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Einsteiger Anlage für verschiedene Quellen+A -A |
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Autor |
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dreinulleins
Neuling |
#1 erstellt: 21. Mrz 2013, 21:05 | |||
Servus! Ich möchte mir für meine Studentenbude endlich eine angemessene Beschallung anschaffen. Meine Anfroderungen folgen sogleich: Budget: 400€-500€ für Lautsprecher und Verstärker Anspruch: Ich höre gerne und viel Musik, würde mich jedoch sicher nicht als audiophil bezeichnen. Klar höre ich Unterschiede zwischen einer vernünftigen Stereoanlage und einer kompakten. Aber Nuancen zwischen verschiedenen Lautsprechern/Verstärkern werde ich wohl eher nicht bemerken. Wichtig ist mir ein stimmiges Gesamtpaket für meine Zwecke zu bekommen. Hörverhalten: Im Wesentlichen möchte ich Musik hören. Dabei habe ich gerne einen kraftvollen, klar definierten Bass (kein Untergrundwummern, sondern eine saubere Wiedergabe). Aber auch Filme und TV soll die Anlage spielen, darauf liegt aber sicher kein Fokus, ist einfach nur die bessere Alternative zu Computer/TV Lautsprechern. Quellen: Hier wird es interessant. Im wesentlich ist meine Musik digitalisiert auf meinem Rechner und auf einer Festplatte im Netzwerk abgelegt. Abgespielt werden soll sie wahlweise direkt vom PC oder über einen Raspberry Pi aus dem Netzwerk. Aber auch CDs möchte ich ab und an hören, auch ein Fernseher soll angeschlossen werden. Nun zu den Komponenten: Verstärker: Hier sieht es für mich so aus, als wäre ein AV-Receiver die beste Wahl für mich, auch wenn ich keinen Wert auf Surround Sound lege. Aber ich spare mir einen teuren CD Player und eine seperate Soundkarte am PC, wenn ich alle Signale digital an den Receiver übertrage. Bisher habe ich den Einstiegsreceiver von Onkyo ins Auge gefasst: klick Lautsprecher: So viel steht fest, es soll selbst gebaut werden und auf dem Fußboden sollen sie stehen. Aktuell ich schwanke ich zwischen diesen beiden Schätzchen von lautsprecherbau.de: Dayton 17-AL und Quickly 18 (Standversion) Neben einer allgemeinen Meinung zu meiner Idee einen AV-Receiver als Stereo-Verstärker zu benutzen und Meinungen bezüglich der Komponentenwahl erhoffe ich mir Antwort auf einige Fragen: Der Plan sieht vor Computer, Raspberry Pi und ggf. einen BlueRay-Spieler per HDMI an den Receiver anzuschließen. Der Receiver kann doch das Tonsignal über HDMI abgreifen? Funktioniert das auch, wenn der Fernseher ausgeschaltet ist? Wenn ich einen BlueRay-Spieler zum Abspielen von CDs benutze, dann kann ich doch(digitale Übertragung zum Receiver vorrausgesetzt) ein nahezu beliebig günstiges Gerät nehmen, oder? Solange alles was der macht sich auf der digitalen Seite abspielt sollte es doch nicht viel verkehrt zu machen geben? Und zu guter Letzt: Ich kann mit den ganzen digitalen Tonformaten Dolby Digital, HD, etc. überhaupt nichts anfangen. Kann mir das in meinem Zusammenhang total gestohlen bleiben oder gibt es vielleicht doch Stolpersteine? Vielen Dank vorab! |
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WiC
Inventar |
#2 erstellt: 22. Mrz 2013, 08:06 | |||
Hallo, mein Tip: Pioneer VSX-527
Da würde ich mal im DIY-Bereich fragen. Gruß Karl |
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dreinulleins
Neuling |
#3 erstellt: 26. Mrz 2013, 21:22 | |||
Hallo Karl, vielen Dank schon einmal für deine Antwort. Leider komme ich erst jetzt dazu zu reagieren Was kann der Pioneer denn besser als der Onkyo? Auf den ersten Blick hat der nur deutlich mehr schnick schnack an Board, den ich nicht brauche. Wie gesagt möchte ich ja ohnehin nur deswegen einen AV-Receiver haben, weil ich so einfacher meine digitalen Quellen anschließen kann. Da dachte ich, dass der Onkyo nicht verkehrt wäre. In einem Test, den ich gelesen habe, bescheinigt man ihm guten Stereoklang. Die Ausstattund ist natürlich recht spärlich, aber ich brauche ja eigetnlich auch nichts besonderes Hat sonst noch jemand einen Tipp, vor allem zu der HDMI Ton ohne Fernseher Frage |
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WiC
Inventar |
#4 erstellt: 26. Mrz 2013, 21:57 | |||
Dann würde ich mal einen zweiten Blick riskieren.
