Neue Anlage nach 20 Jahren

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Nasi72
Neuling
#1 erstellt: 23. Mrz 2010, 17:34
Hallo zusammen.

Nachdem ich nun ca. 20 Jahre sehr zufrieden mit meiner Anlage war, ist diese dann nun doch ein wenig ins Alter gekommen und ich denke über einen Nachfolger nach.

Bisher steht hier:

Verstärker: Mission Cyrus II + PSX-Netzteil
Lautsprecher: Dynaudio Audience 10
CD-Spieler: Denon DCD-910

Zu seiner Zeit waren das die Komponenten, die ich mir leisten konnte. Doch nun sind die Eingangswahlschalter beim Verstärker um und auch ein paar mehr Anschlüsse für Blue-Ray-Player, iPod, etc. fehlen mir mittlerweile.
Einen Plattenspieler benötige ich nicht.

Auch kostentechnisch wollte ich nicht mehr ganz so in die tiefe Tasche greifen und denke, 1500-2000 EUR sollten heute für ein Dreiergespann (AMP, LS und CD) langen. Jedoch sollten Sie klanglich nicht unter der oben vorgestellten Anlage liegen.

Nach ein wenig Überlegung habe ich mir gedacht, dass folgende Kombination evtl. ein guter Nachfolger der alten Kombi sein könnte.

Verstärker: NAD C355 BEE
Lautsprecher: Dynaudio Audience 122 (Auslaufmodel)
LS-Alternativ: Dynaudio Exite X16
CD-Player: NAD C515 BEE (mit fernbedienbar über AMP)

Kann man diese Kombi als würdigen Nachfolger betrachten?
Oder welche Komponenten würdet ihr alternativ empfehlen?


Gruß

T.


[Beitrag von Nasi72 am 23. Mrz 2010, 18:06 bearbeitet]
exxtatic
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 23. Mrz 2010, 17:49
Hallo T. ,

NAD ist grundsätzlich sicher keine schlechte Wahl, habe mir vor 1 Jahr die Kombi C315BEE / C515BEE gekauft, als Lautsprecherpaar habe ich die kleine Nubert 310 dran.

Spielt sehr stimmig und gut auflösend.

Allerdings musste beim CD Spieler (innerhalb eines Jahres)
schon zweimal die Lasereinheit getauscht werden, könnten Kinderkrankheiten gewesen sein und das ist inzwischen behoben --- viel Vertrauen in die Computerlaufwerke, die NAD jetzt so verbaut, habe ich eher nicht.

Viele Grüße,
René.
Hifi-Tom
Inventar
#3 erstellt: 23. Mrz 2010, 18:44
Hallo,

Deinen Verstärker würde ich auf jeden Fall behalten, der ist nämlich richtig gut, da würdest Du Dich meiner Meinung nach mit dem NAD eher verschlechtern denn verbessern. Hier würde sich meiner Meinung nach eine Reparatur, Überholung des Gerätes auszahlen. Was die Lautsprecher betrifft, so würde ich einfach ein wenig Probe hören u. Deine jetzigen mit anderen möglichen Kandidaten vergleichen. Es gibt neben Dynaudio eine Reihe weiterer guter Lautsprecher-Alternativen, Letzten Endes zählt jedoch nur Dein persönlicher Hörgeschmack. Gute und bezahlbare CD-Player gibt es z.B. von Yamaha, Onkio, Denon, Marantz....
weimaraner
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 23. Mrz 2010, 21:48
Hallo,

obwohl Hifi Tom nicht ganz unrecht hat denke ich die Entscheidung zum Aufbau einer neuen Anlage ist getroffen ,oder??


Würdest du auch gebrauchte Elektronik in Kauf nehmen,
dafür einen Schritt drüber und trotzdem noch mehr Geld für gute Lautsprecher über??

Z.B. NAD C 372 und NAD C 542.

Zu den Lautsprechern,
ruhig durch die Läden streifen und vergleichen,
es lohnt sich.

Weitere Marken:
Swans (verbaut teilweise gleiche Chassis wie Dynaudio),
PMC (hier die TB 2i, wenns was Kompaktes werden soll),
Monitor Audio,
usw.....

In den Höhen magst du es eher zurückhaltend,oder??

Ansonsten noch eine Sonics Argenta.....

