Heco Aleva 500 oder Metas 700 an Onkyo A-9755

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PoloPower
Stammgast
#1 erstellt: 02. Dez 2012, 10:20
Ich hab die unten aufgeführte Anlage und nutze diese für 80% TV und Film und 20% Musik. Ich steh auf eine Druckvolle Wiedergabe auch bei normaler Lautstärke. Die aktuellen Mythos 500 waren 5 Jahre im Einsatz und schlecht sind die nicht, aber der Bassbereich könnte präziser sein.

Ich hab den Aleva 500 Testbericht gelesen und abgesehen von der wirklich hochwertigen Optik und Verarbeitung, liefern sie wohl einen echt guten Sound und Tiefgang mit enormer Präzision. Da ich gebraucht gerade günstig rankommen kann, finde ich die sehr interessant. Probehören ist aber nicht, da ich die aus ca. 400km Entfernung abholen müsste.

Als etwas günstigere Alternative sehe ich die Metas 700, nicht die 701. Die Verarbeitungsqualität und Optik kommt natürlich nicht an die Aleva 500 ran. Aber wie sieht es klanglich aus? Also wieder insbesondere im Bassbereich? Besser als die Aleva?

Eine weitere Alternative wären die Mythos 700, da hab ich ein günstiges Angebot, müsste aber sehr weit fahren und die Farbe ist nicht so passend.

Einen Subwoofer kann ich nicht anschließen, da bräuchte ich schon dann 8ohm Lautsprecher und einen 8ohm Sub, damit mein Onkyo Amp das hinkriegt. Die normale Stereo Anordnung wäre mir aber am liebsten.

Mein Wohnzimmer hat ca. 35qm und die Lautsprecher stehen 3,5m von mir weg und auch ungefähr 3,5m auseinander.
Es kommen nur die Hecos in Frage, ich würde ungern umsteigen. Hoffentlich hat jemand ein paar gute Tipps. Heco Hasser können sich woanders rumtreiben, bitte nicht hier.
V3841
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 02. Dez 2012, 10:43

Einen Subwoofer kann ich nicht anschließen, da bräuchte ich schon dann 8ohm Lautsprecher und einen 8ohm Sub, damit mein Onkyo Amp das hinkriegt.


Die Frage ist, wie hoch ist der Scheinwiderstand eines aktiven Subwoofers der über Hochpegeleingänge angesteuert wird. Ein solcher Subwoofer verhält sich ja nicht wie ein Lautsprecher, der tatsächlich Leistung fordert.

Frag doch mal beim Hersteller nach. Wenn Du diese Angabe hast, kannst Du ja die Gesamtimpedanz errechnen.

Ob man zusammen mit der Aleva 500 aber noch einen Subwoofer fürs Musikhören braucht ?

Ich mag die Alevas w/ihrer gelungenen/stimmigen/brillanten HiFi-tauglichen (im engen Sinne) Abstimmung.

LG
Martin.P
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 02. Dez 2012, 10:47
Ohne dir mal wiedersprechen zu wollen, würde ich dir sagen, das du dir die Heco Celan 800 / XT 901 kaufen solltest. Sehr viel Gehäusevolumen für Tiefgang und passend für 35qm².
PoloPower
Stammgast
#4 erstellt: 02. Dez 2012, 10:50
Wenn Lautsprecher und Subwoofer jeweils Angaben von 4-8ohm haben dann ist es schwer zu sagen ob nun 4 oder 8 anliegen. Bei jeweils 4ohm ist das auf Dauer blöd für den Amp auch wenn der glaube ich teilweise schon 2ohm stabil ist. Aber die Hauptentscheidung ist Metas oder Aleva. Wobei ich mich wirklich in die Aleva Optik verliebt habe
PoloPower
Stammgast
#5 erstellt: 02. Dez 2012, 10:51
Die celan sind außerhalb meines Budgets
Jurgen2002
Stammgast
#6 erstellt: 02. Dez 2012, 11:01
Die Metas haben einen 170mm "tieftöner" mehr als die alevas und auch der von heco angegebene frequenzgang reicht bei den metas 3hz weiter runter
28 vs 25hz, aber ob die metas jetzt wirklich tiefer spielen, kann dir dann nur einer sagen der beide im vergleich gehört hat.

Ich würde mich auch nach gebrauchten celans umsehen so ab den 700er modellen.
Mit ein wenig Geduld findet man immer ein Schnäppchen
PoloPower
Stammgast
#7 erstellt: 02. Dez 2012, 11:27
Onkyo A 9755: Sehr stark und stabil: bis zu 370 Watt an 2 Ohm
Hab ich gerade gefunden. Damit könnte ich mich ja für die Aleva 500 und den Metas 251 Sub entscheiden und den über Low Level anschliessen.
Jurgen2002
Stammgast
#8 erstellt: 02. Dez 2012, 12:00
na den metas sub würd ich dir nicht empfehlen. heco in allen ehren, aber bei subwoofer würd ich mich bei anderen marken umgucken.
z.b den jamo sub 660/650
PoloPower
Stammgast
#9 erstellt: 02. Dez 2012, 12:07
Komisch der Metas Sub wurde als angenehm aufstellungsunkritisch und sehr musikalisch gelobt. Ist alles Geschmackssache
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