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Brauche eine grobe Kalkulation+A -A |
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Autor |
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Calaway65
Ist häufiger hier |
#51 erstellt: 25. Jul 2013, 18:01 | |||||
Dann verrate uns doch mal, wie du es betrachten würdest, statt hier einfach nur unkonstruktiv rumzupöbeln.
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Calaway65
Ist häufiger hier |
#52 erstellt: 26. Jul 2013, 00:42 | |||||
Da es ja einwenig untergegangen zu sein scheint, hier noch mal:
Vielleicht weiß Apalone ja bescheid? Er scheint die Weisheit ja schließlich mit Löffeln gefressen zu haben. |
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Apalone
Inventar |
#53 erstellt: 26. Jul 2013, 06:23 | |||||
Mir scheint eher, dass du deine absolute Unerfahrenheit durch Gossensprache zu kaschieren versuchst!!! Die konkret an den LS benötigte Leistung ist individuell unterschiedlich, je nach Lastzustand, habe ich doch bereits geschrieben. Wenn du fachliche Hinweise umsetzen würdest, würdest du auch mit der Zeit etwas Fachkenntnisse bekommen! Lüfterlose Endstufen gibt es genügend. Googl kannst du aber bedienen, oder?!? Und einfache Lösungen zur Lautstärkeregelung gibts auch ohen Ende. ICH suche dir die Links bestimmt nicht raus.... |
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Calaway65
Ist häufiger hier |
#54 erstellt: 26. Jul 2013, 09:25 | |||||
Nummer eins: Zufällig verdiene ich mein Geld mit Aufbau und Einrichtung von Beschallungsanlagen. Versuch mir hier also keine "absolute Unerfahrenheit" zu unterstellen, wenns um Lautsprechertechnik geht. Zweitens: Wann bin ICH denn in die Gossensprache abgedriftet? Drittens: Was genau willst du denn von mir? Zuerst schreibst du mir, das meine Betrachrungsweise von "jeder Bass kriegt 250W, weil die Endstufe 2 Ohm sieht" etwas vereinfacht ist, was vom technischen Standpunkt betrachtet auch völlig richtig ist (und was du ja auch noch erklärt hast). Aber: Du gehst mit keinem Wort darauf ein, was mir die "echte" Betrachtungsweise in der Praxis nutzen, bzw. wie ich sie anwenden soll. Im Gegenteil, auf meine Nachfrage hin, haust du mir nur plump um die Ohren, dass meine Betrachtungsweise "Mumpitz" bzw. "Nonsens" ist. Also komm mir nicht mit "Wenn du fachliche Hinweise umsetzen würdest", bisher sind nächliche keine gekommen! |
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chro
Inventar |
#55 erstellt: 26. Jul 2013, 13:43 | |||||
Also Calaway, ohne jetzt zu arg partei ergreifen zu wollen, ich kenne genug Leute die ihr Geld mit dem Aufbau und der Beschallung von PA-Anlagen verdienen, darunter Unternehmer mit Angestellten. Die haben zum Teil genauso viel Plan wie mein 5-Jähriger Sohn. Und deine bisherigen Kommentare lassen bislang den Schluss zu, das du eben über das Thema nicht allzu viel weißt. Ich möchte hier nur sagen, das es keinesfalls eine Referenz ist in dem Bereich sein Geld zu verdienen. Ein Mediamarktmitarbeiter im Hifibereich, hat ja uch nicht unbedingt ein großes und gutes Wissen über Hifi Natürlich möchte ich mich hier nicht aus dem Fenster lehnen, denn ich würde von mir selbst nicht behaupten allzu viel in dem Berreich zu Wissen. Aber dennoch soviel, das ich Apalone´s Kommentare nachvollziehen kann Just my 2 cent´s Soll nicht böse gemeint sein, aber wenn man wild mit Wattzahlen um sich wirft, sollte man vorher überlegen was man schreibt, oder wenn man darauf angesprochen wird nicht auch noch pampig reagieren Beste Grüße und ein schönes Wochenende Ich mach mir jetzt ein auf |
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Apalone
Inventar |
#56 erstellt: 26. Jul 2013, 14:50 | |||||
