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XphX
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 28. Feb 2012, 00:58
Den PM 7003er hab ich selbst, der ist glaub ich inzwischen ein Auslaufmodell. Wenn du ihn für 450 oder so bekommst, ist er sicherlich keine schlechte Wahl; vorausgesetzt, dass du keine digitalen Eingänge brauchst.

Was genau erwartest du dir von einem Mediaplayer? Wenn der Marantz wirklich 600 Euro kostet, zahlst du das hauptsächlich für das Design und dafür, dass du das Gerät sofort verwenden kannst, ohne groß was einstellen zu müssen. Da würd ich mir ein gebrauchtes Notebook und eine USB-Soundkarte holen; wenn man das in einem wohnzimmertauglichen Gehäuse unterbringt, kostet das die Hälfte vom Marantz. Das Einrichten mag zwar einen Nachmittag in Anspruch nehmen, allerdings möchte ich eine Steuerung via Handy oder Laptop nicht mehr vermissen. Zumindest mit mehreren hundert CDs ist es komfortabel, wenn man sowas wie eine Suche hat und nicht durch alle Interpreten durchscrollen muss, wie es wahrscheinlich beim Marantz der Fall ist.

Das nur so als Anregung - mir ist klar, dass das vielen Leuten zu umständlich ist.
m00
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 28. Feb 2012, 01:05
Laptop oder Htpc mag günstiger und von der verwaltung grosser musiksammlungen einfacher sein aber ich habe keine lust nen rechner laufen zu lassen wenn ich "nur" musik hören möchte

das soll einfach fix gehen, anschalten loslegen mit einem knopfdruck ohne dass man warten muss bis der rechner hochfährt und womöglich noch durch lüfter oder sonstiges beeinträchtigt wird
Meyersen
Stammgast
#53 erstellt: 28. Feb 2012, 01:24
Moin,

nimm ein Nettop oder Mini-PC, die laufen heute oft so gut wie geräuschlos, gibt's oft mit externem, lüfterlosen Netzteil
Statt ausschalten Standby oder auch Ruhezustand (Win), dann hast Du in ein paar Sekunden Musik.

Die Bedienung vieler Media- oder Streamingclients ist heute meist noch hakelig oder man braucht extra noch ein Tablet-PC zur - halbwegs - komfortablen Steuerung. Der NAD C446 Netzwerkplayer soll ganz brauchbar sein, gibt aber maximal in 24Bit/48kHz Auflösung wieder. Aber auch hier ist die Bedienung OHNE Tablet eher unerfreulich.

So, ich gehe jetzt auch in den Ruhezustand!

Kai
m00
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 28. Feb 2012, 01:32
ich bräcuhte dann einen usb da wandler mit optischem digitaleingang, den rechner möchte ich natürlich vom hörplatz aus bedienen

problem usb kabel vom rechner zum da wandler müsste 4 - 5 meter lang sein

oder d a wanlder in der nähe vom rechner

problem toslink kabel müsste 4 - 5 meter lang sein


das ist irgendwie nicht so praktisch für mich auch wenn es seinen reiz hat

leider hat nur mein alter fernseher cinch ausgänge und das nachfolgemodell das in die anlgae integriert werden soll bloss einen toslink ausgang

sonst wäre das alles weniger problematisch
m00
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 01. Mrz 2012, 13:45
Montag soll ich vorgeführt bekommen dass cd klang mp3 und flac überlegen ist und mittwoch höre ich mir monitor audio rx 6 und kef r 500 an
weimaraner
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 01. Mrz 2012, 13:55
Hallo,

warum nimmst du nicht den NAD USB Dac wireless.

Da besteht das kabelproblem wenn es eines für dich ist nicht mehr,

http://www.nad.de/produkte/usb_dac1.php


m00 schrieb:
Montag soll ich vorgeführt bekommen dass cd klang mp3 und flac überlegen ist


dann nimm aber deine eigenen CDs sowie MP3 mit,

sonst wirst du tatsächlich vorgeführt

Gruss
Körk
Stammgast
#57 erstellt: 01. Mrz 2012, 14:17
Das würde ich auch gerne vorgeführt bekommen. Tatsächlich konnte ich bei meiner selbst gerippten CD (nennt sich doch so, oder?) in .MP3 und .WAV - über den PC abgespielt - keinen Unterschied zum "Original über den CD-Player hören.
Allerdings konnte ich einen recht deutlichen Unterschied zwischen manch gekauften und gebrannten iTunes Titeln und einer gekauften CD machen. Ich werde in Zukunft auf jedenfall wieder CDs kaufen um sie anschließend auf den PC zu rippen und von dort aus zu hören. Das finde ich persönlich praktischer als eine CD nach bestimmten Tracks "durchzuskippen" oder zu wechseln.

Es kommt also immer ganz auf die Aufnahmequalität an würde ich behaupten. Pauschal zu sagen, dass eines der Formate dem Andere immer überlegen ist halte ich für gewagt. ^^
Meyersen
Stammgast
#58 erstellt: 01. Mrz 2012, 15:40

m00 schrieb:
Montag soll ich vorgeführt bekommen dass cd klang mp3 und flac überlegen ist ...