Infos über deinen Raum zur Hand,tendierst du zu Kompakten oder Standl.??

Gruss
Nasi72
Neuling
#5 erstellt: 24. Mrz 2010, 12:41
Hallo Hifi Tom,

mir sind die Stärken des Cyrus II durchaus bewusst. Damals war der Verstärker einfach eine Offenbarung gegenüber anderen Geräten in der Preisklasse von 800-1200 DM.
Die Räumlichkeit, die das Gerät an den Tag legte war, im Vergleich zu anderen Geräten einfach unschlagbar gut.
Lautsprecher lösten sich auf und waren eigentlich nicht mehr ortbar. Bei anderen Verstärkern konnte ich sofort und mit geschlossenen Augen sagen, wo die Boxen standen. Nicht so beim Cyrus.
Nach knapp 20 Jahren hatte ich nun gehofft, dass nun einige "Mainstream"-Hersteller damals aufgepasst haben und Ihre Geräte entsprechend weiterentwickelt haben.

Und Gestern durfte ich erfahren, dass dies wohl tatsächlich der Fall ist und zumindest NAD fleißig an der Qualität gedreht hat.

Mein Problem mit dem Cyrus ist, dass dieser einfach nicht mehr genug Anschlüsse für alle Geräte bietet.
Ich betreibe z.B. meinen Fernseher über die Stereo-Anlage. Um da eine Lautstärkeregelung per Fernbedienung hinzu bekommen musste ich über den Kopfhörerausgang des TV's gehen. Allerdings halte ich diesen Weg für nicht wirklich gut, da ggf. der Eingang einfach übersteuert wird.

Das sind im Wesentlichen die Gründe, warum ich den Verstärker tauschen möchte.

Aber das heißt wiederum nicht, dass ich das Gerät verkaufen werde oder gar ganz aus der Kette herausschmeisse (das überlege ich noch). Und bezüglich einer Generalüberholung ziehe ich auch gerade Informationen ein. Denn irgendwie finde ich den Verstärker kultig.

Ein Cyrus der aktuellen Serie mag zwar ein gutes Preis-Leistungsverhältnis haben und gut erweiterbar sein. Doch ich persönlich finde die Preisentwicklung schon ein wenig frech. Einfach den DM-Preis gestrichen und die gleiche Zahl dann in EUR rangeschrieben. Selbst bei einer Weiterentwicklung halte ich das für übertrieben.

Darum sage ich mir, es muss doch ein modernes Gerät mit ähnlichen Klangeigenschaften heutzutage in der 600-1000 EUR Klasse geben?!

Also bin ich gerstern auf zu einem großen Hifi-Fachhändler, der meine persönlichen Favoriten im Programm hat (Cyrus, NAD, Rotel, Dynaudio, B&W). Dem habe ich dann erzählt, was ich daheim stehen hab und hab ihn zunächst mal überlegen lassen.

Auch er kam zu dem Schluss, dass wohl der jetztige Cyrus immernoch ein Spitzenklasse bis schon fast high-endiges Gerät sei.
Als Alternative zu der aktuellen Cyrus-Generation meinte er dann, dass wohl die NAD's halbwegs an das Niveau rankommen würden.

Also hab ich mir einmal den NAD C375BEE und den NAD C355BEE zeigen lassen (die hatte ich beide auch auf der Liste).

Und ich muss sagen, beide Geräte überzeugen (zumindest im Vorführraum des Händlers). Lautsprecher verschwinden und man hat einen "Raum" vor sich. Schön in Tiefe und in Breite aufgeteilt. So mag ich das. Ein guter Anfang!

Beim genaueren hinhören fand ich dann raus, dass der große NAD C375BEE noch etwas mehr "Druck" aufbaut als sein kleiner Bruder. Die Bässe kamen ein wenig punshiger. Aber ansonsten fand ich, dass die beiden auf ziemlich gleichem Niveau spielten.
Den Vergleich mit den aktuellen Cyrus habe ich mir erspart. Einfach um gar nicht erst in Versuchung geführt zu werden!

Gehört hatte ich nun beide NAD's an kompakten Dynaudios (keine Ahnung welche) und an den Dynaudios Audience 122.

