Pro-Ject Monoblock Kette oder doch ein Stereo Vollverstärker

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WeisserRabe
Inventar
#1 erstellt: 22. Mrz 2011, 22:30
Hallo,

da ich mir ein Musikzimmer einrichten werde und mein AVR im Wohnzimmer bleiben soll (für Stereo brauche ich keine 7 Kanäle) bin ich am Überlegen, welchen Verstärker ich mir zulegen soll

die Pro-Ject Kette aus dem Bild unten würde mir sowohl optisch, als auch Preislich sehr zusagen, auch die Testberichte die ich bisher dazu gelesen habe stimmen mich positiv, aber 1000€ sind kein Pappenstiel und vielleicht besser in einen Stereo-Vollverstärker investiert
pro-ject-shop

ich lasse mich auch gerne über den Sinn und Unsinn von Vollverstärker vs. Monoblock-Kette aufklären, ich will nicht viel Geld ausgeben, um am Ende die technisch/klanglich schlechtere Lösung vor mir stehen zu haben

mein Budget liegt bei etwa 1000€ (wenn ich etwas deutlich besseres für 1200€ bekomme, kann ich mich auch dazu überwinden)
es soll ein Stereo System sein
guter (bzw. unverfälschter) Klang ist mir wichtig

lg Franz
Erik030474
Inventar
#2 erstellt: 22. Mrz 2011, 22:52
Meiner Meinung nach sind die Project-Geräte zwar ganz gut, jedoch völlig überteuert.

Für die Hälfte deines Budgets bekommst du einen richtig guten Vollverstärker an dem du "eine Ewigkeit" deine Freude haben wirst.

Das gesparte Geld würde ich in die Lautsprecher investieren, die machen den Löwenanteil des Klangs aus!!!

Welche LS hast du jetzt bzw. hast du schon gehört?
WeisserRabe
Inventar
#3 erstellt: 22. Mrz 2011, 23:49
Bisher habe ich lediglich Canton, Klipsch und Heco probegehört, an dem AVR Hängen momentan 6 Behringer Truth B2030P und ein Canton Center (siehe Profil)
Für die Lautsprecher habe ich ein eigenes Budget, hier soll es um den für mich am besten geeigneten Stereo Verstärker bis 1000€ gehen

Dass die Pro-Ject Geräte überteuert sind ist eine hilfreiche Aussage, jedoch überrascht sie mich etwas, da ich immer wieder vom guten Preis/Leistungsverhältnis der Teile gelesen habe (z.B. hier: Magnus.de, oder hier: hifitest.de, usw.)

edit: was auch noch angemerkt werden sollte ist, dass sich das Projekt Musikzimmer über einen Zeitraum von 5 bis 8 Jahren bis zur Fertigstellung erstrecken wird (u.A. muss das Zimmer noch gebaut werden, bis dahin ist mein (akustisch suboptimales) Büro das Ausweich-Musikzimmer und die Lautsprecher werden dann an das finale Zimmer angepasst (wahrscheinlich werden es hochwertige DIY Lautsprecher die genau auf den Raum eingemessen und abgestimmt werden)
wer schnell kauft kauft bekanntlich teuer, deshalb plane ich lieber länger


[Beitrag von WeisserRabe am 23. Mrz 2011, 00:11 bearbeitet]
Caligula
Stammgast
#4 erstellt: 23. Mrz 2011, 02:16
Auch wenn das vermutlich voluminöse Steckernetzteil nicht inbegriffen ist, aber 1290 Gramm für einen Monoblock Und dafür 365 Taler

Edit: Haha, ich seh gerade, das Ding ist nicht größer wie 'ne Zigarettenpackung. Guck Dich besser nach was anderem um.


[Beitrag von Caligula am 23. Mrz 2011, 02:23 bearbeitet]
WeisserRabe
Inventar
#5 erstellt: 23. Mrz 2011, 06:55
Die Größe würde ich nicht unterschätzen, man beachte wie stark die Endstufen im PA-Bereich geschrumpft sind

Vorschläge für gute Alternativen?


[Beitrag von WeisserRabe am 23. Mrz 2011, 06:59 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 23. Mrz 2011, 07:41

Vorschläge für gute Alternativen?


