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Entscheidungshilfe NAD, Yamaha, Block+A -A |
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Autor |
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Con-Hoolio
Inventar |
#1 erstellt: 09. Nov 2010, 01:01 | |||
Hallo liebe Forianer Ich habe vor mir entlich ein ernsthaftes HiFi-System zusammen zu stellen. HiFi heißt für mich Stereo. Folgende Komponenten sind bereits vorhanden: - Lautsprecher (Spectrumaudio "Tuby", Markaudio Alpair7 Breitbänder ca. 85 dB Kennschalldruck, 20 Watt Dauerbelastbarkeit) - Plattenspieler (Rega Planar P3/24, Rega Elys2 Tonabnehmer) - Phonovorverstärker (NAD PP2) Folgende Komponenten sind noch vorhanden und sollen ersetzt werden: - 5.1 Reciever Yamaha RX-V459 - DVD-Player Yamaha DVD-S557 Gesucht wird jetzt: - CD-Player - Stereo Vollverstärker - Tuner Mein Preislimit liegt bei 900,- bis 1000,- Euro, wobei die Geräte wahrscheinlich nach einander angeschafft werden. Ich habe mir bis jetzt die folgenden Gerätschaften herausgesucht: Verstärker: Yamaha A-S700, NAD C316BEE, Block V-100 CD-Player: Yamaha CD-S700, NAD C515BEE, Block C-100 Tuner: Yamaha T-S500, NAD C426, Block R-100 Wichtig ist mir ein sehr guter Klang und eine solide Verarbeitung. So und jetzt ist eure Meinung gefragt.. |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
#2 erstellt: 09. Nov 2010, 09:49 | |||
Hallo, Vertsärker kauft man am besten passend zu den Lautsprechern.... Deine Ls stellen anscheinend keine großen Ansprüche an einen Amp. Ein leistungsstarker Amp wie der Yamaha muss nicht sein. Da passen der NAD und der Block besser. Wobei ich Block, da besser verarbeitet, NAD vorziehen würde Ich möchte aber noch einen anderen Hersteller ins Rennen werfen. AMC! AMC stammt aus dem gleichen Mutterhaus wie NAD und gewisse Ähnlichkeiten sind nicht zu übersehen. Jedoch ist AMC wesentlich solider Verabeitet AMC XIA AMC XCDi AMC XT Gruß Bärchen [Beitrag von baerchen.aus.hl am 09. Nov 2010, 09:50 bearbeitet] |
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Con-Hoolio
Inventar |
#3 erstellt: 09. Nov 2010, 11:22 | |||
Ist denn AMC klanglich mit NAD vergleichbar? Ich finde eine solide Verarbeitung wichtig, der Klang hat aber noch höhere Priorität. |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
#4 erstellt: 09. Nov 2010, 13:16 | |||
Ich sag mal so, AMC und NAD können ihre gemeinsame Herkunft nicht verleugnen.... Jedoch hat der AMC eine integrierte Phonostufe, die besser sein soll als dein vorhandener NAD PP2..... |
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marvstar
Inventar |
#5 erstellt: 09. Nov 2010, 18:17 | |||
Hallo, also ich habe einmal im Vergleich einen AMC gegen einen NAD gesehen und gehört. Von der Verarbeitung her kann ich nur sagen, wenn dann ist das minimal. Langlebigkeit kann ich zu AMC leider keine Auskunft geben. Beim Klang lag der NAD nach meinen Ohren aber etwas vorne, auch wenn sie quasi aus dem gleichen Hause kommen. Ob es dem TE jetzt hilft kann ich nicht sagen Gruß |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
#6 erstellt: 09. Nov 2010, 18:39 | |||
Nun, als Minimal würde ich den Abstand nicht bezeichnen.... der 306d und der XIA sind 3kg schwerer als der 316 und 1,5 kg schwerer als der 326 Die Leistungsdaten sind vergleichbar, überdimensionierte Trafos haben die AMC auch nicht. Es ist halt ein Unterschied, ob Metall oder Kúnststoff verarbeitet wird.... [Beitrag von baerchen.aus.hl am 09. Nov 2010, 18:39 bearbeitet] |
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marvstar
Inventar |