Das hätte ich jetzt nicht geschrieben... Dann scheint da kein Fachwissen erforderlich zu sein... |
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Calaway65
Ist häufiger hier |
#57 erstellt: 27. Jul 2013, 02:58 | |||||
Nochmal: Ich habe nicht pampig auf seinen Hinweis reagiert, dass die Betrachtungsweise mit "2 Bässe = 2 Ohm = Endstufe macht 500W = jeder Bass kriegt 250W" vereinfacht ist, denn das ist sie. (was aber in meinen Augen immer noch nichts mit "wild mit Wattzahlen um sich werfen" zu tun hat.) In der Hinsicht hat er Recht und das habe ich auch nicht abgestritten. Pampig reagiere höchstens auf sowas hier:
Das ist inzwischen der dritte Post, indem Apalone mich blöd von der Seite anmacht, dass ich ja gar nichts wüsste, ohne selber ein einziges Mal gesagt zu haben, wie es denn seiner Meinung nach sein soll. "Wie funktioniert das?" "Man bist du blöd, dass du das nicht weißt!" Würdest du auf so etwas nicht pampig reagieren? Noch mal ganz langsam und für alle zum Mitschreiben: JA, meine Betrachtungsweise bezüglich der Wattzahlen ist vereinfacht. JA, im PA-Bereich ist das die übliche Betrachtungsweise um zu wissen, wie man die Endstufen in Bezug auf die Boxen zu dimensionieren hat (die besten Systemtechniker der Welt machen das nicht anders). JA, Apalone hat Recht wenn er mir sagt, dass die Betrachtungsweise vereinfacht ist. Und wenn man im Hifi-Bereich andere Betrachtungsweisen nimmt, bin ich gerne bereit mir diese darstellen zu lassen. ABER: Wenn ich von Apalone, auf meine Nachfrage, wie er es denn machen würde, nicht anderes zu hören kriege als "deine Betrachtungsweise ist Nonsens", dann reagiere ich darauf pampig, denn das heißt für mich, dass es nur zwei Möglichkeiten gibt: Entweder Apalone weiß eine andere/bessere Methode zur Ermittlung der Endstufendimensionierung, will sie aber nicht verraten, sondern wirft den Menschen, die sie nicht kennen, lieber an den Kopf wie blöd sie sind. Oder Apalone hat mal irgendwo aufgeschnappt, dass meine Betrachtungsweise vereinfacht ist, korrigiert jetzt gerne andere Leute damit und spielt sich dann als Fachmann auf, der Nachfragen aber konsequent ignoriert, weil er sie in Wirklichkeit gar nicht beantworten kann. Sorry, aber mehr Möglichkeiten seh ich im Moment nicht. Wenn ich falsch liege, dann möge er es mir doch zeigen. Wenn er etwas weiß, was ich nicht weiß, dann soll er mir es bitteschön sagen. Wenn nicht dann soll er aufhören mir die ganze Zeit vorzuhalten wie falsch meine Betrachtungsweise ist, ohne mir (selbst auf Nachfrage) zu sagen, wie es denn richtig ist. Mehr verlange ich doch gar nicht. |
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Apalone
Inventar |
#58 erstellt: 27. Jul 2013, 04:42 | |||||
Garantiert NICHT!!! Hast du je ein Fachbuch zur Lautsprechertechnik gelesen? Impedanzgang, Wirkungsgrad, max. Schalldruck, erforderlicher max. Schalldruck im jeweiligen Raum usw.? Wie ich schrieb, der Impedanzgang ist mit der wichtigste Faktor. Wenn bei der Frequenz X ein ziemlich hoher Schalldruck erforderlich ist und dort ein Impedanzminimum anliegt, kann es sein, dass 3.000 Watt nicht ausreichen. Wenn alles nur minimale Anforderungen sein sollten, reichen 100 Watt locker aus und 500 Wat (nominal!..) einer Endstufe, die auch noch Lüfter hat, sind völlig unnötig. Natürlich muss man die Impedanzen in Abhängigkeit des konkreten Einsatzszenarios betrachten. Nochmal, die Grundlagen scheinen nicht vorhanden zu sein. |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#59 erstellt: 27. Jul 2013, 08:20 | |||||
