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Bassstarker Standlautsprecher ?+A -A |
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Autor |
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Zweck0r
Inventar |
#51 erstellt: 21. Mrz 2010, 16:17 | |||
Getreu dem Motto 'Membranfläche ist durch nichts zu ersetzen, außer durch noch mehr Membranfläche' macht das Sinn. In der Preisregion bist Du aber auch nicht mehr so weit von der Nubox 681 weg, und die hat drei 20er-Basschassis. Und lässt sich nachträglich mit dem ABL zum vollwertigen Subwooferersatz aufmotzen. Wobei ich die ABL-Lösung einem einzelnen Subwoofer für Musik in jedem Fall vorziehen würde. Grüße, Zweck |
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Rubbishes09
Ist häufiger hier |
#52 erstellt: 21. Mrz 2010, 17:51 | |||
Naja, die 681 kostet ja auch nochmal 200 Euro mehr als die RF-82 ... Einen Subwoofer würde ich wenn dann auch nur kaufen, falls ich mir die RF-62 zulegen würde. Dieser würde auch zum Zocken und Filme gucken dienen Wäre da z.B. die Kombo RF-62 + RW-10 D sinnvoll? RF-82 + RW-10 D oder RF-62 + RW-12 D wäre für mich zu teuer. Gruß Rubbishes09 |
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Zweck0r
Inventar |
#53 erstellt: 21. Mrz 2010, 18:14 | |||
Einen einzelnen Subwoofer würde ich bei Musik nicht in Verbindung mit Standboxen einsetzen. Der macht den ganzen Vorteil durch die verteilte Abstrahlung wieder zunichte. Und die 200 Euro Aufpreis kann man auch als 25% Aufpreis interpretieren. Dafür gibt's 50% mehr Membranfläche als bei den RF-82 und die Aufrüstmöglichkeit mit dem ABL. Aber das wichtigste ist sowieso, beides selbst anzuhören. Grüße, Zweck |
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Rubbishes09
Ist häufiger hier |
#54 erstellt: 21. Mrz 2010, 18:53 | |||
Hm, wird ne schwierige Entscheidung... Aber Danke für deinen Beitrag. Die 681 kann ich mir ja problemlos nach Hause bestellen, aber zu den Klipsch finde ich im Umkreis Bremen wirklich keinen Händler Gruß Rubbishes09 |
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Zweck0r
Inventar |
#55 erstellt: 21. Mrz 2010, 19:02 | |||
Die Klipsche auch. Jeder Versandhandel muss 14 Tage Rückgaberecht anbieten. Auf Preisvergleichsseiten gibt es auch Händlerbewertungen, denen man entnehmen kann, ob ein Händler sich an die Gesetze hält oder zu Zicken neigt. Grüße, Zweck [Beitrag von Zweck0r am 21. Mrz 2010, 19:03 bearbeitet] |
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maiksner
Ist häufiger hier |
#56 erstellt: 21. Mrz 2010, 19:05 | |||
Also das sind beides auf jeden Fall gute LS, was die Entscheidung natürlich nicht leichter macht. Wenn dir die RF-62 gefallen haben, kannst du davon ausgehen, dass die RF-82 nochmal ein Stück spektakulärer, runder und effektvoller aufspielen. Klipsch Lautsprecher sind eben sehr erbarmungslos in Ihrem Ansprechverhalten, was mich persönlich zum Kauf bewogen hat. Für den aktuellen Kurs und in anbetracht deiner Musikauswahl wäre das schon keine verkehrte Wahl, gerade für Rock und Elektro sind Sie doch wunderbar. Die Nuberts spielen sicherlich ein ganzes Eck neutraler und wohl auch in den Höhen und Mitten zurückhaltender. Dafür dürften Sie im Bassbereich gut hinlangen. Ein Vergleich würde mich selbst natürlich interessieren, wobei er aufgrund der unterschiedlichen Hochtonkonzepte wohl nicht wirklich sinnvoll ist. Ich würde, wenn möglich, beide bestellen, vergleichen und dann ein Paar behalten. |
