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LS/AMP für 13,5m²+A -A |
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Autor |
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Jantraktus_
Neuling |
20:06
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#1
erstellt: 21. Okt 2013, |
Guten Morgen, bringen wir es hinter uns :D -Wie viel Geld kann ausgegeben werden? So viel, wie ausgegeben muss, ohne großartige klangliche Verluste zu machen. Ursprünglich sollten es 160€ sein. -Wie groß ist der Raum? ~4m x 3,5m -Wie können die Lautsprecher aufgestellt werden? (eine kleine Skizze mit Aufstellungsort, Möbeln und Hörplatz ist sehr hilfreich) ![]() -Sollen es Standlautsprecher, Kompakte, ein Sub/Sat System oder sonst was werden? Kompakte sollen es werden, hätte an die Magnat Vector 203 gedacht. Habe zudem schon LS-Stative. -Steht ein Subwoofer zur Verfügung? (wenn ja, bitte genau beschreiben) Es soll ein 2.0 System werden. Wohne zwar in einem Haus, habe aber auch Mitbewohner. Das Geld wäre mMn definitiv besser in einem 2.0 System aufgehoben, als in einem 2.1. -Welcher Verstärker wird verwendet? Das ist die eigentlich Frage. -Was soll über die Lautsprecher gehört werden ? 80% Musik (70%EDM, 30% Jazz, Rock, Klassik) 20% Filme -Wie laut soll es werden? Meistens Zimmerlautstärke .... Zimmerlautstärke ist ja zum glück nach DIN ISO Norm definiert und jeder kann sich genau vorstellen was, was ich darunter verstehe. Meistens läuft die Musik im Hintergrund. Sollte aber garantiert kein Problem sein, sie auch mal aufzudrehen, oder? Sie werden praktisch nur im Haus benutzt. -Wird großer Wert auf Neutralität gelegt? Ja, ich will aber auch keinen zu kalten Ton. Ein warmer, natürlicher Klang wäre lieb. - Welche Lautsprecher wurden bisher gehört und was hat daran gefallen/nicht gefallen? Yamaha HS80, einige andere PA-Anlagen, mir fällt leider nichts konkretes ein. Was wahrscheinlich an meiner Mangelnden Erfahrung liegt :S -Wird auf irgend etwas Spezielles Wert gelegt (Breitbänder, Sub-Sat Kombination, geschlossene Bauweise, Anzahl der Wege, Hersteller, Aktivbox, Horn...usw.) Nein. - Standort + Radius (wg. Händler/Produktempfehlung + wie weit bist Du bereit zu fahren) Karlsruhe - würde gerne nicht fahren, sondern online bestellen. Hab hier nämlich schon einen kaputten Pioneer A-502 R herumstehen. Eine Beschreibung des Einsatzgebietes ist wichtig! Ich hab einiges an Musik, welche ich über den Tag sortiere. Deswegen bin ich gar nicht dazu gekommen, die meisten Titeln zu beurteilen. (Hab in dem Bereich zudem recht wenig Erfahrung - ich kann zumindest sagen, wenn sich was scheiße anhört, immerhin!) Folgendes Ziel soll erreicht werden: Ich möchte ein System, bei dem die Musik ansatzweise so wiedergegeben wird, wie sie sich anhören sollte. Soll es für Filme oder Musik sein? Beides? Die Musik soll das Hauptaugenmerk sein, die FIlmperformance ist zu vernachlässigen, da ich nicht denken, dass die Lautsprecher sonderlich schlecht bei Filmen sind, wenn sie Musik gut wiedergeben können. Außerdem hab ich mich bewusst für ein 2.0 und nicht für ein 5.1 System entschieden. Welche Quellen sollen angeschlossen werden? Folgt noch. Welche Geräte sind schon vorhanden? Lautsprecherständer, Mischult, USB DAC, Folgt. Könnt ihr die Aufstellung der Möbel dem optimalen Soundgenuss anpassen? Auch der Boden kann wichtig sein! Wenn besagtes der Fall wäre, müsste ich mir aktive Nahfeldmonitore holen. Momentan stehen bei mir folgende zur Auswahl: ![]() ![]() ![]() [Beitrag von Jantraktus_ am 21. Okt 2013, 20:16 bearbeitet] |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
20:35
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#2
erstellt: 21. Okt 2013, |
Hallo, die Vector 203 sind mit einem Wandabstand von etwa 40cm freistehend für deine Zwecke ziemlich gute Lautsprecher. Alternativ kannst Du die Alesis Monitor One MKII ausprobieren, die Im Hochton ein weniger zurückhaltender und im Tiefton ein wenig kräftiger agiert. Etwas spritziger aber mit etwas weniger Wärme spielen die Denon SC-M39 und SC-F109 die ein wenig voller und tiefer als die kleinere Schwester spielt. Einen kräftigen Sprung nach vorne machst Du nmM mit einem Paar Dynavoice Definition DM-6 für etwa 270€. Die Mehrausgabe lohnt sich in meinen Ohren sehr. Als Verstärker würde ich mir lieber ein gutes kräftiges gebrauchte Gerät statt einem neuen Einsteigerverstärker zulegen. Z.B.: SONY-TA-F220 (Vom Händler mit PayPal, Rückgaberecht und Gewährleistung) ![]() VG [Beitrag von Tywin am 21. Okt 2013, 22:10 bearbeitet] |
