Hife (Beratung) ENDSTUFE

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Theo1991
Neuling
#1 erstellt: 06. Mai 2015, 22:14
Hallo an alle forum mitglieder ich habe mir seid dem 2 mai die Klipsch RF7 MKII Wallnut Ediion von Werner Enge Liefern Lassen

Und möchte einfach mehrere meinung dazu hören bezüglich der AARON NO 3 Millenium Endstufe.

Natürlich wurde mir die Endstufe empfohen und ich wäre auch dazu berreit das geld auszugeben. gibt es bei jemanden mit persönliche erfahrung
mit dieser endstufen Lautsprecher kombination. Ich möchte auch nicht werners empfehlung in Frage stellenden der Werner hat natürlich Jahrelanger erfahrung im Hifi berreich Hier nochmal einen dank an Werner Enge, TOP SERVICE und Cool drauf der Werner.

MFG javascript:insert('%20%20','')
Laki.
Tywin
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 07. Mai 2015, 08:06
Hallo Laki,

vielleicht helfen Dir die beiden folgenden Bilder beim Überdenken der Empfehlung die Du bekommen hast:

Aaron No.3 Millennium

http://pic6.audiogon.com/i/s/f/1296282290.jpg

Yamaha P5000S (599€)

http://www.tonstudio...es/p5000s_z_0001.jpg

Leider erwirbt man mit solchen exotischen Geräten oft nur einen hübschen Namen für viel Geld ohne einen wirklichen praktischen Gegenwert. Vielleicht kannst Du Dir ungefähr ausmalen, was die Bestandteile des Geräts von Aaron wohl gekostet haben könnten.

Preisbeispiel:

RKT 80012 :: Ringkerntrafo, 800 VA, 2x 12 V, 2x 33,3 A

http://www.reichelt....3321&artnr=RKT+80012

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 07. Mai 2015, 12:53 bearbeitet]
Cogan_bc
Inventar
#3 erstellt: 07. Mai 2015, 12:15
erst mal Glückwunsch zu den RF7
Feine Box

Zum Verstärker
der verstärkt halt einfach, tut er was anderes ist er defekt
Der Aaron ist sicher ein gutes Gerät, macht aber auch nichts anders oder besser als ein Haufen anderer.
Also wird das Ganze zu einer Frage von Geld und persönlichem Geschmack.
Du mußt selbst entscheiden ob Dir das Gerät den Preis wert ist
Alternativen gibt es reichlich
Mickey_Mouse
Inventar
#4 erstellt: 07. Mai 2015, 14:35
@Tywin: der Aaron hat "nur" einen 500VA Trafo, keinen 800VA.

ich würde einen großen Bogen um eine Firma machen, die die technischen Daten ihrer Geräte erst nach einer Registrierung heraus rückt, die haben wohl etwas zu verheimlichen?
Wenn man denn mal Testberichte sucht und einige Daten findet, dann weiß man auch warum. 6A continuous und gerade 20A Burst (für 1/10s). Das sind Werte, die sich für einen 500€ AVR ganz gut machen würden, aber nicht gerade zu einer 2500€ Endstufe passen.

Die weiteren Fragen wären ja auch noch: was soll vor die Endstufe (Vorverstärker und Quellen)?
Tywin
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 07. Mai 2015, 14:38

@Tywin: der Aaron hat "nur" einen 500VA Trafo, keinen 800VA.


Ich habe einfach das fetteste Ding bei Reichelt rausgesucht um mal aufzuzeigen, was solche hochgelobten Ringkerntrafos kosten. Wenn man keine Ahnung hat, könnte man hinsichtlich diverser Werbebotschaften sonst meinen, die würden in goldgepresstem Latinum aufgewogen.

Cogan_bc
Inventar
#6 erstellt: 07. Mai 2015, 14:55

2500€ Endstufe


Auah....so teuer sind die
Da würde ich mir lieber einen Accu Vollverstärker oder eine Yamaha Vor- Endstufen Kombi hinstellen
Nur so als Beispiel
basti__1990
Inventar
#7 erstellt: 07. Mai 2015, 14:59
Ebenfalls Glückwunsch zu diesen tollen LS.

bei Endstufe würde ich entweder eine lüfterlose PA-Endstufe oder sowas kleines nehmen.
2x http://www.box-desig...at=amplifier&lang=de

die sind bezahlbar, 2-Ohm stabil und effizient.

dazu würde ich ein DSP hängen zb miniDSP HD oder antimode 2.0
Theo1991
Neuling
#8 erstellt: 07. Mai 2015, 17:47
Danke erstmal für die ganzen Antworten. Habe am Montag einen Termin mit Werner vereinbart und möchte mir das ganze mal mit der Kombi aaron und klipsch anhören, weil es mir nicht ums Aussehen geht, sondern mehr um den Klang (auch bei hohem pegel). Natürlich schreibe ich euch dann mal wie das ganze klanglich so war.