Moin,

FLAC ist ein LOSSLESS-Format, sprich, hier wird verlustfrei komprimiert. Es geht nix vom ursprünglichen Klang verloren, anders, als bei MP3. Und MP3 mit 320 kBit/s ist auch schon so gut, dass man die Unterschiede schon sehr sehr genau suchen muss.

Wichtiger ist, dass die Geräte, die zum Abspielen von FLAC und MP3 genutzt werden, dem CD-Player, mit dem verglichen werden soll, gleichwertig sind und den gleichen Klang bringen. Da wird's dann schwierig mit dem Vergleich...

Viel Spaß!

@ Körk:

MP3 ist gegenüber FLAC das unterlegene Format. Es werden nun mal die Daten verlustbehaftet komprimiert, dabei geht unweigerlich Inhalt verloren. Trotzdem bleibt der MP3-Codec eine geniale Erfindung.

Alle großen DL-Portale, so auch iTunes, arbeiten mit verlustbehafteten Formaten, allein um Speicherplatz und und Traffic zu sparen - beides kostet richtig Geld.

Den Unterschied zur CD rauszuhören ist meist nicht besonders schwer. Bei selbst gerippten CDs gebe ich Dir recht, da sind die Unterschiede bei FLAC (oder Wav, ist aber bzgl. Tagging Mist) auf jeden Fall nichtig, eine einigermaßen brauchbare Soundkartenlösung vorausgesetzt.

Werden CDS aber von - meistens jüngeren - Leuten aber mit hoher Kompressionsrate gerippt und auch noch laut "normalisiert", dann hört man das deutlich, dann wird's Klangbrei. 128 kBit/s lasse ich bei Internetradio als Nebenbeiberieselung oder zu Party durchgehen, aber wenn ich "richtig" Musik hören will, dann geht das gar nicht.

Qualitätsbewusste Grüße

Kai
Körk
Stammgast
#59 erstellt: 01. Mrz 2012, 16:26
Okay, da war es auch von meiner Seite aus etwas pauschal formuliert, entschuldigt bitte.

Dass bei MP3 nicht lossless komprimiert wird weiss ich ja, aber es ist halt für einen Laien (wozu ich mich übrigens auch zähle) vermutlich schwer die Unterschiede bewusst wahrzunehmen ohne direkt zu suchen.

Im Prinzip wollte ich zum Ausdruck bringen, dass ich grundsätzlich eine CD kaufen würde - auch wenn diese teurer ist - um das ganze dann selbst zu rippen (was ja auch in FLAC möglich ist).
Anschließend kann man das ganze wunderbar per Streamer oder direkt von der Soundkarte an den Verstärker geben und hat - meiner Meinung nach - eine komfortablere, flexiblere Bedienung als über einen CD-Player.


[Beitrag von Körk am 01. Mrz 2012, 16:27 bearbeitet]
hacmac82
Stammgast
#60 erstellt: 01. Mrz 2012, 16:48
... da gebe ich dem Vorredner recht. Hier eine Aufstellung wie man es lösen könnte:

http://www.hifi-foru...ead=12200&postID=7#7
Meyersen
Stammgast
#61 erstellt: 01. Mrz 2012, 17:23
Hallo Hacmac,

klingt nicht übel, was Du da zusammengebaut hast.

Ich nutze selbst ein IBM Thinkpad (ist halt vorhanden) als MuFu-Player. Als DAC habe ich dem E-MU Tracker Pre, eigentlich eher aus der Musiker-Ecke. Aber auch für Hifi-Anwendungen ein toller Klang und vom CD nicht zu unterscheiden.

Aus alter Gewohnheit nutze ich Winamp als Player. Damit kann man auch Gapless-Wiedergabe nutzen und Internetradio hören.
Parallel versuche ich mich mit Foobar anzufreunden . Zum Konvertieren (auch Samplerates), Disk-Images Zusammenführen oder Aufteilen etc. ist Foobar gut zu gebrauchen, auch zum Rippen.

Die Musik kommt vom HP Windows Homeserver, steht im Büro. Da passen aktuell bis 8 TB rein, das reicht wohl für's erste.

Es gibt zur Zeit keinen bezahlbaren Netzwerkplayer, der alles, was ich möchte, abdecken kann. Da gebe ich Dir absolut Recht. Ist aber ein anderes Thema...

Gruß

Kai
hacmac82
Stammgast
#62 erstellt: 01. Mrz 2012, 17:29
Mein Hauptaugenmerk lag darauf, dass in diesem Rechner kein einziger Teil verbaut sein sollte, der sich dreht, und so potentiell Lärm macht. Mein "altes" MacBook, treibt mich diesbezüglich gerade in den Wahnsinn. Und der kleine schafft es zum Preis eines Netzwerkplayers, alles zu Verfügung zu stellen was man sonst teuer bezahlen muss, inkl Airplay, und obendrein ist er ein tolles Videoabspielgerät, und wenn man noch einen Netzwervideorecorder möchte, dann ist das was ich da gebastelt habe sogar in der Windoes Version inklusive Lizenzkosten ein absolutes Sonderangebot. NAS kommt noch, aber da warte ich noch bis die Festpkattenpreise wieder im Keller sind.


