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Verstärker upgrade+A -A |
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Autor |
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Monoklon
Neuling |
#1 erstellt: 24. Okt 2011, 07:24 | |||
Hallo zusammen, ich bin ganz neu hier im Forum und habe gleich eine Frage. Mehrere Jahre hat die "Statussymbol" Anlage meiner Jugend (80er Jahre) aufgrund meines Auslandaufenthalts ungenutzt vor sich hin gegammelt. Seitdem ich aber wieder in Europa wohne, habe ich mich ihr wieder angenommen und mit Grausen festgestellt das die Bausteine für die ich jede Sommerferien geschuftet habe mitlerweile nur noch Rammschwert haben. Das muss natürlich nicht bedeuten das sie auch Qualitativ Rammsch sind. Trotzdem hat wohl vor allem der Verstärker über die Jahre gelitten und ist wohl nicht mehr zu gebrauchen. Es knackt und knarzt und er bringt auch keine Leistung mehr. Ausserdem hört sich alles sehr breiig an. Ich habe mir nun überlegt, die Boxen als auch den CD Spieler zu behalten, den Verstärker zu erneuern und das Tape als auch den Tuner zu verkaufen (entweder ebay oder lokaler Hi-Fi An und Verkauf). Die Frage ist nun mit was ich mienen Verstärker ersetze. Da ich mittlerweile viel in Kopfhörer (Bayerdynamic DT880, Sennheiser HD650) und auch Kopfhörerverstärker (Maverick Audio, iBaso) investiert habe weiss ich guten Klang zu schätzen und möchte natürlich auch bei der Anlage einen guten, klaren Sound. Als Quelle nutze ich hauptsächlich den CD Spieler als auch ein Netbook (FLAC,) dass ich über den DAC betreibe. Des weiteren sollte natürlich auch der Verstärker gute Qualität für die Kopfhörer liefern. Die Fragen im Detail. - Krieg ich mit meinen Boxen einen guten Sound hin. - Was für einen Verstärker würdet ihr in der Preisklasse bis 1000 EUR empfehlen, der auch mit den Boxen und dem CD Spieler harmoniert. Bisher hab ich mir den NAD 356BEE , mit DAC Modul angesehen um so auch noch den bisheigen DAC einzusparen. - Ist der CD Spieler auf Dauer qualitativ gut oder lohnt sich da auch ein Aufrüsten? Weiss nicht was es da in den letzten Jahren an Neuerungen gab. - Lohnt sich vielleicht auch eine Reperatur des Verstärkers? Vielen Dank Daniel Wie ihr sieht beschäftigen mich viele Fragen und ich hoffe ihr könnt mir helfen. Hier im Detail die Einzelkomponenten: Tape - AIWA AD-F800 CD - ONKYO DX7511 Tuner - Sony ST-S570ES Versärker - Kenwood - KA5010 Lautsprecher - Heco Interior Reflex 4 wege [Beitrag von Monoklon am 24. Okt 2011, 07:56 bearbeitet] |
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Eminenz
Inventar |
#2 erstellt: 24. Okt 2011, 07:35 | |||
Moin Daniel, sag mal, liegts an der Uhrzeit, oder hast du da vergessen die Lautsprecher zu erwähnen? |
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frank_aus_n
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 24. Okt 2011, 13:10 | |||
Hallo schau dir mal den XTZ Class A100D3 an. kostet 700€ hat einen Dac eingebaut und soll laut diesem Forum super in allen belangen sein. mfg |
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Monoklon
Neuling |
#4 erstellt: 24. Okt 2011, 13:39 | |||
@ Eminenz - Lautsprecher habe ich korrigiert @Frank - Der XTZ A100D3 sieh klasse aus, auch die Erfahrungsberichte hoeren sich gut an. Nur in sachen DAC stelt sich mir die Frage, wie ich den PC anschliesse, da der XTZ keinen USB Eingang hat. Gibt es da einen USB-coaxial oder USB-optical kabel??? Vielen Dank für den Vorschlag. Muss erst mal sehen ob hier in der Schweiz, oder besser noch in Süddeutschland ein XTZ Vertreter sitzt. |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
#5 erstellt: 24. Okt 2011, 14:16 | |||