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Rubbishes09
Ist häufiger hier |
#57 erstellt: 21. Mrz 2010, 19:07 | |||
Oha, das erleichtert das natürlich Werd sie mir dann nach Hause bestellen, wenn ich das Geld zur Verfügung habe. Danke ! |
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Rubbishes09
Ist häufiger hier |
#58 erstellt: 22. Mrz 2010, 16:03 | |||
Leider habe ich die RF-62 noch gar nicht gehört. ich sehe sie nur gemessen an meinen Vorstellungen und Voraussetzungen als Kandidaten an, bzw. eher die RF-82. Klipsch Händler gibts ja leider nicht viele hier im Umkreis. Hab mal gehört, man hasst Klipsch LS oder man liebt sie . Deswegen ist wohl gerade bei diesem LS ein Probehören notwendig, also wie gesagt bestelle ich mir sie dann auch nach Hause. |
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Hifi-Tom
Inventar |
#59 erstellt: 23. Mrz 2010, 10:49 | |||
Hallo, Du solltest auf jeden Fall die Lautsprecher vor dem Kauf probehören! Der Lautsprecher ist u. bleibt das wichtigste Glied in der Kette. Klipsch klingt anders als Nubert. Du mußt also für Dich erst mal ausprobieren, wohin die Reise eigendl. gehen soll. |
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Rubachuk
Inventar |
#60 erstellt: 23. Mrz 2010, 10:54 | |||
Klar, die Control Unit! Wird in Vorführräumen eigentlich nie angeschlossen - leider... |
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Rubbishes09
Ist häufiger hier |
#61 erstellt: 23. Mrz 2010, 13:30 | |||
Doch, Doch, die Controll Unit war dran ! Dennoch hat mich der Klang einfach nicht umgehauen Ist halt Geschmackssache... |
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Rubbishes09
Ist häufiger hier |
#62 erstellt: 24. Mrz 2010, 14:21 | |||
Mal ne Frage zu den Nubert nubox 681 : Unzwar, sollte ich mir die 681 mit dem ABL zulegen, wäre dann ein zusätzlicher Subwoofer für Film und Zocken unnötig? 681+ABL wäre ja schon teuer genug. Und reichen 100 Watt RMS von meiner Vor-End Kombi für die Boxen aus? Ich denke mal ja, oder? Und wäre ein Gebrauchtkauf aufgrund des Budgets zu empfehlen? Ich weiß nämlich nicht, ob ich gleich 1000 Euro meines Konfirmationsgeldes für die Boxen ausgeben möchte Gruß Rubbishes09 |
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Meischlix
Inventar |
#63 erstellt: 24. Mrz 2010, 15:29 | |||
Hi, ich denke die 681er mit ABL reichen durchaus für eine anständige Heimkinoanlage. Möchte man irgendwann mehr, dann kann man später immer noch einen Sub dazu kaufen. Gebraucht ist natürlich eine Option, sofern der Zustand der Boxen ok ist. Allerdings ist der Preisverfall bei Nubert-Boxen nicht so hoch, ergo kosten sie immernoch ein kleines Sümmchen. Wenn Du es nicht eilig hast, dann könntest Du bei Nubert auch ab und an unter Produkte -> Boxenschnäppchen schauen und nach passenden Angeboten suchen. Grüße Meischlix |
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Rubachuk
Inventar |
#64 erstellt: 24. Mrz 2010, 15:45 | |||
Mich würde nur noch interessieren, a) an welchem Amp die RC-L angeschlossen waren und b) wie die CU angesschlossen war. Aber hast natürlich Recht, alles Geschmackssache. Die Nubert 681 mit ABL ist sicher eine sehr gute Alternative, wobei ich im Hinblick auf Filme ohne Subunterstützung und deiner Vor- / End Kombi mit 100 Watt RMS ehrlich gesagt etwas kritisch bin... Würde aber einfach mal Nubert anschreiben, dein setup schildern und fragen, was die so davon halten. Die sind eigentlich sehr kompetent und auch schnell beim Antworten. [Beitrag von Rubachuk am 24. Mrz 2010, 15:52 bearbeitet] |
