Verstärker Boxen Neuanschaffung

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PietroGuarneri
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 24. Jan 2012, 21:21
Hallo

Ich plane Receiver und Boxen neu anzuschaffen und hätte gerne einen Rat.

Vorhanden ist ein Technics SLPG 500A als CD Player der bestehen bleiben soll, ferner ein Micro Seiki 3DD 30 der auch bleibt.

Raum: ca. 35 qm Parkettboden. Boxen stehen vor einem Bücherregal.

Musikwunsch: Vor allem Klassik. Kammermusik, aber auch Orchester. Gute Unterscheidbarkeit der Instrumente und ihrer Eigenheiten ist gewünscht. Klangbild nicht unbedingt weich sondern präzise und klar.

Ersetzt werden sollen der bisherige Vollverstärker von Technics SU A 600 und Standboxen Zweiwege von Quart. Klang ist mir zu unpräzise und ein wenig mulmig.

Preisvorstellung: Verstärker ca. 1000 Boxen ca. 2000,-- (Paar) Der Receiver muss einen Phonoeingang und einen Eingang für ein Aufnahmegerät haben.

Gehört habe ich einmal eine Kombi von Elac Boxen 247 und einem arcam A 28 und für nicht schlecht befunden. Ist jedenfalls eine erhebliche Steigerung.

Empfehlungen? Alternativen?

Schöne Grüße

Pietro
janosch14
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 24. Jan 2012, 22:42
ich empfehle mal eben den boxenselbstbau
da heattest du hier im forum einige kompetente ansprechpartner
und kannst ne menge geld sparen
und selbstgebaut wachsen dir die lautsprecher viel mehr gleich ans herz
was dann mehr geld für den zuspieler lassen würde..
nur mal so...
peace
PietroGuarneri
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 25. Jan 2012, 08:27
Lieber Janosch,

hab ich schon mal gemacht. Mehr oder weniger erfolgreich. Nicht dass ich zwei linke Hände hätte. Aber es fehlt etwas die Zeit....

Daher denke ich schon an einen Kauf.

Hat einer irgendwelche guten Alternativen zur Kombi Elac und arcam 28? In Testberichten sind beide ganz gut besprochen......Aber Testberichte.... Naja...

Schöne Grüße ins Forum

Pietro
Yahoohu
Inventar
#4 erstellt: 25. Jan 2012, 11:19
Hallo Pietro,

wenns etwas exotischer sein darf:

www.bastanis.de/lautsprecher_firebird.html

klanglich für Deine Musik wunderbar.

Konventioneller, aber auch sehr schön sind Lautsprecher von PRoAc oder Kudos.

Alles Produkte, die man nicht mal eben im Blöd- oder Mondmarkt kaufen kann.

Warum Receiver? Damit schränkst Du dich stark ein. Einen passenden Tuner kriegt man immer.

Gruß Yahoohu
PietroGuarneri
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 26. Jan 2012, 14:26
Hallo Yahoohu

Exotischer ist gut :-)) trifft aber nicht den Geschmack aller Mitbewohner :-(

Vielen Dank für Deine Tipps. Kudo und ProAc werd ich mir anhören (und finde sie hoffentlich)

Und zum Receiver: Da hast Du natürlich recht. Ich sag jetzt nicht, wie das Wort Receiver in den Text und die Überschrift gekommen ist......sonst muss ich mich schämen; gemeint war tatsächlich nur ein Verstärker. Tuner ist vorhanden....

Schöne Grüße

Pietro
frank_aus_n
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 26. Jan 2012, 14:48
Hallo, naim nait5i oder gebrauchten nait xs als verstärker und als lautsprecher die kudos x2. Meist beim selben händler zu kaufen, da vom gleichen vertieb.
Yahoohu
Inventar
#7 erstellt: 27. Jan 2012, 11:34
Hallo Pietro,

wo ist Dein Standort?

Dann können wir Dir ggf. ein paar Händler bzw. angebote raussuchen.

Gruß Yahoohu
x3tyk
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 27. Jan 2012, 12:25
also ich bin auch ein liebhaber der klassischen musik und besitze selbst die Elac BS184 ... dort spielen sie wunderschön, die instrumente sind auch alle sehr gut ortbar!

das mandolinen konzert von vivaldi hab ich noch nirgendwo schöner gehört gut, ich hab auch nicht alle LS dieser welt gehört ^^


[Beitrag von x3tyk am 27. Jan 2012, 12:28 bearbeitet]
Hifi-Tom
Inventar
#9 erstellt: 27. Jan 2012, 12:41

Hat einer irgendwelche guten Alternativen zur Kombi Elac und arcam 28? In Testberichten sind beide ganz gut besprochen......Aber Testberichte.... Naja...


