Lautsprecher im selbst gebauten Low-Board

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maximizer2202
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 20. Jul 2015, 15:50
Hallo Leute,

ich habe mein Lowboard fast fertig - nun muss es noch mit Technik bestückt werden.

Mein Lowboard ist 3 m breit und 52 cm hoch und hat jeweils rechts und links eine Kammer mit den Maßen 46 x 38 x 48 cm (Höhe x Breite x Tiefe). Notfalls würde ich Lautsprecher mit 48 cm Höhe unterbringen, diese dürften aber nur 42 cm tief sein. Konstruiert ist das Board aus Birke Multiplex Seitenwänden (15 mm) und MDF Zwischenwänden (16 mm).

Ursprünglich wollte ich auch meine Lautsprecher selber bauen. Ich traue mir aber nicht zu den Lautsprecher so zu konstruieren, dass er trotz des ungünstigen Einbaus gut klingt. Deshalb möchte ich jetzt fertige Lautsprecher kaufen.

Ich habe im Forum schon einiges gelesen unter anderem auch die Beiträge zu "meine kleine Kaufberatung" und "Kaufberatung (eine kleine Polemik)". Natürlich sollte ich besten in meinem Wohnzimmer (offen ca. 50 qm 4 m zum Sofa (nicht ganz mittig zum Lowboard) probehören. Aber dazu muss man erst mal wissen wo nach man suchen soll. Daher diese Anfrage:

-Wie viel Geld kann ausgegeben werden?
Maximal 2000 € für das Paar. Hätte aber nichts dagegen, wenn ich für vernünftige Qualität weniger bezahlen muss.

-Wie groß ist der Raum?
50 qm Wohn Esszimmer, dabei steht das Ecksofa in der einen Ecke. Auf der anderen Seite kommt erst eine Balkontür, dann die Wand mit dem Lowboard. Das Wohnzimmer ist 5 m breit

-Sollen es Standlautsprecher, Kompakte, ein Sub/Sat System oder sonst was werden?
Regalboxen, die geeignet sind sie im Lowboard unterzubringen.

-Wie groß dürfen die Lautsprecher werden?
sie müssen ins Lowboard passen.

-Steht ein Subwoofer zur Verfügung? (wenn ja, bitte genau beschreiben)
nein.

-Welcher Verstärker wird verwendet?
Momentan ein Yamaha RX-595. Da dieser nicht HDMI fähig ist, wird er auch ausgetauscht.

-Was soll über die Lautsprecher gehört werden ?
Musik Pop, Classic

-Wie laut soll es werden?
auch mal etwas lauter

-Wie tief sollen die Lautsprecher kommen (Hz)?
ich mag kräftige Bässe

-Wird großer Wert auf Neutralität gelegt?
bei klassischer Musik

- Welche Lautsprecher wurden bisher gehört und was hat daran gefallen/nicht gefallen?
Mein lokaler Audiohändler führt Dynaudio. Die Fokus 160 habe ich probegehört und für gut befunden. Die Standbox Fokus 260 fand ich aber deutlich besser. Ist die Fokus 160 für meine Aufstellsituation geeignet?

-Wird auf irgend etwas Spezielles Wert gelegt (Breitbänder, Sub-Sat Kombination, geschlossene Bauweise, Anzahl der Wege, Hersteller, Aktivbox, Horn...usw.)
dafür habe ich zu wenig Ahnung.

- Standort + Radius (wg. Händler/Produktempfehlung + wie weit bist Du bereit zu fahren)
Singen am Bodensee, 200km

Welche Lautsprecher wären für meine Situation die richtigen? Was meint ihr?

Beste Grüsse

Max
Highente
Inventar
#2 erstellt: 20. Jul 2015, 15:56
Da die Hochtöner der Lautsprecher in etwa auf Ohrhöhe sein sollten, ist ein Einbau ins Lowboard nicht empfehlenswert. Es lohnt sich deshalb m.E. nicht viel Geld in die Lautsprecher zu stecken.


[Beitrag von Highente am 20. Jul 2015, 16:52 bearbeitet]
maximizer2202
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 20. Jul 2015, 16:08
es muss doch Lautsprecher geben, die mit der Lowboard-Situation umgehen können. Spectral baut sündhaft teure Lowboards und packt auch Lautsprecher rein.

Beste Grüsse

Max
Tywin
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 20. Jul 2015, 16:19
Hallo Max,

es werden die dollsten Dinge gebaut, verkauft und gekauft. Manches klingt vielleicht auch gut. Ob es etwas mit HiFi-Stereo im mehr oder weniger engen Sinne zu tun hat, ist eine ganz andere Frage. Ich erinnere mich noch gut an Musiktruhen aus meiner Jugendzeit, da tönte es auch raus.