Sorry, aber das ist auch nicht richtig und wird in der Praxis auch nicht so gemacht, Impedanzminima werden nur betrachtet ob der Verstärker damit stabil ist und nicht bezüglich Wirkungsgrad an der jeweiligen Frequenz, weil a) ein anständiger Lautsprecher solle relativ neutral sein, das heißt in seinen normalen Frequenzgang im bezüglich zur Eingangspannug ähnliche Lautstärkepegel bei unterschiedlichen Pegel ausgibt b) man sich bei Lautsprechern zu einer Spannungsanpassung geeinigt hat, das heißt Spannung definiert den Pegel und Strom ist nur ein Resultat davon c) die Impedanz bei kritischen Frequenzen (wie Eigenfrequenz Tieftöner) eher ein lokales Maximum hat d) die meisten PA Lautsprecher sinnvoll und praxisgerecht konstruiert sind, das heißt es skurrile Fehlkonstruktionen a la Infinity Kappa 9.0 mit 1 Ohm Impedanzminimum es kaum gibt. Klar braucht man Wirkungsgrad, max. Schalldruck, erforderlicher max. Schalldruck zur Berechnung einer Anlage, aber bei der Minimalimpedanz reicht zu schauen ob der Verstärker für sie stabil ist. |
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Apalone
Inventar |
#60 erstellt: 27. Jul 2013, 08:25 | |||||
ja sicher. Aber wenn die Minimalimpedanz mitten im Wiedergabespektrum liegt UND dort richtig Pegel gefordert ist, bist du doch wieder bei der Individualbewertung. Die Minimalimp. liegt zB bei Bassreflexkonstruktionen häufig zwischen den Maxima und damit -natürlich- oberhalb der Einbauresonanz (nicht Treiberresonanz!). |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#61 erstellt: 27. Jul 2013, 08:40 | |||||
Ich glaube du hast das mit der Spannungsanpassung nicht verstanden, Pegel ist Pegel egal bei welcher Frequenz er gefordet wird, man kann ihn sehr leicht aus dem Frequenzgang und den Raummaßen berechnen, die Impedanz taugt dabei nicht auf, es reicht dass der Verstärker damit zurechtkommt. |
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Apalone
Inventar |
#62 erstellt: 27. Jul 2013, 09:07 | |||||
stimme dir zu. Wir reden aneinander vorbei und meinen das Gleiche. Der Verstärker muss mit der Impedanz zurecht kommen. |
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chro
Inventar |
#63 erstellt: 27. Jul 2013, 10:03 | |||||
Ich hatte das auch so interpretiert, das der Verstärker mit der impedanz zurechtkommen muss. Und der günstige Behringer in Verbindung mit 2 Ohm und Rechnungen, das dann 250 Watt anliegen, meinte ich wild, bzw. abenteuerlich. Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, das ein so günstiger Amp an 2 Ohm, noch soviel Leistung zur verfügung stellt. Es gibt ja gerade im PA Bereich auch gute passiv gekühlte Endstufen, die man gebraucht in einer ähnlichen Preisregion bekommt. Als Beispiel fällt mir da spontan eine KMT N 500 ein. Die bietet an 8 Ohm 175 Watt, ist aber passiv gekühlt. Irgendwo liegt hier noch eine rum war sehr gut als Sub Endstufe. Ob diese allerdings volle 2 Ohm lasten abkann weiß ich nicht. Beste Grüße [Beitrag von chro am 27. Jul 2013, 10:04 bearbeitet] |
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Horus
Inventar |
#64 erstellt: 27. Jul 2013, 10:32 | |||||
Oh man, ob das was wird .... eine Anlage so rein auf theoretischen Grundlagen zusammengestellt? Und dann liegt mir immer noch diese Aussage im Magen -->
Klang ist so ziemlich das Subjektivste, was ich im Leben hab kennengelernt! Da gehen die Geschmäcker/Vorlieben sooo weit auseinander! |
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Calaway65
Ist häufiger hier |
#65 erstellt: 27. Jul 2013, 10:45 | |||||
Danke Leute, jetzt kommen wir ja doch noch vorran.
Anders ausgedrückt: Es ging dir die ganze Zeit nur darum, das für die Endstufe die nominellen 2 Ohm, auf Grunde des Impedanzminimums zu viel (bzw. zu wenig) sein könnten? Warum hast du das nicht einfach gesagt? Dann wären wir erstens schon weiter und hätten zweitens nicht beide einen dermaßen guten ersten Eindruck beieinander hinterlassen.
