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Neue Raumeinrichtung, Hifi gleich mit planen!

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Soulbasta
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 01. Feb 2015, 19:44
das ist alles theorie, teste was in deinem zimmer, dann wirst du es selbst hören.
bei der meisten musik ist unter 50 hz nicht viel los.
deine linke box steht zu dicht an der wand, egal ob stand oder kompakt, das würde mir mehr sorgen machen, dazu dein hörplatz mit wand im rücken.
Dadof3
Moderator
#52 erstellt: 01. Feb 2015, 20:20
Ich bin nicht der Meinung, dass Regallautsprecher ohne Subwoofer für Musik ausreichend Bass haben, jedenfalls die meisten nicht. Das ist sicher aber auch eine Frage des Anspruchs.

resch89, deine Überlegungen sind absolut richtig!
Tywin
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 01. Feb 2015, 20:28
Hallo,


Ich bin nicht der Meinung, dass Regallautsprecher ohne Subwoofer für Musik ausreichend Bass haben, jedenfalls die meisten nicht. Das ist sicher aber auch eine Frage des Anspruchs


ich halte das für eine Frage des richtigen Lautsprechers, der akustischen Rahmenbedingungen, der gehörten Musik und des persönlichen Geschmacks.

Für meinen Bedarf genügen auch sehr viele Kompaktlautsprecher. Echte Regallautsprecher genügen mir nicht.

LG Tywin


[Beitrag von Tywin am 01. Feb 2015, 20:29 bearbeitet]
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 01. Feb 2015, 20:29
das ist nicht frage des anspruchs, wer definiert den überhaupt? jeder für sich, oder?
es gibt unzählige nutzer die mit guten kompakten (nicht regal) musik genießen, klingt auch oft besser als durschnitliche standboxen die zum raum nicht passen.


[Beitrag von Soulbasta am 01. Feb 2015, 20:30 bearbeitet]
resch89
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 01. Feb 2015, 20:37
Vielleicht habe ich vorher was Falsches geschrieben.
Ich habe da Regal-LS geschrieben, ich dachte Regal- und Kompaktlautsprecher wäre das selbe. Ist jetzt vielleicht falsch rüber gekommen.
Als wovon ich geschrieben habe war z.B. eben ein KEF R300 + Sub.
Vielleicht kann mir wer kurz erläutern was der Unterschied zwischen Regal- und Kompaktlautsprecher ist. Oder ist Regallautsprecher sowieso falsch?

So, ich werde mir einfache nach Möglichkeit alle Varianten anhören.
Habe leider noch nicht so wirklich die Zeit gehabt mehrere Probe zu hören, daher ist es vielleicht sehr viel Theorie. Aber schadet mir sicher auch nicht.


[Beitrag von resch89 am 01. Feb 2015, 20:39 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 01. Feb 2015, 20:48
Hallo,


Vielleicht kann mir wer kurz erläutern was der Unterschied zwischen Regal- und Kompaktlautsprecher ist. Oder ist Regallautsprecher sowieso falsch?


Regallautsprecher kann man z.B. in ein Regal oder in eine Schrankwand stellen und klingen dort dann auch ansatzweise HiFi-tauglich.

Die Bezeichnung Regallautsprecher wird aber auch für Kompaktlautsprecher verwendet, die man mit Mühe noch in ein Regal oder eine Schrankwand quetschen kann, dort aber unterirdisch klingen.

Wenn Du an gutem Stereo-Klang interessiert bist, können die folgenden Infos hilfreich sein:

http://www.audiophysic.de/aufstellung/regeln.html
http://www.hifiaktiv.at/?page_id=192
http://www.hifiaktiv.at/?page_id=177

Das gilt für nahezu alle Lautsprecher außer echten Regal-, Satelliten- und Wandlautsprecher die zumeist daran erkennbar sind, dass es unter etwa 100Hz keinen nennenswerten Tiefton mehr gibt, was die Voraussetzung für den brauchbaren Betrieb unter solchen suboptimalen Bedingungen ist.

Z.B. mein Lieblingskompaktlautsprecher - die Cabasse Bora - geht wie viele andere Kompaktlautsprecher auch deutlich tiefer:

http://www.loftsound...Paarpreis::4508.html

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 01. Feb 2015, 21:23 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#57 erstellt: 01. Feb 2015, 21:02

Soulbasta (Beitrag #54) schrieb:
das ist nicht frage des anspruchs, wer definiert den überhaupt? jeder für sich, oder?