[Beitrag von hacmac82 am 01. Mrz 2012, 17:33 bearbeitet]
Meyersen
Stammgast
#63 erstellt: 01. Mrz 2012, 17:40
Thema Festplattenpreise:

Ich habe 4 USB-Platten mit je 2 TB bei Pollin erstanden und aus dem Gehäuse genommen. Absurderweise waren die externen Platten zu diesem Zeitpunkt fast zwei Drittel billiger als interne HDDs.
Das war kurze Zeit nach der Katastophe, die zum Preisanstig führte.

Die vorher verbauten 1-TB-Platten kamen in die Gehäuse und weden für Backups genutzt.

Man muss auch mal Glück haben!

Kai
m00
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 02. Mrz 2012, 16:02
Hab mir 5 basotect Platten bestellt. mal schauen, sollen ja teilweise ne lange Lieferzeit haben.

so hier meine wunschliste für den htpc, die flagge müsst ihr auf deutsch stellen

Htpc

vielleicht kann man sich den htpc sogar für 5 euro bei hardwareversand komplett zusammenbauen lassen

und ich muss mal nachfragen ob beim d a wandler schon das usb kabel dabei ist

so beim d a wandler ist kein kabel dabei, nun seid ihr gefragt und müsst mir was empfehlen


[Beitrag von m00 am 02. Mrz 2012, 20:14 bearbeitet]
m00
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 04. Mrz 2012, 18:28
Ich könnte mir Guru QM 10 anhören. habe von denen noch nie was gehört.

Sonus Faber Toy Tower kann ich mir auch anhören. Sonus faber kenne ich immerhin dem Namen nach
Meyersen
Stammgast
#66 erstellt: 04. Mrz 2012, 19:51

m00 schrieb:


......

und ich muss mal nachfragen ob beim d a wandler schon das usb kabel dabei ist

so beim d a wandler ist kein kabel dabei, nun seid ihr gefragt und müsst mir was empfehlen :D




ICH würde ein ----- USB-KABEL ----- empfehlen.

Kai
m00
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 09. Mrz 2012, 16:02
Endlich habe ich mal eine Auskunft über den Teac A-H01 bekommen und zwar kann man an den nur einen Computer und keinen USB Stick anschliessen.
m00
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 09. Mrz 2012, 16:34
Mein letzter Höreindruck mit nur einem Lied waren Kef Q 900 und Canton Reference 7.2 DC.
Dabei hinterliess die Canton einen besseren Eindruck. Aber speziell bei diesem Lied ist bis jetzt die Focal 826 V Aufgrund ihrere Bassbetonung ungeschlagen.

Nur ganz ganz kurz hörte ich auch die Audio Physik Tempo 4 und sie hat mir ganz gut gefallen.


Bis jetzt gab es nur 2 Lautsprecher die mich berührt haben und das waren die Open Air Highlight und die Kudos C2.

Gespannt bin ich noch auf die Kudos X2 da sie mir von der Abstimmung entgegenkommen dürfte und auch nicht so teuer ist.

Im wege des Probehörens wuchs erst das Budget kontinuierlich weil ich immer mehr erwartete aber jetzt bin ich doch wieder etwas zu mir gekommen und stelle fest dass nicht soviel ausgegeben werden muss um von einem Lautsprecher angetan zu sein. Er mag dann vielleicht technisch etwas zurückfallen aber wenn es einen nicht packt bringt das auch nichts.

Das kam mir im Resüme zum Sinn dass eine Canton Reference 7.2 DC ein guter Lautsprecher ist der auch noch gut aussieht aber mich eben nicht berühren konnte.

Es gibt immer andere Baustellen die der Aufmerksamkeit bedürfen und ich möchte ehrlich gesagt nicht mehr soviel für Lautsprecher ausgeben. Mein Budget für die Lautsprecher liegt jetzt bei maximal 1300 Euro. Damit fällt die Kudos C2 schonmal raus.

das Budget wäre höher wenn ich wie anfangs angedacht günstiger mit Verstärker und Quelle wegkommen würde aber das wurde doch um einiges Teurer. Mein angedachter Nettop mit Da Wandler und Verstärker liegt bei 1000 Euro. Ausgegeben habe ich schon 200 Euro für 2 Teppiche und 150 Euro für Absorber. Mit Lautsprechern komme ich doch so deutlich über 2000 Euro bis zur Höchstgrenze sogar 2650 Euro. Achja mit Kabeln komme ich sogar max auf 2750 Euro. Das muss reichen !

