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Denon M40-DAB kling schlecht+A -A |
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Autor |
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*Spitzohr*
Neuling |
#1 erstellt: 29. Dez 2016, 17:28 | |
Hallo, bin neu hier, und hab gleich mal eine Frage/Problem. Ich habe jetzt schon den zweiten Denon M40 DAB Receiver zuhause, der erste ging wieder zurück, weil der Klang echt mies war. Hab mir gedacht dass der eine vielleicht nicht i.O. war, nun hab ich den zweiten hier stehen (ein anderer, weil andere Farbe) und der hat das gleiche Problem. Ich kann den Bass und Treble bis auf +10dB heraufstellen, aber das kling immernoch nicht gut. Habe zwei verschiedene Boxenpaare getestet (gute Boxen) und es klingt blechern. (Polaritat auch mal getauscht, falls die Polung falsch dransteht, ohne Erfolg) Die Höhen fehlen einfach und der Bass ist zu gering. Die angeschlossenen Boxen funktionieren mit tadellosem Klang am PC mit einem alten Blaupunkt Micronic Verstärker. Also irgendwas ist da faul, stellt Denon nur noch Mist her? Der Receiver wird überall im Netz als Klangwunder angepriesen, aber ich find den Klang echt unterirdisch. Gibts da vielleicht noch ne versteckte Loudness Einstellung? Wer hat gleiche Erfahrung mit dem Receiver gemacht, und kann helfen, oder mir meine Meinung einfach nur bestätigen, dann geht der zweite nämlich auch zurück.. Bitte um Hilf, Gruss, *Spitzohr* |
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prouuun
Inventar |
#2 erstellt: 29. Dez 2016, 17:58 | |
Hallo, hör ich jetzt zum ersten mal von so nem Problem. Vergleich doch ma noch mit nem Pioneer oder Yamaha und Berichte. |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 29. Dez 2016, 18:27 | |
Hallo, welche Boxen hast Du konkret gehört? Und wie/wo hast Du diese aufgestellt und wie weit hast Du entfernt gehört? Raumakustik, Lautsprecherpositionierung, Hörplatzposition, Raumgröße und Hörentfernung haben maßgeblichen Einfluss auf das Klangergebnis. Verwende die Anlage testweise zusammen mit den Boxen - wie bislang - am PC und es müsste sich ein identisches Ergebnis wie mit dem Blaupunkt Verstärker einstellen. VG Tywin [Beitrag von Tywin am 29. Dez 2016, 18:30 bearbeitet] |
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*Spitzohr*
Neuling |
#4 erstellt: 29. Dez 2016, 19:08 | |
Hallo, tja das ist eben genau nicht so. Ich habe den Receiver getestet an dem ich an dem selben Platz (vor dem PC) sitze und mit dem Micronic verglichen. Das kann doch alles nicht sein, ich bin doch nicht verrückt. Getestet habe ich u.a. mit den SABA professionel 1300, und die können so einiges. Wie gesagt am selber Ort vor dem PC ist der klang mit dem Blaupunkt einwandfrei. Und wie gesagt ist das schon der zweite Receiver..... ich blicke es nicht... |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 29. Dez 2016, 19:15 | |
Nicht ohne Grund sind die kleinen - damals gar nicht billigen - Wega/Aiwa/Blaupunktverstärker so beliebt und sicher auch hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit an Deinen tiefreichenden 4Ohm Boxen geeigneter als eine aktuelle schwachmatische billige Minianlage. Der eingebaute Verstärker genügt ja nicht mal um die zur Anlage gehörenden recht guten Lautsprecher halbwegs auf Touren zu bringen. Für irgendwelches übliches leises Dudeln spielt das alles keine Rolle. |
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*Spitzohr*
Neuling |
#6 erstellt: 29. Dez 2016, 19:24 | |
Hi, leises dudeln würde mir ja schon reichen. Der Receiver soll meinen kürzlich verstorbenen SABA 9260 ersetzen, den ich in der Küche zur berieselung stehen hatte. Laut will ich da garnicht hören. Aber weder bei lauter noch bei leiser Musik, und das ist bei CD und Radio so, ist der Klang dem Preis irgendwie angemessen. Mein Radiowecker hat ungefähr den selben Klang wie der M40. *verstehe die Welt nicht mehr* |
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laminin
Inventar |
#7 erstellt: 29. Dez 2016, 20:06 | |
Nur um sicher zu gehen: mit der Toncontrol (SDB/TONE auf der Fernbedienung) hast du herumgespielt? Gibt +/- 10dB fuer Hoehen/Tiefen, und extra +8dB fuer Bass (SDB = ON). |
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*Spitzohr*
Neuling |
#8 erstellt: 29. Dez 2016, 21:40 | |
Ja, natürlich, hab alles eingestellt an dem verdammten Blecheimer. Ich schicke den zurück, auch wenn er mir sonst gefällt, und kaufe mir etwas, was nicht von Denon ist. mfg. |
