Welche xterne Karte (USB zu SPDIF) an Marantz PM6005

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MrSilver
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 07. Sep 2014, 15:34
Hallo Ihr Lieben,
da ich im Begriff bin mir (noch diese Woche, Vorfreude over 9000) einen Marantz PM6005 (digitale Eingänge vorhanden) zuzulegen bin ich schon jetzt auf der Suche nach einer externen Soundkarte/ einem externen USB zu SPDIF - "Wandler". Als Student hab ich mich gegen einen CD-Spieler und für den sowieso schon bezahlten PC (leider ohne eigenen SPDIF-Ausgang) als Quelle entschieden, das gesuchte Gerät sollte also ernst zu nehmende Soundqualität vom PC auf den Verstärker projezieren. Abgespielt werden FLACs und 320kb/s-MP3s über Foobar2000.
Meine Preisvorstellung liegt so bei 0,01€-150€ :P

Braucht Ihr sonstige Infos? Ich hab leider nicht allzu viel Ahnung von der Materie, also fragt mich aus, wenn ich was vergessen hab.

Schonmal tausend Dank!

David


[Beitrag von MrSilver am 07. Sep 2014, 15:35 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 07. Sep 2014, 16:58
Hallo David,

wenn ich nicht analoge Ausgänge nutze, dann habe ich auch mit dem folgenden Gerät einwandfreie Erfahrungen gemacht:

Behringer UCA 202 U-Control USB Audio Interface (TI PCM2902)

http://www.thomann.de/de/behringer_ucontrol_uca_202.htm

auch dieses gerät wird ab den Job erledigen:

Behringer U-Control UCA222

http://www.thomann.d...TJz8ACFYrpwgodp2kAbw

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 07. Sep 2014, 17:34 bearbeitet]
MrSilver
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 07. Sep 2014, 17:07
Danke schonmal Was darf ich unter "andere analoge Ausgänge nutzen" verstehen? Meinst du damit dass die Karte nur dann ihren Dienst einwandfrei tut wenn nur einer ihrer Ausgänge belegt ist? Das wäre für mich kein Problem, es wird nur die eine Anlage angeschlossen sein und Kopfhörer etc werden auch nur über den Verstärker laufen.

Eine Frage vielleicht noch zur Technik: Die Dinger haben immer noch einen eigenen Volume-Regler. Verstärken (oder Verzerren) die noch eigenständig oder kann man die einfach immer ganz aufgedreht lassen und sich sicher sein dass das Signal 1:1 durchgeht?


[Beitrag von MrSilver am 07. Sep 2014, 17:14 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 07. Sep 2014, 17:39

Danke schonmal Was darf ich unter "andere analoge Ausgänge nutzen" verstehen?


Sorry, ich hatte mich verschrieben und den Text nun korrigiert.


Eine Frage vielleicht noch zur Technik: Die Dinger haben immer noch einen eigenen Volume-Regler. Verstärken (oder Verzerren) die noch eigenständig oder kann man die einfach immer ganz aufgedreht lassen und sich sicher sein dass das Signal 1:1 durchgeht?


Ich verbinde den USB-DAC mit der USB-Schnittstelle am Rechner und mit dem Verstärker per RCA/Cinch und dann höre ich z.B. Musik.

Die Lautstärke kann ich am Rechner oder am Verstärker regeln.

Ich finde am Ergebnis nichts zu meckern. Auch nicht beim Abspielen von CDs im Vergleich mit meinen diversen digitalen Quellgeräten (s.Profil).


[Beitrag von Tywin am 07. Sep 2014, 17:41 bearbeitet]
MrSilver
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 07. Sep 2014, 17:50
Ah okay, bei mir wirds der optische Ausgang sein, weil der PM6005 ja nen eigenen DAC hat. Ich möcht mir die Option offen halten, das ganze irgendwann mal über nen Festplattenrouter und ein Tablet als Kabelloses Netzwerkgerät laufen zu lassen, deshalb der PM6005, trotz dem Aufpreis im Vergleich zum PM5004.

Erziele ich denn einen Qualitätsanstieg durch die Kette PC - Ext. Soundkarte - PM6005 (mit internem DAC) im Gegensatz zu z.B. PC - klinke-chinch-Kabel - PM5004 (ohne internen DAC)?
Tywin
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 07. Sep 2014, 18:21
Für mich fällt dieses DAC-Gedöns unter HiFi-Voodoo. Solange die Geräte funktionieren habe ich da nie einen relevanten Unterschied hören können. Da sind andere Baustellen - insbesondere die, wozu man sich nicht einfach ein Schächtelchen kaufen kann - sehr viel relevanter, wenn man guten Klang will.
MrSilver
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 07. Sep 2014, 18:39
Gut, dann bleib ich jetzt erstmal bei meinem Konzept (weil ich sowieso den Verstärker mit digitalem Eingang will und die Soundkarte mit ihren 30€ den Versuch wert ist).
Vielleicht kann ich ja noch diese Woche (getestet am AKG K701) erste Testergebnisse liefern^^

Oder gibt es noch andere Meinungen, die mir (aus welchen Gründen auch immer) davon abraten möchten?
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