Suche neues Stereo-System für ca. 1.400€

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-Blaumann-
Neuling
#1 erstellt: 09. Okt 2012, 20:58
Hallo Zusammen

Ich rede hier jetzt nicht gross herum, sondern leg gleich los:

Ich bin neu Hier und will mir ein HiFi-System zulegen.

Bis jetzt habe ich Musik grösstenteils mit meinen Computer, oder über einen Billig-CD-Player gehört. Nun möchte ich mir eine "richtige" Anlage kaufen.
Ich hab mich bereits übers Internet und in einigen Fachgeschäften erkundigt und wollte nun noch hier mal schauen, was mir vorgeschlagen wird.
Momentan habe ich mich noch nicht entschlossen was ich kaufen will und daher dachte ich mir, hier könnte mir jemand eventuell noch den einen oder anderen Tipp geben.

Nun die für die Beratung Relevanten Punkte:

Ich möchte:
Einen Verstärker (Vollverstärker)
2 (Stand) Lautsprecher
Einen CD-Player
und einen Tieftöner

Budget:

Mein Budget liegt bei etwa 1'300- 1'400 Euro

Ich höre:
Ich will mit der Anlage in erster Linie Musik hören.
(werde zwar ab und zu auch nen Film gucken, aber das ist nicht Prio 1)
In erster Linie will ich CDs und MP3's (via I-Pod) hören.
Eventuell zu einem späteren Zeitpunkt noch Vinyl.
(Alter Plattenspieler und Platten vorhanden.) Mir ist bewusst,
dass ich dazu unter Umständen noch einen Phono-Vorverstärker brauche.

Musik:
Ich hör verschiedene Metal Subgenres.
dh. Die Musik die ich höre hat dominante Bassdrums und verzerrten Gitarren.



Wie gesagt habe ich mich bereits etwas umgehört. Konnte mich bis jetzt allerdings noch nicht richtig entscheiden.

Einzig beim Verstärker: Da hab ich mich in den NAD C-326BEE verguckt und sofern mir niemand dringend davon abrät, werde ich mir den Vormerken.
(womit wir Budget-technisch bei etwa 900€ angelangt sind.)


Bei den Boxen haben mir die Psb Alpha T1 gefallen.
möchte allerdings noch einige Vergleiche haben.

Hat jemand Erfahrung mit Teufel T500?
oder mit den Zensor 5 von Dali?
Ich wäre froh über weitere Tipps / Ratschläge bezüglich den LS...


Über den CD-Player hab ich mir noch keine allzu grossen Gedanken gemacht. Da bin ich für Verschläge offen. Aus meiner Sicht spielen LS und Amp. aber auch eine viel grössere Rolle als der CD-Spieler.


Und beim Subwoofer hab ich mir die Modelle bis jetzt nur angesehen (nicht gehört.) allerdings glaube ich, dass da ein hörtest nur bedingt Sinn macht.
(Momentan schau ich mir gerade den Teufel T 1000 SW an.)


So das wars.
Wall of Text, viele Frage und viel wirres Gelaber.

Danke für die Geduld und die Antwort!

MFG -Blaumann-
V3841
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 09. Okt 2012, 21:34
Hallo Blaumann,

dein Budget und deine Wünsche passen überhaupt nicht zusammen. Wenn Du Deine Wünsche erfüllt haben willst - rechne mal mit 2.500 Euro.

Zurück zur Realität:

-Den Subwoofer vergessen wir gleich wieder, zum Musikhören braucht man in der Regel keinen Subwoofer, wenn man nicht bei der Lautsprecherwahl viel falsch gemacht hat. Ein guter Subwoofer kostet auch schnell mal vierstellig.

-Den teuren NAD (schätze ich auch sehr) vergessen wir auch gleich wieder, da der allergrößte Teil deines Budgets in die für das Klangergebnis besonders wichtigen Lautsprecher fließen sollte.

-Teufel vergessen wir auch gleich wieder.

Zum wichtigen Teil:

Wie groß ist der Raum der beschallt werden soll (L/B/H) und wie ist er eingerichtet? Was für einen Bodenbelag hast Du? Hast Du genug Platz um Standlautsprecher mit ringsum freiem Raum im Stereodreieck zu deiner Hörposition zu positionieren?

Hintergrund: Lautsprecher sind wichtig ... genauso wichtig ist die Raumakustik und die Positionierung der Lautsprecher.

LG
CHILLOUT_Hünxe
Inventar
#3 erstellt: 09. Okt 2012, 21:50
So sehe ich das auch.

Danach kann man erst darüber sprechen, was geht und nicht geht.

weimaraner
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 09. Okt 2012, 21:54
Hallo TE,

natürlich muss der zukünftige Lautsprecher auch zu deinen Aufstellmöglichkeiten und Raumgrösse usw. passen,
hier fehlen einfach noch wichtige Infos.