Hallo Franz,

ohne die Kenntnis, welche Boxen betrieben werden sollen, ist die Frage nach der Pro-Ject-Kombination verfrüht. Also, keine Alternative zu Pro-Ject, sondern eine Alternative zum Vorgehen.

Es gibt bestimmt Boxenmodelle, die genau an der Pro-Ject ihr Allerbestes geben. Eriks Meinung, dass die Geräte überteuert seien, schließe ich mich nicht an. Überteuert wäre aber m.E. jeder Verstärker, der nicht zu den Boxen der Wahl passt.

Also, wenn Dein Musikzimmer wachsen soll, wäre für mich die beste Lösung, Boxen und Verstärker gemeinsam für den konkreten Raum anzuschaffen. Die zweitbeste Lösung wäre demnach für mich mit den Boxen passend zum Raum zu beginnen und dazu einen vorhandenen Verstärker oder einen guten gebrauchten Verstärker, z.B. den

http://www.hifi-foru...m_id=172&thread=5874

oder den

http://www.hifi-foru...m_id=172&thread=5873

(natürlich auch andere. ) zu verwenden.

Dieser "Übergangsverstärker" kann dann hinterher ohne größere Verluste über Ebay oder einen Kleinanzeigenmarkt "weiter gereicht" werden und durch einen "wirklich" zu den Boxen passenden ersetzt werden. Am Anfang sollten aber die Boxen sein.

Gruß, Carsten
WeisserRabe
Inventar
#7 erstellt: 23. Mrz 2011, 08:21
Danke für den Tip und die Links, dann werde ich vorerst nichts derart teures kaufen und mir eine günstige Übergangslösung anschaffen bis das Haus fertig ist
Erik030474
Inventar
#8 erstellt: 23. Mrz 2011, 18:12

CarstenO schrieb:
Es gibt bestimmt Boxenmodelle, die genau an der Pro-Ject ihr Allerbestes geben. Eriks Meinung, dass die Geräte überteuert seien, schließe ich mich nicht an. Überteuert wäre aber m.E. jeder Verstärker, der nicht zu den Boxen der Wahl passt.


Einen Lautsprecher zu finden, der von den Pro-Jects ausgereizt wird, dürfte durchaus möglich sein.

Weiter kann ich dir aber nicht zustimmen, es ist ein Leichtes, für 500 - 600 € einen Vollverstärker zu finden, der aus 99,99 % der handelsüblichen Lautsprecher mehr herausholt als die Nischen-Lifestyle-Project-Kombi für über 1000 €.

... aber ich habe auch nicht solche Goldohren ...


[Beitrag von Erik030474 am 23. Mrz 2011, 19:45 bearbeitet]
mackimessa
Stammgast
#9 erstellt: 23. Mrz 2011, 20:29
Die Idee ist nicht übel, Vor und Endstufen zu trennen.
Doch statt den Minis würde ich eher Vincent nehmen. Die Stereo Endstufe für 1200 Onken ist nicht zu schlagen Preis/Leistungs mässig.
http://www.vincent-t...owerline/sp-331.html
Dazu nen PRE, wenn du nur einen Cd Player anschliessen willst k#me als Alternative zu nem mageren 500 Euro Teil der Musical Fidelity HPA1 Kopfhörerverstärker in Frage mit blauem ALPS Volumen Regler, der butterweich in der Hand liegt und und CLASS A Vorstufe ! Schaltnetzteil - Voila 2 Fliegen mit einer Klappe - ein guter Kopfhörer dran ist man nahe an perfektem Sound, Über den PRE Out kannst du den Vincent steuern.
Ein USB Eingang existiert ebenfalls plus ein LINE OUT für Aufnahmen oder nen Subwoofer
http://www.musicalfidelity.com/products/M1-Series/M1HPA/M1HPA.asp
Was fehlt ist ne Fernbedienung.
Alternativen M3 oder M6i...Voll Verstärker
Besser (m.E.)
Für 19000 Euro wäre auch ein toler Vollverstärker drin mit PHONO MM in Top Quali und 2 mal 226 Watt - ANTHEM 226.
Dazu empfehle ich Solid Steel Racks und CABASSE LS - BORA für kleinere Räume oder die MAJORICA f+r ebenfalls 1900 Euro für große.
Wenn es billiger sein sol Boston acoustics Top Model für 800 Euro.
Probehören nicht vergessen !