PS meine Gerätschaften werde ich euch demnächst mitteilen
basti__1990
Inventar
#9 erstellt: 07. Mai 2015, 18:10

Theo1991 (Beitrag #8) schrieb:
weil es mir nicht ums Aussehen geht, sondern mehr um den Klang (auch bei hohem pegel)


Es wird fantastisch klingen, aber daran wird die die Aaron kaum einen Beitrag haben.
Der Lautsprecher gibt die Anforderungen vor, die der Verstärker erfüllen muss. Da gibt es einmal den Wirkungsgrad und die Impedanz.
Der Wirkungsgrad der RF 7 MKII liegt über 90db/w, das heißt mit wenigen Watt an Leistung schaffst du es dir dein Trommelfell zu zerstören Besonders leistungsfähig muss der Verstärker also schon mal nicht sein, auch nicht für höhere Pegel.

Die Impedanz liegt nur zwischen etwa 90 und 300Hz im Bereich von 4 Ohm, sonst immer darüber (Schwarz ist die Impedanz, Grün die Phase)
https://lh4.googleus...edence%2520Curve.jpg

Minimalimpedanz von etwa 4 Ohm ist überhaupt kein Problem für Verstärker, unterhalb von 3 Ohm trennt sich langsam die Spreu vom Weizen, aber so tief sinkt die Impedanz hier gar nicht.

Fazit: ==> Jeder normale Verstärker kann problemlos die RF7 MKII antreiben.

Ich würde natürlich auch keinen 0815 Verstärker an solche Schätzchen hängen. Aber ein Vollverstärker oder Vor/End-Kombi in der Preisklasse von 500€ bis 1000€ ist der angemessener Partner für die RF7


[Beitrag von basti__1990 am 07. Mai 2015, 18:11 bearbeitet]
Cogan_bc
Inventar
#10 erstellt: 07. Mai 2015, 18:16
wer zarte Hintergrundbeleuchtung mag....
da ist die RF7 wegen ihres Wirkungsgrades gerade zu wie geschaffen für einen feinen Röhrenverstärker
Beispiel
Fridolin_III
Stammgast
#11 erstellt: 07. Mai 2015, 18:47
Guten Abend,

für um die 2500€ würde ich eine Endstufe und eine Vorstufe kaufen, für die Klipsch.

Abacus 60-120er + Preamp 14 (wahlweise gleich mit Acourate)
http://www.audiovero.de/abacus-preamp-14-cleanvolver.php

EDIT: http://www.abacus-electronics.de


[Beitrag von Fridolin_III am 07. Mai 2015, 18:47 bearbeitet]
dejavu1712
Inventar
#12 erstellt: 07. Mai 2015, 20:02
Ich kenne die Aaron Endstufen genauso wie die RF7.

Die Aaron sind ihren Preis definitiv nicht wert, obwohl ich insgesamt nichts negatives
über die Endstufen berichten kann, aber mehr als 700-800€ dürften die nicht kosten.

Die oben erwähnte Yamaha P5000S oder noch besser eine Monacor STA1000DSP
halte ich allerdings für eine sehr gute Wahl für die RF7, vor allem wenn man richtig
Pegeln will, zu dem kosten sie nur einen Bruchteil der Aaron und bieten deutlich mehr,
die Lüfter sind übrigens kein Problem, bevor die (wenn überhaupt) Anspringen hast Du
schon längst den Raum verlassen oder es ist so laut, das Du die eh nicht hören wirst.
Theo1991
Neuling
#13 erstellt: 08. Mai 2015, 10:16
Danke für deinen Tipp aber das mit den PA ist immer sone Sache es ist laut aber klingt einfach Hoch und Grell und ich möchte schönen klang haben bei hoher Lautstärke und nicht die Lautsprecher Vergewaltigen
pelowski
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 08. Mai 2015, 10:41

Theo1991 (Beitrag #13) schrieb:
...aber das mit den PA ist immer sone Sache es ist laut aber klingt einfach Hoch und Grell und ich möchte schönen klang haben bei hoher Lautstärke und nicht die Lautsprecher Vergewaltigen :X

Hallo,

wie kommst du auf den Blödsinn?

Wenn du natürlich "PA 2x 1000W" für 149€ meinst...

Den "schönen Klang" macht der Lautsprecher, der Raum und natürlich die Aufnahme!

Ein Verstärker, der genügend Leistung aufbringen kann und vernünftige Messwerte aufweist, macht keinen Klang.

Von antiquierten Konstruktionen wie Röhrenverstärkern rede ich hier nicht, obwohl es da auch welche gibt, die keinen Klang machen.

