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Boxen für 2.000 € mit viel Bass+A -A |
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Autor |
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hansjs
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 20. Mrz 2009, 20:22 | |||
Hallo, ich will noch einmal das Forum nutzen, solange es dieses noch gibt. Ich suche ein Paar LS im Bereich von 2.000 € (+/-), max. 2.200 € (Paarpreis). Bisher habe ich 2 B&W DM 602 (Bj. ca. 1995). An Strippen habe ich damals Kimber 4 mitgekommen. Die Aufstellung muss leider wandnah (von der Rückwand der LS bis zur Wand sind es 25 cm) erfolgen. Der Abstand zur Schrankwand beträgt auch nur ca. 20 cm. Der Raum ist ca. 20 qm groß (4x5). Teile der Anlage sind Verstärker Rotel RA 945 CD-Player TRIGON RECALL (kann ich nur empfehlen ) Plattenspieler Project RPM 4 (ich wollte meine LPs nicht wegwerfen ) Ich suche nun Boxen mit (wesentlich) mehr Bassfundament. Da ich in einer Mietwohnung wohne, sollen die Boxen auch und vor allem bei geringer Lautstärke gut klingen. Farbe: nicht so wichtig, im Zweifel halt schwarz. Anm.: Für andere Pegel habe ich einen Beyerdynamic 990 und KH-Verstärker von Jan Meier. Obwohl es jetzt Kompakt-Boxen (der größeren Art) sind, sollen die neuen Standboxen sein. Irgendwo muss der Bass ja herkommen. Dabei frage ich mich, ob die Bassreflex-Öffnung aufgrund der wandnahen Aufstellung überhaupt nach hinten sinnvoll ist und nicht besser nach vorn sein soll. Am liebsten wäre es, wenn die LS in good old Germany produziert werden. Schließlich verdiene ich mein Geld auch hier. Auf eure Tipps bin ich gespannt. |
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Arachnid
Stammgast |
#2 erstellt: 20. Mrz 2009, 20:54 | |||
Hallo, wenn ich Deine Beschreibungen und vor allem das Statement am Ende so lese, dann denke ich spontan an: http://www.nubert.de...D_{EOL}&categoryId=2 |
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ThaDamien
Inventar |
#3 erstellt: 20. Mrz 2009, 20:59 | |||
Sollen die Lautsprecher "Bassbetont" spielen oder Neutral spielen, dafür aber mit genug Tiefgang bis ca 30Hz oder ähnliches ? |
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Gordenfreemann
Inventar |
#4 erstellt: 20. Mrz 2009, 21:00 | |||
oder Heco Celan 800 25cm sind aber recht wenig....man merkt bei den Celan deutlich das der "Bass" zunimmt um so näher sie an die Wand kommen...habe gerade 45cm und das ist ein guter Kompromiss... aber ich denke das Celaner was für dich sind, weil man sich an Bass auch schnell gewöhnt |
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Zarak
Inventar |
#5 erstellt: 20. Mrz 2009, 21:17 | |||
Mein Tip ELAC FS 247 ! Paßt gut auf deine Beschreibung - ist ne schlanke Standbox mit ordentl. Bass, auch für kleinere Räume geeignet und kommt aus good old Germany ! Hier noch 2 Testberichte für einen groben Eindruck: link link 2 Hab ich mir gerade selber geholt(kannst sie in meinem Profil sehen) und die machen ordentlich Druck unten rum. Für deine 20 bzw. 25cm Wandabstand könnte das allerdings echt problematisch werden... event. mit verschlossenem Baßreflexrohr... mfg Zarak |
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togro
Stammgast |
#6 erstellt: 20. Mrz 2009, 21:22 | |||
Die Magnat 1005 könnten was für dich sein. |
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ThaDamien
Inventar |
#7 erstellt: 21. Mrz 2009, 08:42 | |||
Das Vorägnger Modell de Magnat 900er Serie würd auch passen.Die 1000er ist gerade erst raus und liegt bei ca 2.000 euro das Stück :-) nicht das Paar. Zumindest liegt die 1009 bei dem Kurs. Wenn er Bassbetont hören will, sind die aber beide nichts weil die Quantum 1000er Reihe sehr neutral abgestimmt ist, sie bieten zwar ordentlich Tiefbass spielen aber nicht BASSBETONT. Lautsprecher die perfekt reinpassen würden wären die Heco The Statement. Die liegen jedoch auch bei ca 2.000 pro Stück. |