Wenn Phono im Raum steht dann würde ich hier das Budget,
auch wenn es zukünftig wäre,
nicht mit nem separaten Phono Pre belasten,
der AMC XIA hat diesen integriert, und die Verwandschaft/Herkunft kann er zum NAD ja auch optisch kaum verleugnen.

Zu den Lautsprechern,
diese klingen sehr unterschiedlich,
da musst du deinem Hörgeschmack erst mal durch Probehören auf den Grund gehen.

Wenn du z.B. bei ner Klipsch RF 82 landest kann man über das Weglassen eines Subs durchaus sinnieren,
bei ner PSB Alpha T1 würde ich auch immer einen dazustellen , nicht jeder kann ohne richtigen Grundtonbereich.
Da wäre dann so etwas wie der Jamo Sub 660 der Einstieg.

Bei den Hauptlautsprechern muss man aber einfach mal weiter Probehören.


Der CDP ist tasächlich klanglich nicht gewichtig,
Ausstattung wählen, auch Gebraucht kann man hier noch weiter sparen,
besser hier wie bei den Lautsprechern.

Ich weiss nicht wie gewichtig der IPod für dich ist,
ob ein separates IPod Dock mit Fernbedienung zum steuern nötig wäre oder nicht,
so was liegt bei mir ungenutzt rum, ne Project Dock Box Vi....Frauen halt sag ich nur....

Gruss
V3841
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 09. Okt 2012, 22:00
Da stimme ich gerne zu

Zu Klipsch-Stand-LS und dem AMC-XIA wäre meine Empfehlung - w/der gehörten Musik - auch hingegangen ... wenn der Raum passt.

Bei 15qm müssen wir neu überlegen.

LG
AndreasHelke
Stammgast
#6 erstellt: 09. Okt 2012, 22:28
Villeicht abgesehen von 10 oder 20€ Billigteilen auch China hat keiner in den letzten 20 Jahren keiner einen schlecht klingenden CD Player konstruiert. Du kannst also vermutlich deinen alten weiter benutzen. Wenn es was neues sein soll ist ein BlueRay Player eine gute Wahl. Die spielen auch für CDs auf allerhöchsten klanglichen Niveau und verwandeln fast jede Scheibe die man ihnen gibt in Klang. Das gilt auch schon für die 70€ Geräte von Philips oder Sony. Wenns nur um konventionelle CDs geht ist allerdings ein reiner CD Spieler angenehmer in der Handhabung.

Bei Verstärkern kann ich dir keinen guten speziellen Rat geben.

Für die meisten Leute ist ein Surround Receiver die beste Wahl, selbst wenn nur mit einem Stereo Lautsprecherpaar gehört wird. Besonders nützlich wird der Receiver wenn noch ein Subwoofer zum System dazu kommen soll.

Solange er von den Lautsprechern oder der Lautsärke nicht überfordert wird Spielt ein 200€ Gerät mit der gleich Klangqualität wie ein 20.000€ Teil. Beide sind besser als das Unterscheidungsvermögen des meschlichen Gehörs.

MP3 und sonstige Codecs funktionieren weil Laute Teile der Musik leise verdecken. Die darf man dann nach belieben weglassen oder etwas Verzerrung hinzufügen ohne dass der Klang sich ändert.

In der Realität ist sogar weit mehr Verzerrung als übliche Verstärker im Normalbetrieb liefern unhörbar. Bei einem Sinuston kann ich k2 Verzerrungen bei -30 dB gerade noch zuverlässig hören. 12/12 korrekte Zuordnungen in einem ABX Blindtest. -40 dB k2 Verzerrungen sind für mich unhörbar. Bei einem Blindtest regiert da der Zufall. Die k7 Obertöne sind für mich bei -40dB noch gut erkennbar. Sie verschwinden bei -48 dB.

Instrumentenklang ist ein stark verzerrter Sinuston mit mehreren 100 oder vielen 1000% Verzerrungen im Vergleich zur Tonhöhe der Note. Der Sinuston des Grundtons ist immer noch das geringfügig lauter als die einzelnen k2 k3 k4 etc Obertöne sind. Die Summe der Oberöne ist bei Realen Instrumenten jedoch energiereicher als der Grundton. Die Nummer bei den kxxx Faktoren gibt immer an mit welchen Faktor der Grundton multipliziert werden muss um die 'Frequenz des jeweiligen Klang oder Verzerrungsprodukts zu bekommen.

