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Cambridge 840A, Denon PMA-2000AE oder Pioneer A-70 an HECO Aleva GT 402?+A -A |
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Autor |
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terminal3000
Gesperrt |
#1 erstellt: 18. Feb 2015, 11:29 | |||||||
Hallo und Gruß an alle, Bin komplett neu (im Forum, nicht im Bereich HiFi) und wende mich mit oben genannter Frage an euch. Meine neuen Heco Aleva GT 402 brauchen einen passenden Verstärker, derzeit hängt noch ein Yamaha R-N 500 Netzwerkreceiver dran, eigentlich ein prima Gerät und vom Klang ziemlich neutral, wie ich meine. Jedoch vielleicht aufgrund der Leistung bzw Netzteil (laut Recherche 7.000µf plus 2 Elkos á 8.500µf) auch ein wenig arm an präzisem Bass und Volumen. Und eben schlicht und einfach ein relativ kleiner, gehobener Einsteiger-Verstärker. Nun kann ich mich zwischen den drei mir angebotenen und völlig verschiedenen Verstärkern nicht entscheiden. Da hätten wir einmal den Prachtboliden Denon PMA 2000AE mit seinem vermutlich sehr vollen und voluminösen Charakter, dann den (was ich bisher drüber gelesen habe) sehr präzisen und dynamischen Pioneer A-70 mit Class D, und zuguterletzt noch den Cambridge Azur 840A mit seinem beeindruckenden Ringkern Trafo.... laut Testergebnissen (beispielsweise AUDIO) rangieren der Denon und der Cambridge beide noch ein gutes Stück über dem Pioneer, soweit man den Einschätzungen dort Glauben schenken darf. Mich machen auf ihre Art irgendwie alle drei Geräte ziemlich an, aber was meint ihr? Was passt euer Meinung nach am besten zu den Hecos und der Wiedergabe von Musik wie z.B. Yello, Sting, Brazilian Lounge Project, John Tejada, Phil Collins, etc? Den Cambridge sowie den Denon kann ich für jeweils circa 650 in top Zustand aus meinem Bekanntenkreis haben, den Pioneer für circa 450. PS: Raumgröße liegt bei circa 20 m² (auch wenn das vermutlich eher für die Lautsprecher als den Verstärker von Relevanz sein dürfte). Vielen Dank für eure Hilfe im Voraus! [Beitrag von terminal3000 am 18. Feb 2015, 11:34 bearbeitet] |
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terminal3000
Gesperrt |
#2 erstellt: 18. Feb 2015, 15:27 | |||||||
Antworten auf fast jede neue Frage hier, nur nicht zu meiner? Na kommt, wo sind die Experten hier mit klarer Meinung? *PUSH* |
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ctu_agent
Inventar |
#3 erstellt: 18. Feb 2015, 15:44 | |||||||
Das stimmt und insoweit auch durchaus passend zu den Aleva
Genau das ist der Punkt - die Logik "Teurer = besser" ist meinstens nicht richtig. Wichtig zu wissen - der Klang kommt von den Lautsprechern und der Raumakustik - jedes Verschieben der LS um nur wenige cm hat mehr klangliche Auswirkungen als neue Elektronik Für den Anfang experimentiere ein wenig mit der LS Aufstellung Gute Hinweise hier http://www.audiophysic.de/aufstellung/index.html - Ob es Verstärkerklang überhaupt gibt wurde hier ausgiebigst in 510 Postings diskutiert - mehr kann nicht dazu gesagt werden http://www.hifi-foru...7738&back=&sort=&z=1 Und: bei den Verstärkern fehlt Dir die Streamingfunktion. Wenn Du unbedint einen neuen Verstärker kaufen möchtest, such Dir den aus, der Dir vom Design, Preis und Ausstattung das beste Paket bietet. Klanglich wird es nichts ändern. |
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terminal3000
Gesperrt |
#4 erstellt: 18. Feb 2015, 17:44 | |||||||
Entweder ist das von Dir subtil servierte Arroganz - oder du schätzt die hochwertigen Aleva wirklich falsch ein. Es handelt sich um die neue GT Serie, nicht um die normalen, und diese sind bereits im gehobenen Mittelfeld der Heco Baureihen. Wir sprechen hier immerhin von Lautsprechern für 1000 €, also 2000 DM, und nicht etwa 500 € Boxen wie den Magnat Vector 207. Und selbst in der 1000 € Klasse spielen die Aleva deutlich über dem üblichem Niveau. Alle Chassis sind quasi 1:1 von der Celan übernommen, allein der neue 28 mm Hochtöner ist absolute Spitzenklasse und die Bässe präzise und trocken wie bei manchem doppelt so teuren LS. Ich hatte vorher Elac FS 208.2 und selbst diese waren nicht besser als die Heco, eher schlechter, was die Klangfarbe und Räumlichkeit anbelangt. Wie du selbst so schön feststellst - teuer bedeutet nicht immer besser, und die Aleva GT sind der praktische Beweis dafür, dass man auch für -relativ- kleines Geld großen Klang bekommen kann. Immerhin gefielen sie mir (und anderen anwesenden Personen) gleich gut bis besser als daneben gehörte B&W 683 S2. Also, wo wir nun sicherlich versehentlich vorgenommene Fehleinschätzung der Aleva korrigiert und klargestellt haben, dass durchaus auch ein Spitzenklasse-Verstärker an diesen Spitzenklasselautsprechern Sinn macht, welchen der genannten würden Experten unter euch empfehlen? Im übrigen bin ich mir sehr wohl über das Fehlen des Netzwerkplayers klar, aber danke für den Hinweis. Für den Streaming Part steht bereits ein Pioneer A-70 bereit. Es geht also tatsächlich nur um die reine Verstärkerfrage hinsichtlich Klangfülle (insbesondere bei geringen Lautstärken) und Basspräzision. [Beitrag von terminal3000 am 18. Feb 2015, 18:07 bearbeitet] |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 18. Feb 2015, 18:47 | |||||||
Hallo.