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hansjs
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 21. Mrz 2009, 13:26 | |||
Hallo zusammen, vielen Dank für die Tipps. So auf den ersten Blick ist schon eine Menge dabei: Magnat 1005 - da wäre ich nicht drauf gekommen. Bei Saturn ist sie für 999 Euronen per Stück zu bekommen. Mal schauen, ob da ein Fachhändler mithalten kann (einen Fachhändler würde ich eindeutig bevorzugen). Elac FS 247 Der Bericht von fairaudio (link2) liest sich wirklich gut. Zarak, fairaudio.de kannte ich noch nicht - Merci dafür. Die Elac kommt sicherlich in die enge Wahl. Heco Celan 800 Bei einer anderen Aufstellmöglichkeit - echt prima. Ich denke, der Bass ist schon gewaltig. Bei meinen Möglichkeiten könnte er schon zu dick sein. So toll The Statement auch aussieht - bei meiner Situation wäre es sicherlich zuviel - vielen Dank für den Tipp allemal. @ ThaDamien Über die Celan komme ich schon auf deine Frage. Stark bassbetont wäre bei meiner Raumsituation sicherlich nicht so sinnvoll. Es soll ja auch nicht dröhnen. Deine Idee mit dem Tiefgang trifft meine Vorstellungen. Bass sollte schon vorhanden sein - auch merklich, aber nicht übermäßig. Und halt tief (ist halt Bass). Es ist gar nicht so einfach, dies in Wort zu fassen. Viele Grüße Hans |
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pioneeer
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 21. Mrz 2009, 13:42 | |||
Moin, vielleicht diese hier : http://www.newtronic...cher/temperance.html 3 Basschassis und TML, spielen wandnah nicht so schlecht. Gruß Michael |
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ThaDamien
Inventar |
#10 erstellt: 21. Mrz 2009, 16:43 | |||
Die neuen Magnat Sachen sind wirklich 1a, und können Qualitativ mit "prestige" trächtigeren Marken locker mithalten. Auch was P/L betrifft sind sie meist im Vorteil, wer darauf verzichten kann ein "anerkennendes A-ha" beim vorstellen der Anlage zu bekommen ist mit Magnat Quantum 900/1000 wirklich sehr gute Lautsprecher bekommen. Heco steht dem in nichts nach, sind ja schliesslich aus dem selben Haus. |
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Zarak
Inventar |
#11 erstellt: 21. Mrz 2009, 16:58 | |||
Keine Ursache. Aber wie gesagt, 20-25cm Wandabstand is schon verdammt wenig. Ich hab zur Seite 35-40cm und nach hinten ca. 1,30m - allerdings hab ich auch die Baßreflexstöpsel entfernt. Wenn du sie drinne läßt, könnte es viel. gehen. mfg Zarak |
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Gordenfreemann
Inventar |
#12 erstellt: 21. Mrz 2009, 19:53 | |||
vlt auch etwas wenn der Bass nicht im Vordergrund sein soll (wie vom Themenersteller) aber doch bemerkbar ist, wenn auch WIRKLICH Bass da ist: Canton Vento 890 / 809 DC sehr feiner Lautsprecher und edel ohne Ende und spielt einen knackigen Bass, soforn auch vorhanden auf dem Medium |
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S97
Inventar |
#13 erstellt: 21. Mrz 2009, 20:04 | |||
[Beitrag von S97 am 21. Mrz 2009, 20:09 bearbeitet] |
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borland123
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 21. Mrz 2009, 21:04 | |||
hab die selber noch nicht gehört (da ich nur die 100er habe), könnte mir - aufgrund meiner erfahrungen mit den klangwundern der viel kleineren "schwestern" vorstellen, dass die genau das an bass (und sicherlich allem anderen) bringen was du suchst :-) (und leise werden die ebenfalls traumhaft klingen ;-)) asw genius 400 die liegen zwar offiziell bei etwas mehr als deine 2200 € vorstellung, aber frag mal hier nach: www.sonidoa.de gruß b. |
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togro
Stammgast |
#15 erstellt: 21. Mrz 2009, 22:50 | |||
Die 1009 ist bei Saturn nicht wesentlich teurer. |
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_gonzo
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 23. Mrz 2009, 16:31 | |||