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raindancer
Inventar |
#9 erstellt: 30. Dez 2016, 09:20 | |
Alternative: Saba reparieren/revidieren lassen, ist gescheiter als ne neue Miniplärre. aloa raindancer |
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Apalone
Inventar |
#10 erstellt: 30. Dez 2016, 09:44 | |
Das hat aber weniger mit Denon als mit der gewählten Einkaufsklasse zu tun. Mein Denon PMA 1080 spielt mit Elac Lautsprechern seit Jahren sehr zufriedenstellend auf! |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 30. Dez 2016, 10:58 | |
Mit z.B. schon einem günstigen Pioneer A-20 oder Denon PMA-720 wird sich sicherlich der gewohnte Klang einstellen. [Beitrag von Tywin am 30. Dez 2016, 22:49 bearbeitet] |
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*Spitzohr*
Neuling |
#12 erstellt: 30. Dez 2016, 11:43 | |
Ich suche etwas bisschen kleineres, so ein klobiger Klotz passt nicht in meine Küche, wie gesagt lautstärke ist irrelevant, 2x20W dürfte reichen, aber möglichst mit CD, auf jeden Fall mit USB (mp3). Und Tuner (evtl DAB+) Was gibts da wohl???? [Beitrag von *Spitzohr* am 30. Dez 2016, 11:44 bearbeitet] |
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Zwuggel
Inventar |
#13 erstellt: 30. Dez 2016, 11:48 | |
Aktivlautprecher MIT BT und diversen Eingängen. hab mir kürzlich die SAXX Airsound geholt um 200€. Voll und ganz zufrieden. |
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haumti
Inventar |
#14 erstellt: 30. Dez 2016, 12:07 | |
Da kann aber was nicht stimmen, die Denon Anlage ist mit 2 X 30 Watt und die Blaupunkt Micronic mit 2 X20 Watt angegeben. Die Saba Boxen sollen ganz gute LS sein aber das sie sehr Leistungshungrig sind weiß ich nicht. Hast du die Boxen am gleichen Standort gelassen oder woanders aufgestellt ? Gruß Alex |
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Apalone
Inventar |
#15 erstellt: 30. Dez 2016, 12:47 | |
und was haben die Watt-Angaben mit dem Klang zu tun?!? |
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haumti
Inventar |
#16 erstellt: 30. Dez 2016, 15:04 | |
Insoweit hier die Theorie war das ein zu Leistungsschwacher Verstärker die Boxen zu Schwach antreibt. Klingen sollten Verstärker ja ohnehin nicht. Gruß Alex |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 30. Dez 2016, 15:36 | |
Hallo, für die Minianlage von Denon sind 2x30W an 6Ohm bei 10% Klirr angegeben. Was dies für eine vergleichbare Dauer- und Spitzenleistung an 4 Ohm Boxen bei akzeptablem Klirr und damit für eine mehr oder weniger für den Zweck genügenden Leistungsfähigkeit bedeutet, kann man vermuten. Mit dem Probieren eines ansatzweise brauchbaren Verstärkers wird sich das zeigen, bzw. zeigt es sich bereits. Der kleine Blaupunktverstärker bietet 2x20W Sinus/Dauerton explizit an 4 Ohm bei 0,2% Klirr. http://www.radiomuse...7_620_300_736207.jpg VG Tywin [Beitrag von Tywin am 30. Dez 2016, 16:26 bearbeitet] |
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*Spitzohr*
Neuling |
#18 erstellt: 30. Dez 2016, 16:22 | |
Nunja, die Grundig 412 hatte ich auch dran, die Boxen sind zwar nicht so gut, aber das Ergebnis war gleichschlecht / etwas schlechter. Das bei Boxen mit 6Ohm dann der Receiver super kling, glaub ich nicht. Bei den etwas niederohmigeren müssten doch zumindest die Höhen ordentlich klingen, oder? mfg |
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*Spitzohr*
Neuling |
#19 erstellt: 30. Dez 2016, 16:23 | |
Ich werde es wohl dann mal mit "teufel" probieren. |
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haumti
Inventar |
#20 erstellt: 30. Dez 2016, 16:31 | |
Wo hast du gelesen das die 30 Watt bei 10% Klirr gemessen wurden ? Bei der Denon Seite wird von 2 x 30 Watt in "Spitzenqualität" gesprochen. Das die Hifi Zeitschriften keine Objektiven Tests bieten war mir bekannt, aber eine solch eine Anlage als Oberklasse einzustufen finde ich schon ziemlich Frech vielleicht schon betrügerisch. http://www.hifitest.de/test/minianlagen/denon-d-m40dab_11902 Gruß Alex |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 30. Dez 2016, 16:33 | |
Hallo,
in den eher nichtssagenden technischen Angaben in der Bedienungsanleitung und nicht in euphemistischen Werbebotschaften. Ich bin zwar der Vorletzte wenn es um "Verstärkerklang" geht, aber irgendwo gibt es auch bei Verstärkern - natürlich in Abhängigkeit von den verwendeten Lautsprechern und der gehörten Musik - ein Grenze nach unten die man für gutes Musikhören/HiFi besser nicht unterschreitet. Mit einem Paar Dali Zensor 1 wird die Minianlage einwandfrei spielen, die haben aber keinen tatsächlichen kräftezehrenden Tiefgang und einen extrem gutmütigen Impedanzverlauf. VG Tywin [Beitrag von Tywin am 30. Dez 2016, 17:01 bearbeitet] |