Wie andere Leute auch sagen, ist es das wichtigste ist zuerst einen guten Lautsprecher zu finden der ruhig den größten Teil oder fast das ganze Budget in Anspruch nehmen darf. Dann braucht man einem von Dämpfungsfaktor und Leistung dazu passenden Verstärker. Wenn dann noch Geld übrig ist macht es vielleicht Sinn etwas mehr als 70€ für den Diskplayer oder einen Medienstreamer auszugeben.


[Beitrag von AndreasHelke am 10. Okt 2012, 00:24 bearbeitet]
V3841
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 09. Okt 2012, 22:40

Solange er von den Lautsprechern oder der Lautsärke nicht überfordert wird Spielt ein 200€ Gerät mit der gleich Klangqualität wie ein 20.000€ Teil. Beide sind besser als das Unterscheidungsvermögen des meschlichen Gehörs.


Da gibt es reichlich HiFi-Fans - mich eingeschlossen - die das gänzlich anders hören.

Seit einigen Monaten hat man des Pudels Kern individuellen Impedanzspreizung von LS und der Reaktion der Verstärker auf die sich blitzartig und möglicherweise stark verändernden Widerstände (unter 1Ohm bis über 50 Ohm) gefunden.

Hier kann man dazu etwas lesen, wenn man mag:

http://www.burosch.de/audio-technik/432-high-end-2012.html

Fazit:

Es kann je nach LS/Amp Konstellation massive Unterschiede im Klangergebnis geben. Wer das nicht hört, hat bislang unkritische Kombinationen erwischt, oder es fehlte der Vergleich mit einer glücklicheren Kombination.

LG


[Beitrag von V3841 am 09. Okt 2012, 22:45 bearbeitet]
Schandmauler
Stammgast
#8 erstellt: 10. Okt 2012, 07:01
Da der TE nach Erfahrungen mit den Dali Zensor gefragt hat, melde ich mich zu Wort.

Bei mir zuhause stehen die Dali Zensor 7.

Klanglich gibt es sicherer "klarere" LS. Mir gefällt der Klang jedoch sehr gut. Sie spielen bei mir, im auch ca.20qm großen Raum, schön basskräftig auf. Sie bilden eine kleine, aber definierte Bühne.

Finde sie aufstellungstechnisch relativ unkritisch, wenn man dass Stereodreieck einhält.
V3841
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 10. Okt 2012, 07:19
Der TE schrieb:


Musik:
Ich hör verschiedene Metal Subgenres.
dh. Die Musik die ich höre hat dominante Bassdrums und verzerrten Gitarren.


Eine Zensor halte ich bei diesen Musikgeschmack für "Thema verfehlt". Ich mag die Dali-Zensor lieber als die Klipsch (die mag ich gar nicht), aber ich höre auch ganz andere Musik und die auch in anderer Lautstärke.

Für Laut, Zisch, Zerr und Bumm sind die relativ günstgen Klipsch ziemlich weit vorne. Dazu kommt ein guter Wirkungsgrad, ein hoher möglicher Schalldruck, eine hohe Belastbarkeit und sie sind vergleichsweise unkritisch aufzustellen. - Das bedeute nicht, dass man mit einer Klipsch nicht auch andere Musik hören könnte, dafür würde ich aber zu anderen Lautsprechern greifen.

Ich kenne die Dali Zensor Lautsprecher gut. Am liebsten mag ich die Zensor 1, die ihr Geld wert ist, weil sie dicht an der Wand rundum stimmig klingt.

W/dieses Erfolges mit der Zensor 1, hat Dali den Rest der Reihe "dazu gezimmert". Leider fehlt da die Stimmigkeit der Zensor 1. Das bedeutet nicht, das die Zensor schlecht sind, sie sind aber nicht vergleichsweise überragend wir die Zensor 1.

Ich würde in diesem Preissegment - für meine Musik - eine vergleichsweise stimmigere Wharfedale Diamond vorziehen, wenn es Standlautsprecher sein sollen.

Wirklich gut sind die Dali Ikon, die sind stimmig, kosten aber deutlich mehr. Wobei es in dem Preisegment auch wieder bessere LS anderer Hersteller gibt.

LG
frankbsb
Stammgast
#10 erstellt: 10. Okt 2012, 08:33
Also zum Ersten:

Hier wird geschrieben, dass das was er sich da ausgedacht hat gleich wieder vergessen werden soll, aber es wird nicht erörtert, WARUM der TE das auch gleich wieder vergessen soll.

die Teufel T Serie ist gar nicht so schlecht, ist aber für den relativ kleinen NAD-C326 nicht geeignet, weil der Wirkungsgrad dieser Lsp relativ niedrig ist.

Der 326 kostet auch keine 900 Euro sondern ist für etwas über 400 zu haben.