Du solltest Dich auf jeden Fall nur auf Deine Ohren verlassen, nicht auf Testberichte!

Ich würde mir mal die M4 von Quadral anhören od. die Aurum Wotan VIII. Desweiteren setzt auch Adam AMT als Hochtöner ein. Die aktive Artist 6 (dann brauchst Du keinen Amp mehr) wäre sicherl. auch eine interessante Option. Die neue GX-Serie von Monitor Audio setzt Bändchen ein, auch eine Möglichkeit.

http://www.quadral.c...M%20M4.html#prod5129

http://www.aurumspea...URUM-WOTAN-VIII.html

http://www.adam-audi...artist-6/description

http://www.monitoraudio.de/gold_gx200.html
PietroGuarneri
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 29. Jan 2012, 16:04
Vielen Dank für eure Tipps!

Bisher bin ich nur dazu gekommen, mir einmal die Spendor a 5 anzuhören. Gefällt mir prinzipiell gut, scheint bei größerer Lautstärke etwas überfordert zu sein, aber die will ich ja nicht unbedingt, höre eher Kammermusik. Was mich eher stört, ist, dass ich eine kleine Verfärbung ins Metallische bei den höheren Tönen wahrgenommen habe, mag aber sein, dass das schnupfenbedingt ist. Macht einen hervorragend verarbeiteten Eindruck. Nur aufgrund der Verfärbung hatte ich nach einiger Zeit doch den Eindruck von etwas leicht Nervenden. Ich bin nun selber Streicher und vielleicht da etwas empfindlich. Sopranstimme kam wunderbar.

Spendor a6 liegt eigentlich schon außerhalb des gewünschten Preissegments, aber wie würdet ihr die im Vergleich zur a 5 ansehen? Ähnlich trennscharf präzise und etwas basslastiger vermute ich?

Kudos kommen nächste Woche dran ich bin gespannt.

Noch zwei Fragen: Wie kritisch ist die Verbindung zwischen Lautsprecherkabel und Lautsprecher zu sehen? Bei meinen Quart gibts einen Klemmmechanismus, könnte auch gegen einen Stecker ausgetauscht werden, den ich dann anschaffen müsste. Hintergrund: Ich habe am Woende einmal alle Verbindungen gesäubert und überprüft und habe den Eindruck, dass meine Anlage schon ein wenig weniger mulmig läuft. Oder will ich da nur ein Erfolgserlebnis für meine Arbeit haben? :-) Würde sich da eine Investition in eine anständige SDteckverbindung lohnen?

Zweite Frage: Meine Boxen laufen zur Zeit an einem Technics SU A 600. Wäre es unter Umständen sinnvoller, in ein paar noch hochpreisigere Boxen zu inverstieren und den neuen Verstärker zu lassen? Oder umgekehrt? Ganz zum Billigsegment gehörte die Quart ja auch nicht...

Meine Postleitzahl ist im 42 Bereich Raum Essen/Wupp.

Schöne Grüße

Pietro
frank_aus_n
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 29. Jan 2012, 16:28
Zum Verstärker gibt es 2 Lager. Die einen sagen besserer Verstärker klingt besse, die anderen sagen nein. Ich meine ja und habe es auch bisher bei jedem Verstärkertausch wargenommen. Selbst meine Frau, die da keine Ahnung von hat. Hör dir die Kudos mit einen Naim Verstärker an, dann sollte die Sache klar sein.
Rachmaninoff
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 29. Jan 2012, 16:55
welche Kudos interessieren dich denn? Ich habe die X2 und halte sie für Klassik sehr gut geeignet, weil sie sehr dynamisch und präziese sind.

@frank: meine Rede ;-) Naim kannst ruhig gebraucht kaufen. Meine Anlage ist 15 Jahre alt (frisch gekauft) und leister tolle Arbeit


[Beitrag von Rachmaninoff am 29. Jan 2012, 16:57 bearbeitet]
frank_aus_n
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 29. Jan 2012, 17:32
Ich hatte die x2 ja auch zu gast bei mir. Sie musste nur weichen weil ich mir eine ovator geholt habe.
_Xenon
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 30. Jan 2012, 15:32
Hallo,

ich werfe noch die Cabasse Bora und die Canton Reference 5 DC in den Raum. Beide so um die 2.600 €

Die Cabasse sind sehr luftig, räumlich und direkt, die Canton klar, neutral und homogen. Beides sind Ausnahmelautsprecher und machen auf Ihre Weise Spaß.