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Apalone
Inventar |
#22 erstellt: 30. Dez 2016, 17:03 | |
Das ist eine nicht haltbare Theorie! |
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Hörschnecke
Inventar |
#23 erstellt: 30. Dez 2016, 17:25 | |
Manche Denon-Endstufen habe einen Filter zur Anpassung an bestimmte Denon-Lautsprecher. Vielleicht benutzt Du keine Denon-Boxen, aber hast den Filter noch eingeschaltet. Laut Handbuch zum Denon D-M40 scheint es da sowas zu geben: "Speaker Optimizer-Schaltung zur perfekten klanglichen Abstimmung der neuen Endstufe auf die neu entwickelten Lautsprecher SC-M40" |
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haumti
Inventar |
#24 erstellt: 30. Dez 2016, 18:24 | |
@Tywin Wenn bei 6Ohm und 10% Klirr 30 Watt herauskommt, welche Leistung käme wohl bei der Korrekten RMS Messung heraus ? Gruß Alex |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 30. Dez 2016, 18:34 | |
Hallo, das weiß ich nicht. Leider tauchen immer mehr solcher nichtssagenden Angaben auf. Das liegt daran, dass kaum ein potentieller Käufer brauchbare Angaben sachlich einordnen könnte und somit Kaufentscheidungen wegen einer "höheren oder genügend erscheinenden Zahl" getroffen werden. So lange nur - üblich - leise mit solchen Anlagen gehört wird und elektrisch halbwegs passende Boxen angeschlossen sind, spielt Leistungsfähigkeit aber auch nur eine geringe Rolle. VG Tywin [Beitrag von Tywin am 30. Dez 2016, 22:45 bearbeitet] |
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ATC
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 31. Dez 2016, 11:38 | |
*Spitzohr*
Neuling |
#27 erstellt: 31. Dez 2016, 12:35 | |
So, ich habe jetzt mal jeweils einen drei,drei Ohm Widerstand zu den Boxen in Reihe geschaltet, und es ist etwas besser geworden. Anscheinend sind die Boxen doch zu niederohmig. Etwas lauter stellen, dann passts. Ist zwar immer noch nicht so, wie ich mir das erhoffe, aber so gehts. Ich hatte gedacht das ein kleiner Mini Receiver Bj 2016 das gleiche kann wie ein Grosser Receiver Bj1980. Aber das ist nicht so. Etwa 40 Jahre haben nicht gereicht einen Mini Receiver so weiter zu entwickeln, dass er das gleiche kann wie ein gutes Gerät, was eben fast 40 Jahre älter ist. Ich werde den Denon noch ein bissl testen, dann entscheide ich mich für oder gegen ihn. Danke an alle. Gruss. |
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Apalone
Inventar |
#28 erstellt: 31. Dez 2016, 13:07 | |
Lautsprecher, die an ihrer Resonanz betreiben werden -also grundsätzlich Tieftöner- sollte man nicht mit Reihenwiderständen beschalten, weil sich dadurch die Abstimmung der Weiche und/oder des Gehäuses ändern kann. Ziemlich planloses Gebastel! |
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*Spitzohr*
Neuling |
#29 erstellt: 31. Dez 2016, 13:16 | |
Funktioniert aber... Und das was du sagst, sehe ich anders. Ein ohmscher Widerstand in Reihe hat nur einen prozentualen Spannungsabfall am Widerstand. Ich habe ja keinen Kondensator oder Spule verbaut. Die Gesamtimpedanz wird erhöht, und an der verbauten Frequenzweiche ändert sich garnüscht. Durch die eröhte Impedanz kann der kleine Receiver anscheinend besser arbeiten. Da geht auch nix kaputt oder so. Nix planloses gebastel, FUNKTIONIERT, und das ist was ich will.... [Beitrag von *Spitzohr* am 31. Dez 2016, 13:23 bearbeitet] |
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Apalone
Inventar |
#30 erstellt: 31. Dez 2016, 14:01 | |
Ja, ja, was seit 50 Jahren im Lautsprecherbau anerkannt ist, gilt plötzlich nicht mehr... Bestimmt. Ist halt planloses Gebastel! |
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*Spitzohr*
Neuling |
#31 erstellt: 31. Dez 2016, 14:18 | |
Das war eine Testschaltung, ob sowas funktioniert weiss man erst, wenn man es probiert. Meinst du Viagra wurde erfunden, weil das jemand erfinden wollte? Das ist bei Versuchen harausgekommen, so wie mein, wie du sagst, planloses Gebastel den gewünschten Erfolg brachte. Ob jetzt die Lautsprecher Gurus wild aufschreien, weil das so nicht vorgesehen ist, man muss sich doch an das halten was seit 50 jahren anerkannt ist, ist mit sowas von wurscht. bis dann. |
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