Da Dir aber wohl gute Möglichkeiten für eine ordentliche Lautsprecherpositionierung fehlen, könntest Du hinsichtlich Deines Projekts im DIY Bereich des Forums fragen, die haben vielleicht gute Ideen?

Dein Thema kannst Du mittels des Button unten rechts unter jedem Beitrag mit der Bezeichnung "Moderation benachrichtigen" verschieben lassen.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 20. Jul 2015, 16:21 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 20. Jul 2015, 16:36
Moin,

hau doch mal testweise ein Paar Klipsch RP 150 M in das Lowboard rein,
eventuell vorne noch etwas mehr unterbaut damit sie noch etwas mehr nach oben strahlt,
und dann das Hörergebnis mal wirken lassen und auch gerne hier posten.
padua-fan
Inventar
#6 erstellt: 20. Jul 2015, 17:34
Also, wie man in einem 50qm Zimmer keine Möglichkeit finden kann um Lautsprecher halbwegs gescheit aufzustellen...
Abgesehen davon, 5m Abhörentfernung und dann vmtl noch ne Fensterfront?
Das kann ja gar nix werden.

Probier vielleicht mal das aus was dir Meridianfan gesagt hat, vielleicht klingt's ja einigermaßen nach irgendwas.
HiFi-Stereo wird es gewiss nicht (mal abgesehen von der furchtbaren Platzierung der LS ist die Stereobasis auch viel zu schmal).


[Beitrag von padua-fan am 20. Jul 2015, 17:35 bearbeitet]
maximizer2202
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 20. Jul 2015, 20:11
Hallo,

sicher habt ihr recht, dass der perfekte Klang andere Bedingungen braucht. Ich habe momentan 2 Standboxen aufgestellt, die obwohl älter und als 2 Wege-Bassreflex-Box konzipiert einen für mich ausreichend guten Klang liefern. D.h. meine Ansprüche sind nicht so hoch. Meine Frau war permanent am nörgeln, dass die Boxen stören und weg sollen. Daher das Lowboard. Dieses habe ich nun schon mal gebaut, daher werde ich es auch in Betrieb nehmen.

Die Klipsch werde ich probehören.

Auf der Rang und Namen Liste der Stereoplay steht eine Empfehlung zum Aufstellungsort. Manche Lautsprecher werden dort als regalgeeignet ohne Abstand zur Rückwand klassifiziert. Welche Merkmale eines Lautsprechers machen einen Lautsprecher regalgeignet?

Was haltet ihr von der Elac BS403 oder KEF R300?

Gruß

Max
RocknRollCowboy
Inventar
#8 erstellt: 20. Jul 2015, 20:17
Servus Max


Ich habe momentan 2 Standboxen aufgestellt, die obwohl älter und als 2 Wege-Bassreflex-Box konzipiert einen für mich ausreichend guten Klang liefern. D.h. meine Ansprüche sind nicht so hoch.


Um welche Lautsprecher handelt es sich denn? (Marke und Typ bitte)
Dann kann man Deinen Anspruch besser einschätzen.


Auf der Rang und Namen Liste der Stereoplay steht eine Empfehlung zum Aufstellungsort. Manche Lautsprecher werden dort als regalgeeignet ohne Abstand zur Rückwand klassifiziert. Welche Merkmale eines Lautsprechers machen einen Lautsprecher regalgeignet?

Das sind meist Lautsprecher, die nicht so einen ausgeprägten Bassbereich besitzen, da bei wandnaher Aufstellung der Bassbereich noch unterstützt wird. Ganz grob gesagt.

Gruß
Georg
ATC
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 20. Jul 2015, 20:17
Moin,

du wirst um einen Lautsprechertest vor Ort nicht rumkommen,
falls die Klipsch beispielsweise in dem Lowboard zu stark im Tiefton spielen würde ich als Nächstes die Linn Majik 109 testen.

Was Anderes, eventuell würden deiner Frau ganz kleine Lautsprecher AUF dem Lowboard gefallen,
dann sind sie wenigstens mal etwas höher aufgestellt,
denke da an das Elac MicroMagic 2.1 Set
Highente
Inventar
#10 erstellt: 20. Jul 2015, 21:29
Regalgeeignet bedeutet nicht einbau in einem Lowboard, oder liegst du beim Musikhören auf dem Teppich? Auch diese Lautsprecher sollten im Regal auf Ohrhöhe platziert werden.
padua-fan
Inventar
#11 erstellt: 20. Jul 2015, 23:59

Highente (Beitrag #10) schrieb:
oder liegst du beim Musikhören auf dem Teppich?

