Plattenspieler mit Kopfhörer - wie verändern?

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Shoorty87
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 29. Dez 2016, 03:44
Hallo zusammen.

Ich nutze derzeit einen Audio Technica AT-LP120-USB an einem Pioneer VSX-527-K AV-Reciever und höre entweder über LS oder Sennheiser HD598.

Mir gefällt das so nicht. Das ist schwer zu beschreiben zu "bedeckt", zu wenig Bass, aber das Equipment ist sicherlich auch nicht Optimal.

Der Plattenspieler ist Neu und soll bleiben, eventuell einen anderen Tonabnehmer als den Standard AT95E?
> Sind Tonabnehmer genormt? Könnte ich einfach z.b. einen von Ortofon kaufen und anbauen?

Eventuell könnte ich einen Röhren-KHV kaufen und den Plattenspieler vom AV-Reviecer nehmen .. ?
> Oder gibt es Phono-KHV oder Phono-Vorverstärker mit KH-Ausgang die taugen in Realtion zum Plattenspieler?
>Derzeit läuft das über den integrierten Vorverstärker des Plattenspielers, Phono würde sicherlich schon besser klingen?

> Der KH-Ausgang am Pioneer ist sicherlich auch nicht das gelbe vom Ei?

Eigentlich will ich die Platten nur über KH hören. Mein Sennheiser soll erstmal bleiben.

Was würdet ihr mir Raten können, in einem Budget-Rahmen von sagen wir mal ca. 500€

Mit freundlichen Grüßen, Andy.
höanix
Inventar
#2 erstellt: 29. Dez 2016, 11:39
Moin

Zuerst solltest du kontrollieren ob der Tonabnehmer korrekt justiert ist.
Das AT95E ist zwar nicht der beste Tonabnehmer aber Musik hören und Spaß haben kann man damit trotzdem.
Ab Werk sind die Tonabnehmer nie bestmöglich eingebaut.

LG

PS
Eine korrekte Justage ist auch bei einem neuen Tonabnehmer erforderlich wenn es sich gut anhören soll.


[Beitrag von höanix am 29. Dez 2016, 11:40 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 29. Dez 2016, 17:44
Hallo Andy.


Mir gefällt das so nicht. Das ist schwer zu beschreiben zu "bedeckt", zu wenig Bass


wenn Du "die gleiche Musik" von einer digitalen Quelle abspielst, ändern sich dann die Defizite und der Klang ist für Deine Ansprüche akzeptabel? Dann liegt es an dem Plattenspieler als analoges komplexes Quellgerät, zu dem es sehr viel zu wissen und können gibt wenn man damit ein gutes Klangergebnis erzielen will.

Bist Du bereit und in der Lage Dich mit solcher komplexen mechanischen und elektrischen Technik und den Zusammenhängen zu befassen oder gehörst Du zu denen, die selbst kürzeste Bedienungsanleitungen nicht lesen/verstehen? Dann kann man sich Aufwand gleich sparen.

Für solche Menschen wurden digitale Medien/Quellgeräte erfunden, die einwandfrei ohne viel Aufwand und Wissen funktionieren.


Der Plattenspieler ist Neu und soll bleiben, eventuell einen anderen Tonabnehmer als den Standard AT95E?


Das AT95 ist nicht für einen matten Klang bekannt. Wenn Du aber z.B. mal bei Thakker recherchierst was es alles für Tonabnehmersysteme gibt, ist das AT95 hinsichtlich der Abtastqualität mit serienmäßiger Nadel unterhalb der Brot- und Butter Klasse einzuordnen.


> Sind Tonabnehmer genormt? Könnte ich einfach z.b. einen von Ortofon kaufen und anbauen?


Nein. Aber an dem Tonarm Deines Plattenspielers können die allermeisten verfügbaren Tonabnehmersysteme eingesetzt werden. Der eingebaute Phono-Entzerrer-Vorverstärker (Pre) limitiert allerdings die Möglichkeiten selbst im ausgeschalteten/unbenutzten Zustand. Für Menschen die ambitioniert Phono nutzen wollen, ist ein Plattenspieler mit eingebautem Pre ein NoGo.


Eventuell könnte ich einen Röhren-KHV kaufen und den Plattenspieler vom AV-Reviecer nehmen .. ?