Ich habe die beiden auch in Blick, bin aber gerade noch zu geizig, so viel Geld auszugeben, da es nur um eine Zweitanlage im Arbeitszimmer geht.

Viele Grüße
Xenon
Rüdi74
Stammgast
#15 erstellt: 30. Jan 2012, 17:11
Ich betreibe seit rund 1 jahr die ME Geithain ME100 (Paar 2.500,-) mit einem gebrauchten Naim 5i für 600,- und bin sehr zufrieden. Gerade auch für Kammermusik dürfte die ME100 wegen ihrer Natürlichkeit und Ortungsschärfe mit zu den besseren Alternativen gehören. Probehören sollte man deshalb nicht versäumen.
PietroGuarneri
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 12. Feb 2012, 11:55
Liebe Leute,

ich habe mir jetzt einmal die Kudos x2 angehört und bin ehrlich gesagt sehr angetan! Herzlichen Dank für den Tipp, Haushörprobe steht allerdings noch aus.

Frage 1: Beim Test war ein Creek evo 2 angeschlossen, kein Naim. Ist mit dem naim nait 5i ein wesentlicher Vorteil zu erwarten? Mit dem Nait xs ?? (eigentlich aus meinem Budget schon weit heraus....)

Frage 2: Ich habe noch eine Menge alter Schallplatten und einen micro seiki 30 dd. Die Platten will ich weiter hören. Leider haben die Verstärker heute keinen phonoeingang. Wenn ich den Nait nehmen würde, was würdet ihr emfehlen als Phonovorstufe?

Frage 3: der CD Player: Meiner ist ein in die Jahre gekommener Technics SL PG 500 A. Hat immerhin einen optical output Ließe sich das irgendwie sinnvoll verwerten? Der Vorteil des Players ist für mich, dass man einen schnellen Vor oder Rücklauf per Handrad hat. Ist sinnvoll zum Aufsuchen bestimmter Stellen. Da ich selbst viel Musik mache höre ich mir gerne einmal an, wie andere eine bestimmte Stelle spielen. Mit dieser Funktion kann man dann schnell an eine Stelle springen. Andrerseits: Ist zu vermuten, dass im jetztigen CD Player eine entscheidende Schwachstelle der Anlage liegt?

Schöne Grüße

Pietro


[Beitrag von PietroGuarneri am 12. Feb 2012, 11:56 bearbeitet]
frank_aus_n
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 12. Feb 2012, 12:00
Der nait5i passt super zu den lautsprechern. Als phonopre könntest du die naim stageline nehmen, die kostet aber auch um 350€ gebraucht liegt sie bei 200€. Ansonsten sind auch die kleinen von creek sehr gut.
PietroGuarneri
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 12. Feb 2012, 14:01
Hallo frank,

Danke für die Nachricht...

kann man den phonovorverstärker an den Nait als Stromquelle anschließen?

pietro
frank_aus_n
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 12. Feb 2012, 19:44
beim nait5i geht das leider nicht. brauchst das kleine isupply netzteil. liegt so bei 100€
PietroGuarneri
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 03. Mrz 2012, 17:52
Hallo,

ganz herzlichen Dank für den Tipp mit den Kudos X2. Ich bin schlicht begeistert. Für die Kammermusik erste Wahl. Herrlich differenziert, obertonreich, trennscharf. Vielleicht beim Orchester ein wenig zu schwach.

Ich höre sie, wie empfohlen, mit dem kleinen Naim Vollverstärker Nait 5i. Auch er ist zum bisherigen eine wunderbare Steigerung, zeichnet ein plastisches Bild. Wenn man die Augen schließt, meint man das Streichquartett vor sich sitzen zu sehen.

Folgende Fragen hätte ich noch:

Wäre ein Upgrade zum Naim xs zu diesen Lautsprechern eine empfehlenswerte Sache? Frank hat sie vorstehend empfohlen....Was wäre der Unterschied? (Außer knapp 1000 Euronen mehr)

Merkwürdig finde ich, dass ich sowohl beim CD Spieler wie beim Verstärker nur einen Ausschalter auf der Rückseite finde. Betätige ich ihn, knackt es nicht unerheblich in den Lautsprechern. Gibt es da nicht eine Möglichkeit zum standby? Fernbedienung? (Habe ich nicht mitbekommen, gibt es die?)