#7 erstellt: 09. Nov 2010, 20:16 | |||
Da gebe ich dir natürlich recht. Aber es ist für mich ja keine hochwertigere Verarbeitung nur weil jemand Metall als Gehäusefront nimmt. Es ist eher eine Frage des Designs und der Optik. Ich finde die bei NAD schöner. Ist aber geschmackssache! |
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Con-Hoolio
Inventar |
#8 erstellt: 09. Nov 2010, 20:32 | |||
Ich hole mir morgen erst mal eine Block Kombination aus V100 und C100 ins Haus. Mein freundlicher Fachhändler von quasi nebenan wollte mir zuerst keine Geräte mit nach Hause geben, weil es zu viele schlechte Erfahrungen mit dem Ausleihen von Testgeräten gemacht hat. Er bot mir statt dessen an, meine Boxen in seinem Hörstudio aufzustellen und dort an den jeweiligen Geräten zu testen (zugegeben, ich hätte auf diese Weise gleich 5 verschiedene Geräte testen können). Ich ging auf sein Angebot ein, klärte ihn aber darüber auf um was für Lautsprecher es sich handelt und in welchem Verarbeitungszustand (blankes MDF, ohne jedwedes Finish) sie sich momentan befinden. Er bot mir dann doch noch an die Geräte mit nach Hause zu nehmen... Ich bin also gespannt auf morgen. |
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Con-Hoolio
Inventar |
#9 erstellt: 10. Nov 2010, 21:46 | |||
Surprise Surprise.. So ich habe heute wie schon angekündigt die Block Kombination aus C-100 und V-100 ausprobiert. Und um es gleich vorweg zu nehmen - außen hui, klanglich pfui! Die Block Kombi wurde klanglich von eimem Yamaha CDX-397MKII (DC-Player) mit Yamaha AX-397 (Verstärker) vernichtend geschlagen. Der Unterschied war sowas von deutlich, dass ich erst dachte ich hätte die Kabel verpolt angeschlossen. Und das obwohl ich CD-Player und Verstärker von meinem Bruder eigentlich nur für´s reine Gewissen mit in den Hörtest einbezogen habe. Eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass die Yamahas wohl keine Chance gegen die angeblich höher angesiedelte Block Kombination haben werden. Immerhin handelt es sich um die billigsten Komponenten die Yamaha überhaupt im Programm hat! Gut, genug geärgert. Mal sehen wie ich das dem netten HiFi-Händler morgen diplomatisch beibringe.. Gut, da die Spannung nun raus ist, kann ich jetzt ja die mir aufgefallenen Unterschiede erläutern. Zum Test haben wir (meine Freundin testet stets mit ) ein bisschen Kuschelrock 1 gehört, anschließend wurde auf HipHop umgeschwenkt und danach vertrat Chopin die Klassik-Abteilung. Auf die Unterschiede zu meinem (zu ersetzenden) Yamaha RX-V459 gehe ich nicht ein, da man eine Stereo-Kombination nicht an einem 6.1-Reciever messen kann - ist doch etwas unfair. Die Block Kombination fiel mir durch etwas aufgedickten Bass, in Verbindung mit "unterdrückten" Höhen auf. Sie hört sich im ersten Moment warm an. Es fehlt jedoch die "Brillianz" im Hochtonbereich. Gerade bei Klassik wird sowas extrem schnell nervig. Wenn man eine Triangel nicht mehr heraushören kann, weil der Hochton verwaschen und unterrepräsentiert ist, ist das schon bitter. Den Bassbereich haben wir mit HipHop intensiev gestestet. Es ähnelt ein Bisschen dem aufgepumpten Oberbassbereich der gängigen Mini-Stereoanlagen. Kontrollierte Bässe klingen anders. Die Yamaha Kombination hat diese Probleme nicht. Sie bietet eine sehr angenehmen Auflösung im Hochtonbereich und macht einen eher neutralen Bass. Es wird nix dazugematscht und auch nix weg gelassen. An für sich sollte soetwas keine Heldentat darstellen - immerhin ist es ja der eigentlich Zweck einer HiFi-Anlage. Wenn man jetzt allerdings den Preisunterschied zwischen den beiden Testkandidaten betrachtet, kommt man schon ins Staunen. Ich werden mal sehen, ob ich nicht noch eine NAD-Kombi testen kann.. Aber im Moment überlege ich tatsächlich, ob ich mir nicht einfach auch einen AX-397 (oder dessen Nachfolger) mit dem passenden CD-Player und Tuner ordern sollte. Warum denn viel Geld ausgeben, wenn es auch günstig geht? Ich bin immer noch geplättet. Hat irgenwer ähnlicher Erfahrungen gemacht? |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