Mir ist schon klar, dass ich keinen direkten Vergleich mit den daheim stehenden Geräten durchführen konnte. Doch mein Bauch sprach, dass ist das, was du gewohnt bist, nur noch ein wenig agiler, frischer und punshiger.
Eigentlich, genau das, was ich mir vorgestellt hatte.

Vor 20 Jahren gab es soetwas nur von Cyrus in dieser Preisklasse.

Für mich stellt sich jetzt eigenlich nur noch die Frage: "Ist es mir knapp 500 EUR wert, etwas mehr Punsh zu haben?"
Sprich, nehme ich den großen oder den etwas kleineren NAD?!


Gruß

Tim
Nasi72
Neuling
#6 erstellt: 24. Mrz 2010, 13:15
Hallo Weimaraner,

Aufbau einer neue Kette würde ich das nicht ganz so nennen.
Eher Umbau.

Wie schon gesagt, der Cyrus II ist in die Jahre gekommen und aktuelle Geräte bieten einfach mehr Bedienungskomfort und erweiterte Anschlussmöglichkeiten.
Auch hatte ich mir überlegt, die Kette evtl. in eine Kombi aus Hifi- und Surround-Anlage umzustricken.
Doch als ich jetzt gesehen habe, was da an Geld reingesteckt werden muss, um audiophil betrachtet, das Klangniveau zu halten, musste ich schon schlucken.
Also doch zunächst einmal weiterhin reines Stereo.

Den Cyrus schreibe ich jedoch nicht ab. Dafür ist er mir zu sehr ans Herz gewachsen.

Raumtechnisch habe ich derzeit ca. 30qm zur Verfügung, die eher einen kühlen Eindruck vermitteln (große Fensterfront, Parkett, wenig Teppich und eher spärlich eingerichtet). Dafür kann ich ein nahezu perfektes Stereo-Dreieck mit genügend Freiraum für die Boxenpositionierung dort einrichten.

Von daher ist es also sinnvoller etwas "wärmer" abgestimmte Lautsprecher zur Verfügung zu haben.
Und ja, ich mag es nicht, wenn mich Lautsprecher wie eine Schlange in den Höhen anzischen. Das ist es doch, was du meinst, wenn du von "in den Höhen zurückhaltend" sprichst, oder?
Ich mag Boxen, die sich "neutral" über das gesammte Hörspektrum verhalten. Ok, der Bass darf schon etwas mehr Punsh haben, wenn er denn nicht nur rumwabert.

Meine bisherigen Dynaudios Audience 10 stehen auf Ständern und sind zumindest im Bass bei dem Raum ein wenig überfordert. Jedoch würden die sich in Zukunft bestimmt wunderbar als Rear-Speaker machen (aber das muss nicht schon morgen sein).

Übrigens Dynaudio Audience...... die Audience 122, die ich mir gestern sehr angetan angehört habe ist ein Auslaufmodell und ist jetzt fast für den halben (Listen-)Preis zu haben. Ob es in der "bis 1000,- EUR"-Klasse da dann noch ne Alternative gibt?!

Was mich jedoch noch interessiert ist: Hat sich die Klangqualität bei den CD-Player in den letzen 15 Jahren gesteigert? Sollte man noch Geld in einen CD-Player investieren? Wie stehen die klanglich im Vergleich zu einem Blue-Ray-Player (stereotechnisch betrachtet)?
Ist BlueRay schon kaufenswert?
Oder doch lieber CD-Player + günstigen BlueRay für's "Heimkino"?


Gruß

Tim
Hifi-Tom
Inventar
#7 erstellt: 24. Mrz 2010, 15:32
Hallo Tim,

daß sich in 20 Jahren der Preis verdoppelt hat ist relativ normal. Schau mal, um wieviel alles andere, Strom, Benzin, Krankenkasse, Löhne, Steuern.... im gleichen Zeitraum gestiegen ist. Ein guter & unniverseller Blue Ray Player ist die Playstation 3. Ein vernünftiger CD-PLayer klingt aber besser, auch ist das Lüftergeräusch der PS3 recht laut. Den TV kannst Du doch ganz normal an einen Hochpegeleingang Deines Verstärkers anschließen u. die Lautstärke über den Amp regeln. Dazu gibt ea auch Input-Expander, die einen od. mehrere zusätzliche Line-Eingänge für die Hifianlage ermöglichen. Letzten Endes ist es natürl. Deine Entscheidung.
Nasi72
Neuling
#8 erstellt: 24. Mrz 2010, 19:07
Hallo Tom,

ich sehe das nicht ganz so wie du!
Grundsätzlich hast du Recht, dass vieles teuerer geworden ist. (Comsumer)-Elektronik jedoch unterlag in den letzten Jahren eher einem Preisverfall. Computer, Fernseher usw. sind stetig im Preis gefallen.
Hifi-Elektronik ist auch nichts anderes als Comsumer-Ware (zumindest dann, wenn man sich nicht mit dem Label "audiophil" oder "HighEnd" schmücken möchte).