Schöne Grüße

Pietro


[Beitrag von PietroGuarneri am 03. Mrz 2012, 17:53 bearbeitet]
frank_aus_n
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 03. Mrz 2012, 19:19
gibt kein standby, das knacken ist normal und nicht schädlich. naim geräte sollte man eh am netz lassen. ich schalte sie nie ab. der xs klingt schon kontrollierter. es rastet alles mehr ein.
Rüdi74
Stammgast
#22 erstellt: 04. Mrz 2012, 10:27
Manche sagen, dass man den Naim immer anlassen soll (und der Schalter deshalb hinten sei) und er dann besser klingt. Das allerdings halte ich für nicht nachvollziehbar. Glücklicherweise zieht er im Ruhestand nicht sehr viel Strom, weil nicht sone Heizung wie die Class-A Dinger.

Eine Fernbedienung hat er aber der 5i (zumindest weiss ich das von meinem 5i , also 2. Serie. Da muste noch mal nach haken. Mit derselben Fernbedienung kann man auch den passenden Naim CD Spieler bedienen.

Was der XS an Steigerung noch bringt, würde ich auch gerne mal an meinen ME100 probieren. Laut Testberichten soll da schon noch was kommen. Falls Du es mal ausprobierst, lass es uns wissen.


[Beitrag von Rüdi74 am 04. Mrz 2012, 10:31 bearbeitet]
frank_aus_n
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 04. Mrz 2012, 10:42
Da ich sowohl 5i kursiv wie auch xs besessen habe, kann ich sagen, das der xs eine gewaltige steigerung ist. Der xs klingt anders als der supernait, aber keinenfals schlechter. Und das soll schon ws heißen. Der xs hat viel mehr kontrolle als der 5i
PietroGuarneri
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 04. Mrz 2012, 16:18
Hallo rüdi und frank,

vielen Dank für eure Nachrichten.

Dann werd ich auch mal den xs mit den sonst gleichen Komponenten ausprobieren. Wahrscheinlich komm ich am Mi dazu und werde berichten.

Die derzeitige Kombination ist jedenfalls schon eine ganz erhebliche Steigerung gegenüber der bisherigen Anlage, wozu den Boxen m.E. etwa 70 % und der Verstärker ca. 30 % beitragen. Ich habe es in allen möglichen Kombinationen durchprobiert. Wobei der kleine CD Player von Naim - wieder Erwarten - eine kaum hörbare Verbesserung gegenüber dem alten CD Technics Player darstellt: Merkwürdig, da, gerade an diesem Punkt, hätte ich mir mehr erwartet.

Jedenfalls klingt jetzt ein Cello wie ein Cello und ein Klavier ebenso wie ein solches. Gerade der Mittelklang ist bei den Boxen herrlich natürlich und unaufdringlich. Die Tiefen finde ich erstaunlich satt für dieses Miniatur Standboxformat. Wenn ich etwas zu mäkeln hätte, dann wären es die exzentrischen Höhen. Die scheinen mir mitunter etwas zu - nein zu schrill kann ich nicht sagen, vielleicht zu wenig farbig ein wenig zu eintönig.

Ich hätte mir gewünscht, bevor ich mich endgültig entscheide, auch noch die Geithainboxen vergleichend zu hören, finde aber in meinem Umfeld Raum 42 keinen Händler. Hat einer Erfahrung aus dem Vergleich Geithain Kudos?

Vielleicht gibt aber auch der Nait XS noch den entscheidenden Kick dazu. Wobei ich mir etwas komisch vorkomme, für den Verstärker mehr Geld auszugeben als für die Boxen...

Schöne Grüße

Pietro
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 04. Mrz 2012, 16:35
Moin Pietro, was ist aus deinem ersten Gedanken, der Elac geworden ? Ich dachte eigentlich das sie gerade für deine art der Musik passen müsste, ich kenne die Kudos nicht und mich würde interessieren wie die Elac zu ihr im vergleich klingt !

Gruß Tom
Rüdi74
Stammgast
#26 erstellt: 04. Mrz 2012, 18:35
in Düsseldorf kann man Geithain LS hören bei Knopf.

also die gelegentlich aufdringlichen Höhen kommen aber eher nicht vom Naim

In einem anderen Forum gibt es auch Vergleiche zw. der ME100 und den Kudos. Musste msl googlen
PietroGuarneri
Schaut ab und zu mal vorbei
#27 erstellt: 04. Mrz 2012, 21:06
Hallo Tom,

ist etwas schwer für mich Deine Frage zu beantworten. Die Elac fs 247 habe ich vor Wochen gehört, in einem Raum, der mit Teppichboden ausgestattet war und auch sonst mehr "möbliert" als die üblichen HiFi Hörstudios. Insoweit ist mir ein direkter vergleich nicht möglich.