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Rubbishes09
Ist häufiger hier |
#65 erstellt: 24. Mrz 2010, 18:58 | |||
Also die RCL war glaube ich an nem Marantz. An mehr kann ich mich nicht erinnern, hab sie nur kurz gehört und war halt nicht so begeistert. Ich hab mal nachgeschaut, die Vor-End Kombi leistet an 4 Ohm 170 Watt. Das sollte doch reichen, oder? Die 681 hat ja 4 Ohm. Gruß Rubbishes09 |
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AVaudiophil
Ist häufiger hier |
#66 erstellt: 24. Mrz 2010, 19:17 | |||
Als einer, der lange Jahre mit der RC-L gehört hat, klinke ich mich mal ein. Ich verstehe, daß Dich die RC-L nicht umgehauen hat. Wie alle Canton, die ich kenne, fehlt es am besonderen Kick, auch an Wärme und Gefühl- so zumindest sehe ich die RC-L, die sicher unter den Cantönern auch heute noch (ausser im Hochton) eine der besten ist. Das Klangbild verändert sich auch mit der unit nicht fundamental. Selbst wenn man die Frequenzweiche beeinflusst bleibt es Cantonlike. Wegen Stereo habe ich mir letzthin etwas "audiophileres" gekauft, sehr viel knackiger, aber auch samtiger im Hochton und einfach anspringender. Das kann die RC-L nicht, deshalb musste sie mich verlassen. Für Heimkino ist die RC-L dagegen fast ideal, egal ob mit oder ohne control-unit. Einen Subwoofer benötigt man an einem leistungsstarken AVR nicht wirklich, leistungsschwache AVR sollte man an ihr nicht betreiben, klingt zu lasch. Marnatz hatte ich auch schon an der RC-L, m.E. keine gute, weil wenig dynamische Kombination. Der Hochton allerdings verliert an Schärfe gegenüber einem Onkyo, den ich auch dranhatte. Weiss nicht warum, kam mir aber so vor. Fazit: für Stereo muss man sie mögen, für Heimkino ist sie preiklassenbezogen unschlagbar- denn keine andere Box bietet hier für unter 700 Euro das Paar vergleichbares. [Beitrag von AVaudiophil am 24. Mrz 2010, 19:18 bearbeitet] |
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Rubbishes09
Ist häufiger hier |
#67 erstellt: 25. Mrz 2010, 00:28 | |||
Hallo AVaudiophil , so hatte ich sie auch wahrgenommen, es fehlte einfach der "Aha-Effekt". Natürlich weiß ich, dass dieser LS sicher kein schlechter ist und zur Zeit ist er wirklich zum Schnäppchenpreis zu haben Ich weiß auch nicht, worans gelegen hat, vielleicht fahre ich bald nochmal hin und höre mir ihn an einem anderen Verstärker an. Ich jedenfalls hatte fest damit gerechnet, dass dieser LS mich förmlich "umhaut", jedenfalls gehörte er nicht nur wegen dem Preis zu einem meiner Favoriten. Naja, bei der nächsten Gelegenheit höre ich ihn noch einmal an... Ein Kauf ist aber ausgeschlossen, denn die Lautsprechersuche scheint sich erledigt zu haben. Mit großer Warscheinlichkeit ergattere ich die Boxen von meinem Vater Aber, eine wichtige Erkenntnis, es handelt sich um die Infinity Kappa 8.2i, nicht um die 8A Muss mir also wohl keine Sorgen um den Verstärker machen... Die Boxen würde ich meinem Vater für ca. 400 Euro inkl. Sickenerneuerung abkaufen Ob dieser LS so viel besser ist als die Nubert nubox 681, weiß ich nicht, aber zu dem Preis ? Ich denke mal, als knapp 15-Jähriger Schüler ist die Vor-End Kombi Harman Kardon AP2500+PA2200 und dazu die Infinity Kappa 8.2i mehr als gut für die erste Anlage, oder ? Dennoch noch mal ne Frage. Will ja über den PC hören, muss ich mir da irgendwelche Sorgen wegen Soundkarte machen? Die Vor-End Kombi hat keinen Digitalausgang, dann wurde mir ein D/A-Wandler vorgeschlagen, aber ich hab ehrlich gesagt überhaupt gar keinen Plan, was das alles bedeutet und worums da geht. Kann mir einer da genaueres erklären? Danke schonmal im Voraus Gruß Rubbishes09 |