Wenn man sich das mal bedenkt ist dass doch schon viel Geld. Vor allen Dingen da mein altes Setup bestehend aus einem Nuforce udac 2 sowie Sennheiser HD 650 gerade mal auf 400 Euro kam.


[Beitrag von m00 am 09. Mrz 2012, 16:44 bearbeitet]
XphX
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 09. Mrz 2012, 20:36
Einen Teac A-H01 würd ich nicht nehmen; der ist doch sehr schwach für seinen Preis. Ein USB-Interface kostet einen Hunderter, das rechtfertigt also nicht diesen Preis. Sinnvoll ist beispielsweise ein Onkyo A 9377 mit ESI U24 XL. Es gibt noch einige weitere USB-Soundkarten/Interfaces rund um 100 Euro - ich hab beispielsweise das Edirol UA-1EX, das auch gut ist. Der größte Unterschied besteht meiner Meinung nach bei den Geräten nicht im Klang, sondern darin, ob man ein Rauschen hört. Um 100 Euro sollte man locker auf eine Soundkarte ohne Rauschen bestehen können.

Ein kleiner gebrauchter Laptop um 300 Euro mit Onkyo und USB-Interface kommt im 'schlimmsten Fall', wenn man Versand mitberechnet, auf ca. 800 Euro und das ist bereits viel. Solange der Laptop ein Display hat, das dir groß genug ist, musst du da nicht mehr ausgeben. Außer du möchtest ein 15"-Display, dann wirst du eher 1000 Euro insgesamt für die drei genannten Geräte los.

Bei den Lautsprechern wirst du es schwer haben, schließlich sagen dir am ehesten welche ab Paarpreis 3000 Euro zu, also deinem doppelten Budget. Von Herstellern wie B&W musst dich sowieso gleich verabschieden, weil diese zumindest bei Neuware einiges kosten, dafür sehr gut aussehen, aber nicht ihrem Preis entsprechend klingen. Geheimtipps kenne ich leider keine, die bräuchtest du jetzt - vielleicht geht Vienna-Acoustics noch als Geheimtipp durch, hör dir da mal die 'Bach Grand' an.

An deiner Stelle würde ich genauso darauf bestehen, um die Hälfte etwas für meine Ohren Ausgezeichnetes zu finden. Eventuell möchtest du wohnzimmertaugliches Aussehen zugunsten besseren Klangs opfern und dir Studiomonitore (kompakt) hinstellen, mit Ständern. Da hättest du nochmals eine durchaus große Auswahl und eine neue Chance, die richtigen zu finden. Da kannst du sogar noch mehr einsparen, wenn es dir genügt, die Lautstärke mittels Laptop zu regeln: Zu aktiven Monitoren (aktiv im Sinne von 'haben integrierten Verstärker) greifen, dann muss kein extra Stereoverstärker mitgekauft werden und ein kleiner leistungsfähiger Schaltverstärker verschwindet im Lautsprecher.

Ansonsten fällt mir nur noch ein, einen für dich gut klingenden Lautsprecher zu nehmen, der dir im Bass viel zu zurückhaltend ist - später rüstest du dann einen oder zwei Subwoofer nach, wenn du dafür Geld übrig hast.

Das ist jetzt zusammgefasst alles, das mir in den letzten Minuten so durch den Kopf gegangen ist. Übrigens kannst du die Räumlichkeit der Lautsprecher, die dir wichtig ist, nur zuhause testen. Die Aufstellung bei dir ist da der wichtigste Faktor: Das Stereodreieck muss genau eingehalten werden. Wenn du nicht vorhast, einen dezidierten Hörplatz im 'Sweet Spot' des Stereodreiecks zum Hören zu verwenden, kannst du das mit der Räumlichkeit vergessen. Auch der teuerste Lautsprecher wird dann nicht räumlich klingen.


m00 schrieb:
Wenn man sich das mal bedenkt ist dass doch schon viel Geld. Vor allen Dingen da mein altes Setup bestehend aus einem Nuforce udac 2 sowie Sennheiser HD 650 gerade mal auf 400 Euro kam.

Mit Kopfhörern kommt man halt deutlich günstiger ans Ziel, Spaß machen wiederrum pegelfeste Lautsprecher viel mehr (zumindest mir)...


[Beitrag von XphX am 09. Mrz 2012, 20:37 bearbeitet]
m00
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 09. Mrz 2012, 21:20
Ich bin guter Dinge. Habe ca 10 verschiedene Lautsprecher in der Preisklasse die ich probehören könnte.

Dabei verteilt es sich ca 50/50 auf aktive und passive Varianten.

Die aktiven per Computer in der Lautstärke zu bedienen ist mir aber nicht komfortabel genug. Ich habe da mal den Audiolab M Dac rausgesucht. Ist zwar teuer aber kostet dann auch kaum mehr als mein eingeplantes Budget für Verstärker und DAC und ich hätte halt die Option mich in der aktiven Richtung umzuschauen ohne Komfort einzubüssen.
m00
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 10. Mrz 2012, 07:36
Ich weiss nichts günstigeres als den Audiolab M Dac denn ich möchte folgende Features.