Für diesen Einssatzbereich fände ich auch die Nubert nuLine 102 + ATM-102 interessant. Im Tiefton eher "schlank" abgestimmt, was gut zur wandnahen Aufstellung passt. Mit dem ATM lässt sich der Bassbereich gut den (momentanen) Wünschen anpassen (z.B. mehr Bass bei leisem Hören, weniger Bass für hohe Lautstärken). Die nuVero 11 wäre interessant, weil sie (schaltbar) einen sanften Bass-Rolloff besitzt, womit sie gut für wandnahe Aufstellung anpassbar ist. Allerdings 500 EUR über dem Budget. Ansonsten evtl. ein aktiver Monitor mit schaltbarer Ortsentzerrung. Wäre dann zwar "nur" einen Kompaktbox, allerdings mit aktiv entzerrtem Tieftonbereich. Bassreflexrohr hinten spielt kaum eine Rolle, da der Tiefton sowieso kugelförmig abgestrahlt wird. |
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hansjs
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 23. Mrz 2009, 22:18 | |||
Hallo Arachnid und gonzo, ich hatte mir schon beim Tipp von Arachnid die nuLine 122 im Internet angesehen. Nubert empfiehlt darin einen Wandabstand (seitlich sowie rückwärtig) von 40 bis 60 cm. Das hat bei mir halt Zurückhaltung ausgelöst. Ansonsten: eine Super-Box - und das für den Preis. Bei der NuLine 102 ist es beim Wandabstand auf den ersten Blick ähnlich. Nubert gibt "aber" einen Mindestabstand von satten 3 cm zur Rückwand an. Das haut ja voll hin. Die Lösung NuLine 102 + ATM 102 hat für mich einen besonderen Charme. Das werde ich auf jeden Fall im Auge behalten. Die nuVero 11 ist schon optisch eine Schmankerl (jedenfalls für mich). Im Preis zwar etwas teurer. So zwei Stücke kauft man sich ja vielleicht alle 10 bis 15 Jahre. Also noch mal überdenken. gonzo, du schreibst etwas über aktive Monitore mit schaltbarer Ortsentzerrung. Das interessiert mich. Wenn du da einen Hinweis hast, schreib doch bitte etwas dazu. Übrigens borland123 - SonidoA ist ein toller Händler. Und nicht nur für Boxen. Da werde ich noch einmal stöbern. Interessant sind auf den ersten Blick als Ergänzung zu den Boxen die Kabel. Hast du Erfahrungen damit? Ein Merci an alle, die sich bis jetzt die Mühe gemacht und mir geantwortet haben. Viele Grüße Hans |
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_gonzo
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 23. Mrz 2009, 23:27 | |||
Wand- und Seitenabstand ist grundsätzlich jedem Lautsprecher zu empfehlen. Nahe Seitenwände verschlechtern die Ortungsschärfe und führen zu Verfärbungen (--> Interferenzen), nahe Rückwände führen zu einer (besonders ausgeprägten) Aufdickung des Grundtonbereichs und u.U. zu besonders starker Anregung von Raummoden. Ein Lautsprecher mit "viel Bass" kann also gerade bei wandnaher Aufstellung Probleme machen. Laut Messung in der Audio hat die Nubert nuVero 11 einen sanft abfallenden Frequenzgang im Bassbereich. Das kann bei wandnaher Aufstellung vorteilhaft sein, weil durch die nahen Wände der Grundtonbereich überbetont wird. Durch einen Schalter kann der Bassbereich aber auch angehoben werden. Die nuVero hat für die Größe einen sehr tiefen Bass (aber halt nicht betont). Die Nubert nuLine 102 ist im Tiefton auch eher schlank abgestimmt (--> wandnahe Aufstellung). Mit dem ATM kommt der Lautsprecher sehr tief und der Tiefton kann je nach (aktuellem) Wunsch betont (z.B. wenn gerade sehr leise gehört wird) oder zurückgenommen werden. Ich vermute, die Empfehlung zu 3 cm Wandabstand ist tatsächlich dem hinten liegenden Bassreflexrohr geschuldet, weil es bei noch näherer Aufstellung zu Pfeifgeräusche kommen kann. Monitore: Aktive Studiomonitore müssen im Tonstudio ja oft wandnah aufgestellt werden. Um der Grundtonaufdickung etwas entgegenzuwirken besitzen sie in der Regel Möglichkeiten, den Tiefton anzupassen. Gleichzeitig spielen sie aber im Bassbereich sehr tief; obwohl "nur" kompakt, kommen sie also ähnlich tief wie viele passive Standlautsprecher. Allerdings sind die Studiomonitore meist sehr "nüchtern" gestaltet und man landet schnell in den oberen Preisregionen. Beispiele: Mackie HR824, Genelec 8040/8050/1032A, Adam P22/P33 ... Ansonsten mal beim Händler verschiedene Modelle empfehlen lassen und unverbindlich Höreindrücke sammeln. [Beitrag von _gonzo am 23. Mrz 2009, 23:31 bearbeitet] |