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weimaraner
Hat sich gelöscht |
#68 erstellt: 25. Mrz 2010, 00:39 | |||
Erinnere deinen Vater mal an deinen anstehenden Geburtstag Gruss |
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Rubbishes09
Ist häufiger hier |
#69 erstellt: 25. Mrz 2010, 00:46 | |||
Könnte ich machen, hab aber für den Geburtstag schon einen neuen TV fest eingeplant und habe in 1 Monat Konfirmation, von daher... Und ein bisschen runterhandeln geht sicher noch Gruß Rubbishes09 |
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AVaudiophil
Ist häufiger hier |
#70 erstellt: 25. Mrz 2010, 00:59 | |||
Hallo Rubbishes, erstmal Glückwunsch zu Deinem HiFi Vater mit den guten alten Kappa´s! Waren damals Ende der 80er so ziemlich das coolste, was man haben konnte. Ich wäre als Student echt scharf drauf gewesen, alleine weil Infinity draufstand und ohne sie selbst gehört zu haben. Noch heute würde ich dagegen jede Nubert (das Gesabbel der Nubert-Fans um die Dinger nervt, sind keinen Deut besser als Canton oder ähnliche Verdächtige) stehen lassen. Wenn Du mit den HK einen starken, laststabilen Verstärker hast und einen Raum über 20 qm, dann sind die wirklich OK. Dein Vater will von Dir die 400,- wahrscheinlich aus erzieherischen Gründen, oder? "Damit man im Leben nicht alles geschenkt kriegt"- wie meiner damals Zu Deinem PC-Hören: wenn Du die digitalen Daten aus dem PC in den Analogverstärker bekommen willst, benötigts Du einen Digital/Analog Wandler, damit Dein Verstärker die Musik "versteht". Der D/A Wandler macht also quasi die Übersetzung von 0/1 auf analoge Daten. In einem CD-Player sind diese Wandler enthalten, der lässt sich deshalb auch einfach per Cinchkabel anschließen und gut. Bei PC hast Du das meist nicht. Viel Spaß bei der Überwindung Deiner ersten HiFi Hürden. Ich finde es toll, daß Du Wert auf echten Klang legst und nicht (wie z.B. mein Sohn) den I-POD Sound vollkommen ausreichend findest. High-End braucht Nachwuchs! |
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Rubbishes09
Ist häufiger hier |
#71 erstellt: 25. Mrz 2010, 01:12 | |||
Danke Danke ! Ich kanns kaum erwarten bis die Teile in 2 Monaten in meinem Zimmer stehen Der Verstärker schafft die Infinitys und der Raum ist 40 qm² groß Mein Vater möchte die 400 Euro wohl einerseits aus dem von dir genannten Grund, andererseits hat er gerade schon viele Kosten um die Ohren, die mich betreffen, z.B. mein neues Zimmer, ne USA-Reise, das nimmt einiges in Anspruch, die Vor-End Kombi habe ich auch von ihm und zusätzlich ergattert er ja gerade die Infinity Kappa 9A, die kosten ja auch nicht wenig Danke für die Erklärung in Sachen D/A-Wandler, jetzt habe ich das richtig verstanden. Das ist dann sowas wie ne externe Soundkarte, oder? http://www.thomann.de/de/tascam_us122mk2.htm Wäre das etwas, bzw. würde das reichen? Ich hoffe, du kannst mir die Fragen beantworten, Danke schonmal ! Gruß Rubbishes09 |