Na wenn das so ist, dann kaufe ich mir am besten auch gleich einen Spaß beiseite, der Onkyo hat weniger Leistung, keinen Netzwerkanschluß, kein Einmessystem, das sind imho Features die ein AVR haben sollte, der Rest ist vielleicht Schnick Schnack.
Ja. Gruß Karl |
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dreinulleins
Neuling |
#5 erstellt: 26. Mrz 2013, 21:59 | |||
Okay, Leistung sehe ich ein, aber Netzwerkanschluss und Einmesssystem brauche ich nicht, Will ja eh nur Stereo hören und für jegliche Streamingaktivitäten habe ich den Pi. Wie sieht das denn klanglich zwischen den beiden aus? Und das mehr an Leistung brauche ich doch vermutlich auch nicht für meine 12m^2 Bude, oder? |
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WiC
Inventar |
#6 erstellt: 26. Mrz 2013, 22:04 | |||
Hallo, gerade die Nützlichkeit eienes Einmesssystems würde ich nicht unterschätzen, aber wenn du unbedingt den Onkyo kaufen möchtest, dann mach das. Gruß Karl |
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dreinulleins
Neuling |
#7 erstellt: 26. Mrz 2013, 22:12 | |||
Hui, sind hier alle so gut gelaunt? Tut mir Leid, bin halt superdau. Und rein intuitiv hatte ich halt erwartet, dass für reinen Musikgenuss die Verstärkerqualität wichtiger ist als das Einmessen. Geht es bei letzterem nicht nur darum, die Lautsprecher in timing-offset und Lautstärke auf die Entfernung zum Hörpunkt anzupassen? Oder passiert da noch mehr? |
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trude_a
Stammgast |
#8 erstellt: 26. Mrz 2013, 22:35 | |||
hallo dreinulleins, beim einmessen wird auch der frequenzgang der lautsprecher sowie die raumakustik versucht zu linearisieren. heißt grob gesagt, haben die kisten etwas zu viel bass z.b. um 120hz, zieht der eingebaute EQ nach dem einmessen hier 3db runter... ist ein nettes feature aber nicht zwingend notwendig. ich bin der meinung, dass wenn du auf kinosound verzichten kannst mit einem stereoverstärker in jedem fall besser fährst. diese sind meist wertiger verarbeitet, haben mehr leistung und einfach einen klareren strukturierteren klang. wenn ich mich nicht irre hab ich vor kurzem auch stereo verstärker mit integriertem DA Wandler gesehen, entweder von NAD oder pioneer. falls dazu jmd was genaues weiß...? ansonsten: externe (sehr gute!) DA wandler gibt es für ca. 100€ z.b. den http://www.amazon.de...id=1364333349&sr=8-1 das ist etwa der aufpreis den du für einen kinoverstärker zahlen musst, der an sich nicht mehr kann als surround sound (den du gar nicht brauchst), dir aber einen wirklich hörbar knackigeren sound verschafft! und ja du kannst den blu ray player zum CD hören nutzen, die teile klingen mit externem DA wandler teilweise sogar recht vernünftig. einen internen haben die billigen ja schon garnichtmehr (nur HDMI u digital opt. ausgänge). |
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dreinulleins
Neuling |
#9 erstellt: 26. Mrz 2013, 23:49 | |||
Hallo Trude, vielen Dank auch für deine Antwort. Wenn der Frequenzgang mit angepasst wird, ist das natürlich schon deutlich interessanter. Es fällt mir aber dennoch schwer zu glauben, dass in dem von mir anvisierten Pressegmenten dies in befriedigender Weise geschehen kann. Eigentlich hätte ich ja in der Tat auch gerne einen einfach Stereo Verstärker, wäre da nicht das Problem der Zuspielung. Leider kann auch der von dir vorgeschalgene Wandler nicht wirklich weiter helfen, da er zum einen nur einen Eingang hat, zum anderen auch nur von einem PC bespielt werden kann. Ich habe schon einmal nach D/A Wandlern mit mehreren digitalen Eingägen gesucht, aber bisher ohne großen Erfolg. Vielen Dank auch für deinen Hinweis auf Stereoverstärker mit digitalen Eingängen. Ich hab dazu dieses Gerät gefunden. Hat jemand Erfahrungen damit? |
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WiC
Inventar |
#10 erstellt: 27. Mrz 2013, 07:32 | |||
In der € 250.- Preisklasse, als Neuware, da hast du bestimmt auch Beispiele und den klareren, strukturierten Klang, hast du natürlich in einem Blindtest mit Pegelabgleich festgestellt. @TE, zum KENWOOD RA-5000 gibt es hier jede Menge Meinungen, einfach mal die Suchfunktion benutzen. Gruß Karl |
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std67
Inventar |
#11 erstellt: 27. Mrz 2013, 09:27 | |||
der kleine Yamaha macht mehr als einfache Pegel- und Distanzmessung? |
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