USB DA Wandler
Fernbedienbar
XLR Ausgänge
optischer Digitaleingang

Hat vielleicht jemand eine Idee wie man dies günstiger umsetzen könnte?
040kleriker
Stammgast
#72 erstellt: 10. Mrz 2012, 08:50
wie auf der ersten seite geschrieben, kann man die Studio 180, wärmstens empfehlen.
ich habe diese allerdings noch mit tiefton erweiterung seid geraumer zeit im einsatz.
der klang is monitor tauglich und mit etwas selbstbaueinsatz kann man für schmales geld richtig gute lautsprecher bauen die in der fertigbausparte wahrscheinlich stk preis 1000€+ kosten würden.
Oder nimmst gleich zwei duetta tops.
m00
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 10. Mrz 2012, 21:38
Ich habe noch ein Gerät entdeckt mit einem zusätzlichem netten Feature nämlich einem DSP zur Raumkorrektur .

Anti-Mode 2.0 Dual.

Ich habe eine Dachschräge und einen ungünstigen Hörplatz der direkt vor der Rückwand ist darum denke ich dass ich gut von einem DSP profitieren könnte.
weimaraner
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 10. Mrz 2012, 21:40
Wobei das Antimode wohl noch nicht auf dem Markt ist,
bestellen kann man es aber

Gruss
m00
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 13. Mrz 2012, 23:52
Heute lauschte ich einigen Lautsprechern von PSB von denen mir aber nur die Imagine Mini gefallen hat.

Deswegen wäre ich interessiert die nächstgrösse und zwar die Bookshelf probezuhören.

Ich spiele mit dem Gedanken ob es nicht ein 2.1 System eine gute Kombination für meine Wünsche wäre.

Als Sub finde ich den fernbedienbaren Adam Audio Sub 8 interessant. Kennt den vielleicht jemand?

Soweit ich das erörtern konnte ist es ein geschlossener Subwoofer.

Fragen hätte ich besonders zu den Anschlussmöglichkeiten und zwar folgende:

Ist es möglich den Sub mit Satelliten folgendermassen anzusteuern?

Von der Vorstufe per Cinch in den Sub 8. Vom Sub 8 per Cinch in die Endstufe. Von der Endstufe mit Ls Kabeln in die Satelliten.


Ist die Übernahmefrequenz für die Satelliten von 85 Hz fest oder regelbar?

Ich befürchte dass man bei einer so hohen Übernamefrequenz schon den Sub orten kann oder wie verhält es sich damit ?
m00
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 14. Mrz 2012, 22:49
Hat sich erledigt


[Beitrag von m00 am 17. Mrz 2012, 17:11 bearbeitet]
XphX
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 15. Mrz 2012, 00:13
Du kannst dir gern einen Sub hinstellen. Wie du die Lautsprecher samt Sub dann an deine Quelle hängst? Einen Verstärker mit Vorverstärker- oder Subwooferausgang verwenden und daran den Sub hängen... Eine Trennung in Vor- sowie Endstufe, wie du es beschreibst, ist heute nicht mehr üblich.

Der Sub 8 hat einen Hochpass für die Satelliten drin mit Frequenz 85Hz, den man an- und ausschalten kann; die Frequenz lässt sich nicht verändern. Allerdings gibt mir der Sub ein Rätsel auf: In den technischen Daten steht nicht, welche Eingänge und Ausgänge Hochpegel sind oder nicht sind. Nachdem der Sub aber für Aktivmonitore gedacht ist (wenn ich mich jetzt nicht irre), werden die Ausgänge keine Hochpegelausgänge sein. Bei den Eingängen weiß ich es nicht, wahrscheinlich sind es auch keine Hochpegeleingänge, aber das ist nur geraten.

Warum hast du diesen denn herausgesucht, interessierst du dich für Aktivmonitore von Adam? Wenn dein Hörplatz einen Meter von den Lautsprechern entfernt ist (so genau kann ich das auf den schlechten Bildern nicht erkennen), sind Nahfeldmonitore sicherlich eine Überlegung wert.


[Beitrag von XphX am 15. Mrz 2012, 00:15 bearbeitet]
m00
Hat sich gelöscht
#78 erstellt: 15. Mrz 2012, 00:42
Der Hörplatz ist da wo das Bild ist. 2,5 Meter Abhörentfernung.

Wie wird denn ein Subwoofer an die Satelliten angepasst wenn man den Sub per Cinch an den Vollverstärker über den Sub Ausgang anschliesst wie z.b. beim Nad 326 BEE.

Macht man dass dann nach Gehör?

Es wird dann ja der Übergang nicht per Filter geregelt wie z.b bei einem AV Receiver.

Ich habe da Befürchtungen dass es zu Überschneidungen kommt und dass Klangbild im Bassbereich inhomogen wird.