Im Übrigen kann es je nach Raum durchaus sinnvoll sein auf ein gutes Sat/Sub system zu setzen anstelle auf ausgewachsene Standlautsprecher, wobei es auch tolle Kompaktlautsprecher gibt, die diesen Zweck annähernd erfüllen.

Wenn Du einen der kleineren NAD in die engere Wahl nimmst (316 o. 326) solltest Du auf jeden Fall darauf achten, dass der Wirkungsgrad der Lautsprecher irgendwo bei 88-90 DB liegt.

Das sind natürlich alles nur MEINE EIGENEN Erfahrungen und die sind sicher nicht representativ.

Aber für 1300-1400 Euro wirst Du auf jeden Fall fündig werden.
Ich selbst habe eine Kombination aus NAD C316 BEE und Marantz CD-5003. Preislich liege ich damit auch im unteren Segment, aber diese Kombi gefällt mir persönlich sehr viel besser als so manch andere teurere Kombi.

Oder aber hör dir mal ein All-in-One-Gerät wie z.B. die Cambridge-Audio One+ an.....Das kleine Teil hat mich auch schier vom Hocker gerissen.
mroemer1
Inventar
#11 erstellt: 10. Okt 2012, 08:53

Für Laut, Zisch, Zerr und Bumm sind die relativ günstgen Klipsch ziemlich weit vorne.


...Klipsch (die mag ich gar nicht),


@TE

So extrem wie V3841 Klipsch beschreibt sind sie nun auch wieder nicht, hier spricht wohl auch sehr seine persönliche Abneigung gegen diese Marke.

Vergiß das also mal und höre dir auch ruhig eine RF 82 MK II an, gerade bei deinem Musikgeschmack könnte das durchaus eine Altenative für dich sein.


[Beitrag von mroemer1 am 10. Okt 2012, 08:57 bearbeitet]
V3841
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 10. Okt 2012, 09:10
Du hast mich missverstanden. Ich habe dem TE die Klipsch für seine Musik empfohlen ... lies mal weiter oben.

Eine differenzierte Betrachtung der Geräte schadet nicht. Wie alle Produkte, hat jedes Gerät (Amp/LS) Vor- und Nachteile. Auch meine geliebten Cabasse haben Vor- und Nachteile.

Darüber im Bilde zu sein, erleichtert eine gute sinnvolle Entscheidung. Selber Hören ist natürlich Pflicht.

Niemand wird eine günstige Klipsch im Klassikbereich oder für Folk einsetzen wollen, wenn er mal eine vergleichbare Dali oder Cabasse gehört hat.

Umgekehrt, kauft sich kaum jemand eine günstige Cabasse um damit z.B. kreischenden Rock oder Industrial zu hören. Jeder der im Vergleich eine Klipsch gehört hat, wird die Klipsch nehmen.

Zumindest habe ich von solchen Menschen noch nicht gelesen, die es ohne Not anders machen.

LG


[Beitrag von V3841 am 10. Okt 2012, 09:13 bearbeitet]
mroemer1
Inventar
#13 erstellt: 10. Okt 2012, 09:18
Na gut, dann habe ich dich in diesem Fall ein wenig mißverstanden, sorry.


[Beitrag von mroemer1 am 10. Okt 2012, 09:21 bearbeitet]
AndreasHelke
Stammgast
#14 erstellt: 10. Okt 2012, 09:22

V3841 schrieb:

Solange er von den Lautsprechern oder der Lautsärke nicht überfordert wird Spielt ein 200€ Gerät mit der gleich Klangqualität wie ein 20.000€ Teil. Beide sind besser als das Unterscheidungsvermögen des meschlichen Gehörs.


Da gibt es reichlich HiFi-Fans - mich eingeschlossen - die das gänzlich anders hören.

Seit einigen Monaten hat man des Pudels Kern individuellen Impedanzspreizung von LS und der Reaktion der Verstärker auf die sich blitzartig und möglicherweise stark verändernden Widerstände (unter 1Ohm bis über 50 Ohm) gefunden.

Hier kann man dazu etwas lesen, wenn man mag:

http://www.burosch.de/audio-technik/432-high-end-2012.html

Fazit:

Es kann je nach LS/Amp Konstellation massive Unterschiede im Klangergebnis geben. Wer das nicht hört, hat bislang unkritische Kombinationen erwischt, oder es fehlte der Vergleich mit einer glücklicheren Kombination.

LG


Ich finde die im Link beschriebene komplexe Messtechnik sehr interessant. Zumindest die Messtechnik macht also Fortschritte. Auch wenn es anscheinend für den Klang von Audiokomponenten nichts bringt. So viel ich weiß hat die Audioelektronik schon seit mindestens 20 Jahren keine Klangverbesserung mehr zustande gebracht.