#10 erstellt: 11. Nov 2010, 07:43 | |||
Nun, hast Du mal darüber nachdedacht das die alte Yamahakette die schlechtere sein könnte.... Eine gute Elektronik gibt unverändert das wieder was auf dem Datenträger gespeichert ist. Ältere Yamahageräte waren dafür bekannt, dass sie höhenlastig gesoundet sind, sprich Höhen überbrillant darstellen. Die Blocks sind hier schlicht neutraler und spielen damit richtiger. Wenn der Bass bei popigen aufgepummt wirkt, so liegt das meißt an den aktuellen viel zu basslastigen Aufnahmen. Hier hat der Block untenrum einfach die nötige Power die basslastige Aufnahme auch darzustellen. Jede gute, neutrale Kette hat die Eigenschaft schlechte Aufnahmen gnadenlos ans Licht zu zerren. Du bist jedoch den alten, gnädigen Yamahasound gewohnt. Ich fürchte, das es dir mit NAD, ja sogar mit den neuen Yamaha AS-Serie, nicht anders ergeht als mit den Blocks.... [Beitrag von baerchen.aus.hl am 11. Nov 2010, 07:48 bearbeitet] |
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Curd
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 11. Nov 2010, 08:00 | |||
Hallo,
ist ja interessant - erklär das mal bitte genauer. |
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Rubachuk
Inventar |
#12 erstellt: 11. Nov 2010, 09:17 | |||
Wieso holst dir nicht einfach einen Stereoreceiver statt Amp und Tuner separat? Den alten RX-797 müsste es jetzt günstig geben. Und falls der optisch nicht gefallen sollte mal die neue Receiver Serie antesten? |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
#13 erstellt: 11. Nov 2010, 13:19 | |||
Was gibt es da noch zu erklären? |
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Con-Hoolio
Inventar |
#14 erstellt: 11. Nov 2010, 19:26 | |||
Ich kann schon behaupten, dass es nicht am "alten Yamaha" liegt. Es kann schon sein, dass die alten Yamahas gesounded waren. Es kann auch sein, dass die aktuellen Modelle immer noch gesounded sind.. Ich kann aber sehr wohl unterscheiden, ob ein Gerät den Hochton überproportional wieder gibt oder nicht. Und bei den von mir verwendeten Klassik-CDs war die Wiedergabe korrekt. Da ist im Hochtonbereich jede Menge an Details, welche heraushörbar sind. Die Triangel war ja nur ein Beispiel. Und der von mir beim Block herausgehörte matschige Bass war auch kein Ergebniss des (leider immer noch krassierenden) Loudness-Wahns, sondern wurde vom Gerät hinzugefügt. Ich habe die gleiche CD übrigens auch schon an einder anderen Anlage gehört. Ich kann halt nur nicht für jeden Test erst nach Bochum fahren.. Ein tolles Beispiel für aktelle Aufnahmen mit versoundetem Bass ist übrigens "The END" von den Black Eyed Peas. Die Abmischung scheint auf billige Brüllwürfel und Kofferradios optimiert zu sein. |
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Rubachuk
Inventar |
#15 erstellt: 11. Nov 2010, 20:02 | |||