Ich dachte halt dass man das mit dem Adam Sub irgendwie trennen kann. Deswegen kam ich auf den und auch wegen der Fernbedienung.
XphX
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 15. Mrz 2012, 01:46
Trennfrequenz und Lautstärke des Adam-Subs müssen eingemessen werden, wie bei jedem anderen Sub auch. Der Raum selbst spielt eine wichtige Rolle, es gibt keine Einstellung, die für alle passt. Ich mach das beim Sub einfach nach Gehör und für meine Ohren (und die meiner Kollegen) klingt es richtig und so passt es für mich.

Es ist richtig, dass der Sub die Lautsprecher im Tiefton entlasten soll und deshalb vor die Lautsprecher ein Hochpassfilter geschaltet werden sollte. Der Hochpass vom Adam-Sub ist sicherlich hilfreich, wenn man die dazu gehörenden Aktivmonitore verwendet. Wenn du große Stand-LS nimmst, möchtest du aber höchstwahrscheinlich nicht schon bei 85Hz den Sub einsetzen lassen, sondern erst bei um die 60Hz.

Da bin ich mit meinem Wissen allerdings langsam an der Grenze, denn ich wüsste nicht, wie du einen Hochpass mit variabler Frequenz für die Lautsprecher bekommst, außer natürlich mit einem Receiver. Des Weiteren ist so ein Hochpass im Subwoofer passiv realisiert. Das bedeutet aber, dass die dabei verwendeten Bauteile den Frequenzgang der Lautsprecher verändern können, sodass sie leicht anders spielen (also abgesehen davon, dass sie von den Tiefen 'befreit' wurden). Es kann also sein, dass dieser passive Hochpass nur bei den passenden Aktivmonitore von Adam genau das tut, was er soll.

Aber wie gesagt, damit kenn ich mich jetzt nicht so gut aus. Bei mir steht der einzige Sub, den ich je hatte (hab bis vor kurzem noch geglaubt, dass ein Sub für Musik schlecht wäre...) und meine Lautsprecher kann ich derweil gar nicht trennen, weil mir auch eine gute Möglichkeit dazu fehlt.
m00
Hat sich gelöscht
#80 erstellt: 16. Mrz 2012, 00:13

DrHolgi schrieb:
ich sage male Kudos x2 ich mag die dinger einfach :)


Für mich eine grosse Enttäuschung. Ich hatte mir viel Versprochen besonders da du sie für Metal einsetzt was ein schwieriges Metier für Ls ist. Spitze Höhen, hohle Mitten, keine besondere Bassbetonung, optisch zu zierlich, irgendwie überhaupt nicht mein fall

hör die mal die C2 an, die sind gut
m00
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 16. Mrz 2012, 00:17

m00 schrieb:

Ich habe hier einen Händler aufgetrieben bei dem ich

Kef R500, System Audio Mantra 30, Rega RS5, PSB Image T5

probehören könnte.



PSB Image T5 mittlerweile gehört, nicht schlecht klingt aber irgendwie leicht metallisch

Anstatt der Kef R 500 wird eine R 300 probegehört sowie die Rega RS 5.
Viellicht auch noch eine PSB Imagine Bookshelf, die Mini hat mir schon gut gefallen vielliecht kann die Bookshelf noch etwas drauflegen
m00
Hat sich gelöscht
#82 erstellt: 16. Mrz 2012, 00:21

m00 schrieb:
Ich könnte mir Guru QM 10 anhören. habe von denen noch nie was gehört.



Bereits probegehört. Gute Differenzierung der einzelnen Instrumente und gute Auflösung, tonal leider etwas Nasal und belegt.
m00
Hat sich gelöscht
#83 erstellt: 16. Mrz 2012, 00:23

040kleriker schrieb:
wie auf der ersten seite geschrieben, kann man die Studio 180, wärmstens empfehlen.
ich habe diese allerdings noch mit tiefton erweiterung seid geraumer zeit im einsatz.
der klang is monitor tauglich und mit etwas selbstbaueinsatz kann man für schmales geld richtig gute lautsprecher bauen die in der fertigbausparte wahrscheinlich stk preis 1000€+ kosten würden.
Oder nimmst gleich zwei duetta tops.


Die Studio 180 wären für mich nur mit der Tieftonerweiterung und fertig zusammengebaut Interessant. Ich glaube dann kommt man so auf ca. 3000 Euro. das ist leider nicht drin.
baerchen.aus.hl
Inventar
#84 erstellt: 16. Mrz 2012, 13:39

Ich glaube dann kommt man so auf ca. 3000 Euro. das ist leider nicht drin.