Ist auf jeden Fall eine witzige Vorstellung:D
dejavu1712
Inventar
#12 erstellt: 21. Jul 2015, 07:22
Ein Lowboard ist vielleicht nicht gerade der beste Einbauort wenn es nur eine Höhe von 40-50 cm hat.

Ich habe das anders gelöst und zwar in dem ich das Möbel (gut 20 cm tief) an die Wand gehängt habe,
so spielen die LS auf Ohrhöhe, die gesamte Breite liegt bei rund 200 cm, da ich nur gut 2 mtr. weg sitze
habe ich auch ein ordentliches Stereo Dreieck, das ist eine klanglich gute und optisch dezente Lösung.

Als Lautsprecher verwende ich die Swans D 3.2 Rear (geschlossen) und den Subwoofer habe ich in
der Wand integriert, den könnte man aber auch durchaus im Möbel unterbringen wenn das groß genug
ist, angesteuert wird das System von einem Sonos Connect Amp und dem Wyntek WAM 300 DSP (Sub).

Für mich eine hervorragende Lösung, vor allem optisch, durch die unsichtbaren LS lässt sich das Ganze
gut im WZ integrieren, von den Kosten liegt das Setup deutlich unter den Lösungen von Spektral, was den
klanglichen Vergleich angeht, kann ich keine Aussage machen, da ich ein Spektral Möbel bisher nur mit der
Canton DM 90.2 Soundbar gehört habe, das ist nicht übel, aber mMn vom PLV einfach viel zu teuer.
Dadof3
Moderator
#13 erstellt: 21. Jul 2015, 08:34
Ich würde mir in das Lowboard einen Subwoofer einbauen und außerhalb des Lowboards zwei zur Einrichtung passende Kompaktlautsprecher positionieren. Damit sollte die Regierung doch leben können und es klingt zudem gut, wenn man alles richtig macht.

Von Musik, bei der die Sängerin auf dem Boden zu liegen scheint, halte ich jedenfalls wenig.
maximizer2202
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 21. Jul 2015, 19:15
Ich kann mir ja alles vorstellen, dass die Bässe verfälscht und der Stereo-Effekt durch die zu nahe Aufstellung nicht optimal ist. Aber ganz verstehen, warum die Höhe der Lautsprecher so wichtig ist verstehe ich nicht. Bei 38 cm Breit, kann ich die allermeisten Lautsprecher drehen und leicht kippen, um den Hörplatz optimal zu beschallen. Wieso soll die Höhe so wichtig sein?


Sollte die Konstruktion zu viel unpräzisen Bass verursachen, könnte ich Rückwand/Seitenwände zusätzlich dämmen. b&w bietet auch Schaumstoffstöpsel für die Bassreflexrohre an. Was ist davon zu halten?


Grüsse

Max
Tywin
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 21. Jul 2015, 19:45
Hallo,

Lautsprecher klingen in jedem Winkel in denen man sie hört unterschiedlich.

Konstruiert sind sie für eine Positionierung mit den Hochtönern auf Ohrhöhe und eine Positionierung im Stereodreieck. Jede Abweichung davon ändert/verschlechtert den Klang je nach Abstrahlcharakteristik mehr oder weniger stark.

Hier kannst Du z.B. die Abweichungen im Klang (einer x-beliebigen Box) bei Veränderungen im horizontalen Hörwinkel sehen:

http://www.referenzboxen.de/hifi/images/cumulus_mon_fr2.gif

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 21. Jul 2015, 20:23 bearbeitet]
Denon_1957
Inventar
#16 erstellt: 21. Jul 2015, 20:19

Tywin (Beitrag #15) schrieb:
Hallo,

Lautsprecher klingen in jedem Winkel in denen man sie hört unterschiedlich.

http://www.referenzboxen.de/hifi/images/cumulus_mon_fr2.gif

VG Tywin

Tywin deine Empfelungen in Ehren aber denkst du das der TE mit dem Diagramm etwas anfangen kann ???
Tywin
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 21. Jul 2015, 20:21
Versuch macht klug
Denon_1957
Inventar
#18 erstellt: 21. Jul 2015, 20:23
Stimmt
ATC
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 21. Jul 2015, 20:32

maximizer2202 (Beitrag #14) schrieb:
Ich kann mir ja alles vorstellen, dass die Bässe verfälscht und der Stereo-Effekt durch die zu nahe Aufstellung nicht optimal ist. Aber ganz verstehen, warum die Höhe der Lautsprecher so wichtig ist verstehe ich nicht. Bei 38 cm Breit, kann ich die allermeisten Lautsprecher drehen und leicht kippen, um den Hörplatz optimal zu beschallen. Wieso soll die Höhe so wichtig sein?