Tywin (Beitrag #53) schrieb:


Ich bin nicht der Meinung, dass Regallautsprecher ohne Subwoofer für Musik ausreichend Bass haben, jedenfalls die meisten nicht. Das ist sicher aber auch eine Frage des Anspruchs


ich halte das für eine Frage des richtigen Lautsprechers, der akustischen Rahmenbedingungen, der gehörten Musik und des persönlichen Geschmacks.

Dem schließe ich mich an. Mit Anspruch meine ich nicht ein allgemeines angestrebtes Niveau der Musikwiedergabe, sondern die individuellen Anforderungen, die man an Tiefbass hat. Für die Musik, die du hörst, sind die Anforderungen diesbezüglich wesentlich geringer als bei mir.

Regal- oder Kompaktlautsprecher ... ich bin ja oft sehr pingelig bezüglich der richtigen Wahl der Begriffe, aber diese beiden sehe ich in der praktischen Verwendung als synonym an. Eine klare Grenze lässt sich ohnehin nicht ziehen.
Tywin
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 01. Feb 2015, 21:26

Regal- oder Kompaktlautsprecher ... ich bin ja oft sehr pingelig bezüglich der richtigen Wahl der Begriffe, aber diese beiden sehe ich in der praktischen Verwendung als synonym an. Eine klare Grenze lässt sich ohnehin nicht ziehen.


Ich habe Jahrzehnte mit den "Kompaktlautsprechern" Cabasse Goelette gehört. Vielleicht erleichtern Dir solche Kompaktlautsprecher die die Trennung zwischen Kompakt- und Regallautsprechern

http://www.audio-ext...352.html?language=de
Dadof3
Moderator
#59 erstellt: 01. Feb 2015, 21:41
In/auf ein IKEA IVAR passen die auch!

Ein Paar davon wird übrigens gerade hier im Forum verkauft.


[Beitrag von Dadof3 am 01. Feb 2015, 21:41 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 01. Feb 2015, 21:50
Für die Goelette hatte ich damals einen Paarpeis von 2400 DM bezahlt, die Bora kosten derzeit etwa 2500 Euro Paarpreis und können alles deutlich besser. Hier hat sich tatsächlich ein Fortschritt bemerkbar gemacht.

Ständer hatte ich passend vom Schreiner fertigen lassen und mit einigen Kilo Granulat gefüllt.


[Beitrag von Tywin am 01. Feb 2015, 21:52 bearbeitet]
resch89
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 02. Feb 2015, 12:34


Wenn Du an gutem Stereo-Klang interessiert bist, können die folgenden Infos hilfreich sein:

http://www.audiophysic.de/aufstellung/regeln.html
http://www.hifiaktiv.at/?page_id=192
http://www.hifiaktiv.at/?page_id=177


Die Links habe ich schon durchgelesen, bin mittlerweile schon auf der Suche nach guten Quellen meiner Musik (Hochbit-files). Die Aufstellungsregeln möchte ich auch soweit es geht berücksichtigen. Möchte oder kann allerdings nicht den ganzen Raum umgestalten. Muss ich dann eh für mich selber entscheiden. Allerdings möchte ich aus der gewünschten Aufstellung das bestmögliche rausholen. Daher nun auch der Ansatz mit dem Kompakt-LS und dem Sub.
Vor einem Monat noch, also bevor ich mich im Forum eingelesen habe, wollte ich mir einfach eine Soundbar holen, weil mir eine im Elektrogeschäft sehr gut zugesagt hat. Davon bin ich nun weit entfernt.

Werde nun einfach weiter schauen wo ich probehören kann und mir dann welche zum testen nach Hause holen. Dann werde ich wieder berichten!
Dadof3
Moderator
#62 erstellt: 02. Feb 2015, 22:57

resch89 (Beitrag #61) schrieb:
Die Links habe ich schon durchgelesen, bin mittlerweile schon auf der Suche nach guten Quellen meiner Musik (Hochbit-files).

Ich glaube, da hast du noch etwas falsch verstanden. Die Qualität des Musikmaterials wird nicht so sehr durch die Bitrate bestimmt, sondern viel mehr durch die Aufnahmetechnik und Abmischung, also Dinge, die du gar nicht beeinflussen kannst.