Nun, das kommt auf die Gehäusevariante und dem Anteil der Eigenleistung an. Sie ist durchaus für unter 2000 Euro/Paar zu realisieren
DrHolgi
Stammgast
#85 erstellt: 17. Mrz 2012, 22:52
die x2 sind für mich echt super, und so gross habe ich den unterschied zu den c2 nicht gefunden.

also weder jbl und elac und co geben metal so geil wieder wie die x2.


spitze hohen haben die aber echt nicht, aber wenn die nicht dein geschmack sind ist doch ok
m00
Hat sich gelöscht
#86 erstellt: 18. Mrz 2012, 16:14
Ich habe mir gerade einen Vollverstärker Nad 352 beim Audiomarkt gesichert.
270 Euro inklusive Versand mit 12 Monaten Garantie.
Ist der Preis in Ordnung?
weimaraner
Hat sich gelöscht
#87 erstellt: 18. Mrz 2012, 16:23
Hallo,

in gutem Zustand ist das in Ordnung,
hatte ich auch mal besessen,
viel Spass damit.

Gruss
m00
Hat sich gelöscht
#88 erstellt: 18. Mrz 2012, 17:28
So, ich habe weiter zugeschlagen:

Ein Nettop mit 120 GB SSD sowie eine Asus Xonar Essence One. Zur Auswahl stand noch der Teac UD-H01.

Konfektionierte Lautsprecherkabel, Cinchkabel und Toslinkkabel.
DrHolgi
Stammgast
#89 erstellt: 18. Mrz 2012, 19:03
habe den gleichen Verstärker habe 250 euro bezahlt, aber ohne Garantie
XphX
Hat sich gelöscht
#90 erstellt: 18. Mrz 2012, 21:59
Dann gilt es "nur" mehr, die wichtigste Entscheidung zu treffen - mein Rat: Nimm dir einmal zwei LS-Paare mit nach Hause und hör sie über einen möglichst langen Zeitraum an. Sonst ist es meiner Meinung nach Glückssache, ob du zufällig den Lautsprecher findest, der im Hörräum des Händlers gerade gut klingt. Ein bassschwacher Lautsprecher kann zuhause genausgut dick auftragen, nur als Beispiel gemeint.

Ich weiß es nicht, falls es schon erwähnt wurde: Welches Musikhör-Equipment hattest du vorher oder hast du jetzt noch?
m00
Hat sich gelöscht
#91 erstellt: 18. Mrz 2012, 22:54
Ich hatte vorher einen Sennheiser HD 650 und im Moment garnichts.
Doktor_Mabuse
Ist häufiger hier
#92 erstellt: 19. Mrz 2012, 12:08
falls Du noch an Boxen zwischen 1000-2000 € interessiert bist, würde ich mal die Canton Vento 890 ins Auge fassen. Es gibt ja jetzt die neue 890.2 Version mit der "magnetischen" Halterung für den Abdeckrahmen. Das "alte" Modell in schwarz hochglanz ist für ca. 900,--/Stück zu bekommen. Ein klanglich absolut perfekter Lautsprecher, der auch optisch etwas hermacht.

Gruß
Rainer
m00
Hat sich gelöscht
#93 erstellt: 21. Mrz 2012, 13:11
Morgen oder Übermorgen dürfte alles da sein. Ich bin schon ein wenig aufgeregt. Habe mir gerade auch einen In Ear zugelegt mit dem ich ganz zufrieden bin. Hoffe dass ich mit Lautsprechern ähnlich gute Ergebnisse erreichen kann. Zum testen habe ich mir ProAc Studio 130 besorgt.

Laut Raumakustikrechner habe ich keine Auslöschungen aber einen ansehnlichen Peak zwischen 30 und 60 Hz. Für Bass ist also gesorgt . Laut rechner würde ich mit Kompaktlautsprechern bessere Ergebnisse erreichen. Also ein fehlgeleiteter Wunsch nach Standlautsprechern. Hoffentlich rächt sich das nicht. Sonst müsste ich umdisponieren und auf gute Kompakte umschwenken.

Mal schauen ob es dröhnt und wie die Qualität ist. Aufrüstwünsche sind schon im Vorraus vorhanden. 4 Hofa Diffusor hinter dem Hörplatz und 16 Super Bass 90 von Vicoustic die schon im Bass einen guten Absorbtionsgrad aufweisen und weiterhin im gesamten Frequenzspektrum absorbieren.

Für die Raumakustik wäre dann noch Dirac Online interessant.

Da noch andere Anschaffungen anstehen ist sparen angesagt besonders da ich nun wieder fast pleite bin


[Beitrag von m00 am 21. Mrz 2012, 13:13 bearbeitet]
m00
Hat sich gelöscht
#94 erstellt: 22. Mrz 2012, 16:18
So mittlerweile ist alles da bis auf die Lautsprecher und Cinchkabel, die ich als erstes bestellt und umgehend per Paypal bezahlt habe. Sogar die Bestellungen per Überweisung sind da.