Moin,

die Höhe ist eigentlich wichtig wenn man nicht zu weit weg sitzt UND die Lautsprecher wie üblich waagerecht stellt.

Sitzt man 3/4 oder 5m weit entfernt verringert sich diese Wichtigkeit,
winkelt man zusätzlich den Lautsprecher an, verringert es sich weiterhin.

Was aber bleibt ist das der Klang dann trotzdem noch von unten zu kommen scheint (dem ist ja auch so),
vermutlich hast du bei einem Livekonzert nie einen stehenden Sänger vor dir, sondern eher einen Sitzenden.

Ist aber nicht immer so tragisch wie es manchmal scheint oder auch hervorgebracht wird,
einfach mal den Test machen.

Ja, der Stopfen kann durchaus helfen, kann man auch selbst herstellen.
Dadof3
Moderator
#20 erstellt: 21. Jul 2015, 20:56

maximizer2202 (Beitrag #14) schrieb:
Ich kann mir ja alles vorstellen, dass die Bässe verfälscht und der Stereo-Effekt durch die zu nahe Aufstellung nicht optimal ist. Aber ganz verstehen, warum die Höhe der Lautsprecher so wichtig ist verstehe ich nicht. Bei 38 cm Breit, kann ich die allermeisten Lautsprecher drehen und leicht kippen, um den Hörplatz optimal zu beschallen. Wieso soll die Höhe so wichtig sein?

Der Frequenzgang kann zwar durch die Bodennähe auch beeinflusst werden, aber den halte ich für relativ unkritisch. Viel wichtiger finde ich, was ich direkt über deinem Beitrag schrieb:

Dadof3 (Beitrag #13) schrieb:
Von Musik, bei der die Sängerin auf dem Boden zu liegen scheint, halte ich jedenfalls wenig.


Wenn dir das nichts ausmacht, dann mach das so wie du willst, aber für mich wäre das nix.

Was spricht gegen die vorgeschlagene Lösung?

Dadof3 (Beitrag #13) schrieb:
Ich würde mir in das Lowboard einen Subwoofer einbauen und außerhalb des Lowboards zwei zur Einrichtung passende Kompaktlautsprecher positionieren. Damit sollte die Regierung doch leben können und es klingt zudem gut, wenn man alles richtig macht.
Ingo_H.
Inventar
#21 erstellt: 21. Jul 2015, 23:21
Das ganze Vorhaben ist doch völliger Unsinn. Wenn bei 50m² nicht Platz ist für 2 kleine Lautsprecher die an die Wand gehängt werden und einen kleineren Subwoofer, Standlautsprecher oder Regallausprecher auf Ständern, dann weiss ich auch nicht. Das würde ich mir von meiner Frau auch nicht verbieten lassen. Im Endeffekt verbietet Dir deine Frau Musik zu hören und das geht ja mal überhaupt nicht....
dejavu1712
Inventar
#22 erstellt: 22. Jul 2015, 06:42
Wieso soll das Unsinn sein wenn es richtig gemacht ist?

Bei mir klingt das nicht schlechter als kleine LS an der Wand oder
Regalboxen auf Stands, nur das man halt nichts davon sieht, was
ich persönlich in einem WZ aus optischen Gründen immer vorziehen
würde, aber auch hier gehen die Ansichten wie üblich auseinander.
peacounter
Inventar
#23 erstellt: 22. Jul 2015, 07:08
Ich würde bei den Stand-LS bleiben.
Bei einem Abstand von 5m sollten auch die LS 5m auseinander sein und die hochtöner auf ohrhöhe.
Ausserdem sollten die LS frei stehen (also mit etwas Abstand zu den Wänden.

Es macht stand-LS übrigens imo wesentlich wohnraumkompatibler, wenn man sie in Wandfarbe streicht und schöne ausladende grünpflanzen daraufstellt.
Vielleicht kann sich deine Frau ja damit anfreunden.
maximizer2202
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 23. Jul 2015, 07:51
Hallo Leute,

ich werde es ausprobieren mit folgenden Lautsprechern:
- Cabasse Minorca
- Elac BS 403
- Sonus Faber Chameleon B
- Dynaudio Focus 160 oder KEF R300 je nachdem welche ich besser auftreiben kann.

Ich hoffe, kriege die Lautsprecher zur gleichen Zeit. Sodass ich gut vergleichen kann.

Sollte es tatsächlich mit Dämmmaterial und Bassreflex-Stöpseln nicht möglich sein, einen sehr guten Sound hinzubekommen. Kommen sie halt auf Ständer.

Noch was zum auf dem Teppich hören. In klassischen Konzerten spielt die Musik auch von unten!