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Marthaler
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 24. Mrz 2009, 21:23 | |||
Habe vor einigen Jahren geschwankt zwischen B & W, Nubert und verschiedenen anderen Lautsprechern, bin von Studio zu Studio getingelt und habe mich schließlich für die TCI 3R von "T+A" entschieden und habe es bis heute keine Minute bereut. Freundlich grüßend Marthaler |
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hansjs
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 17. Jul 2009, 12:54 | |||
Hallo, in der Zwischenzeit habe ich einige Boxen bei Händlern gehört. Die Reihenfolge in der Vorstellung entspricht der Reihenfolge, in der ich die Boxen gehört habe. Bei allen Boxen wurden die selbe Musik gehört: Stücke von Josh Groban, ein Flamenco, Vivaldi's Vier Jahreszeiten - Der Frühling, Pachelbel's Kanon in D-Dur, Mussorgsky's Bilder einer Ausstellung - Die Tuilerien und Led Zeppelin's Rock and Roll aus deren 4. Album. Dies entspricht meinem Musikgeschmack: Klassik und Rock (und Songwriter). audio physik - Sitara Gehört wurde die Box gegen die Linn Majik 140 (mehr weiter unten) mit CDP und Verstärker von Trigon. Eine tolle Box! Sie hat eine enorme Spielfreude und ist sehr feinauflösend. Bei Vivaldi's Vier Jahreszeiten - Der Frühling wurden die verschiedenen Violinen sauber wiedergegeben. Den Baß kann man mit schlank bezeichnen - vorhanden, aber nicht sonderlich ausgeprägt. Vielleicht hätte die wandnahe Aufstellung mehr an Baß herausgeholt. Nichtsdestotrotz: gebenüber der Linn Majik 140 machte Rock and Roll von Led Zeppelin einfach mehr Spaß - es war besser aufgelöst. Wermutstropfen: die schräge Form der Boxen. Aufgrund der räumlichen Verhältnisse hätten sich die Boxen zu Stolperfallen entwickelt - schade. Somit kam die Sitara leider nicht in Frage. Linn Majik 140 Der Baß war toll - vordergründig. Bei komplexeren Passagen hat die Box schlicht versagt. Beim Frühling von Vivaldi waren nicht mehrere Violinen zu hören, sonder nur eine. Also nichts für Liebhaber klassischer Musik. Feinzeichnung (nun hatte ich die Sirara zuerst gehört und war ein wenig "verwöhnt") kann man der Majik wirklich nicht attestieren. Bei Led Zeppelin kam Rock and Roll nur verwaschen herüber - was selbst der Verkäufer zugegeben hat. Fazit: Schöne große Box mit viel Baß - aber alles andere fehlte. Damit kam die Majik 140 überhaupt nicht in Frage. Elac FS 247 Gehört wurde mit CPD und Verstärker von Rotel. Eine nette Box. Sie hat alles rübergebracht. Es kam aber keine große Begeisterung auf. Alles nett gespielt - vom Flamenco über Pachelbel's Kanon, Vier Jahreszeiten, Josh Groban, Bilder einer Ausstellung bis zu Led Zeppelin. Ich empfand sie als solide Box - sie hat alles brav gemacht - das war es dann leider schon. Es kam keine Begeisterung auf. Der Händler hat die Baßreflexöffnung mit einem Stopfen verschlossen - das macht er immer so und bei wandnaher Aufstellung sei dies eh zu empfehlen. Fazit: Eine solide Box - und wenn ich nichts anderes finde, könnte sie es sein. Canton Vento 870 DC Gehört wurde mit CDP und Verstärker der 15er-Serie von Marantz. Die Klangeindrücke waren ähnlich wie bei der Elac. Die Box machte Druck, die Auflösung war schlechter als bei der Elac. Begeisterung kam nicht wirklich auf. Fazit: Wenn ich zwischen Elac und Canton wählen sollte, dann die Elac. ASW Genius 300 Gehört wurde gegen die ProAc Studio 140 mit CDP und Verstärker von AUDIONET. Die Genius klingt ähnlich wie die Sirara. Alles kam fein aufgelöst herüber. Von Anfang an machte das Hören Spaß. Es kam alles recht leicht rüber. Der Baß war vorhanden - aber wie bei der Sitara nicht sonderlich