal an das Lautsprecher-Bausatz und Gehäuse auf einander Abgestimmt sind. Oder kann ich frei wehlen wie das Gehäuse zu einem Bausatz dann im Endeffekt ausschaut?

Und wenn ich eine komplette eigenkonstruktion wollte, müsste ich mich, wie Markus schonmal angemerkt hat, erstmal ordentlich in die Materie einarbeiten und würde auch Messinstrumente und dergleichen brauchen.

Richtig so?


[Beitrag von tinks am 16. Jun 2009, 13:38 bearbeitet]
zuglufttier
Inventar
#16 erstellt: 16. Jun 2009, 13:48
Generell richtig!

Was das Gehäuse und Bausatz angeht: Es gibt gewisse Maße, die eingehalten werden müssen. Eigentlich ist nur das Innenvolumen für die Chassis sehr wichtig und die Dinger dürfen nicht irgendwie auf der Front verteilt sein. Aber da können dir die Leute dann im Selbstbauforum definitiv weiterhelfen. Da hat man ziemlich viele Gestaltungsmöglichkeiten. Eigentlich kannst du dir einen Fertiglautsprecher ausgucken und den nachbauen, wenn da keine zu komplexen Sachen gemacht wurden, klappt das meistens


[Beitrag von zuglufttier am 16. Jun 2009, 13:50 bearbeitet]
tinks
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 16. Jun 2009, 13:56
Ok, danke! Hört sich ja ganz gut an!
Dann werd ich mal einen Blick ins Selbstbau-Forum werfen.
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