Ich bin gespannt, ob das wirklich so viel ausmacht. Ich werde es hier posten.

Gruß

Max
maximizer2202
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 31. Jul 2015, 20:49
Hallo zusammen,

nach vielen Hörproben, Dynaudio, Sonus Faber, B&W und Triangle, habe ich mich für die Triangle Magellan Duetto 2 entschieden. Leider nicht bei mir zu Hause. Bevor ihr nun auf mich einschlagt, es war ein Gebrauchtkauf und daher nicht möglich, sie mit nach Hause zu nehmen und zu testen.

Ich war bei einem Händler die oben genannten Hersteller im Vorführraum hatte, und konnte die Boxen in Ruhe mit meinen CDs testen. Alles waren nicht die High-End-Linien der Hersteller. Meine persönliche und daher subjektive Favoritenliste:

1. Dynaudio
2. Triangle
3. Sonus Faber
4. B&W.

Mit diesem Höreindruck im Ohr, bin ich anschliessend zum Verkäufer der Magellan gefahren. Ich war ziemlich schnell überzeugt, dass das meine Lautsprecher sind. Ich fand sie in allen Belangen besser als alle Lautsprecher der oben genannten Hersteller.

Nun stehen sie bei mir zu Hause und nun finde ich sie immer noch gut - aber im Vergleich zu meinen alten Siemens Boxen, nicht so überragend wie ich vermutet hätte. Das kann mehrere Ursachen haben.

1. Der Aufstellort
2. Der Verstärker
3. Die Quelle
4. Die Lautsprecherkabel

Zu 1. Es verändert sich eigentlich nicht viel, ob ich sie auf mein Lowbord oder in mein Lowboard stelle. Klar kommt im Falle der Aufstellung im Lowboard der Klang von unten. Aber der Klang ist weder dumpfer noch dröhnender im Board.

Zu 2. und 3. Bei der Vorführung waren sie an einer sündhaft-teuren Anlage angeschlossen: Endstufe, Vorverstärker externer D/A Wandler und Player. Ich höre momentan mit einem Yamaha RX-V595

Zu 4. Verwendet wurden ziemlich dicke Lautsprecherkabel. Ich habe momentan zumindest nur 3m 1,5 mm Kabel

Wo würdet ihr ansetzen, beim Verändern meiner Situation.

Beste Grüße

Max
padua-fan
Inventar
#26 erstellt: 31. Jul 2015, 21:22
Definitiv 1.
nicht nur die Aufstellung an sich, sondern auch die Raumakustik sind extrem wichtig für guten Klang im Bereich HiFi-Stereo.

Ich zitiere an dieser Stelle mal Tywin aus einem anderen Thread.

Tywin (Beitrag #2) schrieb:


Kein Lautsprecher wird gut klingen, wenn er nicht richtig aufgestellt wird, die Raumakustik nichts taugt und der Hörplatz nicht gut gewählt ist. Natürlich muss die gehörte Musik guten Klang überhaupt erst möglich machen. Leider spielen diese elementar wichtigen Überlegungen oft zu spät eine Rolle.

Wenn Du an gutem Stereo-Klang interessiert bist, können die folgenden Infos hilfreich sein:

http://www.audiophysic.de/aufstellung/regeln.html

http://www.hifiaktiv.at.xserv08.internex.at/?page_id=66
http://www.hifiaktiv.at.xserv08.internex.at/?page_id=173
http://www.hifiaktiv.at.xserv08.internex.at/?page_id=83

VG Tywin


Punkt 2. und Punkt 4 kannst du an dieser Stelle vergessen, das ist nicht wirklich relevant. Stinknormale LS-Kabel sind in Ordnung, und wenn du dich nicht im Grenzbereich bewegst (Lautstärke- bzw. leistungsmäßig), ist der Verstärker auch nicht für den Klang relevant.
Punkt 3 ist nur insofern relevant, dass die Musik natürlich nur so gut klingen kann, wie sie aufgenommen und abgemischt worden ist.
Auch solltest du nicht unbedingt 15 Jahre alte mp3s mit 128kbs abspielen.
Heutzutage sind die meisten Kompressionsalgorithmen wie MP3 und AAC so weit ausgereift, dass sie ab einer Bitrate von 192kbps für fast alle Menschen transparent sind, d.h. ein Unterschied zum Original kann in blindtests nicht mehr nachgewiesen werden.


[Beitrag von padua-fan am 31. Jul 2015, 21:28 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#27 erstellt: 31. Jul 2015, 22:42

Punkt 2. und Punkt 4 kannst du an dieser Stelle vergessen, das ist nicht wirklich relevant.