Kaufen kannst du den Anthem Solid Steel Racks und Cabasse LS z.B. hier http://www.audiotra..../integrated-225.html
Diese feinen preisgünstigen Racks aus Italien werten jede Anlage auf.
http://www.audiotra....i-racks2/modell-5.2/
Die Majorica MC 40 ist noch ganz neu, aber eine Wucht von Optik und lebendigem Auftritt und sogar Röhrentauglich, falls später mal diesbezügliche Ambitionen auftauchen sollten.
TWINSOUND.DE ist dafür eine Art Geheim TippWer die Wahl hat...grinns


[Beitrag von mackimessa am 23. Mrz 2011, 20:32 bearbeitet]
WeisserRabe
Inventar
#10 erstellt: 23. Mrz 2011, 23:13
Das mit der Vincent klingt gut, die Anderen sprengen leider deutlich mein Budget

wie wäre es so:

Vorstufe: SA-31

Endstufe:
die von dir vorgeschlagene SP-331
oder
2x SP-996, welche Vorteile hat es 2 Monoblöcke anstatt einer Stereoendstufe zu verwenden (ausser, dass jeder Kanal sein eigenes Netzteil hat)

oder ein Vollverstärker wie z.B. SV-236MK

wobei 1700€ schon deutlich mehr sind, als ich ausgeben wollte



das Rack werde ich selbst bauen (in der Tischlerwerkstatt meines Vaters) gekaufte Racks in der gleichen Qualität sind mir zu teuer


[Beitrag von WeisserRabe am 23. Mrz 2011, 23:16 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 24. Mrz 2011, 07:49
Und an welchen Boxen?



Erik030474 schrieb:
Einen Lautsprecher zu finden, der von den Pro-Jects ausgereizt wird, dürfte durchaus möglich sein.


Und das sind nach Deinen Erfahrungen welche?


Erik030474 schrieb:
Weiter kann ich dir aber nicht zustimmen, es ist ein Leichtes, für 500 - 600 € einen Vollverstärker zu finden, der aus 99,99 % der handelsüblichen Lautsprecher mehr herausholt als die Nischen-Lifestyle-Project-Kombi für über 1000 €.


Mit welchen Vergleichsgeräten hast Du das ermittelt?

Oder lehnst Du die Box-Verstärker nur ab, weil sie nach "optisch-gut-kann-nicht-klingen" riechen?


Erik030474 schrieb:
... aber ich habe auch nicht solche Goldohren ...


Das habe ich mir gedacht.

Gruß, Carsten


[Beitrag von CarstenO am 24. Mrz 2011, 08:55 bearbeitet]
WeisserRabe
Inventar
#12 erstellt: 24. Mrz 2011, 09:08
Zu den Lautsprechern:
Bisher haben mir die Canton Ergo 690DC und die Klipsch RF82II ganz gut gefallen, am Wochenende fahre ich nach Wien um mich weiter umzuhören
Auch werde ich immer wieder DIY Lautsprecher bauen, da wäre es dann praktisch wenn die Endstufe A und B ausgänge hätte um die LS einfach zu vergleichen
CarstenO
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 24. Mrz 2011, 09:45

WeisserRabe schrieb:
Zu den Lautsprechern:
Bisher haben mir die Canton Ergo 690DC und die Klipsch RF82II ganz gut gefallen, am Wochenende fahre ich nach Wien um mich weiter umzuhören


Zur Canton Ergo 690 halte ich den von mackimessa genannten Musical Fidelity M3i oder den Creek Evo 2 für recht gut.

Zur Klipsch RF 82 II - ich kann nur die ohne "II" beurteilen - würde ich mir den Marantz KI Pearl Lite anhören.
WeisserRabe
Inventar
#14 erstellt: 24. Mrz 2011, 10:23
Nochmal eine grundsätzliche Frage:
Welche Vorteile bringt es Vor- und Endstufe zu trennen und in weiterer Folge,
welche Vorteile bringt es statt einer Stereo Endstufe 2 Monoblöcke zu verwenden?
Oder bringt das erst in der gehobenen Preisklasse Vorteile?
CarstenO
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 24. Mrz 2011, 10:44

WeisserRabe schrieb:
Nochmal eine grundsätzliche Frage:
Welche Vorteile bringt es Vor- und Endstufe zu trennen und in weiterer Folge,
welche Vorteile bringt es statt einer Stereo Endstufe 2 Monoblöcke zu verwenden?
Oder bringt das erst in der gehobenen Preisklasse Vorteile?