So weit ich weiß hat noch nie jemand zwei Verstärker, die bei einer simplen THD+N Messung (Harmonische Verzerrungen + Rauschen) unauffällig sind und hinreichend ähnlichen Frequenzgang haben in einem Blindhörtest zuverlässig auseinander halten können.

Solange ich nicht wenigstens einen gut gemachten Blindtest gesehen habe, bei dem sich korrekt arbeitende Verstärker zuverlässig unterscheiden, vermute ich dass die deutlichen Messtechnischen Unterschiede die das aufwendige Steroplay Labor nachweisen kann keinen hörbaren Einfluss auf den Klang hat. Es wäre gut wenn Stereoplay genau Sorgfältig bei ihren Klangtests wäre wie bei ihren Messungen.

Wer selber Erfahrung Sammeln will was für Verzerrungen man hört und was nicht kann die Freeware Audacity benutzen um einen Sinuston und die entsprechenden Obertöne als simulierte Verzerrungen in unterschiedlichen Anteilen zusammenzumischen. Dann kann man den foobar software player mit abx Test plugin benutzen um herauszufinden was man noch hört und was nicht.


[Beitrag von AndreasHelke am 10. Okt 2012, 09:32 bearbeitet]
-Blaumann-
Neuling
#15 erstellt: 10. Okt 2012, 21:40
Zuallererst mal, Danke an euch alle für die Vielen Tipps und Feedback's!
Coole Sache!



Kommen wir zum Raum:

Beim Raum handelt es sich um ein renoviertes "Dachgeschoss".
An den Wände hab ich Holzdeckenlamellen und am Boden befinden sich einige Teppiche. (ansonsten eine Art Kokosteppich)
Des weiteren befindet sich leider ein Grosses Fix-Regal im Raum.

Vogelschau:

S1

Rot: Bett
Braun: Fix-Regal
Blau: Verschiedene Möbel und Schränke
Hellgrün: Sessel
Lila: Aufstieg (Treppe mit Geländer)
Gelb: Trägerbalken
Dunkelgrün: Pult


Schrägansicht:

S2


Die Grösse des Raums beläuft sich auf ca 55m2 und ca 69m3

Ich hätte die LS jetzt hinters Bett an die Wand gestellt, damit ich die Ausrichtung des Stereodreiecks genau auf mein Bett richten kann.

Angesichts der Schrägen Wände und des Fix-Regals im Zimmer, ist der Raum klangtechnisch so wie ich das sehe ich "eher schwierig", aber auf dem Gebiet hab ich leider keine Ahnung von...
-Blaumann-
Neuling
#16 erstellt: 10. Okt 2012, 21:41
So ich mach gleich mal weiter:


dein Budget und deine Wünsche passen überhaupt nicht zusammen


Ja, das ist wird mir auch langsam bewusst. Beim CD-Payler muss ich wohl auf ein Occasion-Version zurückgreifen
und der Subwoofer kommt wahrscheinlich erst Später (wenn überhaupt.)




Ich weiss nicht wie gewichtig der IPod für dich ist,


Der I-Pod würde etwa 25-40% der gehörten Musik ausmachen.
Dockingstation brauche ich eigentlich nicht, Audio-Jack reicht völlig aus.



Der 326 kostet auch keine 900 Euro sondern ist für etwas über 400 zu haben.


Damit wollte ich eigentlich sagen, dass nach dem kauf des NAD's noch 900 Euro verbleiben.




Wenn Du einen der kleineren NAD in die engere Wahl nimmst (316 o. 326) solltest Du auf jeden Fall darauf achten, dass der Wirkungsgrad der Lautsprecher irgendwo bei 88-90 DB liegt.


Gut, darauf werd ich achten.



Dankeschön an alle, die mir einen Tipp gegeben haben.
Ich werde schauen, dass ich in den folgenden Wochen mal einige der Lautsprecher irgendwo testhören kann.

Zu den Vorgeschlagenen Verstärkern hole ich mir mal noch mehr Infos und wert dann weiter schauen. Danke!


[Beitrag von -Blaumann- am 11. Okt 2012, 06:21 bearbeitet]
V3841
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 11. Okt 2012, 06:51
Hallo -Blaumann-,

die Infos zu deinem Raum sind sehr interessant.

Schwieriger Raum? ... Nicht unbedingt.

Am schlimmsten ist quadratisch praktisch gut. Bei Schrägen, Ecken, Kanten ... heben sich unerwünschte Schallereignisse oft auf oder laufen sich tot ohne zu deinem Ohr dringen zu können.


Ich hätte die LS jetzt hinters Bett an die Wand gestellt, damit ich die Ausrichtung des Stereodreiecks genau auf mein Bett richten kann.