Ich kann euch beruhigen: Die Impedanzminima sind kein Problem, da die Endstufe nach Class-D Prinzip arbeitet. Der Endstufe selber kann die Impedanz also gar nicht zu klein werden (ich kennen nen Kollegen, der aus der Not heraus mal ein System mit 1 Ohm nomineller Gesamtimpedanz betreiben musste, war mit Class-D kein Problem). Der Flaschenhals ist in diesem Falle das Netzteil, das irgendwann einfach die Leistung nicht mehr zur Verfügung stellen kann (ein bekanntes Problem bei auf Gewicht gezüchteten Endstufen mit Schaltnetzteilen). In Bezug die genannte Behringer: Es gibt im Netz einen sehr schönen der Test der "Tools 4 Music" der Inuke 3000 (also quaso eine Nummer größer) indem unter anderem die reelle Leistungsabgabe (mit voll ausgesteuerten Sinustönen) gemessen wurde. Das Ergebniss: Die Endstufe die laut Datenblatt 1500W an 2 Ohm rausschmeißt, hat beim Test an 2 Ohm die ersten paar Sekunden 1700W rausgeworfen, danach wurde einige Sekunden auf 900W begrenzt, bevor sie sich dann ganz ausgeschaltet hat. Was heißt das nun für mich in der Praxis: Eigentlich nur das was in PA-Kreisen inzwischen jeder über günstige Class-D Endstufen mit Schaltnetzteilen weiß. Wenn man die Teil nicht ala "DJ Dauerrot" wie bekloppt ins Limit fährt, sind die Teile bei geringem Gewicht in der Lage kurzzeitige Signalspitzen mit der angegebenen Leistung abzugeben, ohne, dass das Netzteil sofort in die Knie geht. Ich werde mich (wohl morgen) mal auf eigene Faust noch nach ein wenig nach weiteren Lüfterlosen Endstufen umgucken. Wenn ich aber keine finden kann, die 2 Ohm-stabil ist, werde ich wohl trotz des Lüfters die Inuke nehmen. Denn ich denke mal 2 lüfterlose Endstufen dürften schwierig werden den Preis von einer 2 Ohm-stabilen Inuke zu unterbieten (oder zumindest in dessen Preisregion zu landen). [Beitrag von Calaway65 am 27. Jul 2013, 10:47 bearbeitet] |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#66 erstellt: 27. Jul 2013, 11:40 | |||||
Das Problem bei Class-D Endstufen jedoch ist dass sie wegen ihrer prinzipbedingter Induktivität am Ausgang bei niedrigen Impedanzen einen Abfall bei hohen Frequenzen haben, bei PA ist sowas jedoch weniger kritisch als bei Hifi. |
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Calaway65
Ist häufiger hier |
#67 erstellt: 28. Jul 2013, 10:56 | |||||
Bist du sicher, dass du da nicht was durcheinander wirfst? Die Frequenmessung der Inuke im Test haben an 8 Ohm ab ca. 15 kHz einen steilen Anstieg gezeigt, der sein Maximum bei +7 dB und 24 kHz hatte. Begründung war "die typische Resonanzreaktion der Ausgangsfilter eines kostenoptimierten Class D-Aufbaus in Abhängigkeit zur angeschlossenen Lastimpedanz", mit dem weiteren Kommentar "Bei Belastung mit 2 und 4 Ohm fällt diese Nichtlinearität etwas weniger stark in Gewicht". So oder so denke ich aber, dass es den Bässen relativ egal ist, ob die Endstufen zu den hohen Freuqenzen hin nun abfällt oder ansteigt. |
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ingo74
Inventar |
#68 erstellt: 28. Jul 2013, 10:58 | |||||
wenn du eh alles weisst, dann kauf doch das, was du willst - wo ist das problem..? |
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chro
Inventar |
#69 erstellt: 28. Jul 2013, 11:24 | |||||
eben, aber lese mal in Foren über die inuke reihe... soviel überschwengliches wie du hier schreibst habe ich nicht gefunden |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#70 erstellt: 28. Jul 2013, 11:46 | |||||
Habe doch geschrieben dass mit niedrigen Impedanzen der Frequenzgang bei D-Class abfällt, in diesem Fall haben sie ihn halt bei hohen Impedanzen erhöht damit es bei niedrigen nicht so schlimm ist |
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Calaway65
Ist häufiger hier |
#71 erstellt: 28. Jul 2013, 13:09 | |||||
Wer hat denn behauptet, dass ich alles weiß? Wenn ich alles wüsste hätte ich hier ja schließlich gar kein Thema eröffnen müssen. Ich wäre von selber nie auf die Idee gekommen die Alesis Teile oder allegemein Studio Nahfeld Monitore für Hifi Anwendung in Betracht zu ziehen. Und für mich steht auch immer noch die Frage nach lüfterlosen Endstufen und einer Möglichkeit zur Lautstärkeregulierung im Raum. Google-Suchen nach "lüfterlose Endstufe" bzw. "Hifi Vorstufe" haben mich bisher nicht weitergebracht (was nicht heißen soll, dass ich nichts gefunden hätte, es war aber alles entweder unheimlich teuer, oder (natürlich nur bei den Endstufen der Fall) konnte kaum Leistung bzw. war nicht 2 Ohm stabil). Offensichtlich weiß ich ja also noch nicht mal wonach ich überhaupt googlen muss, um zu finden was ich suche. Was also bringt dich zu der Annahme, dass ich alles wüsste?