Punkt 2 halte ich überhaupt nicht für irrelevant. Das ist ein einfacher alter nicht besonders leistungsfähiger Einsteiger-AVR aus der Heimkino-Steinzeit.

Ich weiß nicht, welches Quellgerät angeschlossen ist, aber wenn es ein normaler CD-Player ist, dürfte der als Ursache kaum in Frage kommen. Und ganz sicher vollig egal sind die Kabel. Auf 3 m reichen 1,5 mm² locker aus, selbst wenn es CCA ist.
ATC
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 01. Aug 2015, 11:05
Moin,

der Aufstellort steht doch eigentlich nicht zur Debatte, oder?
Dann brauchst du dir darüber schonmal keine Gedanken zu machen.

Zur Quelle schweigst du dich aus in deinem letzten Post, erzähl mal.

Zum AVR, selbst schuld.....

Zum Kabel, wenn es dich beschäftigt, kauf 2x 4mm² Kupferkabel bei Thomann, kostet nicht die Welt.
Ändert zwar nichts, beruhigt aber.

Was fehlt dir im Moment klanglich/tonal um zufrieden zu sein?
Wenn man das weiß kann man gezielt helfen/ändern/verbessern.


[Beitrag von ATC am 01. Aug 2015, 12:56 bearbeitet]
dejavu1712
Inventar
#29 erstellt: 01. Aug 2015, 12:02
Daran sieht man mal wieder wie groß der Einfluss von Raum (Akustik) Aufstellung und Hörplatz ist, die
Elektronik wird sicherlich auch Ihren Teil dazu beitragen, der Yamaha ist jetzt nun wirklich kein Highlight,
den schätze ich aber eher sehr gering ein, sofern kein DSP oder Klang beeinflussende Dinge im Einsatz
sind, die Software (Aufnahmequalität der Musik) hat natürlich auch einen hörbaren Einfluss, die Kabel keinen.
padua-fan
Inventar
#30 erstellt: 01. Aug 2015, 12:31
Ja, meine Einschätzung war natürlich davon ausgehend, dass der OP keine Einmessung vorgenommen hat.

Falls eine korrekte Einmessung durchgeführt werden würde, wäre ein moderner AVR mit Audyssey XT32 selbstverständlich erheblich im Vorteil.
dejavu1712
Inventar
#31 erstellt: 01. Aug 2015, 12:38
Kann und es ist auch sehr wahrscheinlich, muss aber nicht!

Mit einem AVR kann man jedenfalls nicht das gleiche Klangergebnis erzielen wie
beim Verkäufer, wo der TE die LSwohl zuvor gehört hat, dazu sind die Voraussetzungen
einfach viel zu unterschiedlich, außerdem muss man mit der Einmessung des XT32
leben und nicht jedem gefällt das so, man kann es aber auch nicht verändern, dazu
bräuchte man das (teure) Pro Set, es ist halt alles immer relativ und Geschmacksache.
maximizer2202
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 01. Aug 2015, 16:04
Hallo zusammen,

danke erst mal für eure Antworten. Ich versuche mal eure Fragen zu beantworten. Am Aufstellort kann ich nur bedingt was ändern. Mein Wohnzimmer ist offen und L-formig. Die lange Seite des Ls ist 10 m lang. Die kurze Seite des Ls ist 5 m lang. Die Dicke des kurzen Seite des Ls ist 6 m dick. Der eigentliche Wohnbereich ist also 6m x 5m. Sofa und Lowboard stehen sich jeweils an der langen Seite gegenüber. Das heißt auf der einen langen Seite kommt der Eingang. dann das Lowboard, dann die Balkontür. Ich kann also die Lautsprecher nicht in den Raum stellen. Ich habe sicher ausreichend Seitenwandabstand. Aber der Abstand zwischen Rückwand und Lautsprecherrückwand ist knapp 30 cm. Stelle ich sie in das Lowboard, ist es sogar noch etwas weniger.


Was fehlt dir im Moment klanglich/tonal um zufrieden zu sein?
Wenn man das weiß kann man gezielt helfen/ändern/verbessern.


Das ist eine schwierige Frage. Ich war in einem Hörraum mit vielen guten Lautsprechern und komme gleich anschliessend zum Verkäufer und finde sie besser als alles, was ich bis dahin gehört habe. Viel Volumen, toller Hochtöner - Druckvoll und mit Atmosphäre. Obwohl sie, weil sie bereits durch größere Lautsprecher ersetzt wurden nur ca 1 m Abstand voneinander hatten.