ich mag die Aleva. Aber nur weil sie kürzlich ein bisschen aufgehübscht worden sind und wie immer nach solchen "wichtigen" Neuerungen - als alter Wein in neuen Schläuchen - im Rahmen der Marktabschöpfung eine Weile zum doppelten tatsächlichen Preis verhökert werden, klingen sie auch nicht besser als die alten 400TC, nur ein klein wenig anders. Und sonderlich besser als z.B. die Magnat Vector klingen sie auch nicht. Halt nicht ganz so entspannt und ausgewogen wie die Vector, dafür mit mehr Brillanz und einem Zuschlag im Tiefton. Davon ab, sind die Raumakustik, die Lautsprecherpositionierungen und die Hörplatzposition, die wirklich relevanten Faktoren neben den "richtigen" Lautsprechern. Hier kann auch ein guter AVR mit einem guten Einmessprogramm bezüglich des letzten klanglichen Feinschliffs helfen. Aber auch ein "ausreichend dimensionierter" Verstärker kann im Vergleich mit einem unzureichenden Gerät den Hörspaß erhöhen. Dein Yamaha ist zwar schon ein recht kräftiges Einsteigergerät, aber ein kräftigeres Gerät kann - wenn die wichtigen Baustellen abgearbeitet sind - noch ein Highlight setzen und den Aleva etwas mehr Kontrolle und Dynamik einhauchen. Ich würde bei Bedarf an XTZ oder AMC denken, aber einen kräftigen AVR mit XT32 Einmessprogramm bevorzugen. Aber auch die von Dir genannten Geräte sind kräftige Verstärker. VG Tywin [Beitrag von Tywin am 18. Feb 2015, 19:28 bearbeitet] |
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ATC
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 18. Feb 2015, 19:02 | |||||||
Moin, wenn du den PMA 2000AE für das Geld bekommen kannst, warum nicht. Dann hast du einen qualitativ hochwertigen Amp mit welchem man eigentlich Jahrzente auskommen kann. Zu den Aleva sag ich besser nix |
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mw83
Inventar |
#7 erstellt: 18. Feb 2015, 19:23 | |||||||
wenn du die 3 Amps zu den Preisen bekommen kannst, "hör" sie dir an und nimm den, der an deinen Aleva am besten spielt. Nach wie vor macht der Lsp die Musik und der Raum beeinflusst es... Die Amps sollten alle locker für die Aleva reichen, sind eher ein paar Nr. zu dick. [Beitrag von mw83 am 18. Feb 2015, 19:23 bearbeitet] |
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basti__1990
Inventar |
#8 erstellt: 18. Feb 2015, 19:43 | |||||||
Die Heco Aleva GT 402 sind doch mit 91db/w (Herstellerangabe!) absolut anspruchslos was den Verstärker angeht. Von der Leistung reicht da jede 5W Röhre, wenn man nicht gerade seine Ohren schädigen will. Jeder normale Verstärker treibt die mühelos an. Wenn du meinst, mit den genannten Verstärkern, etwas besseres zu bekommen, nur zu http://geizhals.de/?cmp=766186&cmp=839398&cmp=1142104&cmp=784383 |
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ctu_agent
Inventar |
#9 erstellt: 18. Feb 2015, 21:04 | |||||||
Sorry, war weder subtile noch eindeutige Arroganz. Nur die Anwendung einer alten - imho gut bewährten - HiFi Regel. 2/3 des Budgets für LS und 1/3 für Elektronik. Das meinte ich mit passend.Und Du hast in #2 um klare Meinungen gebeten....... Ich kann ja nicht ahnen, dass Du nur zustimmende Posts goutierst. Wollte Dir lediglich helfen und auf die wesentlich effektiveren Aufstellungskriterien hinweisen. Wie schon andere FK sagten: Wenn Du einen neuen Verstärker haben möchtest, kauf ihn Dir halt. Wenn schon, würde ich den Denon präferieren - dann hast Du einen richtig guten Boliden. |
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terminal3000
Gesperrt |
#10 erstellt: 18. Feb 2015, 22:26 | |||||||