Kannst du bitte die Stellen zitieren, in denen ich mich "überschwenglich" über die Inuke geäußert habe?
Hatte mich halt gewundert, als ich das mit der "typischen Resonanzreaktion" laß, die ja nun zu einer Recht deutlichen Überhöhung bei den Höhen geführt hat. Wenn das bei günstigen Class D Endstufen nämlich üblich ist (was ich nicht beurteilen kann, sooo tief bin ich im Thema Endstufentechnik nicht drin) würde das eher dafür sprechen, dass (günstige) Class D Endstufen bei niedrige Impedanzen linearer werden, statt einen Abfall bei den Höhen (im Sinne von Frequenzkurve geht nach unten) zu verzeichnen. Aber das ist nun wirklich sehr spitzfindig und wohl eher auf ein leicht unterschiedliches Verständniss deiner ersten Aussage von uns beiden zurückzuführen. Ich denke eine weitere Diskussion hierrüber dürfte überflüssig sein (zumal es ja nach wie vor um eine Bass-Endsufe geht, da sollen die Höhen von mir aus steigen oder fallen wie sie wollen ). [Beitrag von Calaway65 am 28. Jul 2013, 13:54 bearbeitet] |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#72 erstellt: 28. Jul 2013, 13:42 | |||||
Nein, das muss nicht dringend sein, ein Anpassung mit kapazitiven oder induktiven Anteilen (wie auch bei MM Tonabnehmern/Vorverstärkern) kann auch abfallend sein, ist meistens sogar eher der Fall, hier paar Beispiele: http://www.avsforum....t-2012#post_22539635 http://www.madronadi...onNo53Amplifier.html http://sound.westhost.com/articles/pwm-f7.gif |
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Calaway65
Ist häufiger hier |
#73 erstellt: 28. Jul 2013, 13:57 | |||||
Ok, danke für die Aufklärung. Wie gesagt, im Thema Endstufentechnik stecke ich nicht alzu tief drin, von daher auf jeden Fall mal interessant. Nichts desto trotz fände ich es noch viel interessanter, wenn mir jemand bei meinen noch offenen Fragen helfen könnte. |
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Andre__88__
Stammgast |
#74 erstellt: 29. Jul 2013, 10:55 | |||||
Gehts in diesem Fred noch um die "Kaufberatung"? |
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Calaway65
Ist häufiger hier |
#75 erstellt: 29. Jul 2013, 18:05 | |||||
Nun, beim Thema Boxen habe ich mich wohl gewissermaßen festgelegt. Für mich sind im Moment noch zwei Dinge interessant: 1. Die Lautstärkeregelung. Wenn es sowas http://www.hifi-regl...6b2c83f96fb9dfd7af9a auch in günstig gäbe, wäre das ein Traum, Google hat mir bisher aber nicht weitergeholfen. Klar könnte ich auch einfach einen günstigen Kleinmischer nehmen, das der ästhetisch aber nicht alzu viel hermacht muss ich wohl nicht extra erwähnen. 2. Da mir bisher von Endstufen mit Lüftern abgeraten wurde: Mit einer Behringer Inuke kann ich für 180€ 4 Versacubes betreiben. Wenn einer eine Möglichkeit weiß, wie ich für (etwa) dasselbe Geld 4 Versacubes ohne Lüfter betreiben kann, der möge bitte laut schreien. Auch hier war mir Google bisher keine Hilfe. |
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Andre__88__
Stammgast |
#76 erstellt: 29. Jul 2013, 19:05 | |||||
Da du selbst jedoch der Meinung bist, dass die Lüfter dich nicht stören werden, solltest du einfach zuschlagen. Hier ist ja viel diskutiert worden. Allerdings meine ich, dass keine Alternativen genannt worden sind... für das Geld gibt's wohl auch keine ... |
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Calaway65
Ist häufiger hier |
#77 erstellt: 31. Jul 2013, 02:04 | |||||
Ach ja, fast hätte ich es noch vergessen (auch wenn das nicht unbedingt Teil der Kaufberatung an sich ist): Brauchen die Versacube so ne komische Dämmwolle innen drin? Und wenn ja, warum überhaupt? |
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Andre__88__
Stammgast |
#78 erstellt: 31. Jul 2013, 06:52 | |||||
http://www.hifi-forum.de/viewthread-159-6729.html Hier hat man Sonofil benutzt.