Grüße - Manfred
basti__1990
Inventar
#15 erstellt: 08. Mai 2015, 11:10

Theo1991 (Beitrag #13) schrieb:
ich möchte schönen klang haben bei hoher Lautstärke

Klang ergibt sich zu 99% aus folgenden Faktoren:

    Lautsprecher
    Aufstellung
    Raumbeschaffenheit
    Hörposition
    Eigene Verfassung/Stimmung

Weder Kabel, noch Steckdosenleiste oder anderes Vodoo-Zubehör beeinflussen den Klang in einer Weise, dass es hörbar wäre.
Malcolm
Inventar
#16 erstellt: 08. Mai 2015, 11:26
Wenn Du wirklich den passenden Verstärker zu den Boxen finden willst hör Dir einfach einige an, leih 2 aus, teste daheim.

Hier wird Dir niemand helfen (können).

Frage: Warum rauschen Digitalverstärker fast immer im Zusammenspiel mit einem ABL/ATM-Modul? Warum schalten viele Class-D-Amps bei niedrigeren gemessenen Pegeln aus als (angeblich) schwächere Analogamps (z.B. Rotel RB-1572 vs. 1582).
Warum sollen Rekonstrukionsfilter und Quantisierungsrauschen so ganz pauschal keinen nachteiligen Einfluss auf den Klang haben? Die meisten Class D Amps sind direkt Impedanz- und Phasenabhängig -> wieso sollte gerade die RF7 da "gutmütig" sein? Meines Wissens hat Klipsch Impedanz- und Phasenlinearität nicht als Schwerpunkt gehabt.

Aber egal, am Ende gibt es ja eh wieder keinen Verstärkerklang und ich bin verrückt nur weil ein Accuphase E-600 an einer Kef Reference 5 anders spielt als ein PS-Audio Sprout...
Mickey_Mouse
Inventar
#17 erstellt: 08. Mai 2015, 11:30
auch die Endstufe kann theoretisch Einfluss auf den Klang haben, der sollte aber bei vernünftigen Geräten vernachlässigbar gegenüber vielen anderen Einflüssen sein.
Und mal ganz ehrlich, wir reden hier ja nicht über Lautsprecher, die dafür bekannt sind, einen besonders "feingeistigen" Verstärker zu verlangen.
Ich finde den Thread leider nicht mehr, aber irgendwo hat mal jemand für deutlich teurere LS seine beiden Audiolab Mono-Endstufen gegen eine "günstige" (ich meine sowas bei 500€) PA Stereo-Endstufe ausgetauscht und war damit mehr als zufrieden.

Wie schon so oft gesagt, gerade bei Stereo halte ich es für sinnlos, für die Elektronik wesentlich mehr auszugehen als für einen der Lautsprecher, vielleicht so viel wie für beide zusammen. Wenn man bei der Firma bleiben will, dann kommt ja noch die Vorstufe zu einem ähnlichen Preis dazu. Und das ganze macht keinen Sinn, wenn man nicht noch einen analogen Zuspieler in derselben Klasse hat.

Statt jetzt 2000€ in die Lautsprecher und vielleicht 5000€ oder noch mehr in die Elektronik, würde es sich klanglich doch wesentlich mehr lohnen, sich Lautsprecher für 5500€ zu nehmen und die an 1500€ Elektronik zu betreiben.
dejavu1712
Inventar
#18 erstellt: 08. Mai 2015, 11:36
Bei der Monacor kannst du dir via DSP den Klang so einstellen wie es gefällt.

Wie Du auf die Pauschal Aussage kommst, das PA Endstufen hoch und grell
klingen ist mir ein Rätzel die Monacor und Yamaha haben exzellente Messwerte.

Und ich wüsste auch nicht was man bei Endstufen groß testen sollte, unter
den üblichen Voraussetzungen ist sowieso kein objektiver Vergleich möglich.

Wichtig ist, das der Verstärker 2 Ohm stabil ist und genügend Leistung für
deine Pegel Orgien Verzerrungsfrei zur Verfügung stellt, das ist bei den
von mir genannten Endstufen und noch vielen mehr, mit Sicherheit gegeben.

Aber letztendlich ist es deine Sache was Du mit deinem Geld machst, rein
technisch gesehen hast Du mit einer teurer Hifi Endstufe keine Vorteile, im
Gegenteil, insbesondere wenn Du mit der RF7 auch mal richtig laut hören willst.
Tywin
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 08. Mai 2015, 11:36
Hallo,


Aber egal, am Ende gibt es ja eh wieder keinen Verstärkerklang und ich bin verrückt nur weil ein Accuphase E-600 an einer Kef Reference 5 anders spielt als ein PS-Audio Sprout...


der Klangunterschied ergibt sich daraus, dass der Accuphase genügend Leistung hat um die Kef vollständig antreiben zu können und der PS Audio nicht.