Hallo Tywin, danke für deine Reaktion. Nun ja, es ist schon ein wenig mehr gewesen als eine pure “Aufhübschung“, Denn immerhin wurden sämtliche Chassis sowie das Gehäuse, also letztlich eigentlich die ganze Box, neu entwickelt, und das hört man auch ganz klar im Vergleich. Wenn ich mich nicht recht irre, schrieben dir in einem etwas älteren Thread ja auch andere Aleva-Besitzer ähnliches über den Klangvorteil der GT ggüber den Vorgängern. Die billige TC mit ihren sowohl schlechteren Chassis als auch dem komplett unterlegenen Gehäuse (allein schon die geringere Gehäusetiefe und damit verbundenen ungünstigeren Klangeigenschaften sprechen für sich) willst du aber nicht wirklich mit den GT vergleichen, oder? Die Magna Vector 207 hatte ich exakt eine Woche lang Box an Box neben den Alevas stehen. Für den Preis wirklich gut, aber keine Chance in Sachen Räumlichkeit und vor allem Auflösung. Vor allem, sobald man bei der Aleva die Option mit +2 dB wählt. Und das halte ich für fair, denn ganz klar hat auch die Vector eine Hochtonanhebung genossen. Zudem noch einen etwas aufgeblähten Oberbass, ein weiterer Pluspunkt für die in diesem Punkt vergleichsweise neutral abgestimmte Aleva. Gut, die Vector kostet auch nur die Hälfte, und dafür hat sie sich wacker geschlagen.Würde sie jedem Einsteiger uneingeschränkt empfehlen, viel Box für wenig Geld. Der Aspekt mit der Kontrolle und Dynamik ist genau das Ding, das mich zum Kauf eines großen Amps bewegt. Er holt einfach noch mehr aus der wundervollen Abstimmung der Boxen heraus, zudem hat man Zukunftssicherheit im Falle eines Lautsprecherupgrades. Ein Paar Celan GT 702 oder vergleichbares (bin kein Markenfetischist) lassen sich damit ebensogut antreiben. |
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terminal3000
Gesperrt |
#11 erstellt: 18. Feb 2015, 22:32 | |||||||
Das stimmt prinzipiell. Aber mir geht es dabei ja nicht um die ausreichende Leistung, sondern (wie Tywin schon erwähnte) um Dynamik und Kontrolle besonders auch bei leisen, aber auch bei hohen Lautstärken. In beiden fällen ist meiner Erfahrung nach einen Verstärker von Vorteil, ebenso, wie ein 5 Liter Achtzylinder beim überholen aus dem fünften Gang bei Stadttempo und hohen Geschwindigkeiten. Ein großer Verstärker schöpft einfach aus dem Vollen, ganz unangestrengt. Stichwort Mikrofarad. Und das hört man nun mal, besonders bei schnellen Bässen. |
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terminal3000
Gesperrt |
#12 erstellt: 18. Feb 2015, 22:34 | |||||||
Kannst du auch nicht, die Dinger sind einfach gut und in ihrer Preislage ziemlich konkurrenzlos. sonst zeigt mir in dem Bereich etwas besseres mit ähnlich guter Verarbeitung :-) |
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terminal3000
Gesperrt |
#13 erstellt: 19. Feb 2015, 01:36 | |||||||
Kein Problem, ich habe dich meinerseits entsprechend auch lediglich darauf hingewiesen, dass diese neue Serie nicht mehr mit den althergebrachten Aleva zu vergleichen ist und anders als der Yamaha R-N 500 schon nicht mehr zur Oberklasse, sondern zur unteren Spitzenklasse gehört (vorausgesetzt natürlich, dass über der Spitzenklasse noch eine absolute Spitzenklasse + Referenzklasse existiert). Der für sich betrachtet sehr gute Yamaha wäre einfach eher für gute Einstiegs LS wie die Magnat Vector 205 passend, aber für eine Box von immerhin 103 Zentimetern und 120/200 W Belastbarkeit in Kombination mit den für die Preisklasse wirklich sehr guten neuen Hochtönern ist da einfach noch nicht genug Schubkraft für impulsfeste, sprich Mikrofarad-starke Beschallung und auch nicht genug Feinzeichnung vorhanden. Hier wiederum ist der Flaschenhals der zwar ganz gute, aber eben nicht überragende DAC im Yamaha,welcher verglichen mit denen im Pioneer N-50 oder N-70 deutlich verliert, wie ich gestern selbst feststellen musste. Rechnet man nun die bessere