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mfcam
Hat sich gelöscht |
22:08
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#3
erstellt: 21. Okt 2013, |
Ich empfehle beim Verstärker auch den Kauf eines gebrauchten. Meinen yamaha rx 496 habe ich vor einem Jahr um 50€ gekauft, sehr solides Gerät. |
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Jantraktus_
Neuling |
11:44
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#4
erstellt: 22. Okt 2013, |
Danke Tywin und mfcam für die Antworten. Ich hab mir nun den genannten SONY-TA-F220 Verstärker gekauft. Die Magnat Vector 203 werde ich erst einmal Probe hören, und dann schau ich, dass ich die anderen noch mal zu Hören bekomme. Bzw. je nach dem, ob es Weihnachtsgeld gibt, kommen die Dynavoice Definition DM-6 auch in Frage. Wie weit unterscheidet sich denn das Klangbild zu LS wie den Dali Zensor 1? So werde ich folgendes Anschließen. PC: MP3/Sound-Quelle -> Übertragung durch paprefs per Netzwerk an Raspberry PI -> Signal per USB an Behringer UCA200 -> Behringer XENYX 502 -> AMP (SONY-TA-F220) -> LS Bestimmt lässt sich da ein Flaschenhals finden, oder? (Ganz zu schweigen von der Quelle) Das ganze mit der Netzwerkübertragung mache ich, weil ich es machen kann. Wenn der Sound darunter leidet, wird der USB DAC direkt an den Rechner geschlossen. |
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Jantraktus_
Neuling |
12:47
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#5
erstellt: 24. Okt 2013, |
Ich hab den Threadtitel mal angepasst, da die Frage nach den LS noch im Raum steht. Bis hier sind mir folgende ins Auge gefallen. Dynavoice Definition DM-6 - ![]() Dali Zensor - ![]() Nubert nuBox 381 - ![]() [Beitrag von Jantraktus_ am 24. Okt 2013, 12:58 bearbeitet] |
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dawn
Inventar |
13:44
![]() |
#6
erstellt: 24. Okt 2013, |
Wenn sowieso alles am Mixer hängt, hättest Du doch auch Aktive Lautsprecher bzw. wenn passiv, dann nur ne Endstufe nehmen können. Der kleine T-Amp hätte gereicht. Der Sony ist natürlich prinzipiell in Ordnung, ich frage mich aber immer noch, warum Verstärker bei Tywin immer alt und zudem noch "kräftig" sein müssen (wo doch hier ausdrücklich von Kompaktlautsprechern in Zimmerlautstärke die Rede ist). Die Lautsprecher kommen bis auf die Dali, die für Deine Anforderungen wohl eher weniger geeignet sind, alle in Frage, die Vector und Alesis sind preis-/leistungsmäßig auf jeden Fall sehr interessant. Ob sie für Dich die richtigen sind, kannst letztendlich nur Du beurteilen. Als Alternative für ein paar Euro mehr würde ich Dir die Monitor Audio BX2 empfehlen. |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
16:26
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#7
erstellt: 24. Okt 2013, |
Das hat was mit meinen persönlichen Erfahrungen und Vorlieben zu tun. Siehe die Geräte in meinem Profil. Wenn der TE das Geld für einen Sherwood RX-772 oder einen AMC-XIA gehabt hätte, hätte ich auch zu einem neuen Gerät geraten. Außerdem benötigen Kompaktlautsprecher w/der geringen Membranfläche grundsätzlich mehr Leistung und eine bessere Stromversorgung als Standlautsprecher. Mir fällt in diesem Fall auch kein guter Grund ein, zu einem neuen billigen Gerät zu raten. Von "müssen" war übrigens in meiner Empfehlung keine Rede:
Ich hoffe ich konnte deine Neugierde stillen. [Beitrag von Tywin am 24. Okt 2013, 17:09 bearbeitet] |
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dawn
Inventar |
17:22
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#8
erstellt: 24. Okt 2013, |
Da fällt es mir jetzt fast ein bißchen schwer, auf das böse U-Wort zu verzichten ![]() [Beitrag von dawn am 24. Okt 2013, 17:26 bearbeitet] |
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