Aber aus der Erinnerung: Ich habe sie als sehr warm, aber auch als etwas weniger differenziert im Kopf als die Kudos, allerdings auch etwas leistungsfähiger im Ton. Hab eine Schostakowitschsymphonie (7) drauf gehört, unter anderem. Schöner satter Klang des Blechs. Wirklich nicht schlecht.

Die Kudos sind hingegen eher weniger für fette Musik denke ich. Schon von der Größe her nicht. Man sollte sie eben wohl nicht mit Lautstärke allzusehr überfordern. Da ich selbst aber viel Kammermusik mache, höre ich vor allem auch auf CD Quartette Klaviertrios etc. Und da eignen sich die Kudos anscheinend sehr: Ich höre die einzelnen Stimmen sehr differenziert, sehr gut einzeln ortbar. Und d a s ist mir wichtig.

Vielleicht kann man es so formulieren: An der Elac würde mich, wenn ich etwas auszusetzen hätte, das tendenziell etwas Dumpfe Verschleierte stören, die Kudos gehen genau in die andere Richtung, sie klingen sehr hell. Bitte: ich sage tendenziell !!!

Nun mag auch das mit den unterschiedlichen Räumen zu tun haben. Bei mir zu Hause ist Parkett. Ich werde wohl auch die Kudos noch entkoppeln müssen auf Spikes stellen müssen? Beeinflusst das den Klang nach eurer Erfahrung sehr?

Danke, Rüdi für den Knopf Hinweis. Ich sehe gerade, die kleinsten Standlautsprecher von Geithain liegen schon bei 2600? Das ist dann allerdings noch mal ein Sprung :-(

Schöne Grüße

Pietro


[Beitrag von PietroGuarneri am 04. Mrz 2012, 21:09 bearbeitet]
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 04. Mrz 2012, 21:17
Sorry aber du solltest dir glaube ich unbedingt die Elac nochmal anhören !
Dumpf und Verhangen klingen Elac eigentlich gar nicht, vielen Leuten sind Elac LS zu präsent und Empfehlungen für Verstärker gehen eigentlich in Richtung warmer Klang da das ganze sonst zu analystisch werden könnte !
Ich möchte jetzt nicht deine Ohren anzweifeln aber das würde mich jetzt schon wundern !

Gruß Tom
frank_aus_n
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 04. Mrz 2012, 21:20
die kudos stehen serienmäßig auf spikes. mit spikes ist das klangbild klarer und aufgeräumter
PietroGuarneri
Schaut ab und zu mal vorbei
#30 erstellt: 04. Mrz 2012, 21:34
Lieber Tom,

Hab ich auch nicht gesagt, dass die dumpf und verhangen klingen. Du hast nach einem Vergleich gefragt. Und da habe ich von Tendenzen gesprochen im Vergleich der beiden Boxen: Warm/ nicht so differenziert/ dumpf verhangen gegen hell mehr differenziert tendenziell in den Höhen ins schärfere wenig farbenreiche gehend. Mit dem ausdrüklichen Hinweis: Andere Räume. Langer zeitlicher Zwischenraum zwischen den Höreindrücken.

Vielleicht hast Du aber recht und ich sollte mir die Elac auch noch einmal anhören. Hast Du einmal die Kudos gehört? Was hörst Du für Musik?

Im übrigen vielleicht einmal an dieser Stelle: Hören ist ja eine sehr persönliche Sache. Vielleicht könnte man sicherere Entscheidungen oder Empfehlungen treffen, wenn man seine Ohren vor dem Lautsprecherkauf audiometrieren lässt. :-)

Denn alle Lautsprecher werden ja objektiv daraufhin untersucht, ob sie das gesamte Frequenzspektrum ohne Einbrüche möglichst gleichmäßig wiedergeben. Ob die Ohren überhaupt in der Lage sind, genauso gleichmäßig das Frequenzspektrum zu hören, bleibt dabei außer Acht. Letzteres ist natürlich nicht der Fall. Und so erkläre ich mir, dass die Färbung eines Lautsprechers völlig unterschiedlich wahrgenommen werden kann und auch die persönlichen Vorlieben völlig unterschiedlich sind, auch bei gleichem Musikwünschen. Ich zweifele also durchaus meine eigenen Ohren an und auch die von jedermann, aber wir können nun mal nur mit den eigenen hören...