Man kann plan- und ahnungslos ganz viele Dinge - auch zur Freude des jeweiligen Vertriebs - kaufen, die aber womöglich keinen Schritt weiter zum gewünschten Ergebnis beitragen. Besser ist es sicherlich sich genau zu überlegen welchen Zweck ein Gerät zu welchem Preis erfüllen soll/muss/kann.


> Oder gibt es Phono-KHV oder Phono-Vorverstärker mit KH-Ausgang die taugen in Realtion zum Plattenspieler?


Es gibt solche Geräte. Ob sie dazu beitragen können Dein Ziel zu erreichen, wäre eine andere Frage.


>Derzeit läuft das über den integrierten Vorverstärker des Plattenspielers, Phono würde sicherlich schon besser klingen?


So lange der verwendete Pre elektrisch zum verwendeten Tonabnehmersystem passt, ist das unwahrscheinlich.


> Der KH-Ausgang am Pioneer ist sicherlich auch nicht das gelbe vom Ei?


Es gibt nur wenige KH die am KH-Ausgang Deines Receivers womöglich/tatsächlich/hörbar suboptimal funktionieren. Mir ist so ein KH noch nicht begegnet.


Was würdet ihr mir Raten können, in einem Budget-Rahmen von sagen wir mal ca. 500€


Stelle zuerst fest, welche Komponente(n) für Deinen Bedarf tatsächlich verbessert werden muss.

Z.B.: Wenn Dir der Klang mit dem Kopfhörer nicht gefällt (muffig/zu wenig Tiefton) obwohl ein digitales Quellgerät mit einwandfreier Musikkonserve genutzt wird, ist der KH womöglich der falsche KH für Deinen Geschmack und das Übel wäre gefunden.

Auch bei einem AVR gibt es viel zu wissen und (falsch) einzustellen.

An Deinem Verstärker solltest Du daher jede Klangregelung abschalten um evt. von Dir eingestellte Klangveränderungen zu umgehen die vielleicht zu dem von Dir geschilderten Ergebnis führen. Stream-Direct und/oder Auto-Direct könnte diese Schaltung an Deinem Gerät heißen. Bitte ggf. die Bedienungsanleitung dazu bemühen.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 29. Dez 2016, 20:04 bearbeitet]
Detektordeibel
Inventar
#4 erstellt: 29. Dez 2016, 18:10

Eigentlich will ich die Platten nur über KH hören. Mein Sennheiser soll erstmal bleiben.


1. Warum will man Platte über KH hören, ist das besonders cool, oder suchste Staubkörner?
Da der Dreher Vorverstärker drin hat ist an sich eh Wurst. Im Prinzip würd ein Transistorradio mit Aux und Kopfhöreranschluss reichen.



2. Große Große Frage... WAS FÜR MUSIK HÖRST DU ÜBERHAUPT?

"zu "bedeckt", zu wenig Bass," Das AT95 hat Spitznamen wie "Grünes Gift" und "Blecheimer" aber wenn die das ab Werk auf den Draufknallen kann ich mir nich vorstellen das es so "kapazitätskritisch" ist.

Hörste Hip/Hop Techno oder sowas?
Tywin
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 29. Dez 2016, 18:50
Hallo,


"zu "bedeckt", zu wenig Bass," Das AT95 hat Spitznamen wie "Grünes Gift" und "Blecheimer" aber wenn die das ab Werk auf den Draufknallen kann ich mir nich vorstellen das es so "kapazitätskritisch" ist.


es ist diesbezüglich genau so kritisch wie die anderen AT Systeme auch. Suboptimaler Klang (Z.B. Zischeln) wird wohl oft auf eine zu hohe Abschlusskapazität zurück zu führen sein.

Da AT das aber auf dem Schirm haben sollte, ist der interne Pre inklusive der angenommene geringen Kapazität der kurzen internen Verkabelung womöglich passend ausgelegt?

Wenn tatsächlich das AT95 für matten Klang verantwortlich sein sollte, würde ich zuerst von fehlerhafter Montage/Justage und/oder fehlerhaften Einstellungen am Tonarm ausgehen.

LG Tywin
Detektordeibel
Inventar
#6 erstellt: 29. Dez 2016, 19:00

Da AT das aber auf dem Schirm haben sollte, ist der interne Pre inklusive der angenommene geringen Kapazität der kurzen internen Verkabelung womöglich passend ausgelegt?