Ob das Ergebnis dann als gut codierte MP3 (ab ca. 256 kbit/s) oder in CD-Qualität oder als Super-Duper-Hires-Audio vorliegt, spielt hingegen quasi keine Rolle - in Blindtests hat diese Formate noch nie jemand unterscheiden können.
resch89
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 03. Feb 2015, 06:34
Ja ist mir klar. Eine schlechte Aufnahme in einem noch so guten Format abgespeichert bringt garnichts.
Ich muss gestehen, vieles meiner Musik ist von Youtube.
Davon habe ich in etlichen Threats nur schlechtes gehört.
Ich besorge mir gerade die verschiedensten Alben im flac-Format. (Und nicht über Youtube)
Das passt doch, oder?


[Beitrag von resch89 am 03. Feb 2015, 08:43 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#64 erstellt: 03. Feb 2015, 07:36
Ja, das passt. In YouTube findet man in der Tat sehr viel wirklich schlechte Qualität.
resch89
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 03. Feb 2015, 08:14
Nur kurz zur Ergänzung:

Was ist von HD Material der Offiziellen Interpreten (VEVO Musik z.B) zu halten
Da müsste doch die Aufnahme und die Qualität (HD) gut sein. Oder ist das auch schon so komprimiert?


[Beitrag von resch89 am 03. Feb 2015, 08:42 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#66 erstellt: 03. Feb 2015, 08:17
Keine Ahnung, aber beschaff dir die Musik doch einfach so, dass die Künstler auch ein bisschen was dran verdienen.
resch89
Ist häufiger hier
#67 erstellt: 03. Feb 2015, 08:26
Mach ich eh auch, bei welchen wo es mir auch wert ist.
Wenn du allerdings auch quer durch die Bank sehr verschiedene Musik hörst wirds ein wenig schwierig.
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 03. Feb 2015, 08:35

resch89 (Beitrag #67) schrieb:

Wenn du allerdings auch quer durch die Bank sehr verschiedene Musik hörst wirds ein wenig schwierig.


dafür gibt es z. b. spotify, die 10,- im monat soll es dir wert sein.


[Beitrag von Soulbasta am 03. Feb 2015, 08:37 bearbeitet]
resch89
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 03. Feb 2015, 08:42
Okay, kenn ich nicht wirklich.
Werde ich mir ansehen. Die 10€ wärs mir sicher wert!
resch89
Ist häufiger hier
#70 erstellt: 07. Feb 2015, 20:03
War heute bei zwei Hifi-Studios und habe mich weiter infomiert und LS angehört.

Anfangs habe ich mit einem Händler diskutiert, auch bezüglich der möglichen Aufstellung ob Standboxen geeignet sind oder ob nicht vielleicht doch Kompakt-LS mit Subwoofer besser sind. Danach ging es an's Probehören, dafür wurde ein KEF Q500 ausgewählt. Ich hatte einiges an Musik (Red Hot Chili Peppers, Linkin Park, etwas Techno, Rock, Pop) mit und wollte es mir auch so anhören wie ich es bei mir zu Hause machen werde. Später auch etwas lauter, da schritt allerdings er Händler ein, weil er meinte das die Lautsprecher doch nicht mehr für diese Pegel gemacht wären. Ich persönlich fands jetzt nicht so exterem, aber gut das ist ja Geschmackssache.

Danach war er eigentlich von der Möglichkeit Kompakt-LS und Sub nicht so abgeneigt und hat wir welche empfohlen. Auch die Klipsch hat er angesprochen welche "Laut und ScheiXe" klingen.
Nun bin ich von dem Konzept mit Sub noch mehr überzeugt. Allerdings konnte ich diese Zusammenstellung nicht anhören, da er dafür mehr umbauen müsste.

Bei einem zweiten Händler habe ich mir dann die Wharfedale Diamond 122 angehört, welche mir vom Klang sehr gefallen haben. Sehr detailreich, keine zu schrillen Höhen,..
Diese könnte ich mir sehr gut mit einem Subwoofer vorstellen, auch optisch finde ich diese sehr ansprechend. Allerdings wieder Geschmachsache!

Bitte verurteilt mich jetzt nicht als Pegelmonster aber ich möchte eben auch gerne lauter hören können!
Vielleicht nicht für viele im Forum vorstellbar....


[Beitrag von resch89 am 07. Feb 2015, 20:27 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#71 erstellt: 07. Feb 2015, 20:21
Doch, ist für mich sehr gut vorstellbar!
Ich mag's auch gerne laut.
resch89
Ist häufiger hier
#72 erstellt: 01. Mrz 2015, 18:50
Sooo...