Das Klangergebnis könntest Du evt. steigern, wenn Du Das Bett drehst und südlich parallel zum Pult ausrichtest.

Die Lautsprecher könntest Du dann nördlich unter der Schräge positionieren. Ich erhoffe mir durch die Schrägen hinter den LS und hinter deiner Hörposition eine Vermeidung von störenden Schallreflexionen.

Die schon angedachten Standlautsprecher Klipsch RF 82 und einen beliebigen Amp von z.B. NAD oder AMC geben dann sicher eine Menge Spaß auf die Ohren und in den Bauch.

LG


[Beitrag von V3841 am 11. Okt 2012, 07:05 bearbeitet]
weimaraner
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 11. Okt 2012, 15:59
Hallo TE,

wenn ich mich jetzt mal in deinem Raum austoben dürfte...

Das Pult würde ich von der rechten Giebelseite rausnehmen und mir hier einen schönen Hörplatz einrichten,
die Lautsprecher mit etwas Abstand vor die rechte Giebelseite stellen,
den Sessel vor den rechten Trägerbalken stellen,
schönes Stereodreieck, Symmetrie,
Hörplatz und Lautsprecher NICHT unter einer Schräge,
das liest man erstens sehr oft,
Zweitens ist das auch bei mir so, das Ganze wirkt dann recht gedrückt,muffig,verhangen.

Ich würde bei den Lautsprechern auf schöne Zweiweger gehen und recht nah hören,
eventuell sogar mit schönen Kompakten auf Ständern,

hör dir noch einige Lautsprecher an,
die PSB Alpha T1 ist ja schon gefallen,
die hat etwas Wärme und nicht zu viele Höhen,
falls du aber eher auf Räumlichkeit und Analytik stehst wären die Sonics Arkadia der Hit,
wenn es eher Richtung PSB gehen soll,
dann auch mal ne Swans D 2.1 anhören,
als Standlautsprecher die Swans Diva 4.2 (Ja, da geht im Preis bei Swans noch was....)

Hör dich mal um und berichte von deinen Erfahrungen,
dann können wir besser helfen.

Wharfedale Diamond im günstigen Segment nicht vergessen,

Gruss
V3841
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 11. Okt 2012, 17:44
@Weimaraner


Musik:
Ich hör verschiedene Metal Subgenres.
dh. Die Musik die ich höre hat dominante Bassdrums und verzerrten Gitarren.


Hattest Du das noch vor Augen?
weimaraner
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 11. Okt 2012, 17:56
Ja, durchaus,
bei den Metals gehts seltn wirklich in den Keller,
da brauchts meiner Meinung nach keinen Lautsprecher welcher 20 oder 30Hz linear spielt,

macht ja die PSB bei weitem auch nicht,

Gruss
JörgWI
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 12. Okt 2012, 05:06
Hallo,
ich würde mir erstmal über das Thema CD-Player gedanken machen, denn die Zukunft liegt im Netzwerk-Streaming!

Der Aufwand seine CDs in Dateiform zu bringen ist überschaubar(und eh passiert, wenn der iPod fleissig genutzt wird) und die Klanggewinne sind beträchtlich!

Da würde ich eher in Datensicherheit investieren und mir für 200,- ein 2TB NAS gönnen, auf dem alle Datein sicher abgelegt werden können (wenn da nicht nur Filme draufwandern, reicht das für ca 3000 CDs [RAID1 - also 1TB nutzbar und ca 300MB/CD in FLAC oder AAC]).

Mit dem zur Zeit öfter durch die Gegend geisternden Onkyo TX 8050 hattest du einen Verstärker, der dann nicht nur deine Dateien sondern auch noch hunderte Internetradiostationen mit einschlägigem Musikmaterial wiedergeben kann. Dieses gute Stück ist für 500,- zu bekommen, was ein Restbudget von etwa 700,- läßt.

Für das Geld bekommt man schon ganz anständige Lautsprecher...

Die Klipsch sind bei Metal sicher sehr ansprechend, jedoch weiß ich nicht, ob das mit dem Onkyo vielleicht ein wenig spitz wird - mit einem NAD könnte ich sie mir eher vorstellen, aber da fallen die Zusatznutzen weg.

Ich würde mir in einem MM oder Saturn mal den Onkyo an HECO, CANTON oder eben auch Klipsch in manchen Märkten anhören.

In der Bucht schwimmen auch diverse Lautsprecherklassiker, die in dem Preisbereich fast alle Neuware mit Anlauf an die Wand klatschen und aus technischer Sicht sicher noch 10-15 Jahre richtig Spaß machen können.

Der Lautsprecher ist mit Sicherheit die wichtigste Komponente in der Kette, aber da der technische Fortschritt und die Anforderungen so gestiegen sind, würde ich doch relativ viel in die Elektronik invstieren.

