Tipp für kleinen Röhrenverstärker

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imebro
Inventar
#1 erstellt: 19. Sep 2017, 09:07
Ich würde mir gerne - zusätzlich zu meinem vorhandenen Stereo-Vollverstärker - einen kleinen Röhrenverstärker zulegen.
Dieser soll dann einfach nur ab und zu für "besondere Musik" genutzt werden.

Preislich bin ich noch nicht festgelegt, aber es sollte in jedem Fall dreistellig bleiben (also unter 1.000,-)

Möglichst sollte der Verstärker auch nicht zu groß sein, da im Rack nur noch wenig Platz ist.

Eine Frage habe ich jedoch schon vorab zum Anschluß:
Meine Lautsprecher "XTZ 99.36 MK3 (FLR)" haben ein Terminal, bei dem ein Anschluß per Tri-Wiring möglich ist.
Bei mir sind die Brücken jedoch eingesetzt, denn ich nutze ein Bi-Wiring-Kabel.
Nun ist ja noch ein Anschluß frei, an dem man noch ein LS-Kabel anschließen könnte.
Meine Idee ist nun, von dem Röhrenverstärker aus ein Kabel zu meinem LS zu führen und dieses dann an dem noch freien (dritten) Anschluß am LS-Terminal anzuschließen. Wenn ich dann mit dem Röhrenverstärker hören möchte, würde ich einfach meinen anderen Verstärker aus- und den Röhrenverstärker einschalten und ich müßte keine LS-Kabel umstecken. Wäre das technisch so umsetzbar... und auch ungefährlich für die LS sowie die Verstärker?

Danke und schöne Grüße,
imebro


[Beitrag von imebro am 19. Sep 2017, 09:35 bearbeitet]
Anro1
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 19. Sep 2017, 09:13
Hallo Imebro

bei Deiner Preisvorstellung:

Preislich bin ich noch nicht festgelegt, aber es sollte in jedem Fall einstellig bleiben

im K€ Bereich, also 1000Eu bis 9990Eu, wird sich sicher einiges an passenden Röhrenamps finden.


[Beitrag von Anro1 am 19. Sep 2017, 09:14 bearbeitet]
imebro
Inventar
#3 erstellt: 19. Sep 2017, 09:41
Danke zunächst...

Ich habe meinen Post nochmal abgeändert. War ein Versehen mit "einstellig"

Ich meinte einfach, dass es unter 1.000,- Euro bleiben soll.

Ein paar Vorschläge wären schön für einen Röhrenverstärker. Leider habe ich diesbezüglich keinerlei Erfahrungen.
Bei ebay beispielsweise bekommt man ja schon kleine Röhrenverstärker für knapp 200,- Euro. Aber keine Ahnung, ob die was taugen.

Daher ja auch die Nachfrage hier im Forum.
Freue mich auf Eure Tipps.

LG
imebro
riod
Stammgast
#4 erstellt: 19. Sep 2017, 14:57
Es gibt diverse chinaröhren die garnicht so schlecht bestückt sind. es gibt mittlerweile auch eine Tuning Szene dazu google das einfach mal
soundrealist
Gesperrt
#5 erstellt: 19. Sep 2017, 15:08
Wie wäre es mit einem Magnat MA400 ?

http://www.av-magazi...sic-Syst.4078.0.html

Hier mit 70% Preisnachlass:

https://www.elektrow..._id=2297&refID=42345


[Beitrag von soundrealist am 20. Sep 2017, 05:38 bearbeitet]
raindancer
Inventar
#6 erstellt: 19. Sep 2017, 17:59

imebro (Beitrag #3) schrieb:
Bei ebay beispielsweise bekommt man ja schon kleine Röhrenverstärker für knapp 200,- Euro. Aber keine Ahnung, ob die was taugen.

Taugen nix, z.T. sogar gefährlich.

Als Gebrauchtware in deinem budget machbar, dafür kein China-shize:

Octave V40
Octave V50
Jadis Orchestra
Leben CS300 - ok, der iss aus Japan, von ehemaligen Luxman-Leuten.

aloa raindancer
Plankton
Inventar
#7 erstellt: 20. Sep 2017, 05:24

imebro (Beitrag #1) schrieb:
Dieser soll dann einfach nur ab und zu für "besondere Musik" genutzt werden.


Was soll das für Musik sein und was erhoffst Du Dir davon?


imebro (Beitrag #1) schrieb:
Bei mir sind die Brücken jedoch eingesetzt, denn ich nutze ein Bi-Wiring-Kabel.