Vielleicht wird ja auch andersrum ein Schuh draus. Evtl. spielen Yamaha Amps einfach nur neutral - ohne Bass- und Höhenbetonung - und viele andere Hersteller nehmen Höhen raus und betonen den Bass, um möglichst "warm" zu klingen... Übrigens finde ich es schon fast verdächtig, wenn bei Verstärkern keine Klangregler vorhanden sind. Da könnte man ja beinahe schon befürchten, dass eine Loudness fest eingebaut ist Ein Schelm, der Böses dabei denkt... Ich vermag es nicht zu sagen, denn so gut scheint mein Gehör wohl nicht zu sein. @Con-Hoolio Bist du Musiker? [Beitrag von Rubachuk am 11. Nov 2010, 20:03 bearbeitet] |
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Con-Hoolio
Inventar |
#16 erstellt: 11. Nov 2010, 22:21 | |||
Nein, ich bin kein Musiker. Ich habe allerdings ein sehr gutes Gehör, welches ich auch gewissenhaft schone und trainiere. Ich höre gerne Klassik, Blues und Jazz. Dabei fahre ich keine großartigen Pegel sondern höre fast nur in Zimmerlautstärke. Diese Hörangewohnheiten sind auch der Grund, warum ich nix von überbetontem Bass oder Höhen halte. Es nervt mich einfach nur, wenn die Aufnahme künstlich "geschönt" (geschunden) wird. Der Verkäufer hat mich heute bei der Rückgabe der Geräte darauf verwiesen, dass es sich um Testsieger handelt. Leider konnte er mir die Frage zu den genauen Testkriterien nicht beantworten. Tests in den einschlägigen Magazinen sind für mich keine Auswahlkriterien mehr... Wenn Anfang Januar das nächste Bauprojekt (Tangband-Horn) startet, will ich keinen geschönten Verstärker mehr verwenden müssen. Das Horn deckt nämlich jede auch noch so kleine Verschandelung gnadenlos auf! |
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5string
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 11. Nov 2010, 22:32 | |||
Wenn Du Dich für NAD entscheiden solltest: ich hätte da einen NAD 320BEE für verhandelbare 250 Euronen abzugeben ( Übrigens: ich hätte auch fast gedacht, dass Du ein Bassisten-Kollege bist. Drüben, bei den Bassern auf bassic.ch , gibt es jemand mit "cornhoolio" als Nick. ) |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
#18 erstellt: 12. Nov 2010, 13:05 | |||
Du suchst also absolut neutrale Elektronik. Probier es mal mit Audiolab |
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HerrOhlson
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 12. Nov 2010, 13:33 | |||
Moin Con-Hoolio, wenn dir die einheitliche Optik der Geräte nicht übermäßig wichtig ist, würde ich dir vorschlagen, den Tuner und den CD-Player gebraucht zu kaufen. (Bucht, audio-markt.de oder hier im Forum) Diese Komponenten sind technisch seit 15 Jahren ausentwickelt und für kleines Geld zu kaufen. Das gesparte Geld gibts du dann für einen höherwertigen, neutralen Verstärker aus. Mein Vorschlag wäre der creek-EVO. Allein durch den hohen Wiederverkaufswert rechnet sich der Verstärker. HerrOhlson |
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Curd
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 12. Nov 2010, 15:35 | |||
Na wie die das machen... muss man doch in der Schaltung einbauen oder? Welche Bauteile sind da verantwortlich? Kann man das nachträglich wieder ändern? |
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Rubachuk
Inventar |
#21 erstellt: 12. Nov 2010, 17:05 | |||
Und vor allem: Wie kann man es messtechnisch nachweisen? |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
#22 erstellt: 12. Nov 2010, 17:38 | |||
Bin ich Ingenieur? Geanu wie der hreadsteller verlasse ich mich auf meine Ohren..... und die haben halt diese Erfahrung gemacht. Und nicht nur meine...... |
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Curd
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 12. Nov 2010, 18:45 | |||