Die Überlegung mit dem Subwoofer würde ich auch zurückstellen oder da auf etwas richtig günstiges zurückgreifen - wenn er nur zur "Unterfütterung" eingestellt wird (man merkt nur, das er mitgespielt hat, wenn man ihn ausmacht), dann fällt das nicht arg ins Gewicht. Aber dann müßte schon ein echtes Schnäppchen als Hauptlautsprecher um die Ecke kommen...

Hoffe das war ein wertvoller Denkanstoß

Viel Spaß beim Probehören!

Jörg
mroemer1
Inventar
#22 erstellt: 12. Okt 2012, 05:12

Der Aufwand seine CDs in Dateiform zu bringen ist überschaubar(und eh passiert, wenn der iPod fleissig genutzt wird) und die Klanggewinne sind beträchtlich!


Wo soll denn bitte der beträchtliche Klanggewinn herkommen wenn mann CDs in Dateiform bringt?


[Beitrag von mroemer1 am 12. Okt 2012, 05:12 bearbeitet]
WiC
Inventar
#23 erstellt: 12. Okt 2012, 06:33
Hallo Jörg,

JörgWI schrieb:
denn die Zukunft liegt im Netzwerk-Streaming!

für wen ?

Gruß Karl
V3841
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 12. Okt 2012, 07:49

Der Aufwand seine CDs in Dateiform zu bringen ist überschaubar(und eh passiert, wenn der iPod fleissig genutzt wird) und die Klanggewinne sind beträchtlich!


Ich hab auch geschmunzelt und mir kleine Männchen im Server vorgestellt, die die Musik hurtig neu einspielen und abmischen.

LG
JörgWI
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 12. Okt 2012, 08:34
Guten Morgen Jungs,

habt ihr noch nie den Unterschied zwischen einer gerippten Datei und einem CD-Player/Laufwerk am gleichen D/A-Wandler gehört?

Es gibt ihn einfach...liegt vermutlich an der kontinuierlien Datenmenge und der fehlenden Fehlerkorrektur oder woran auch immer - da verlasse ich mich auf meine Ohren.

Nicht umsonst laufen auch immer mehr Vorführungen auf Messen oder bei Händlern inzwischen von der Platte...

Ausserdem ist der TE wohl häufig mit dem iPod unterwegs und nutzt den auch oftmals als Quelle - hier ist ein analoges Anschließen der denkbar schlechteste Weg! Hier kann eine Wandlung in einem vernünftigen Prozessor auch nochmal viel rausholen!

Ausserdem ist es doch sehr bequem auf sein gesamtes CD-Regal zugreiffen zu können (Playlisten usw) ohne aufstehen zu müssen.

Und grade im Metalbereich gibt es auch einige ganz vernünftige Webradios, die vielleicht auch beim TE gefallen finden.

Wollte da nur einen anderen Aspekt in einbringen...

Wünsche einen angenehmen Tag

...aus dem verregneten Wiesbaden

Jörg
WiC
Inventar
#26 erstellt: 12. Okt 2012, 08:44
Hallo Jörg,

du hast ja recht und wahrscheinlich ist es auch die Zukunft, bitte gönne einem alten Mann seinen CD Player

Gruß Karl

P.S. In Monnem regnet es zum Glück nicht mehr.
V3841
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 12. Okt 2012, 08:56

Es gibt ihn einfach...liegt vermutlich an der kontinuierlien Datenmenge und der fehlenden Fehlerkorrektur oder woran auch immer - da verlasse ich mich auf meine Ohren.


http://www.elektronikinfo.de/audio/cd.htm

Wenn die CD/Festplatte/Speicherkarte/Diskette in Ordnung sind, gibt es keinen Unterschied zwischen den digitalen Informationen auf dem einen oder anderen digitalen Speichermedium.

Was hinterher bei der Taktung/Wandlung/Filterung/Vorverstärkung geschieht, steht auf einem ganz anderen Blatt. Das Speichermedium macht keinen Unterschied, solange es ok ist.

Womöglich klingt die Musik von einer Speicherkarte noch besser als von einer Festplatte - Da wird es den Daten durch die Dreherei auch nicht so schwindelig.

Wir schreiben hier von ja/nein Informationen ... mehr nicht.

Das Abspielen von einem Server - wie ich es auch mache - bequemer ist, als den DJ zu geben - ist klar.