Wenn man aber den Accuphase im Vergleich mit der Yamaha P5000S bei Pegelausgleich heraus hören kannst, dann sollte man mal schauen, was und warum der Accuphase nicht richtig verstärkt.

Aber richtig, es ist schon traurig wenn große Namen und hohe Preise nicht zu einem besseren Ergebnis führen, als es mit schlau gewählten preiswerten Geräten möglich ist

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 08. Mai 2015, 12:07 bearbeitet]
dejavu1712
Inventar
#20 erstellt: 08. Mai 2015, 11:41
Die Monacor hat übrigens Pascal Class D Module verbaut die auch in High End Verstärkern
wie z.B. von Ceff Roland und Camco zum Einsatz kommen, also schlecht können die nicht sein.
musikverrückter
Stammgast
#21 erstellt: 08. Mai 2015, 12:23
Hallo Tywin
erklär doch bitte mal, was der Accuphase "nicht richtig verstärkt".
was ist damit gemeint?
Fridolin_III
Stammgast
#22 erstellt: 08. Mai 2015, 13:17
Er meint das wenn zwei Verstärker (die nicht überlastet sind) stark unterschiedlich klingen, es dafür eine Ursache geben muss... Herstellerunabhängig.

EDIT: Hier mal was zum PS Audio amp: http://www.stereophi...plifier-measurements

Theo1991 - Was ist mit Abacus?


[Beitrag von Fridolin_III am 08. Mai 2015, 13:24 bearbeitet]
Malcolm
Inventar
#23 erstellt: 09. Mai 2015, 08:25

Accuphase genügend Leistung hat um die Kef vollständig antreiben zu können und der PS Audio nicht.


Hmmm, klär mich auf!

Der Sprout hat eine höhere Ausgangsleistung als der E600...

Warum sollte denn dann der Sprout "überlastet" sein?
dejavu1712
Inventar
#24 erstellt: 09. Mai 2015, 09:17
2 Watt mehr an 8 Ohm und 10 Watt weniger bei 4 Ohm nennst Du jetzt eine höhere Ausgangsleistung?
Die Angaben für 2 Ohm fehlen indes komplett, es liegt also nahe, das der PS Audio dafür nicht geeignet
ist, ein ordentlich konstruierter Class D Amp kann aber selbst an 1 Ohm Lasten noch stabil arbeiten.

Also, was willst Du uns jetzt damit sagen bzw. worauf willst Du eigentlich hinaus?

Auch wenn sich die High Ender noch so sehr sträuben, die Zukunft gehört den Class D Amps, Class A
und A/B sind eine aussterbende Spezies und werden in absehbarer Zeit nur noch bei Nostalgikern bzw.
Sammlern ein Schattendasein führen, ich weine der "veralteten" Technik jedenfalls keine Träne nach.
Tywin
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 09. Mai 2015, 09:43
Hallo,

bitte beachtet beim Vergleich der Leistungsfähigkeit des Accuphase die Angabe der Verzerrungen bei der angegebenen Leistung und schaut auch mal bei Sprout auf diese Angaben.

1% oder 0,1% Verzerrungen reduziert die dann verfügbare Leistung auf etwa 50%.

Der Vergleich dieser beiden Geräte wäre für mich vollkommen lächerlich. Von beiden Geräten halte ich nichts, da sie für meinen Geschmack gleichermaßen überteuerte Lifestyle-Produkte sind.

VG Tywin
Fridolin_III
Stammgast
#26 erstellt: 10. Mai 2015, 14:31
@Malcolm

An 8 Ohm hat der E600 - 60W (1kHz,1%THD) der PS Audio, 30W.
Der Accuphase ist definitiv der solidere Verstärker OHNE - wenn und aber.

Bei 50W hat der E600 eine Klirr unter 0,01, leicht über 0,001.
Das, weder die Leistung noch den niedrigen Klirr erreicht der andere Chinaböller nie.


[Beitrag von Fridolin_III am 10. Mai 2015, 14:34 bearbeitet]
Malcolm
Inventar
#27 erstellt: 11. Mai 2015, 16:30
60 Watt / 4 Ohm 30 Watt / 8 Ohm am E600
50 Watt / 4 Ohm 32 Watt / 8 Ohm der Sprout...
Fridolin_III
Stammgast
#28 erstellt: 11. Mai 2015, 16:40


Falsch.

E-600 4Ohm/8Ohm und 1%THD+N (1kHz) = 102W/60W
Sprout 4Ohm/8Ohm und 1%THD+N (1kHz) = 55W/33W

Die Verzerrungswerte musst du schon berücksichtigen!

EDIT: Der Accuphase "peaked" im Notfall (Crest im Bass) soviel, damit kannst du den PS Audio einschmelzen...

Tywin hat es schon versucht dir zu erklären... (...).


[Beitrag von Fridolin_III am 11. Mai 2015, 17:00 bearbeitet]
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