Da ca. 900 Euro für die drei Komponenten zur Verfügung stehen noch eine Frage: Kommen Gebrauchtgeräte bei einem seriösen Händler in Frage? Ich meine da richtig alte Teile aus den 70zigern oder auch 80zigern die 1A restauriert wurden mit 12 Monate Garantie. z.B.: http://www.good-old-hifi.de/ Der Händler ist hier auch im Forum angemeldet. Insbesondere da im Posting 1 die Yamaha Retro Serie genannt wurde - warum nicht gleich die Originale (Tuner, Verstärker) kaufen - dann noch den neuen Yamaha CD Player und da bleibt sogar noch Geld übrig |
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Con-Hoolio
Inventar |
#24 erstellt: 12. Nov 2010, 19:24 | |||
Hallo Leute Die Entscheidung ist jetzt gefallen. Ich habe eben die Bestellung bei Gersdorf durchgegeben. Mit denen kann man sogar noch etwas handeln.. Yamaha A-S500 Yamaha T-S500 Yamaha CD-S700 Ich hoffe jetzt nur, die Lieferung dauert nicht allzu lange. |
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premiumhifi
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 12. Nov 2010, 21:14 | |||
und genau die dinger trügen häufig |
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_ES_
Administrator |
#26 erstellt: 12. Nov 2010, 21:15 | |||
Ja, und ? |
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Con-Hoolio
Inventar |
#27 erstellt: 12. Jan 2011, 22:46 | |||
So, da ich gerade zu meinen Erfahrungen mit den neuen Yamaha-Geräten gefragt wurde, werde ich hier einen kurzen Erfahrungsbericht abgeben. Wie üblich stellt dies meine persönliche Meinung dar und ist nicht zwingend allgemein gültig (sofern es sich nicht um technische Tatsachen handelt). Die Kombination aus Yamaha A-S500, Yamaha T-S500 und Yamaha CD-S700 klingt gut. Die Komponenten passen gut zusammen und der Klang ist so, wie ich es mir erwartet hatte. Der Yamaha klingt neutral - er hat einen guten, kontourierten Bass, sowie saubere Mitten und Höhen. Ich betreibe ihn eigentlich nur im Pure-Direct Modus (Meine Nachbarn sind sehr tolerante Leute, so dass ich die Loudness-Regelung auch nachts nicht benötige). Das einzigste kleine Manko ist der Phono-Eingang. Er ist einem NAD PP2 deutlich unterlegen. Was den Klang der Komponenten angeht, kann ich also eine klare Empfehlung aussprechen. Auf der technischen Seite gibt es allerdings ein paar Dinge, welche mir einfach unbegreiflich sind: - der Tuner hat keine Fernbedienung (kann über die Fernbedienung des Verstärkers gesteuert werden) - der CD-Player lässt sich per Fernbedienung zwar steuern, jedoch nicht abschalten - der CD-Player ist bis auf die MP3-Funktion komplett über die Fernbedienung des Verstärkers bedienbar - die beiden Fernbedienungen sehen komplett verschieden aus.. ?! - der CD-Player ist nicht komplett über die Gerätefront bedienbar! - die Geräte lassen sich nicht per Fernbedienung ausschalten - der Lautstärke-Regler des Verstärkers ist von weitem schlecht ablesbar Da wussten die Ingenieure wohl nicht so recht, was sie wollten.. Ich benötige keine Fernbedienung, wenn ich alle Funktionen der Geräte auch am Gerät selbst bedienen kann. Leider war das scheinbar zu kompliziert zu realisieren.. Zumal sich die Teile auch nur direkt am Gerät ein- und ausschalten lassen. Wenn ich dann doch eine Fernbedienung benötige, dann hätte ich doch gerne eine einzige für alle Geräte - oder zumindest optisch und auch in Sachen Verarbeitungsqualität gleichwertige Fernbedienungen! Wenn man über diese Spinnereien hinwegsehen kann, bekommt man eine wirklich gute Kette. Allerdings vermute ich, dass diese Spinnereien bei vielen potentziellen Käufern das Ausschlusskriterim sein werden. |
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