Übrigens: Auch Hören und Höreindrücke scheinen mir tagesformabhängig zu sein. Wenn ich selbst spiele nehme ich mein Instrument oft an dem einen Tag völlig anders wahr als am anderen. Manche Streicher meinen, das liege an der Wetterfühligkeit ihrer Instrumente. Ich glaube, es liegt auch daran aber nicht nur. Vielleicht geht es manchem von euch auch so mit den Höreindrücken von ihrer Stereoanlage.

Schönen Gruß

P.

Gruß

P.
Rüdi74
Stammgast
#31 erstellt: 04. Mrz 2012, 22:15
In Sachen Geithain machen die "kompakten" ME100 für eine Stereodreiecksbreite bis ca. 2,50m einen sehr guten Job. Standlautsprecher sind da gar nicht unbedingt nötig, zumal ich das Ensteigermodell bei den Stand-LS ME110 im Vergleich zur ME100 sogar weniger beeindruckend fand. Allerdings kostet ein Paar ME100 auch schon runde 2.500 EUR. Wenn das Steredreieieck noch kleiner sein kann, könnte man auch mal die kleine Kompaktvariante ME25 probieren (Paarpreis um 1.600). Gerade für Kammermusik würde ich sagen sind die Geithains wegen ihrer Natürlicheit und Ortungsschärfe allererste Liga. Aber was man so ließt sind die Kudos nahe dran. Hab sie selbst noch nicht gehört.

@frank aus n
Was kam denn bei Dir nach dem Naim XS und warum?


[Beitrag von Rüdi74 am 04. Mrz 2012, 22:17 bearbeitet]
frank_aus_n
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 05. Mrz 2012, 16:18
NAC202 und Nap200. Grund- sind einfach besser
Rüdi74
Stammgast
#33 erstellt: 05. Mrz 2012, 22:30
ah, ok, biste NAIM treu geblieben.
Klaro, es geht immer noch n Schnaps besser .
PietroGuarneri
Schaut ab und zu mal vorbei
#34 erstellt: 07. Mrz 2012, 21:57
Liebe Leute,



Kurzer Zwischenbericht zum Nait Xs gegen Nait 5i:

Meiner bescheidenen Meinung nach sind die Klangunterschiede zwischen den beiden mit den Kudos eher marginal. Ich habe den Eindruck, dass der XS eine Idee gelöster spielt, eine Idee prononcierter. Der Klang kommt noch direkter, man könnte auch sagen eine Spur schärfer. Die Kudos überfordern sicher beide Verstärker nicht. Die räumliche Abbildung ist wunderschön, bei beiden.

Es mag sein, dass die Klangunterschiede zwischen beiden Verstärkern mit anderen Boxen gravierender sind. Auch mit fetterer Musik - gleich welcher Richtung - kann ich mir größere Unterschiede zwischen den Amps vorstellen. Ich habe sie aber mit modernen und klassischen Streichquartetten gehört, weil es mir vor allem auf den Streicherklang ankommt. Dabei waren die Unterschiede für mich nicht gravierend. Sie verlieren sich weitgehend zwischen dem Umsteckern:-))

Noch mal zu den Kodos: Klavier Cello Bratsche sind mit beiden Verstärkern und der Kudos wunderbar. Nur, wie gesagt, die Höhen für mich ein klein wenig ins Scharfe tendierend. Wenn die Geigen sich weit nach oben bewegen, wird es auffällig. Die warmen Mitteltöne und die tiefreichenden Bässe sind hingegen wunderschön, ohne Makel. Geradezu merkwürdig, wenn man die Größe der Boxen in Rechnung stellt.

Wie wirken sich Spikes auf den Klang aus? Nur auf die Bässe oder auch auf die Höhen? Bei mir liegt Parkett....

Wäre Yara superior vielleicht noch eine Alternative zur Kudos x2?

Vermutlich ist es wie überall im Leben: Kompromisse sind gefragt.