Feinauflösung/Dynamik/Räumlichkeit des Denon mit dem besseren DAC des Pioneer Netzwerkplayers zusammen, ergibt das in der Summe schon einen deutlichen Unterschied für das, was aus den Lautsprechern kommt. Ich bin übrigens kein expliziter Heco Fan, hatte vorher schon verschiedenste andere Marken wie Elac oder KEF, und jedes Klangbild hat auf eigene Weise seinen Reiz, so eben auch jene Hecos hier, auf die ich erst vor wenigen Wochen stiess und bei 540 € (Neuware) in wunderschönem schwarzen Klavierlack nicht Nein sagen konnte... Ja, der Denon ist es nun auch geworden, ein absolutes Sahnestück eines Vollverstärkers, alte Schule und trotzdem modern. Kompletter Neuzustand und das für knapp über 600 €, besser kann es nicht sein. Sollten in zwei oder drei Jahren größere Lautsprecher anstehen, ist der Denon mit seinen locker 100.000 µf aus den Hammertrafos/Elkos dafür bestens gewappnet. [Beitrag von terminal3000 am 19. Feb 2015, 01:43 bearbeitet] |
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Schmali666
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 19. Feb 2015, 07:05 | |||||||
Hallo, habe mir gerade deinen Thread durchgelesen und wollte dir auch den Denon empfehlen. Aber du hast dich ja jetzt schon entschieden Der Preis ist top, vor allem da er aus dem Bekanntenkreis kommt. Da kennt man den Besitzer und weiß, wie er ihn behandelt hat. Habe seit 2006 den PMA1500ae und bin sehr zufrieden. Da ich damals bei verschiedenen Verstärkern nicht wirklich einen Unterschied im Klang feststellen konnte, habe ich mich, wie du, für Denon entschieden, weil mir auch die "alte" Optik und die Haptik sehr gut gefallen hat. Auch ein guter Phonoeingang war mir wichtig. Was mir am Anfang nicht so wichtig wahr, sich aber mittlerweile auch als top (für mich) herausstellte, ist der Kopfhörerausgang, mit dem ich, mit meinem Alessandro MS2, viel Musik höre und sehr zufrieden bin. Da dein 2000er sicher nichts schlechter macht, als mein Kleinerer, wünsche ich dir viel Spaß mit deinem neuen Boliden. Gruß Christian [Beitrag von Schmali666 am 19. Feb 2015, 07:07 bearbeitet] |
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mw83
Inventar |
#15 erstellt: 19. Feb 2015, 08:03 | |||||||
Der thread ist mal völlig sinnlos... Nach 2 Posts wärs das gewesen. Du wolltest nen neuen AMP, hast 3 Auswahlmöglichkeiten zu Top Preisen und hast ne gute Wahl getroffen - egal welcher AMP es geworden wäre. Dein Klassendenken aus Zeitschriften kann man getrost ignorieren. Die Aleva ist eine Einsteigerbox, nicht kritisch und von jedem soliden AMP der 300€ kostet zu betreiben (sofern der AMP kein Murks ist). Wenn du dir den Verstärker für die Zukunft gekauft hast um kritischere Lsp Daran zu betreiben, ist doch super. |
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ingo74
Inventar |
#16 erstellt: 19. Feb 2015, 08:13 | |||||||
Terminal3000 - was versprichst du dir konkret von einem neuen Verstärker..? |
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basti__1990
Inventar |
#17 erstellt: 19. Feb 2015, 08:48 | |||||||
Hat er doch geschrieben, schnelle Bässe und mehr Kontrolle durch noch mehr Leistung |
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dejavu1712
Inventar |
#18 erstellt: 19. Feb 2015, 09:13 | |||||||
Wo hast Du denn die 100.000 µf her? Real sind es 2x 12.000 µf, also nichts besonders, für die gestellten Ansprüche ist das mMn sogar eher wenig. Quelle: http://www.google.de...p=15&ved=0CC8QrQMwBQ Der Onkyo A 9070 hat z.B. 4x 15.000 µf, kostet deutlich weniger und bietet sogar noch digitale Schnittstellen. |
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ctu_agent
Inventar |
#19 erstellt: 19. Feb 2015, 12:53 | |||||||
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