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Alternative zu NAD gesucht.+A -A |
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Autor |
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Iluvatar
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 03. Nov 2016, 20:42 | |||
Hi, ich bin auf der Suche nach Verstärkern die einen ähnlichen Klang wie die NAD Geräte haben. Welche Alternativen gibt es. Gerne auch günstigere Geräte. Gruß Ilu |
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basti__1990
Inventar |
#2 erstellt: 03. Nov 2016, 22:39 | |||
Probiere mal einen Yamaha a s501 Wieso nimmst du nicht direkt NAD? |
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dejavu1712
Inventar |
#3 erstellt: 03. Nov 2016, 22:54 | |||
ATC
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 03. Nov 2016, 23:18 | |||
Das wäre der einfachste Weg... |
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Dadof3
Moderator |
#5 erstellt: 04. Nov 2016, 09:06 | |||
Den haben 99 % aller Transistorverstärker. Was ist dir denn sonst noch wichtig und welche Lautsprecher möchtest du daran mit welchen Pegeln betreiben? |
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WiC
Inventar |
#6 erstellt: 04. Nov 2016, 13:56 | |||
Iluvatar
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 04. Nov 2016, 17:14 | |||
[quote="Dadof3 (Beitrag #5)"][quote="Iluvatar (Beitrag #1)" Den haben 99 % aller Transistorverstärker. Was ist dir denn sonst noch wichtig und welche Lautsprecher möchtest du daran mit welchen Pegeln betreiben?[/quote] Naja, ich hab hier grad nen Onkyo TX-8130 Verstärker, der mir leider nicht gefällt. Die Nad Geräte sind halt leider immer sehr spartanisch. Mein Wunschgerät hätte einen oder mehrere Digitale Eingänge, evtl. Netzwerkfunktionen. Angetrieben werden soll ein selbstgebauter Lautsprecher mit Dynaudio MT160 Tiefmitteltöner und Dynaudio D260 Hochtöner. Pegel werden nicht ganz so hoch sein. Gruß Ilu |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#8 erstellt: 04. Nov 2016, 17:20 | |||
wie wäre es denn mit einem Yamaha RN500? da hast du neben den digitalen Eingängen auch noch eine regelbare Loudness, USB, WLAN... |
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nadeto
Stammgast |
#9 erstellt: 04. Nov 2016, 20:29 | |||
Iluvatar
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 04. Nov 2016, 23:44 | |||
Hi, das sind scheinbar Digitalendstufen, hab ich bisher keine Erfahrung mit. Günstig sind die neuen auch nicht gerade. Gruß Ilu |
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WiC
Inventar |
#11 erstellt: 05. Nov 2016, 07:29 | |||
Sind dir die € 499.- für den 356er zu teuer ? LG |
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Iluvatar
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 05. Nov 2016, 09:43 | |||
Für meinen Einsatzzweck eigentlich ja, ich will damit meinen 3020 ersetzen den ich für etwas anderes brauche. Deswegen fragte ich auch nach Alternativen, vielleicht gibts ja was was in die nähe kommt. |
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Dadof3
Moderator |
#13 erstellt: 05. Nov 2016, 10:17 | |||
Was gefällt dir denn daran nicht? Alternative: Yamaha A-S 501. Leider kennen wir die Impedanzkurve deiner Selbstbaulautsprecher nicht, aber wenn die nicht allzu exotisch verläuft, kannst du für die angestrebten niedrigen Pegel jeden beliebigen Verstärker nehmen, der die nötige Ausstattung mitbringt und dich optisch und haptisch anspricht. Ich würde auf eine adaptive Loudness nicht verzichten wollen und möglichst auch etwas auftrennbares nehmen, allerdings bist du dann oberhalb deines Budgets.
Die Netzwerkfunktionen würde ich eher in einen separaten Gerät wie zum Beispiel Chromecast Audio sehen. |
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Iluvatar
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 05. Nov 2016, 10:34 | |||
Schwierig zu beschreiben, Der Sound ist einfach ganz anders als der meines NAD Verstärkers. Ich hab mehrere NAD Geräte und die klingen von der Tendenz her alle ähnlich. Die Höhen des Onkyos finde ich irgendwie kälter und der Mittelton scheint etwas zurückhaltend.
Chromecast Audio hatte ich schon mal probiert um meinen 3020 Netzwerkfähig zu machen, scheiterte damals an der Spotify Integration.Weiß nicht ob das zwischenzeitlich besser ist, Den Yamaha werd ich mir vielleicht mal ansehen. Gruß Ilu |
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Dadof3
Moderator |
#15 erstellt: 05. Nov 2016, 11:59 | |||
Wenn das wirklich so ist und keine Einbildung (welche sehr häufig die Ursache für solche Wahrnehmungen ist), dann kommt er vermutlich nicht mit dem Impedanzverlauf deiner Selbstbaulautsprecher klar. An normalen Lautsprechern von der Stange gibt es solche Effekte eigentlich so gut wie nie, und da gibt es auch keinen "typischen NAD-Klang".
Meines Wissens hatte Spotify den Google-Cast-Support bereits vor der Einführung des Chromecast Audio implementiert. So oder so, es funktioniert jedenfalls. |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#16 erstellt: 05. Nov 2016, 12:12 | |||
falls es sich um eine Endstufe oder einen auftrennbaren Verstärker handelt, dann fallen die NAD Geräte durch zum Teil extrem hohe Eingangskapazitäten negativ auf. falls man da mit einem etwas längeren Kabel und einem Ausgang mit höherer Ausgangsimpedanz rein geht, dann kann man sich so einen Tiefpass einhandeln, der auch noch im hörbaren Frequenzbereich aktiv ist. Das würde die "kälteren" Höhen eines ordentlichen Verstärkers erklären... |
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Iluvatar
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 05. Nov 2016, 17:33 | |||
Hi, Einbildung ist das sicher nicht, schließlich höre ich ja schon länger mit dem NAD 3020i. Die Zuspielung war die gleiche von einem NAD CD Spieler. Außerdem wäre ich froh wenn mir der Onkyo gefallen würde da ich den zu nem guten Preis bekommen habe und er außerdem fast alle Features hat die ich mir wünschen würde. Woher der NAD Klang kommt ist mir letztlich auch egal er gefällt mir einfach. Und das es keine Klangunterschiede zwischen unterschiedlichen Verstärkern geben soll halte ich auch für falsch, woraus diese auch immer resultieren. |
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TobyK
Stammgast |
#18 erstellt: 24. Mrz 2023, 17:32 | |||
falscher Thread [Beitrag von TobyK am 24. Mrz 2023, 20:19 bearbeitet] |
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