[Beitrag von m00 am 22. Mrz 2012, 16:19 bearbeitet]
m00
Hat sich gelöscht
#95 erstellt: 11. Apr 2012, 14:46
Die Studio 130 spielen sich langsam ein. Sehr empfehlen kann ich Peter Gabriel New Blood Live in London , da hatte ich Gänsehaut

USB Wiedergabe vom rechner konnte ich leider noch nicht testen da ich zu blöd bin den Htpc und die asus xonar essence one richtig einzurichten

leider sind die lautsprecherklemmen vom nad c 352 so kümmerlich dass nicht mal mein schmales fertig konfektioniertes ls kabel mit ader endhüsen passt, muss wohl die endhülsen abschneiden, etwas vom kabel abisolieren und es so reinwurschteln, das hatte ich mir aber anders gedacht
XphX
Hat sich gelöscht
#96 erstellt: 11. Apr 2012, 15:08
Ja, das mit dem 'Reinwurschteln' kenne ich nur zu gut. Solange du aber dafür sorgst, dass die Kabel nicht das Gehäuse selbst berühren, ist alles in Ordnung; ansonsten könntest du was über das Gehäuse kurzschließen.
m00
Hat sich gelöscht
#97 erstellt: 15. Apr 2012, 22:38
Die Bit Perfect Lampe leuchtet
Ich habe jetzt auch ein High End DVD Laufwerk für 20 Euro
Damit habe ich es dann doch noch geschafft alles einzurichten.

Die ProAC Studio liefen jetzt ca. 20 Std und sind kaum Wiederzuerkennen.
Uneingespielt waren sie vom Klang akzeptabel und jetzt nach 20 Std sind sie der Lautsprecher aus allen über 20 gehörten zwischen Paarpreis 800 bis 4000 Euro, der mir am besten gefällt.

Sie hinterlassen einen sehr musikalischen Eindruck mit einer guten Basswiedergabe und einer sehr guten Stimmenwiedergabe.

Ich freue mich schon auf Sylvester denn das ist eine gute Gelegenheit um mal aufzudrehen, da schnappe ich mir sehr Basslastige Musik und lass es mal krachen. Bis jetzt habe ich es noch nicht geschafft den Vollverstärker halb aufzudrehen weil die Pegel dann doch sehr nachbarschaftsfeindlich sind und der Bass fast schon spürbar wird. Schade dass ich kein eigenes Haus habe und ab und zu mal solche Pegel ausfahren kann, denn das macht schon Spass wenn man den Bass spürt

Mir wurde gesagt dass sie ca 50 Std Einspielzeit brauchen. Mal schauen ob sie sich noch ein bisschen entwickeln.

Wäre mein Raum etwas besser würden Sie bestimmt sensationell klingen aber der macht mir doch noch gehörig einen Strich durch die Rechnung.

Irgendwann möchte ich mal das Raumkorrekturprogramm Dirac Live ausprobieren.

Achja hat jemand zufällig eine Quelle für mich um Acoustic Live von Nils Lofgren als Flac Download legal zu erwerben?


[Beitrag von m00 am 15. Apr 2012, 22:40 bearbeitet]
m00
Hat sich gelöscht
#98 erstellt: 16. Jun 2012, 15:11
Ich baue ein wenig um

In meinem Hörraum konnte ich widererwarten sehr laut hören ohne dass die Nachbarn rummuckten. Leider lieferten die ProAC Studio 130 nicht genug Pegel und auf Dauer waren Sie mir auch zu hell abgestimmt. Ich habe gemerkt dass ich eher den Dynaudio Sound bevorzuge.

Ich werde den Hörraum wechseln. Etwas grösser mit 25 qm und gehört wird im Nahfeld ( 1,7 - 1,8 Meter Abhörentfernung ). In diesem Raum kann ich aber nur bei gemässigten Pegeln hören da ich hier andere Nachbarn habe.

Montag fahre ich zu Just Music und höre mir als günstige Einsteigervariante Adam Audio AX 5 an sowie für die mittlere Preisklasse Neumann KH 120 und Dynaudio BM 6 MK 2.

Passiv würde ich zur Dynaudio Focus 140 tendieren die aber sehr anspruchsvoll ist was den Verstärker betrifft.

Darum wäre es sehr gut wenn mich die aktive Dynaudio oder Neumann überzeugt.

Der PC wird auch gewechselt und darum steht mein HTPC nun zum verkauf. Ich wechsel auf einen 3 mal so teuren Lautlosen Gaming PC von Silentmaxx.
hacmac82
Stammgast
#99 erstellt: 16. Jun 2012, 15:16

m00 schrieb:

Der PC wird auch gewechselt und darum steht mein HTPC nun zum verkauf. Ich wechsel auf einen 3 mal so teuren Lautlosen Gaming PC von Silentmaxx.


Wenn es nur ums Musik hören geht würde ich auf einen Lüfterlosen Atom zurück greifen. Gaming PC und lautlos kann ich irgendwie nicht glauben, lasse mich aber gerne überzeugen. Also wenn du einen potenten PC ohne Lüfter gefunden hast, gib doch bitte mal einen Link, so etwas suche ich schon lange.
m00
Hat sich gelöscht
#100 erstellt: 16. Jun 2012, 15:19


[Beitrag von m00 am 16. Jun 2012, 15:19 bearbeitet]
hacmac82
Stammgast
#101 erstellt: 16. Jun 2012, 15:26
nice, die kannte ich bisher nicht.
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