Hier zuhause stehen sie testweise neben meinen 1997 gekauften Siemens Boxen, damals als Komplett-Set gekauft. Mit Verstärker, CD-Player, Tape-Deck und Tuner für 1000 DM. Die stehen gleich neben dem Lowboard, haben auch keinen Wandabstand und sind im Sinne von Druckvoll mit viel Atmosphäre nicht wirklich schlechter. Sie sind bei gleicher Verstärker-Einstellung sogar lauter.

Ich glaube, es sind die Hochtöner, die ich beim Anhören so toll fand und jetzt fehlt hier etwas.

Als Quelle, habe ich einen Panasonic DVD-Player, der digital über Cinch an den Verstärker angebunden ist. Es macht keinen Unterschied, ob ich ihn digital oder analog anschließe.

Ich habe mir die Beiträge zur Raumakkustik etc. durchgelesen und glaube, dass genau hier mein Problem liegt. Der Raum ist zu groß und wahrscheinlich zu hallig.

Was würdet ihr tun, um die Situation zu verbessern?

Den Verstärker werde ich ersetzen. Was würdet ihr machen. Einen guten AVR-Receiver oder einen eher kleineren AVR-Receiver mit einem Stereoverstärker?

Gruß

Max
ATC
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 01. Aug 2015, 16:22
Moin,

dann stell doch mal testweise ein richtiges Stereodreieck her, die Hochtöner auf Ohrhöhe, und höre was passiert.
Ruhig auch mal ein kleines Stereodreieck mit nur 2m Schenkellänge testen dient alles der Info.

Aus deiner Beschreibung kann ich im Moment nicht deuten was dir fehlt.

Zu groß ist dein Raum sicher nicht, je größer je besser (Ausnahmen bestätigen die Regel).
Druck, Volumen ....einen Sub hast du nicht? Ein Freund vllt?
Was macht der Dreh am Bassregler? Was macht der Dreh am Höhenregler? Hat dein Amp ne Loudnessfunktion?

Ob AVR oder Stereoamp,
nun, ich würde bei zwei Lautsprechern immer bei Stereo bleiben wenn kein HDMI benötigt wird,
hier würde ich aber immer einen auftrennbaren Amp nehmen,
je nach Belieben mal einen EQ oder DSP einschleifen,
oder auch mal nen SPL Vitalizer testen, Letzteres könnte ich mir gut vorstellen wenn deine Aussage(die Hochtöner waren so gut, jetzt fehlt was) zutreffen sollte.

Man könnte zwar sagen lass einen AVR und einen Stereoamp(plus eventuell genanntes Gerät) gegeneinander antreten was bei dir das bessere Ergebnis bringt,
aber bei den Lautsprechern warst du diesbezüglich auch schon immun...
Sniedelwoods
Stammgast
#34 erstellt: 01. Aug 2015, 16:36
Huhu,

du hast die Beiträge zu Raumakustik gelesen und dabei die mehrfachen Hinweise darauf das die Hochtöner auf Ohrhöhe sein müssen überlesen?
Wundert mich nicht das die erst faszinierend klingenden Lautsprecher bei dir im Lowboard nicht besser klingen als die Siemenströten.


Mit diesem Höreindruck im Ohr, bin ich anschliessend zum Verkäufer der Magellan gefahren


Dir ist klar das das akustische Gedächnis nur wenige Sekunden vorhält?
Wahrscheinlich hatte der Verkäufer einfach die Klangregler ein wenig auf gefälligen WOW-Effekt eingestellt, Beindruckende LS verkaufen sich besser
Vllt. waren sie dort auch einfach nur ordentlich aufgestellt.

Das Leben ist voll von Kompromissen. Sinnvoll aufgestellte Lautsprecher nehmen immer Platz weg und stehen etwas im Raum. Da hilft im Zweifelsfall nur den Raum komplett umzugestalten.
Ich hab mal drei tage lange meinen Hörraum komplett auf den Kopf gestellt um eine nervige Raummode in den Griff zu bekommen.

Muss man halt bock drauf haben

Gruß
Dadof3
Moderator
#35 erstellt: 01. Aug 2015, 22:46
Dein größtes Problem ist wahrscheinlich der große Hörabstand, wenn ich deine Beschreibung richtig verstanden habe, sind es um die 5 Meter. Wenn du jetzt auch noch einen modernen Wohnraum mit vielen schnörkellosen schallharten Flächen hast, dann kann es überhaupt nicht gut klingen, auch mit einer 100.000-€-Anlage nicht,weil du fast nur noch Reflexionen hörst und kaum noch Direktschall.