LG


[Beitrag von V3841 am 12. Okt 2012, 09:55 bearbeitet]
frankbsb
Stammgast
#28 erstellt: 12. Okt 2012, 09:33
Die Kombination aus Beidem wie z.B. dem neuen 500er von Yamaha wäre vielleicht auf Dauer interessant für so alte Männer wie uns :-)
-Blaumann-
Neuling
#29 erstellt: 14. Okt 2012, 17:31
Danke an alle!

werde nun in den kommenden Wochen mal schauen, dass ich einige weitere LS probehören kann.
maho7100
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 15. Okt 2012, 10:51
Hallo,

ich würde auch die Klipsch RF 82 MKII empfehlen,
diese passen sehr gut zur Musik des TE.

Ein Freund hat die RF 62 an einem Dynavox VR70E Phono hängen, seine Musikrichtung ist wirklich Heavy.
Was bei mir unter anderem bei Pantera bzw. Prong aufhört, da fängt die Musik bei Ihm erst an.
Viele denken der Dynvox ist nur zur Schau und sind dann sehr überrascht, was dann aus den Klipsch kommt.
Ich denke mit einem ordentlichen Transistor, gehen die Klipsch richtig flott.

Den NAD 326 bekommt man für knapp 400€, dazu die Klipsch mit 800€, dann wären 1200€ ja schon weg.

Ein Advance Acoustic Verstärker wäre auch eine Alternative.

Vielleicht hat ja jemand noch nen Tipp für nen günstigen CD Player, vielleicht auch ein gebrauchter?


MfG

Markus
mroemer1
Inventar
#31 erstellt: 15. Okt 2012, 11:37
Zur RF82 würde mir jetzt spontan von AA das hier einfallen, Amp (mitPhonovestärker) und CDP:

http://www.hifinesse...101-mcd-200-set.html


[Beitrag von mroemer1 am 15. Okt 2012, 11:37 bearbeitet]
maho7100
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 15. Okt 2012, 14:56
Hallo,
Mit der klipsch rf 82 mk ii und dem advance acoustic Set,
würde man ja im preisrahmen liegen.
Es fehlt zwar der sub, aber den braucht man ja nicht zwingend, bei den klipsch.

Jetzt bin ich mal, was der TE dazu sagt.

MfG

Markus
frankbsb
Stammgast
#33 erstellt: 15. Okt 2012, 15:00
Ich verstehe sowieso nicht, was das mit dem SUB soll. Der macht doch bei ordentlichen Stand- oder Kompaktlautsprechern in einem Stereosystem nicht wirklich notwendigen Sinn.
Bei einem Sateliten-System ist das ja OK, aber bei ausgewachsenen Stereolautsprechern macht so ein Ding für meine Begriffe mehr kaputt denn gut.
WiC
Inventar
#34 erstellt: 15. Okt 2012, 16:21

frankbsb schrieb:
aber bei ausgewachsenen Stereolautsprechern macht so ein Ding für meine Begriffe mehr kaputt denn gut.

Das sehe ich genau so

Gruß Karl
Moe78
Inventar
#35 erstellt: 15. Okt 2012, 16:45
Und ich verstehe ehrlich gesagt nicht so ganz, warum man Metal auf Klipsch limitieren muss? Das geht mit Hecos auch sehr gut! Oder mit meinen B&W...

Worauf ich raus will: Das mag zwar für den einen oder anderen so zutreffen, für mich aber eher weniger. Darum sollte der TE sich erst mal über die Richtung LS, die ihm gefallen, klar werden. Und um noch ein Modell zum Probehören zu addieren:

Heco Celan /Celan XT
B&W 600er Serie

Vielleicht kommt als Verstärker auch ein Pioneer A70 oder A50 in Frage.
frankbsb
Stammgast
#36 erstellt: 16. Okt 2012, 04:35
@ Moe78

KONSENS!
mroemer1
Inventar
#37 erstellt: 16. Okt 2012, 04:49

Und ich verstehe ehrlich gesagt nicht so ganz, warum man Metal auf Klipsch limitieren muss?


Das war keine Limitierung sonder ein Vorschlag eines LS der gut in das Anforderungsprofil des TEs passt, natürlich gibt es noch reichlich andere LS und der TE ist sicher auch über weitere Vorschläge froh.


Worauf ich raus will: Das mag zwar für den einen oder anderen so zutreffen, für mich aber eher weniger.


Auch wenn dein persönlicher Geschmack LS betreffend ein anderer sein mag, wirst du doch sicher nicht abstreiten wollen, das Rock, Metal und Klipsch in der Regel recht gut zusammen passen.


[Beitrag von mroemer1 am 16. Okt 2012, 04:55 bearbeitet]
Moe78
Inventar
#38 erstellt: 16. Okt 2012, 09:50
Das nicht, hab ich so auch nicht geschrieben. Nur, dass nicht nur Hörner von Klipsch das gut können...
mroemer1
Inventar
#39 erstellt: 16. Okt 2012, 11:24
Dem stimme ich auch zu.
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