Schöne Grüße

P.
frank_aus_n
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 07. Mrz 2012, 22:04
Hast du die kudos eingewinkelt? Das kam bei mir nicht gut. Ich hatte sie gerade, ca. 60cm vor der rückwand. Meine waren nicht scharf in den höhen. Sind deine neu?
Rüdi74
Stammgast
#36 erstellt: 07. Mrz 2012, 22:15
also tendenz zu scharfen höhen kenn ich von meinem 5i nicht. eventuellleigt es an deiner raumakustik? zuviel glas, zu wenig gedämpft?
PietroGuarneri
Schaut ab und zu mal vorbei
#37 erstellt: 08. Mrz 2012, 09:30

Hast du die kudos eingewinkelt? Das kam bei mir nicht gut. Ich hatte sie gerade, ca. 60cm vor der rückwand. Meine waren nicht scharf in den höhen. Sind deine neu?


Hallo frank,

gekauft hab ich die kudos noch nicht nur probegehört. Klar hab ich die eingewinkelt. Ob sie neu sind weiß ich nicht. Wohl Probeexemplare des HiFi Ladens. Scharf in den Höhen ist etwas übertrieben. Eine Tendenz dahin. Nun ist der Kodaly und der Schosta, die ich mit den Kudos gehört habe, auch eine ziemlich brutale Angelegenheit für die erste Geige des Quartetts.

Dass die Kudos absolut gewinnen, wenn man sie nicht wandständig stellt, hab ich auch festgestellt. Je weiter sie nach vorne rücken, desto beser wird die Bühne.


also tendenz zu scharfen höhen kenn ich von meinem 5i nicht.


Hallo Rüdi

Ich glaube das hat auch nichts mit den Verstärkern zu tun



eventuell liegt es an deiner raumakustik? zuviel glas, zu wenig gedämpft?


Kann gut sein: Parkett. Eine Wand ganz aus Glas.

Beim nochmaligen Hören im Vorführraum beim Händler war das Phänomen auch nahezu weg: Teppichboden, viele Boxen drum rum, kleiner Raum.

Nochmal die Fragen:

Machen die Spikes da etwas am Klang?

Gibt es Erfahrungen mit den Yara Sup.II im Vergleich zu den Kudos?

Schöne Grüße

Pietro
Rüdi74
Stammgast
#38 erstellt: 08. Mrz 2012, 12:39
bzgl. Spikes kann ich nur von meinen ME100 berichten, dass ich mir einbilde, dass sie als ich die Stands mit Spikes versehen habe (stehen dann durchgedrückt durch Teppichboden auf Terrakottafliesen) hörbar gelöster, transparenter gespielt haben.

BTW
Würdest Du mal zwei, drei (oder auch vier ;-) CDs benennen, die ich mir für einen Einstieg in Klassik, Kammermusik mal anhören könnte? Vorzusweise natürlich auch noch gute Aufnahmen. Dank Dir.


[Beitrag von Rüdi74 am 08. Mrz 2012, 16:24 bearbeitet]
PietroGuarneri
Schaut ab und zu mal vorbei
#39 erstellt: 08. Mrz 2012, 17:59
Hallo Rüdi, bin gespannt auf meine Erfahrungen mit den Spikes. Meine Vermutung ist, dass die Bässe klarer, kompromissloser kommen, weil der Boden nicht oder kaum noch mitvibriert und die Box nicht durch Tepich oder ähnliches gedämpft wird. Sopran dürfte vermutlich kaum verändert werden.

Zu Deiner zweiten Frage: Da ist schwer zu raten. Einfach, weil der Zeitrahmen riesig ist: wirklich klassisch? romantik? was flottes was Spaß machen kann aus der Neuzeit? Was schräg klingendes? Tschingdarassbum oder etwas Stilleres?

Was treibt Dich zur Klassik? Einfach mal so, Erfahrungshorizont erweitern? Was hörst Du sonst an Musik? (Möglichst youtube beispiel, ich kenn metal ein wenig, sonst wenig aus dem Bereich sogenannte U.Musik) Hast Du schon irgendetwas aus der E- Musik, was Dir besonders gefällt?

Du siehst: bekommst einen Haufen Gegenfragen. Aber nach einer Antwort kann ich vielleicht besser zu etwas raten.

Schönen Gruß

P.


[Beitrag von PietroGuarneri am 08. Mrz 2012, 18:07 bearbeitet]
PietroGuarneri
Schaut ab und zu mal vorbei
#40 erstellt: 08. Mrz 2012, 18:05
Noch eine Frage:

Ich brauche ja noch einen Phonopre für meinen Micro Seiki DD 30.

Stageline könnte ich an Nait XS anschließen. So hab ich jedenfalls gelesen. An den Nait 5i hingegen nicht oder nur mit teuer Stromversorgung extra.