Mal ein kurzer Zwischenbericht:
Habe nun die Lösung Kompaktlautsprecher mit zusätzlichen Sub weiterverfolgt. Vieles im Forum bezüglich Subwoofer gelesen.
Mein Plan wäre nun mir mal einige Subwoofer nach Haus zu holen um diese zu testen. Bei Redcoon gibt's ja die meisten Subwoofer und gratis Rückversand.
Ich dachte da an:
SVS SB1000/2000
Jamo 660
SVS PB1000
XTZ 99W12.16
Da diese Subwoofer im Forum sehr gelobt werden. Die meisten sind geschlossen, den PB1000 habe ich eigentlich nur als Interesse angeführt, da ich oft lese das der sehr laut gehen soll. Allerdings glaube ich das ich einen geschlossenen brauche, um gut Musik zu hören. Den XTZ kann man ja auch verschließen.

Der Plan wäre dann den Subwoofer mit den bestehenden 4 Lautsprechern (16cm noch aus dem Car-Hifi Bereich) und dem Denon X2100W probezuhören.
Und mich dann für einen der Subwoofer zu entscheiden.
Das nächsten Schritt würde ich mich dann über die Kompaktlautsprecher stürzen.
Lautsprecher und Subwoofer möchte ich mir nicht gleichzeitg schicken lassen, da ja es da denn doch sehr viel Geld wäre welches im Vorraus gezahlt werden muss.

Was haltet ihr von dem Vorgehen?

Edit: Wollte eigentlich noch schreiben das der ausgetauschte Denon X2100W nun problemlos seinen Dienst verrichtet. Musik gehört wird jetzt auch mittels Samsung Smart TV und Spotify Premium. Damit hat sich soundmäßig schon sehr viel getan. Danke an der Seite schon mal für eure Hilfe/Inputs.


[Beitrag von resch89 am 01. Mrz 2015, 18:54 bearbeitet]
resch89
Ist häufiger hier
#73 erstellt: 21. Mrz 2015, 16:17
Hallo

Bin nun fest am Subwoofer testen.
20150321_160059
Möchte einfach meine Eindrücke niederschreiben und vielleicht ein paar Meinungen dazu hören/lesen
Habe nun SVS SB1000, PB1000, Jamo Sub 660 nach Hause geholt. Eigentlich wollte ich mir auch noch den XTZ 99 W12.16 bestellen, aber dieser ist lt. Anfrage nicht verfügbar.

Hier meine (laienhaften) Höreindrücke:
SVS PB-1000:
Angeschlossen, einspielen und einmessen lasse. Ist wie schon angenommen nicht wirklich zum Musikhören gemacht, habe ihn mir eingentlich nur Interessehaber bestellt, damit ich den Unterschied sehe.
Außerdem fand ich ih sehr interessant weil ich öfters schon so Kommentare wie "Der SVS PB-1000 wird deinen XXXX wegblasen"
Aber für Musik fehlt im einfach die Präzsion, etwas anspruchsvollere Basspassagen sind einfach nur ein dröhnender Einheitsbrei (und er stand dabei sogar 0,5m von der Wand weg)
Für Filme ist er aber eben sehr gut geeignet, bei Actionszenen gibt damit richt die Post ab, Schlüsse, Explosionen werde sehr gut dargestellt.

SVS SB-1000:
Angeschlossen, lange einspielen lassen anschließend eingemessen. Anfangs war er im Vergleich zum PB-1000 schrecklich, da war ich mir nicht mehr so sicher warum ein geschlossener besser sein soll.
Aber noch einer halben bis Stunde passte wieder alles und er wurde deutlich besser. Da habe ich deutlich gesehen was das einspiele ausmacht.
Das hatte wahrscheinlich auch der PB-1000, das mir aber nicht so auffiehl, da er der erste sein dürfte und ich Anfangs noch keinen Vergleich hatte.
So aber nun zu den höreindrücken.
Er ist wirklich deutlich präziser auch der Bassreflexwoffer. Hört sich bei fast jeder Musik sehr gut an.
Allerdings dachte ich noch längeren Hören das er teilweise etwas nervig dröht. Aber gut nun zum nächsten.

Jamo SUB 660:
Anschlossen, lange einspielen lassen und eingemessen
Sehr ähnlich dem SVS SB-1000. Ich konnte bei dem Jamo auch nach längeren hören nicht nervendes feststellen. Auch eigentlich nichts was er schlechter macht
als der SVS-SB1000. Wie schon auch beim SB-1000 beschrieben ist er sehr direkt, präzise, der Bass kommt auf den Punkt. Auch kommt wir vor das der Jamo nicht so angestrent kling und fülliger spielt.