Hallo, dein alter Kenwood ist doch ein schöner, solider, leistungsfähiger, laststabiler Amp. Den in die Revision zu geben lohnt imho alle mal. Entweder in eine lokale Fachwerkstatt oder zu www.good-old-hifi.de Auch der CD-Player ist top. Den kannst Du auch behalten. Den Versuch das Tape zu verkaufen würde ich sein lassen. Da werden unterm Strich die Ebay Anzeigengebühren höher als der Erlös sein. Weiterhin benutzen oder entsorgen. Ähnliches gilt für den Tuner. Ob dir der Sound der Boxen gefällt, kannst nur du mit deinen eigenen Ohren feststellen. Für den Fall das nein, wirst Du da mit einem Verstärkertausch keine wesentliche Klangsteigerung/änderung erfahren. Den größten Sinn macht es imho daher, den Amp in die Revision zu geben und sich nach neuen Lautsprechern umzusehen. Die Lautsprecher "machen" im Zusammenarbeit mit der Raumakustik den Löwenanteil vom Klang der Anlage. Wenn es also darum geht den Klang der Anlage an die aktuellen Vorlieben anzupassen, erreichst man das am ehesten mit neuen/anderen Lautsprechern Um dir da Probehörtipps geben zu können, benötigen wir noch Angaben wie die Größe des Hörraumes und dessen Einrichtung (Skizze), Hörabstand, Beschaffenheit der Lautsprecherstellplatze (in die Ecke gequetscht, wandnah oder freistehend). Bevorzugte Musikrichtung, gewünschter Abhörpegel. Tonale Auslegung. Z.B. schnell temperamentvoll mit konturierten Bass, einen warmen runden Schönklinger, einen neutralen Allrounder oder doch eher etwas Hochtonlastig Wäre der Lautsprecherselbstbau für dich eine Option?. Selbstbau meint hier den Gehäusebau für einen fertig entwickelten Bausatz..... Achja, auch deinen DAC kannst Du weiter benutzen. Wobei ein externer DAC nur Sinn macht, wenn die Musikqualität aus den Lautsprechern hörbar besser/anders ist als bei einer analogen Anbindung des PC unter Benutzung der PC-Soundkarte. Was bei einer sehr guten PC-Soundkarte nicht unbedingt der Fall sein muss..... Gruß Bärchen [Beitrag von baerchen.aus.hl am 24. Okt 2011, 14:21 bearbeitet] |
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RobN
Inventar |
#6 erstellt: 24. Okt 2011, 14:17 | |||
Nein, sowas gibt es leider nicht. Per USB lässt sich auch generell kein reiner DAC anschließen, sondern nur ein Soundinterface mit integriertem DAC (der dann durchaus zusätzlich klassische Digital-Eingänge haben kann). Verstärker mit USB-Anschluss für den PC sind eine absolute Ausnahme, spontan fällt mir da eigentlich nur der Pioneer A-A9 ein. AV-Receiver haben zwar oft USB-Anschlüsse, die dann aber eigentlich auch fast immer nur für USB-Sticks bzw. iPod und co. geeignet sind. |
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frank_aus_n
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 24. Okt 2011, 14:41 | |||
solche adapter bzw minisoundkarten gibt es sehr wohl http://www.buecher.d...il/prod_id/32078554/ ist nur ein beispiel. |
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Monoklon
Neuling |
#8 erstellt: 24. Okt 2011, 16:22 | |||
Mit Adapter finde ich die Sache wieder eher suboptimal. Das NAD DAC Modul hat glaube ich einen USB Anschluss. Ansonsten nutze ich halt weiter meinen Maverick (http://www.mav-audio.com/base/product/tube_magic_d1/hardware) und gehe von dort ueber analog zum Verstaerker. Ich nehme an der XTC waere immer noch eine gute Wahl dafuer. Daniel |
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weimaraner
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 24. Okt 2011, 17:00 | |||
Hallo, falls du deinen DAC sowie separaten Kopfhörerverstärker weiterhin betreiben kannst/willst/möchtest wäre für 1k€ auch was puristisches möglich: http://www.belves.de...8d-mkii-silber.html# Gruss |
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frank_aus_n
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 24. Okt 2011, 19:23 | |||
den hatte ich auch mal. ist wirklich riesen groß und die heizung kannst im winter auch auslassen. |
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Monoklon
Neuling |
#11 erstellt: 25. Okt 2011, 11:02 | |||
Also ich habe den Kenwood nun auf dein Anraten hin Bärchen zur Reperatur gebracht. Mir ist aber noch nicht bekannt ob er überhaupt reparabel ist. Je nach Ausgang werd ich mich dan also nach einem neuen umsehen. Wie ich schon geschrieben habe gefällt mir der XTZ A100D3 schon sehr gut aber er hat auch keinen Kopfhörerausgang was mir schon wichtig wäre. Dieser fehlt mir im übrigen auch an dem Jungson JA 88D MKII. Als Priorität stelle ich den Kopfhörerausgang schon über einen DAC Eingang beim Verstärker. Dann habe ich mir auch noch einmal die Heco Lautsprecher durch den Kopf gehen lassen. Wieviel muss man den so ausgeben um da ein hörbaren Unterschied zu bekommen. Meine Hecos haben glaube ich mal 800 DM gekostet aber das ist natürlich schon ein paar Jaehrchen her. Ich wuerde mich selbst nicht wirklich als handwerklich geschickt bezeichnen. Ikea Möbel krieg ich schon zusammen aber ein Selbstbau Lautsprecher set hört sich weitaus schwerer an. Was braucht man da an Materialien und Equipment? Vielen Dank schon mal an alle die mir hier geholfen haben. Daniel |