Hallo Franz,

diese Frage wurde schon so oft in diesem Forum diskutiert. Einen Teil aus dieser Diskussion findest Du hier:

http://www.hifi-foru..._id=108&thread=13608

Gruß, Carsten
WeisserRabe
Inventar
#16 erstellt: 24. Mrz 2011, 14:04
Hmmm, der Thread den du verlinkt hast war irgendwie nicht hilfreich, da der TE die Endstufe an einem AVR anschließen will um die Ausgangsleistung zu erhöhen
Und nach ein paar Posts dreht sich die Diskussion im kreis "wahwahwahEMOTIONEN! vs. wahwahwahMESSTECHNIK!"

Meine Frage war vielleicht zu allgemein Formuliert, ich wollte eine Antwort aus technischer Sicht
Wie z.B. Alles getrennt ist flexibler, jedes Bauteil hat seine eigene Stromversorgung usw
Ein VV ist kompakter, weniger Kabelsalat, aber mehr Verzerrungen weil nur ein Trafo für alles da ist

Meine emotionale Sichtweise beschränkt sich da rein auf das Optische, es stehen dann 1/2/3 Geräte da (und kommt erst zu tragen, wenn ich mich zwischen 2 gleichwertigen Geräten/Kombinationen entscheiden muss)
CarstenO
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 24. Mrz 2011, 14:23

WeisserRabe schrieb:
Hmmm, der Thread den du verlinkt hast war irgendwie nicht hilfreich, da der TE die Endstufe an einem AVR anschließen will um die Ausgangsleistung zu erhöhen
Und nach ein paar Posts dreht sich die Diskussion im kreis "wahwahwahEMOTIONEN! vs. wahwahwahMESSTECHNIK!"


Ja, die Statements dazu wiederholen sich aber.


WeisserRabe schrieb:
Meine Frage war vielleicht zu allgemein Formuliert, ich wollte eine Antwort aus technischer Sicht
Wie z.B. Alles getrennt ist flexibler, jedes Bauteil hat seine eigene Stromversorgung usw
Ein VV ist kompakter, weniger Kabelsalat, aber mehr Verzerrungen weil nur ein Trafo für alles da ist


Ich habe sowohl integrierte, als auch getrennte Verstärker besessen. Die Flexibilität wäre ein für mich akzeptabler Grund zur Trennung der Komponenten. Ich kann mehr Kriterien zur Zusammenstellung meiner Anlage walten lassen. Möchte ich die NF-Kabel lang und die LS-Kabel kurz haben, entscheide ich mich für Monoblöcke, die ich neben den Boxen aufstelle. Habe ich vor, meine Boxen auf Vollaktivbetrieb aufzurüsten, verwende ich mindestens zwei Stereoendstufe oder mindestens vier Monoblöcke. Entscheide ich mich später zum Mehrkanalausbau, tausche ich die Stereovorstufe aus und wähle eine AV-Vorstufe.

Den Einfluss auf das klangliche Erlebnis kann ich jetzt nicht an "getrennt" oder "integriert" festmachen. Mit zwei monogebrückten Stereoendstufen von Rotel und einer Vorstufe von Berendsen habe ich schlechter an den gleichen Boxen Musik gehört, als mit einem Creek 5350 SE.

Technisch kann ich das nicht beleuchten.

Egal, ob getrennt oder integriert: Beides kann für die Boxen der Wahl die richtige Lösung sein. Eine Kombination muss nicht teurer sein, als ein Integrierter.

Gruß, Carsten
WeisserRabe
Inventar
#18 erstellt: 24. Mrz 2011, 15:06
Dann werde ich mir mal die von dir vorgeschlagenen VVs und die Vincent Kombis anhören
ich bin schon gespannt, was sich besser anhört
CarstenO
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 24. Mrz 2011, 15:07
Viel Erfolg, Spaß und Glück dabei!