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Zweck0r
Inventar |
#72 erstellt: 25. Mrz 2010, 01:24 | |||
Ein DA-Wandler ist Bestandteil jeder Soundkarte, auch onboard. Klangunterschiede würde ich auch nicht überbewerten. Meine X-Fi habe ich nur gekauft, weil der Onboard-Sound nicht nebengeräuschfrei war. Grüße, Zweck |
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AVaudiophil
Ist häufiger hier |
#73 erstellt: 25. Mrz 2010, 01:41 | |||
Hallo ZweckOr, klar wandeln Soundkarten. Aber bitte erkläre Du Rubbishes09 etwas genauer, wie Das bei Dir mit dem Anschluss PC-Verstärker genau gelöst ist. Ich selbst schließe höchstens meinen Laptop an den USB meines großen AVR an, habe aber noch keine Vollverstärkerverbindung mit PC probiert. Er soll ja eine seinen Kappas und HK angemessene Lösung haben. |
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Zweck0r
Inventar |
#74 erstellt: 25. Mrz 2010, 02:02 | |||
Soundkarte und Vorverstärker sind mit einem einfachen Klinke-Cinch-Adapterkabel verbunden. Probleme gibt es erst, wenn ein zweites geerdetes Gerät mit der Anlage verbunden wird, z.B. eine Hausantenne. Dann gibt es eine Brummschleife, aber dagegen hilft auch keine teure High-End-Karte. Es gibt nämlich allen möglichen überflüssigen Kappes, aber keine Soundkarte mit galvanisch getrennter Masse. Die einzige sichere Lösung gegen Brummschleifen ist eine optische Digitalverbindung. Dafür braucht man eine Soundkarte mit optischem Digitalausgang und einen AVR mit entsprechendem Eingang oder einen separaten DAC mit optischem Eingang. Grüße, Zweck |
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Rubbishes09
Ist häufiger hier |
#75 erstellt: 25. Mrz 2010, 09:55 | |||
Danke @Zweck0r für deinen Beitrag ! Also würdest du sagen, einen seperaten D/A-Wandler zu kaufen wäre in meinem Fall evtl. überflüssig, wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe? Gruß Rubbishes09 |
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Rubbishes09
Ist häufiger hier |
#76 erstellt: 26. Mrz 2010, 01:49 | |||
Kann mir einer genauer erklären, was Überbrückter Modus, Bi-Amping und Bi-Wiring bedeutet? Hab mich da schon erkundigt, wills aber nicht recht peilen, bzw. verstehe die Unterschiede nicht recht Gruß Rubbishes09 [Beitrag von Rubbishes09 am 26. Mrz 2010, 01:52 bearbeitet] |
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Fidelity_Castro
Inventar |
#77 erstellt: 26. Mrz 2010, 02:26 | |||
Beim Bi-Amping werden die LS Chassis mit 2 verstärkern befeuert, beim bi-Wiring ist es nur das kabel welches an einem Ende 4 Stecker bzw. Litzen aufweist. Für beide Varianten brauchst du natürlich 4 Anschlüsse an den LS. Bi - Wiring ist eigentlich nur ein Optik Gimmik damit das LS terminal nicht so leer aussieht Bi-Amping soll schon was bringen, in deinem Fall jedoch irrelevant. Die LS Terminals die 4 Anschlüsse aufweisen also auf das "Bi" ausgelegt sind haben Kabelbrücken damit man normal singlewiring Kabel anschließen kann, also 2 Stecker bzw. Litzen. Wenn Selbstbau noch ein Thema ist dann kannst du auch die Lautsprecher Kits vom Bassmeister Manfred Zoller in Betracht ziehen. Wundert mich dass sie auf der letzten Seite nicht genannt wurden Hier erfährst du mehr darüber. P/L unschlagbar, hab sogar Rückmeldung von leuten hier aus dem Forum bekommen die mal eine Probehörtour nach mannheim in den keller des Schöpfers gestartet haben und den Mund nicht mehr zu bekamen. Für 900,-€ würdest du dort ein Imagination 3 Eco Kit bekommen, richtig Basstsarke Spaßlautsprecher die auch audiophile Qualitäten besitzen. Meist lassen die Väter noch den ein oder anderen € springen wenn wirklich selbst etwas gebaut wird, schließlich ist es eine lehrreiche Erfahrung [Beitrag von Fidelity_Castro am 26. Mrz 2010, 02:32 bearbeitet] |