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CarstenO
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 25. Okt 2011, 11:52 | |||
Ja, z.B. den M2Tech HiFace. Kostet 100 EUR. http://www.m2tech.biz/ |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
#13 erstellt: 25. Okt 2011, 12:03 | |||
Nun einen Meisterbrief als Tischler braucht man dafür nicht. Das benötigte Eqipment hängt von verschiedenen Faktoren ab. Z.B. welchen Qualitätsanspruch man hat und auch von der eigenen Kreativität. Hier wurde z.B. ein einfaches MDF Gehäuse mit Comicstrips tapeziert und mit Klarlack übergestrichen. Werkzeug hier Bohrmaschine, Stichsäge und Schleifmaschine Man kann sich aber auch fertige Gehäuse kaufen. Z.B. dieses hier http://ehighend.de/s...6fc8c209403ff9b73074 und sich fü ein geringes Aufgeld die benötigten Öffnungen einfräsen lassen. Für z.B diesen Bausatz http://www.acoustic-...Pfad=41&items_id=103 Beim Maler Lackieren lassen und der Radiotechniker baut die Elektrik zusammen, dann kostet der Spaß evtl 1500 Euro/Paar Die Kera hält aber locker mit Lautsprechern der Güteklasse einer Dynaudio Confidence C1 (ca 6000 Euro/Paar) mit. Selbst wenn man das Gehäuse also nicht selbst baut, lohnt es sich ab einer bestimmten Qualitätsklasse über DIY nachzudenken, weil es günstiger ist. Was das Niveau der alten Hecos gegenüber heutigen Fertiglautsprechern anbelangt, so liegst Du da nicht schlecht. Um bei Heco zu bleiben würde ich deine Alten etwa auf die Stufe der Metas oder der Aleva Reihe stellen. Für eine deutliche Verbesserung würde ich, um beim Heco Sound zu bleiben) wenigstens eine Celan XT anpeilen |
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RobN
Inventar |
#14 erstellt: 25. Okt 2011, 15:05 | |||
Naja, das ist aber kein Kabel, sondern einfach nur ein besonders klein gebautes Audio-Interface. Und dafür nicht eben günstig. |
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gammelohr
Inventar |
#15 erstellt: 25. Okt 2011, 15:35 | |||
Nur ein günstiges Adapterkabel wird schwer denn es bedarf schon einer elektronischen Schaltung die das Adaptieren überhaupt erst möglich macht. |
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Monoklon
Neuling |
#16 erstellt: 25. Okt 2011, 18:22 | |||
So, Nachrichten vom Hifi Geschaeft. Instandsetzung des Verstaerkers kostet 150 CHF, allerdings ohne Garantie das er noch lange laeuft danach. Er meinte er kann 5 Jahre halten aber auch nur 5 Monate. Ich glaube das ist es mir nicht wert, sodass ich wohl jetzt Verstaerker und Lautsprecher ersetzen werde. Die Kera sehen schon nett aus und man liest auch nur Gutes. Aber welches Gehaeuse von Kamm waere denn da das richtige? (Oder auch von anderen Gehaeusebauern) Mit fertigem Gehause sieht es nicht ganz so schwierig aus, und notfalls geht man eben zum Elektriker. Allerdings waere mir eine detailierte Bauanleitung sozusagen "fuer Dummies" ganz recht, konnte online aber noch keine finden. Adapterkabel scheint es wohl nicht zu geben so dass ich mein Netbook wohl via DAC an den Verstaerker anschliessen werde. 100 EUR fuer einen Adapter spar ich mir so. Da ich ja urspruenglich aus Koeln bin reizt es mich schon bei einem Besuch in der Heimat mal bei Mindaudio vorbeizusehen und dort den XTZ A100D3 probezuhoeren. Waere Mindaudio auch eine Adresse fuer Lautsprecher? Online findet sich auf deren Webseite leider nichts. |
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Eminenz
Inventar |
#17 erstellt: 25. Okt 2011, 19:22 | |||
Ja, XTZ baut auch Lautsprecher. Ich hatte schon ein Paar bei mir. |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
#18 erstellt: 25. Okt 2011, 20:13 | |||
Das verlinkte 22 Liter Gehäuse wäre da ok.