viel. Erstaunlich: beim Aussuchen des Funiers wurde die Lautstärke auf den Pegel für Hintergrundmusik heruntergedreht - es wär erstaunlich, was da bei so leiser Musik an Fülle herüber kam. Von der Form her passte es besser als bei der Sitara. Fazit: Heißer Favirit. ProAc Studio 140 Der Mitteltonbereich war sehr füllig und sehr präsent. Die akustische Gitarre (Flamenco) hörte sich richtig gut (satt) an. Der Baß war schon toll - es steht halt eine Menge Membranfläche zur Verfügung. Entscheidende Punkte waren Vivaldi und Led Zeppelin. Bei Vivaldi's Frühing war das Spiel der verschiedenen Violinen nicht so ausgeprägt. Rock and Roll kam zwar wuchtig herüber - aber bei der Genius machte es einfach mehr Spaß. Beim Leisehören war die Studio der Genius klar unterlegen. Fazit: Obwohl wuchtiger kam die Studio nicht geben die Genius an. Wenn ich nur Rock/Pop hören würde, wäre es anders. Aber bei Klassik fehlt die Feinauflösung. Wie habe ich mich entschieden? Es ist die Genius 300 von ASW geworden. Als Strippen hat mir der Verkäufer ViaBlue SC-4 Silver-Series Bi-Wire empfohlen. Ergebnis nach kurzer Zeit: Ich hätte nicht gedacht, dass die Box bei mir zu Hause so einen starken Baß bringt. Da ging es zunächst darum, die Box zentimeterweise von der Wand weiter zu entfernen. Ein paar Zentimeter bringen schon was. Nun werden die Box und die Strippen von ViaBlue eingespielt. Viele Grüße Hans |
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TFJS
Inventar |
#21 erstellt: 17. Jul 2009, 13:11 | |||
Lustig. Bis auf die Pro AC Studio, die ich mir nicht angehört hatte, hatte ich so ziemlich vergleichbare Eindrücke. Vor allem die Elac und Canton, in den einschlägigen Zeitschriften hochbejubelt, haben beim Anhören enttäuscht. Schon komisch oder? Bei mir war es dann am Ende die Sonics Oumnia, weil die STimmen in meinen Ohren noch realer klingen lässt. Die ASW war mir persönlich im Hochton zu direkt, etwas zu "anspringend". |
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ciorbarece
Inventar |
#22 erstellt: 17. Jul 2009, 19:29 | |||
Die Strippen bitte nur bei Vollmond einspielen Naja, Glückwunsch |
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Brca
Ist häufiger hier |
#23 erstellt: 17. Jul 2009, 19:44 | |||
Wenn du viel BAS haben möchtest und gleichzeitig sehr guten Sound, dann nur eine Firma http://www.neat.co.uk/p_pages/motivetwo.php |
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ThaDamien
Inventar |
#24 erstellt: 18. Jul 2009, 10:01 | |||
Die Entscheidung ist schon gefallen. Wobei ich mich immer wieder Frage wie aus einem Chassis mit maximal 15cm (Nettomembran) ordentlicher Bass kommen soll. |
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hansjs
Ist häufiger hier |
#25 erstellt: 18. Jul 2009, 12:07 | |||
Naje, geht klar |
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hansjs
Ist häufiger hier |
#26 erstellt: 18. Jul 2009, 12:14 | |||
Das frage ich mich manchmal auch. Das Entscheidende ist für mich das Resultat. Ich denke, dass die wandnahe Aufstellung einiges bewirkt. Bei eine Anfrage bei T+A kam die Antwort "... jeder Lautsprecher, welcher Ihnen beim Händler, im Studio gefällt wird bei Ihnen zu Hause vor der Wand ca. 3dB mehr Tiefton haben. In der Ecke sogar bis zu 6dB." Viele Grüße Hans |
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levii
Ist häufiger hier |
#27 erstellt: 21. Jul 2009, 10:12 | |||
andre frage. hast du vor deine alten LS zu verkaufen? |
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hansjs
Ist häufiger hier |
#28 erstellt: 21. Jul 2009, 16:19 | |||
Hallo levii, verkaufen schon, aber nur an Selbstabholer - ich wohne ich Hannover Ich schicke dir eine PM Viele Grüße Hans |
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DoubleHope
Ist häufiger hier |
#29 erstellt: 14. Feb 2010, 13:50 | |||
.... und vorher die Stecker in Brennesselwasser eintauchen !! |
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