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Rubbishes09
Ist häufiger hier |
#78 erstellt: 26. Mrz 2010, 14:40 | |||
Hallo, erstmal Vielen Dank für die Erklärungen Also man muss sagen, da sind ja wirklich super Teile dabei Aber Selbstbau habe ich jetzt eigentlich abgehakt und mit den Infinity Kappa 8.2i ist die LS Frage jetzt warscheinlich eh beendet Gruß Rubbishes09 |
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Ralph735
Inventar |
#79 erstellt: 26. Mrz 2010, 14:52 | |||
Schön, das man auch mal wieder etwas über die RC-L liest Ich besitze diese (ehemals teuren) Lautsprecher und bin auch nach 5 Jahren noch begeistert. Sicher, sie haben den berühmten, etwas kühlen Taunusklang. Aber daran habe ich mich gewöhnt. Die Kombi 876er Onkyo und RC-L harmoniert recht gut. Die CC habe ich durch den Auftrennadapter von Rudi (Nubertforum) zwischen Vor- und Endverstärker eingeschleift. Einen Sub vermisse ich nur bei ganz geringen Pegeln. Für das Geld, was sie heute kosten, bieten die RC-L einen Superklang. Schließlich werden sie (außerhalb des normalen Lieferprogrammes) auch heute noch produziert, genau so, wie die teilaktive RCA - die man auch als Sub betreiben kann. Bei hohen Pegeln können die RC-L ehrlich, abgrundtiefe Bässe liefern....... Ralph [Beitrag von Ralph735 am 26. Mrz 2010, 14:54 bearbeitet] |
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Rubbishes09
Ist häufiger hier |
#80 erstellt: 27. Mrz 2010, 11:12 | |||
Hallo Ralph, Wie schon gesagt kam der Klang leider nicht so rüber wie von dir beschrieben. Vielleicht lag es an der Kombi, vielleicht war irgendwas falsch angeschlossen und ich habe natürlich auch nicht sonderlich laut probegehört, geschweige denn irgendwelche Basslastigen Stücke. Um nochmal meine Frage zu klären, kann ich dieses Teil hier als D/A-Wandler benutzen ? : http://www.thomann.de/de/tascam_us122mk2.htm Gruß Rubbishes09 |
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Rubbishes09
Ist häufiger hier |
#81 erstellt: 28. Mrz 2010, 12:56 | |||
Kann mir keiner helfen ? Gruß Rubbishes09 |
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RobN
Inventar |
#82 erstellt: 28. Mrz 2010, 13:02 | |||
Als Standalone-Wandler laut Beschreibung nicht. Aber du wolltest doch nur den Computer anschließen, oder? Das geht damit, ist auch Soundinterface. Allerdings würde ich dann eher die Hälfte sparen und sowas nehmen, wenn du nicht gerade XLR-Mikrofonanschlüsse brauchst. [Beitrag von RobN am 28. Mrz 2010, 13:03 bearbeitet] |
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Rubbishes09
Ist häufiger hier |
#83 erstellt: 28. Mrz 2010, 13:17 | |||
Erstmal Danke für die Hilfe Ja, so würde das bei mir aussehen : PC --> Digital Kabel --> D/A Wandler --> Cinch Kabel --> AP 2500 Vorstufe Und das für 70 Euro würde dann schon reichen? Das wär ja klasse Gruß Rubbishes09 |
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RobN
Inventar |
#84 erstellt: 28. Mrz 2010, 13:23 | |||