Von der Schweiz aus gesehen ist von Köln nach Bochum zu ADW nur ein Katzensprung
Halte ich nicht für zu viel.... aber der Händler hat entweder nicht viel Vertrauen in seine Arbeit oder will dir lieber einen neuen Amp verkaufen an dem er mehr verdient. |
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CarstenO
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 26. Okt 2011, 05:05 | |||
Falls Deine Entscheidung zugunsten des XTZ A100D3 fällt, könnte es durchaus seinen Reiz haben, das Netbook via M2Tech HiFace mit diesem Verstärker koaxial digital zu verkabeln und auf einen DAC zu verzichten. Falls es ein Modell ohne integrierten DAC wird, wäre ein externer DAC ein guter Weg. |
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Monoklon
Neuling |
#20 erstellt: 20. Dez 2011, 15:50 | |||
Hallo zusammen, um diesem thread ein wuerdiges Ende zu verleihen will ich hier mal ein kurzes update geben. Nach 2 Wochen in denen ich von mindaudio in Koeln weder telefonisch, noch per email etwas gehoert habe hab ich den XTZ A100D3 ad acta gelegt. Wenn man schon solche Probleme beim ersten Kontakt hat, was soll das erst beim Service werden? Bei meinem Besuch in Koeln war ich dann bei diversen lokalen HiFi Geschaeften und habe LS probegehoert. B&W, Dynaudio, ELAC, PSB (alle so um 800 - 1200 EUR pro LS) . Dynaudio hat mich zumindest bei Klassik und nicht elekrtischer Musik am meisten ueberzeugt, aber da ich haeufiger auch Rock, Pop und Metal auflege waren die auch nicht so das Wahre. Ein wirkliches Oha Erlebniss hatte ich nirgendwo. Aber einen Verstaerker habe ich erstanden, einen NAD C365 Bee, der mir gut gefiel und ueber den ich auch nur Gutes gehoert und gelesen habe. Ohne LS gings also zurueck in die Schweiz. Hier hoerte ich dann vor einigen Tagen bei einem lokalen HiFi Haendler noch ein paar PSB Lautsprecher und daneben auch die 2&2 von Rowen. Da war es nun, das erste Oha Erlebniss. Die klangen wirklich toll! Ich denke das sie sich aufgrund des bipolaren Aufbaus doch erheblich raeumlicher anhoeren als Standardlautsprecher. Sind zwar auch mehr fuer Klassik, bzw unelektronische Musik geeignet, klangen aber auch mit Pop und Roch nicht schlecht. Jetzt hab ich sie bestellt und sollte sie diese Woche noch erhalten. Damit ist das Thema HiFi nun erst einmal abgeschlossen. Mittelfristig werd ich vielleicht noch den CD Spiler upgraden aber ob das in Sachen Sound wirklich was bringt bleibt abzuwarten. Anlage sieht also wie folgt aus: CDP - ONKYO DX7511 Verstaerker - NAD C365Bee LS - Rowen 2&2 DAC - Maverick Audio Noch mal vielen Dank an alle hilfreichen Kommentare und Anregungen. Ich habe viel gelernt. Daniel |
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