http://lsv-achenbach.de/basics/daempfung_br.htm |
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Calaway65
Ist häufiger hier |
#79 erstellt: 31. Jul 2013, 10:15 | |||||
Hm, leider wird wird auf das Ausmaß der Wirkung bei geschlossenen Boxen nicht wirklich eingegangen. Allerdings liegen die Vergleichskurve, insbesondere die Frequenzkruven, ja nahezu übereinander (gut, wenn die Grafiken ein wenig größer wären, wäre natürlich schöner). Werde also wohl auf irgendwelche Geschichten mit Wolle verzichten. |
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Andre__88__
Stammgast |
#80 erstellt: 31. Jul 2013, 11:07 | |||||
Habe noch folgendes gefunden: Dämmwolle hat die interessante Eigenschaft, die Schallgeschwindigkeit im Gehäuse herabzusetzen. Dies bewirkt, dass ein stark bedämpftes geschlossenes Gehäuse sich so verhält wie ein Gehäuse mit einem um bis zu 20% vergrösserten Volumen. Man kann daher um Platz zu sparen diesen Effekt ausnutzen, und ein geschlossenes Gehäuse eigentlich um 20% zu klein bauen - durch eine vollständige Bedämpfung mit Dämmwolle verhält sich das Gehäuse dann wieder so, wie mit dem ursprünglich berechneten Volumen (Dies funktioniert natürlich ausschliesslich bei geschlossenen Gehäusen). Obs nun in Deinem Fall schadet, weiß ich nicht. Nach allem was ich zu diesem Thema gelesen habe (aber noch nicht selbst getestet) gehe ich davon aus, dass eine Dämmung grundsätzlich nicht schadet. Vllt. kann ja jemand anderes hierzu was beitragen. Ansonsten lieber mal im DIY-Bereich nachhaken. Oder einfach selbst testen. Finanziell dürfte Dich das nicht in den Ruin treiben. |
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Calaway65
Ist häufiger hier |
#81 erstellt: 31. Jul 2013, 18:44 | |||||
Ok, das klingt dann doch, als würde ich doch mal ein bisschen Sonofil mit reinschmeißen (Wobei ich ja ehrlicherweise zugeben muss, dass ich mich vor meinem geistigen Auge schon eine riesige Matte Dämmmaterial, unter großer Staubentwicklung in kleine Stücke schneiden sah. Aber das entspricht mal gar nicht dem, was mich bei Sonofil erwartet). Zumal ja sowohl hier http://www.hifi-foru...m_id=159&thread=6729, wie auch hier http://www.hifitest....t_versacube_2094.php eine halbe Matte Sonofil offensichtlich ausreichend war. 2 Matten Sonofil sollten den Braten also echt nicht mehr fett machen. |
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Calaway65
Ist häufiger hier |
#82 erstellt: 19. Aug 2013, 22:21 | |||||
So Jungs, nach langer Zeit mal wieder ein Update von mir. Habe mir jetzt die Alesis Monitore geholt und 4 Versacubes gebaut. Ein erstes Probehören mit "quick and dirty" Einstellungen klang auf jeden fall schon mal sehr viel versprechend. Was ich mich allerding frage: Kann es sein, dass die Mivoc AW3000 erst mal ein wenig eingespielt werden müssen? Tiefbässe kommen schon sehr sauber und auch kräftig rüber, kurze Impulse, wie z.B. Bassdrums, kommen aber ohne Schub. Mir ist zwar klar, dass ein geschlossenes Gehäuse, im Gegensatz zu BRs oder gar BPs, solche Impulse nicht durch Nachschwinger künstlich anfettet und, dass der Speaker in so einem kleinen Gehäuse auch nicht mehr seinen vollen Hub entfalten können wird, aber im Moment heben sich die Bassdrum-Impulse pegelmäßig gar nicht vom Bassfundament ab. Oder bin einfach zu sehr durch meine ganze Live-Mischereien verwöhnt, bei denen sich die Bassdrum ja immer deutlich aus allem anderen "hervordrückt"? [Beitrag von Calaway65 am 19. Aug 2013, 22:22 bearbeitet] |
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