Auf jeden Fall. Wobei das beides keine "normalen" D/A-Wandler sind, sondern Soundinterfaces, sprich eigenständige USB-Soundkarten, die vom Rechner auch als eigenes Ausgabegerät erkannt werden. Dazwischen wäre also kein Digital-, sondern ein USB-Kabel und deine interne Soundkarte wäre arbeitslos. Standalone-Wandler sind in der Regel deutlich teurer und auch nicht wirklich besser (wobei man sich darüber streiten kann, ist aber meine Erfahrung). Alternative wäre eine gute interne Soundkarte, ich selber habe z.B. diese im Rechner. Oder bei vorhandenem Digitalausgang, was ich auch schon gesehen habe: bei eBay billig einen gebrauchten DAT- oder MD-Recorder schießen und als reinen Wandler missbrauchen [Beitrag von RobN am 28. Mrz 2010, 13:29 bearbeitet] |
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Rubbishes09
Ist häufiger hier |
#85 erstellt: 28. Mrz 2010, 15:06 | |||
Hört sich gut an, Danke Werde mir dann wohl die USB-Soundkarte für 70 Euronen leisten. Damit hätten sich jetzt alle meine Fragen geklärt, und hier im Thread muss eigentlich nicht mehr geschrieben werden. Danke für die Hilfe und wenns in 1-2 Monaten soweit ist werde ich über meine erste Hifi-Anlage berichten Gruß Rubbishes09 |
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Zweck0r
Inventar |
#86 erstellt: 28. Mrz 2010, 15:21 | |||
Ich würde es an deiner Stelle zuerst mit der vorhandenen Soundkarte ausprobieren. Dabei kannst Du z.B. so vorgehen: 1. Titel von einer CD unkomprimiert als WAV-Files mit dem PC einlesen. 2. CD-Player von Vattern leihen. 3. CD und WAV direkt vergleichen, dabei die Lautstärke angleichen, weil man 'lauter' sonst mit 'besser klingend' verwechselt. Sollte dabei irgendein Klangunterschied zu hören sein, würde ich zuerst auf dem PC nachsehen, ob nicht irgendwo Klangverbieger (DSP-Effekte oder dergleichen) eingeschaltet sind. Erst wenn dann noch nennenswerte Unterschiede übrig bleiben, lohnt es sich, über einen DAC oder eine neue Soundkarte nachzudenken. Es sei denn, Du willst unbedingt Geld zum Fenster hinauswerfen. Grüße, Zweck |
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g60
Stammgast |
#87 erstellt: 28. Mrz 2010, 15:37 | |||
Ich konnte nichtmals einen Unterschied zwischen einer CD (zugespielt via digital verbundenem DVD-Player) und einer 192kbs mp3-Datei (zugespielt von einem analog verbundenem Notebook) hören. Seit dem habe meine CD-Sammlung digitalisiert - in 256kbs - sicher ist sicher ;). Denke du kannst dir den D/A-Wandler getrost sparen. [Beitrag von g60 am 28. Mrz 2010, 15:40 bearbeitet] |
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RobN
Inventar |
#88 erstellt: 28. Mrz 2010, 16:43 | |||
Naja, das kommt aber wirklich auf den konkreten Einzelfall an. Bei meinem jetzigen PC habe ich meine oben erwähnt Soundkarte auch erstmal weggelassen, weil der Onboardsound nicht wirklich viel schlechter ist (vom Rauschen bei höheren Lautstärken mal abgesehen). Ich hatte aber auch schon richtig grottenschlechte. Zuerst mal ausprobieren ist aber natürlich ein guter Tipp, klar. [Beitrag von RobN am 28. Mrz 2010, 16:44 bearbeitet] |
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Rubbishes09
Ist häufiger hier |
#89 erstellt: 28. Mrz 2010, 18:40 | |||
Hmm... Dann befolge ich mal eure Tipps und werde es erst so probieren Danke ! Gruß Rubbishes09 |
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