Carsten
Erik030474
Inventar
#20 erstellt: 24. Mrz 2011, 20:25
[quote="CarstenO"]
[quote="Erik030474"]Einen Lautsprecher zu finden, der von den Pro-Jects ausgereizt wird, dürfte durchaus möglich sein.[/quote]
Und das sind nach Deinen Erfahrungen welche?[/quote]

Du, da du ja in jedem zusätzlichen Knick im Kabel eine Veränderung zu hören meinst, solltest eigentlich wissen, dass meine Ohren hierfür völlig irrelevant sind.

Aber: Sie sollten auf jeden Fall nicht leistungshungrig sein, denn sonst geht die kleine Kiste ganz schnell in die Knie.

[quote="Erik030474"]Weiter kann ich dir aber nicht zustimmen, es ist ein Leichtes, für 500 - 600 € einen Vollverstärker zu finden, der aus 99,99 % der handelsüblichen Lautsprecher mehr herausholt als die Nischen-Lifestyle-Project-Kombi für über 1000 €.[/quote]
Mit welchen Vergleichsgeräten hast Du das ermittelt?

Oder lehnst Du die Box-Verstärker nur ab, weil sie nach "optisch-gut-kann-nicht-klingen" riechen?[/quote]

Auch die Optik ist klanglich völlig irrelevant. Ich habe mich lediglich auf das gebotene PLV bezogen und das ist - das müssen auch Goldohren zugeben - gelinde gesagt dürftig.

Vergleich doch einfach mal eine XTZ AP 100 oder gleich den Vollverstärker A 100 mit den Mono-Blöckchen!

[quote="Erik030474"]... aber ich habe auch nicht solche Goldohren ...[/quote]
Das habe ich mir gedacht.
[/quote]

Ich bin so froh in deinem großen Schatten stehen zu dürfen.

[quote="WeisserRabe"]Dann werde ich mir mal die von dir vorgeschlagenen VVs und die Vincent Kombis anhören
ich bin schon gespannt, was sich besser anhört[/quote]

Die da wären?

Wenn wir hier schon unnötigerweise in die 1.500 € plus Preisklasse vordringen, dann bitte wirklich mal den ANTHEM INTEGRATED 225 anhören, MUSICAL FIDELITY M6, NAD C 375 oder auch:

GLOCKENKLANG BUGATTI 120 mit FUNK LAP 2 (für rund 1.600 €zu haben).
WeisserRabe
Inventar
#21 erstellt: 24. Mrz 2011, 20:46
ich versuche möglichst alle probe zu hören, 1500€ sind viel Geld, da will ich nicht den erstbesten kaufen den ich höre

Danke für alle Tipps und Vorschläge was ich mir anhören soll, wie ich schon weiter oben geschrieben habe eilt es nicht, und ich habe genug zeit um mir ein Urteil zu bilden
CarstenO
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 25. Mrz 2011, 19:25

Erik030474 schrieb:
Ich habe mich lediglich auf das gebotene PLV bezogen und das ist - das müssen auch Goldohren zugeben - gelinde gesagt dürftig. Vergleich doch einfach mal eine XTZ AP 100 oder gleich den Vollverstärker A 100 mit den Mono-Blöckchen!


Ich kenne keinen Händler, der mir einen Vergleich dieser Geräte anbietet.


Erik030474 schrieb:
Wenn wir hier schon unnötigerweise in die 1.500 € plus Preisklasse vordringen, dann bitte wirklich mal den ANTHEM INTEGRATED 225 anhören, MUSICAL FIDELITY M6, NAD C 375 oder auch:

GLOCKENKLANG BUGATTI 120 mit FUNK LAP 2 (für rund 1.600 €zu haben).


Wenn diese Verstärker die Canton Ergo 690, bzw. Klipsch RF-82 II optimal ergänzen, gehören diese natürlich auch mit in die Auswahl. Ich habe den NAD C 372 an einer Ergo 609 gehört und fand den C 352 sogar besser. Aus dem NAD-Sortiment könnte m.E. der Verstärker - wenn die Nachfolgemodelle sich an den aktuellen Ergos ähnlich benehmen - also unter 1000 EUR bleiben.

Ob es unnötig ist, in die eine oder andere Preisklasse vorzudringen wird Franz ja feststellen, wenn er verschiedene Verstärker an seinen Wunschboxen im eigenen Hörraum ausprobiert.

Gruß, Carsten


[Beitrag von CarstenO am 25. Mrz 2011, 19:35 bearbeitet]
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