Die sollten als einer der letzten Tonabnehmer Hersteller eigentlich wissen was sie machen, und ich nehms auch an, die könnten schließlich auch nen anderen TA auf den Hanpin mit eigenem Namen draufbauen.


Wenn tatsächlich das AT95 für matten Klang verantwortlich sein sollte, würde ich zuerst von fehlerhafter Montage/Justage und/oder fehlerhaften Einstellungen am Tonarm ausgehen.


Sollte man auf jeden Fall erstmal überprüfen, anschließend die Nadel mal saubermachen.

Was den Klangcharakter angeht... Das verdeutlicht das ganze.

https://www.youtube.com/watch?v=ph5r3L_exkg

AT95E gegen ne "laute" DJ-Nadel. Matt kann man nicht sagen, aber "Bassig" ist das 95 im Vergleich zum 91 definitiv nicht.
Tywin
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 29. Dez 2016, 19:04

Bassig" ist das 95 im Vergleich zum 91 definitiv nicht.


Richtig! Da ist das AT91 ganz weit vorne
Shoorty87
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 29. Dez 2016, 19:29
Hallo, danke schonmal für die Antworten ..


Hmm, wenn ich das so lese, könnte es eventuell doch der Kopfhörer sein.

Also ich hab den Tonabnehmer und Arm jetzt nochmal neu justiert, wobei ich meine da beim ersten Mal nichts falsch gemacht zu haben.

Ich will Platten nicht nur über Kopfhörer hören, aber das ist ja gerade das Problemkind.

Über meine Lautsprecher klingt das für mich schon Gut, so wie ich mir das per se vorstelle.

Warum ich Platten hören möchte ist recht trivial .. ich find's cool. Ich bin ein Optik Mensch .. mein größtes Hobby ist Forografie.
CD und Mp3 ist ja alles vorhanden, aber macht kein Spaß - zum genießen, der digitale Kram ist für's beschallen beim Auto fahren in Ordnung ..
Wenn ich da ne Schallplatte drauf lege und zu höre, erfreut mich das .. ich sitz da beim zu hören auch vor und schaue zu, wie die Nadel langsam in die Mitte der Platte wandert ..
Kann man mir jetzt nen Vogel zeigen .. mir egal

Kopfhörer sind halt für Nachts .. bin oft lange Wach da ich erst Spät zur Arbeit muss, kann aber nicht Rund um die Uhr auf Lautsprecher hören, zu mal ich gerne etwas über Zimmerlautstärke höre.

Musik höre ich per se alles was gefällt .. von Klassik, Elektro, Vocal .. HipHop .. also gemischt.

-

Nochmal zum Klangbild.
Das ist ja wie bei so Weinbeschreibungen .. ich sag was und jeder stellt sich was anderes vor ..

Im Grunde reduziere ich meine Unzufriedenheit im Kopfhörer-"Modus" jetzt mal auf:
- Zu wenig Tiefton/Bass
- Zurückgenommes allgemeines Klangbild .. "Kraftlos" / "leise"

"bedeckt" lassen wir mal raus ..

-

BDAs kann ich lesen, hab ich gemacht und auch verstanden.

-

Aber ich habe jetzt nochmal ein Gegen-Experiment gemacht.

Ich hab den AT an einen NX1a portablen KHV angeschlossen und über Sennheiser Momentum InEars gehört.
Klingt definitiv, Kraftvoller .. und dadurch "besser".

Auch die HD598 klingen akzeptabler, aber nicht Optimal.

-

Der Plattenspieler/Abnehmer wird es wohl doch nicht sein (für meine Ansprüche).
Eventuell doch mal andere KH als die HD598.

Aber der portable KHV ist halt grottig zu bedienen, ständig alles umstecken .. hmm.
Laut genug kann er aber ..
Detektordeibel
Inventar
#9 erstellt: 29. Dez 2016, 19:53

- Zu wenig Tiefton/Bass
- Zurückgenommes allgemeines Klangbild .. "Kraftlos" / "leise"


Nun, über den Verstärker und die Lautsprecher kannste halt mit dem Equalizer und Lautstärkeregler so hinbiegen wie haben möchtest, nicht?

Natürlich würde es auch Tonabnehmer geben die hier den Klang "bassiger" und kräftiger aus der Platte rausholen.