Bin jetzt gerade dabei die verschiedenste Musik zu hören und immer wieder den Subwoofer wechseln. Wieder neu einmessen um einen Favoriten zu finden. Habe mir auch noch den morgigen Sonntag dafür frei gehalten.
Also so wie es aussieht werde ich mich für SB-1000 oder SUB660 entscheiden. Was mich allerdings etwas stutzig macht. Hier im Forum wird der SB-1000 sehr hoch gelobt.
Zwar auch der Jamo 660 aber wenn wer mehr ausgeben will wird der SVS empfohlen. Mir gefällte allerdings der Jamo SUB 660 besser.
Habe ich etwa beim SVS-1000 testen etwas falsch gemacht, das ich etwa nicht das ganze Potenzial nutze.




So nun noch etwas anderes was nicht mit den Subwoofern zu tun hat, aber mir nun beim testen aufgefallen ist.
Wir wurde hier im Forum Spotify empfohlen, da ich ja quer durch die Bank höre. Habe auch von sehr guter Qualität bei einem Premium Accout (10€/Monat) gelesen.
Nun habe ich zum testen großteils Spotify Premium laufen lassen. Danach wollte ich mir auch ein paar Flacs, über USB-Stick direkt am AVR angeschlossen, anhören.
Anfangs habe ich einige Linkin Park Lieder gehört und dachte mir schon das hört ich aber deutlich besser an. Chester's Stimme viel kerniger z.B.
Danach habe ich Here I Am von Bryan Adams aus dem Album Bare Bones gehört und das hat mich überwältigt. Die Gitarren sind so klar und deutlich, jedes Zupfen war so schön und angenemm. Die Stimme war deutlich und kernig. Es kam richtiges Gänsehautfeeling auf.
Danach wollte ich das selbe Lied über Spotify anhören und ich war so enttäuscht. Es hörte sich jetzt nicht schlecht an. Aber die Details, die Klarheit, was mir vorher so gefallen hat fehlte irgentwie. Alles etwas verwaschen.
Ich höre Spotify über meinen Samsung TV also die Spoitfy Samsung TV App.
Ist hier die Qualität schlechter oder kann das an der HDMI(ARC) Verdindung liegen? Da ich hier im Forum oftmals gelesen habe, dass 320MP3'S(was ja Spotify Premium ist) nicht von Flac's zu unterscheiden sind.

Aber ich höre eine deutlichen Unterschied (und nein ich bilde mir das nicht ein)


Falls jemand bis hier gelesen hat, bitte um eure Meinung zu den angespochenen Dingen!


[Beitrag von resch89 am 21. Mrz 2015, 17:08 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#74 erstellt: 21. Mrz 2015, 17:26

resch89 (Beitrag #73) schrieb:
Aber noch einer halben bis Stunde passte wieder alles und er wurde deutlich besser. Da habe ich deutlich gesehen was das einspiele ausmacht.

Der individuelle Gewöhnungseffekt ist um ein Zigfaches größer als die minimalen physischen Veränderungen des Lautsprechers.

Zum SVS vs Jamo kann ich nichts sagen, da ich sie noch nicht gehabt habe, aber generell neigt man dazu, die Bedeutung von Aufstellung und Raum zu vergessen. Die vielbeschworene "Präzision" von Subwoofern ist meiner Erfahrung nach mehr auf den Frequenzganz und den Raum zurückzuführen und weniger auf die Dynamik des Chassis.


Ist hier die Qualität schlechter oder kann das an der HDMI(ARC) Verdindung liegen? Da ich hier im Forum oftmals gelesen habe, dass 320MP3'S(was ja Spotify Premium ist) nicht von Flac's zu unterscheiden sind.

Das ist auch so. Spotify verwendet zwar Ogg Vorbis und kein MP3, aber meines Wissens ist das nicht schlechter.

Ich vermute eher, dass der TV irgendwas falsch macht. An der HDMI-Verbindung liegt es nicht, die ist digital. Hast du kein anderes Gerät, das Spotify wiedergeben kann (Smartphone, Laptop, Spielekonsole, Blurayplayer, AVR, ...)?

Auch wird die Bitrate der Qualität der Verbindung angepasst.
Ist der Pegel jeweils gleich?
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