Händler empfiehlt Vanguard II. Der ließe nun allen Optionen (MC,MM) offen, stageline nicht. Stageline wäre hingegen eingebettet in die Naim Kette.

Mal abgesehen vom Preis (auch ein Argument, allerdings, aber einmal ausdrücklich abgesehen davon, dass ich beim Stageline auch den Nait XS oder eine Stromversorgung extra kaufen müsste): Welche Lösung würdet ihr klanglich oder aus sonstigen Gründen empfehlen?

Schöne Grüße und auch vielen Dank, habt mir bisher sehr geholfen!

Pietro
frank_aus_n
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 08. Mrz 2012, 18:30
die kudos sollte man nicht einwinkeln
Rüdi74
Stammgast
#42 erstellt: 08. Mrz 2012, 23:14
Derzeit höre ich gerne Rock-/Folk-Musik und auch mal jazziges mit überschaubarer Instrumentierung, gerne mit akustischen Instrumenten. Weil die Instrumente einfach schön klingen. Zu schräg darf es aber nicht werden. Bspw. höre ich derzeit Van Morrison (Moondance, Astral weeks), Eric Clapton unplugged, oder auch Pat Metheney, Tord Gustavsen Trio (The Ground) oder auch Kind of Blue von Miles Davis. An Klassik hab ich zB was geigenlastiges von Respighi und Tchaikowski. Guckst Du:

http://www.youtube.com/watch?v=6lFxGBB4UGU

http://www.youtube.com/watch?v=gVAnlke_xUY

http://www.youtube.com/watch?v=BFSmkY1hOsE&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=loEW6Tod8Xc

http://www.youtube.com/watch?v=rGQzNsZAtCo

http://www.youtube.com/watch?v=_vhunOjlWwE&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=mS4hg4usxsg

http://www.youtube.com/watch?v=u8M5ATE7cQY

Sehr gerne würde ich mal was nicht allzu Schräges mit Contrabas und oder Cello hören. Klavier ist nicht mein allerliebstes Instrument. Dann eher Geige oder Holzblasinstrumente, gerne auch mit Schlagzeug oder Percussion. Stimmen höre ich sehr gerne als Duo, wenn sie gut harmonieren. Gibts sowas? Denke das geht eher in Richtung Kammermusik als ins grosse Orchester. Nenn einfach mal was, ich schau mir das mal an. Einfach um mal einen Einsteig in dies andere Genre zu bekommen.


Zum LS-Klang nochmal:
Übrigens: je besser das Bassfundament dargestellt wird, umso mehr profitiert auch das obere Klangspektrum davon.


[Beitrag von Rüdi74 am 08. Mrz 2012, 23:56 bearbeitet]
PietroGuarneri
Schaut ab und zu mal vorbei
#43 erstellt: 09. Mrz 2012, 18:17
Hallo Rüdi,

eine erste Idee wäre etwas "Gemischtes": Piazolla. Nicht unbedingt direkt klassisch. Argentinische Tangomusik. Hier mit Cello, wie gewünscht: wenn auch nicht mit Schlagzeug sondern mit Klavier, was aber recht perkussiv eingesetzt wird.

http://www.youtube.com/watch?v=f6iyig-cPG4

hier eine andere Version:

http://www.youtube.com/watch?v=nmwpR5_49uk

Ganz anders, mit Schlagzeug wie gewünscht:

http://www.youtube.com/watch?v=Ludf3NPN3UY&feature=related

Auch so was "Grenzgängerisches, bevor ich Dir mit Schosta oder Strawinsky komme.

Sag mal wie Dir so etwas gefällt.

Gruß

P
Rüdi74
Stammgast
#44 erstellt: 09. Mrz 2012, 23:12
Hallo Pietro,
sehr interessante links. Dank dafür. Ja, das gefällt mir. Das erste sogar sehr, aber auch die anderen beiden. Klaro, bei den beiden ersten kennt man das Stück (in meinem Fall von Grace Jones) und das macht die Sache einfacher, weil es ein eingängiges Stück ist. Aber auch das Orchester mit Schlagzeug und Cello find ich durchaus interessant, jedoch mag ich lieber wenn es weniger Instruemente sind. Werd es mal weiter verfolgen und mich mehr reinhören. Tord Gustavsen gefiel mir übrigens erst beim dritten anhören.


[Beitrag von Rüdi74 am 09. Mrz 2012, 23:28 bearbeitet]
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