So z.B. ein Shure M44 das mit hoher Ausgangsspannung daherkommt, so könntest dir ein gebrauchtes (notfall neues) M44 zulegen, und da für "kleines Geld" diese https://www.thakker...._smdECFVAQ0wodz_IPOQ

und wenns High-Endig werden soll ne Jico SAS aus Japan draufknallen. Dann haste im Prinzip ein V15-1 mit besserem Schliff und das galt ja jahr(zehnte)lang als bester Tonanbehmer der Welt.

Oder "billiger" einfach der Wechsel auf das Thakker Epo E. Das ist zwar im Prinzip ein AT94, und sehr ähnlich dem AT95E vom Aufbau her etc. aber der Klang ist hier bassbetonter, und imho auch ein guter Allround-Tonabnehmer.
In der Preisklasse gibts bei den Nadeln auch immer ne gewisse Serienstreuung. Das 95er war in den 90ern mal etwas "gehyped" weil vielen dabei die Ohren aufgingen die vorher Schrott am Dreherarm hatten. Imho taugt es mehr so für 08/15 Rock und Pop, wenn man ne gute Nadel erwischt löst es auch sauber auf, aber sowohl Tiefton als auch die Feinheiten geht halt bei beidem mehr.
Tywin
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 29. Dez 2016, 20:15
Hallo,


Wenn ich da ne Schallplatte drauf lege und zu höre, erfreut mich das .. ich sitz da beim zu hören auch vor und schaue zu, wie die Nadel langsam in die Mitte der Platte wandert ..
Kann man mir jetzt nen Vogel zeigen .. mir egal


find ich total doof

Deshalb hab ich ja z.B. auch 5 Dreher, etwa 5 Pre und etwa 20 Tonabnehmersysteme ...

Wenn Dein Gehör gutem Klang zugänglich ist, höre Dir mal den Philips Fidelio an. Daran kannst Du dann auch das Klangergebnis Deiner Raumakustik, Lautsprecher- und Hörplatzposition und Lautsprecher messen:

https://www.amazon.d...XD5R902RZDVJC9X8KCQB

Viel Spaß beim Plattenhören!

LG Tywin

P.S.: Die Shibatanadel fürs AT95 ist schon eine feine Sache und dann ist der Klang von der Platte - soweit es die Platte zulässt - hörbar auch nicht mehr weit von dem Klang von CD entfernt.


[Beitrag von Tywin am 29. Dez 2016, 20:23 bearbeitet]
Shoorty87
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 29. Dez 2016, 20:26

Tywin (Beitrag #10) schrieb:

find ich total doof :prost:

Deshalb hab ich ja z.B. auch 5 Dreher, etwa 5 Pre und etwa 20 Tonabnehmersysteme ...

Wenn Dein Gehör gutem Klang zugänglich ist, höre Dir mal den Philips Fidelio an. Daran kannst Du dann auch das Klangergebnis Deiner Raumakustik, Lautsprecher- und Hörplatzposition und Lautsprecher messen:

https://www.amazon.d...XD5R902RZDVJC9X8KCQB

Viel Spaß beim Plattenhören!

LG Tywin




Das Vogel zeigen war eher darauf gemünzt das bei Platten über InEar etc. dem HiFi-Enthusiasten wahrscheinlich die Hutschnur hochgeht ..

Ich will's hören, weil es geht. Digital geht einfacher, ist mir schon klar .. muss aber nich einfach sein.
Kann auch mit 'nem Handy fotografieren, mach ich aber nicht. Hab nen Haufen Geld in teurem Glas versenkt. Egal, falsches Forum

Von den Fidelio hab ich über die Jahre schon öfter gelesen, den sollte ich mir wohl echt mal anhören.

Zu Phono nochmal .. Qualitativ also bei meinem Dreher egal ob ich Phono oder den eingebauten PreAmp nutze?
Tywin
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 29. Dez 2016, 20:46

Zu Phono nochmal .. Qualitativ also bei meinem Dreher egal ob ich Phono oder den eingebauten PreAmp nutze?



Tywin (Beitrag #3) schrieb:
Hallo Andy.


>Derzeit läuft das über den integrierten Vorverstärker des Plattenspielers, Phono würde sicherlich schon besser klingen?


So lange der verwendete Pre elektrisch zum verwendeten Tonabnehmersystem passt, ist das unwahrscheinlich.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 29. Dez 2016, 20:47 bearbeitet]
Detektordeibel
Inventar
#13 erstellt: 29. Dez 2016, 23:09
Wahrscheinlich ist es mit dem Eingebauten Preamp sogar potentiell besser.
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