Was hilft, sind

  • stark bündelnde Lautsprecher
  • drastische Verringerung des Hörabstands
  • Verbesserung der Raumakustik
maximizer2202
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 02. Aug 2015, 13:56
Nun, ich schrieb bereits, dass es keinen wesentlichen Unterschied macht, ob ich die Lautsprecher ins oder auf das Lowboard stelle. Die Atmosphäre entspricht nicht meinem Höreindruck beim Verkäufer, egal ob ich sie auf das Lowboard stelle und mich im Abstand von 2 m vor das Lowboard setze. Wenn der Grund Loudness oder sonst ein technischer Kniff war, könnte es ja schon sein, dass ein besserer Verstärker auch bei Zimmerlautstärke einen besseren/druckvolleren Sound erzeugt.

Auf einer Notenskala würde ich meinem Klang eine 2 und meinen alten Lautsprechern eine 2- geben. Bei Probehören in diversen Studios habe ich deutlich schlechtere Noten verteilt.

Beim Probehören hätte ich meinen Magellan eine 1 gegeben.

Ich hätte erwartet, dass sie sich von meinen Siemens deutlicher absetzen.

Zum Vorschlag mit dem Sub. Ich finde den Bass eigentlich recht gut. Optimalerweise stünde er zwischen den Lautsprechern. Das geht aber nicht. Ist klanglich überhaupt gut, ihn auf eine Seite zu stellen?

Ich werde irgendwann einen Center und 2 Rear-Boxen beschaffen, sodass das Home-Cinema Erlebnis passt. Das heisst, ich brauche zwingend einen neuen AV Receiver. Ich kann die Magellan daran betreiben oder mir eine noch einen zusätzlichen Stereoverstärker zulegen, den ich an den Pre-Out des AV-Receivers anschließe. Im Falle von Filmen, wäre der Stereo-Verstärker wie eine Endstufe. Im Falle von Stereo, bliebe der AV-Receiver aus.

Die Frage ist also hochwertiger AVR oder Mittelklasse AVR + hochwertiger Stereoverstärker.

Im Falle der Kombination: Wo schließe ich den Pre/Out des AVR am Stereoverstärker an? Welche Anschlussmöglichkeiten hat dieser sinnvollerweise?

Danke euch.

Max
maximizer2202
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 02. Aug 2015, 14:01
Hi,


Ob AVR oder Stereoamp,
nun, ich würde bei zwei Lautsprechern immer bei Stereo bleiben wenn kein HDMI benötigt wird,
hier würde ich aber immer einen auftrennbaren Amp nehmen,
je nach Belieben mal einen EQ oder DSP einschleifen,
oder auch mal nen SPL Vitalizer testen, Letzteres könnte ich mir gut vorstellen wenn deine Aussage(die Hochtöner waren so gut, jetzt fehlt was) zutreffen sollte.


Es wird aber HDMI gebraucht.

Was ist ein SPL Vitalizer? Ein guter AVR-Receiver besitzt doch einen DSP, oder nicht?

Du musst mir nochmal erklären, was auftrennbarer Verstärker bedeutet? (Pre/Out ist klar, was ist das Gegenstück?)

Danke dir.

Gruß

Max
Dadof3
Moderator
#38 erstellt: 02. Aug 2015, 14:04
Main in = direkter Eingang in die Endstufen.
ATC
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 02. Aug 2015, 14:14
Moin,

nun, da du HDMI benötigst und in Zukunft auf 5.1 aufrüsten willst macht nur ein AVR Sinn,
der Denon AVR X 4100 ist der Günstigste mit Audyssey XT 32,
da musst du aber mit leben was dir die automatische Einmessung anbietet,

manuell veränderbar, wärst du bei Pioneer wohl besser aufgehoben.

Ein separater Stereoverstärker macht dann gar keinen Sinn, auch ne separate Endstufe eigentlich nicht,
jedenfalls nicht in dem Fall.
Wenn du dennoch einen Stereoverstärker zusätzlich möchtest,
dann brauchst du einen mit Endstufen Direct Eingang, Beispiel Denon PMA 1510AE,
du hast aber wirklich ganz andere Baustellen.

SPL Vitalizer oder EQ einschleifen fällt mit AVR auch flach, da nur Pre Outs vorhanden sind

Gruß
dejavu1712
Inventar
#40 erstellt: 02. Aug 2015, 14:37
Mit dem Erwerb des Pro Kit kann man auch beim Denon X4100 die Einmessung nach seinem Gusto anpassen,
ist allerdings nicht gerade günstig, bei Pioneer und Yamaha funktioniert das nur recht grob, eine Alternative wäre
noch Anthem, ist allerdings ein recht teurer Exot und hingt bzgl. Features den Mainstream Herstellern hinterher.

Ein AVR + Stereo Verstärker macht mMn überhaupt keinen Sinn, aber das will ich hier lieber nicht weiter ausführen.
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