Damit erwarte ich, dass z.B. Verstärker der damaligen 1000,- DM Klasse heute halt um die 500,- EUR kosten.

Das dies funktioniert zeigen mal wieder meine Lieblingsdänen von Dynaudio. Eine Audience 122 hat damals 2700,- DM das Paar gekostet. Nach der Umstellung auf EUR waren es dann 1350,- EUR (der Preis wurde glatt gerundet, aber das ist ok). Mit der Zeit ist der Listenpreis dann auf 1550,- EUR gestiegen, was ich im Rahmen der normalen Entwicklung auch akzeptieren kann.
Doch einfach DM-Preise streichen und dann EUR-Zeichen hinter den Preis malen, wie es z.B. Cyrus gemacht hat, halte ich für nicht ok. Damit ist das Gerät aus einem bezahlbaren Bereich in den eher hochpreisigen Bereich gerutscht. Das Einsteigergerät von Cyrus hat sich preislich damit verdoppelt.

Wenn ich heute einen nagelneuen Cyrus 8XP hernehme, dann kostet der das gleiche, wie damals der Cyrus II + PSX (der Cyrus 6XP entspricht ja dem Cyrus I). Und auch, wenn ich ein Fan von meinem Cyrus II bin, finde ich diese Preisentwicklung ein wenig übertrieben. Denn ich behaupte mal, dass der neue AMP nicht doppelt so gut klingt, wie mein Cyrus II.

Ok, jetzt genug gemeckert. Das Thema ist hier sicherlich schon in den vergangenen Jahren x-mal durchgekaut worden.

In den letzten Jahren haben sich auch meine Gewohnheiten geändert. Ich schalte dann doch dann und wann schon mal zwischen den Eingangsquellen mehr hin und her, als damals. Auch steht der Lautstärkeregler nicht immer auf einem festen Wert. Und damit kommt dann der Komfort mit ins Spiel (klar kann ich zum Verstärker laufen und umschalten, will ich aber nicht!).

Und mal ganz ehrlich... Einen Input-Expander an einen Cyrus II anzuschließen ist ja schon in Gedanken purer Horror.

Ne, da stell ich den lieber beiseite und bewahre mir das Goldstück für die besonderen Momente auf. Die "tägliche Arbeit" soll dann doch lieber ein moderner Zeitgenosse machen.
Hey, ich stell gerade fest, dass ich mich wie ein Kerl in der Midlife-Kriese anhöre.... "Für die Wochenendfahrten steht da der Oldtimer in der Garage, während in der Woche mit dem Golf gefahren wird!"

Ok, ich höre jetzt mal lieber auf.


Gruß

Tim


[Beitrag von Nasi72 am 24. Mrz 2010, 19:08 bearbeitet]
Riker09
Stammgast
#9 erstellt: 25. Mrz 2010, 01:59

Nasi72 schrieb:
Doch einfach DM-Preise streichen und dann EUR-Zeichen hinter den Preis malen, wie es z.B. Cyrus gemacht hat, halte ich für nicht ok.

Nur ein kleiner Einschub: Es kommt immer auf den Zeitraum an. Wenn du von 20 Jahren sprichst, dann würde eine jährliche Inflation von 3,5% nach 20 Jahren eben eine Halbierung deiner Kaufkraft bedeuten, sprich etwas das in den 90ern 1000DM kostet, würde heute ca. 1990DM kosten, also ziemlich genau 1000€.

Wollte es nur mal so erwähnen weil es vielen Menschen nicht bewusst wird, wie sehr sich durch die jährliche Inflation die Kaufkraft verringert. Viele sehen nur die "geringen" Prozentsätze von 3.5%.


[Beitrag von Riker09 am 25. Mrz 2010, 02:00 bearbeitet]
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