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Frontfire bis 500€ und gutem Tiefgang gesucht+A -A |
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Autor |
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Malcolm
Inventar |
#51 erstellt: 02. Jun 2011, 09:05 | |||
Na dann hilf mir! "Kann der Raum eh nicht vernünftig wiedergeben"... das stimmt. Ich für meinen Teil habe noch nie einen Raum gesehen, der Töne wiedergegeben hat. |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#52 erstellt: 02. Jun 2011, 09:33 | |||
Wenn Du es nicht messen kannst, woher nimmst Du denn die Weisheit das 20Hz in einem kleinen Raum sauber und vernünftig wiedergegeben werden können? Also man sieht im HF, das es selten akustisch gute Hörräume gibt, da sie auch als Wohnraum dienen, akustisch optimiert ist kaum ein Raum. Ich verzichte deshalb gerne darauf, das der vorhandene Tiefbass Mobiliar und Inventar zum vibrieren und unangenhemen Gräuschen anregt. Wenn dir das gefällt so ist das natürlich deine Sache, es hat aber mal rein nichts mit einer halbwegs linearen und sauberen Basswiedergabe zu tun. Daher können die meisten Räume einen 20Hz Ton nicht sinnvoll wiedergeben, allerdings habe ich nicht mit deinem sinnlosem BlaBla gerechnet. Da Du aber wohl lieber Wortspielchen betreibst, sehe ich schon das dir die nötige Ernsthaftigkeit zu dem Thema fehlt, daher empfehle ich Dir... Hier noch etwas Info zu dem Thema, falls es Dich oder den TE interessiert: http://www.hifi-selb...&view=article&id=185
Deine süffisante Art kannst Du dir sparen, bringt keinen weiter und macht deine Aussage auch nicht richtiger. Wenn Du noch etwas sinnvolles zum Thema beitragen kannst, gerne, ansonsten lassen wir das lieber.... Saludos Glenn |
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Malcolm
Inventar |
#53 erstellt: 02. Jun 2011, 09:58 | |||
Hmmm, ein nicht uninteressanter Link! Das Fazit:
lässt aber darauf schließen, dass man - mit brauchbarem EQ - an einem einzelnen Hörplatz doch wieder gescheit hören kann. Auch das Problem der Bassüberhöhung bei höheren Frequenzen in kleinen Räumen lässt sich elektronisch weitestgehend kompensieren. Was überbleibt ist idR das mehr oder weniger unstetige Nachhall, welcher im Tiefstton idR größer ist und daurch zu einem insgesamt zu fettem und unpräzisem Klang führt - durch besonders tief spielende Woofer wirds meistens noch schlimmer. Hier muss man halt mit Plattenabsorbern (Fraunhofer hat welche entwickelt die bis 30Hz "runter" arbeiten) oder Helmholt-Resonatoren bzw. einem DBA gegensteuern - dann spricht nichts dagegen, auch in (sehr) kleinen Räumen mit echten 20Hz zu arbeiten. Der Auwfand der Raumoptimnierung ist in kleinen Räumen auch nicht größer als in großen Räumen- und durch den Druckkammereffekt kann ich mit einem Woofer der "nur" bis 30Hz oder 35Hz runterspielt, aber sanft abfällt, immer noch meine 20Hz am -3dB-Punkt knacken. Wer einen separaten Kinoraum sein eigen nennt ist natürlich fein raus, im Wohnzimmer werden die wenigsten Damen ausführliches Raumtuning dulden. ps.: Ich kenne genau einen einzigen Hörraum, der sich nahezu perfekt misst (bis auf minimale Raummoden bei ca. 40Hz, +3dB, aber sehr schmalbandig, Nachhall durchgängig über das gesamte Freeuenzband 450+/-50ms). Wenn man hier mit zwei Woofern arbeitet, welche die 20Hz anregen wird natürlich auch das kleine 40Hz-"Problem" größer werden. Da auch die Plattenabsorber bei 20Hz keine Wirkung mehr haben wirds dann schon kniffeliger, lässt sich aber auch in den Griff kriegen [Beitrag von Malcolm am 02. Jun 2011, 10:01 bearbeitet] |
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trxhool
Inventar |
#54 erstellt: 02. Jun 2011, 20:21 | |||
Wann warst du denn bei mir ?? Gruss TRXHooL |
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Fauki
Stammgast |
#55 erstellt: 02. Jun 2011, 21:59 | |||
Und die Aussage, dass sich unter 40Hz nix mehr abspielt, kann man so völlig unkommentiert auch nicht stehen lassen. Das C eines 5-saitigen Kontrabasses hat bspw. 32 Hz, manche sind sogar auf h gestimmt, da sind wir ruckzuck eine halbe Oktave unter 40 Hz, dann kommen noch besondere Orchesterinstrumente wie gr. Trommel oder Tamtam, die sind gerne 25Hz und drunter, von riesigsten Orgelpfeifen, die man tatsächlich nur mehr spüren ganz zu schweigen... |
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Athikka
Schaut ab und zu mal vorbei |
#56 erstellt: 03. Jun 2011, 09:03 | |||
hmmm ok ich denke wir weichen vom Thema ab im Endeffekt wollte ich nur wissen ob der XTZ 12 deutlich besser spielt als mein Sub vom 5.1 Logitech (Z5500) Set? wenn kaum ein unterschied ist, lasse ich die Finger davon, wenn doch aber einiges drin ist, schlage ich zu |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#57 erstellt: 03. Jun 2011, 09:12 | |||
Die Frage meinst Du jetzt aber nicht ernst, oder? Der Logitech hat den Namen Subwoofer nicht verdient, der XTZ ja! Jeder halbwegs vernünftige Hifi-Subwoofer ist besser als der Logitech. Noch eine Frage, willst Du die Logitech Brüllwürfel in Verbindung mit dem XTZ betreiben? Saludos Glenn |
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Fauki
Stammgast |
#58 erstellt: 03. Jun 2011, 10:31 | |||
Ich muss sagen, dass ich die Frage sogar fast etwas dreist finde: da wird seit 22. Februar rumgepostet, dann sieht es sogar mal danach aus, als würdest Du Dir den XTZ schon bestellt haben, dann hört man gar nix mehr, und im Juni machst nochmal son Fass auf, wo alles nochmal durchgekaut wird. Bevor ich hier Fragen stelle, versuche im mich wirklich eingehend mit einem Thema zu beschäftigen und möglichst viel zu lesen. Gerade hier im Forum gibt es tausend Themen, die sehr viele Szenarien zeigen, die sich mit der eigenen decken bzw. ein ähnliches Bedarfsprofil haben. Und Du fragst dann, nach zig Antworten, ob da schon überhaupt ein Unterschied zu einem Logitech-Woofer ist - ansonsten behältst Du den halt und lässt das andere bleiben?? Kein Mensch ist verpflichtet, sich etwas zu kaufen, nachdem er einen Thread zu irgendwas erstellt hat - versteh# mich nicht falsch, aber das ist irgendwie auch echt keine Art... |
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