Mal abgesehen vom eigentlichen Unsinn des Bi-Wiring wird dieser so ad absurdum geführt.


imebro (Beitrag #1) schrieb:
Wäre das technisch so umsetzbar...


Nein, entweder umstecken oder einen Lausprecherumschalter nutzen. Beim Röhrenverstärker darauf achten, dass er nicht ohne angeschlossene Lautsprecher eingeschaltet wird.
Octaveianer
Stammgast
#8 erstellt: 20. Sep 2017, 05:28
Leider.... Einen V40 oder V50 wird man unter 1k nicht finden.
imebro
Inventar
#9 erstellt: 20. Sep 2017, 05:50
Zunächst mal vielen Dank für Eure Antworten und Tipps

@ Plankton:
Mein vorheriger LS hatte ein normales Bi-Wiring-Terminal mit 4 Eingängen und dazu passend hatte ich damals ein LS-Kabel gekauft mit je 4 Bananensteckern für den Anschluß am LS. Da meine neuen LS jedoch ein Terminal mit 6 Eingängen haben (eben eine Tri-Wiring Möglichkeit) und ich das gleiche Kabel (Goldkabel) weiter nutzen möchte, mußte ich die Brücken einsetzen... Das nur zur Erläuterung

Rein technisch verstehe ich jedoch nicht, wieso ich nicht noch ein zusätzliches LS-Kabel von einem anderen Verstärker an die beiden verbleibenden Eingänge des Tri-Wiring-Terminals anschließen kann. Vielleicht kannst Du mir (oder sonst Jemand) das ja auch mal erklären.
LS-Umschalter fänd ich jetzt irgendwie nicht so prickelnd

Was für Musik das sein soll?
Hmmm... vor allem einfach je nach Stimmung. Ich höre gerne auch Songwriter (z.B. Katja-Maria Werker, Sophie Zelmani, Eugene Ruffolo, Maeve O'Boyle, Alan Taylor etc.). Und Röhrenverstärker sind ja bekannt dafür, dass sie gerade Stimmen und kleinere Besetzungen sehr detailreich und angenehm spielen.
Und was ich mir davon erhoffe? Naja... eine schöne Stimmung, wenn ich die Augen schließe und das Gefühl habe, dass Sophie Zelmani direkt 2,5 Meter vor mir auf der Bühne steht

Wie ja auch "Octaveianer" schon schreibt, sind die Vorschläge (V40, V50, Jadis Orchestra) leider nicht unter 1.000,- Euro zu haben. Lediglich der "Magnat MA400" wäre mit 298,- Euro (im verlinkten Angebot) preislich natürlich hervorragend. Allerdings hätte ich bei diesem Hybrid-Verstärker (Röhren-Vorstufe und Endstufe wohl mit Transistoren) irgendwie nicht so recht das "Röhren-Gefühl"
Aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren.

Danke und Gruss,
imebro


[Beitrag von imebro am 20. Sep 2017, 05:54 bearbeitet]
soundrealist
Gesperrt
#10 erstellt: 20. Sep 2017, 06:17

imebro (Beitrag #9) schrieb:


Allerdings hätte ich bei diesem Hybrid-Verstärker (Röhren-Vorstufe und Endstufe wohl mit Transistoren) irgendwie nicht so recht das "Röhren-Gefühl"
Aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren.

Danke und Gruss,
imebro


Ob man uns Röhrenfans tatsächlich "belehren" kann

Ich denke, in der Praxis wirst Du kaum ein Problem damit haben. Komme selbst aus der Luxman L410-Ecke und bin jetzt mit meinem Vincent SV-236 MK sehr zufrieden. Moderne und historische Technik lassen sich sehr gut miteinander kombinieren.


[Beitrag von soundrealist am 20. Sep 2017, 06:18 bearbeitet]
Plankton
Inventar
#11 erstellt: 20. Sep 2017, 06:19

imebro (Beitrag #9) schrieb:
Vielleicht kannst Du mir (oder sonst Jemand) das ja auch mal erklären.


Beide Verstärker wären dann an den Ausgängen miteinander verbunden was bedeutet, dass der eingeschaltete Verstärker seinen
Strom nicht nur in den Lautsprecher sondern auch in den zweiten Verstärker schickt. Um das zu verhindern bedarf es eine Umschalters.


imebro (Beitrag #9) schrieb:
Und Röhrenverstärker sind ja bekannt dafür, dass sie gerade Stimmen und kleinere Besetzungen sehr detailreich und angenehm spielen


Ach so, Hifi Folklore. Darauf hatten meine Röhrenverstärker keinen Einfluss denn das machen nach wie vor Abstimmung von Lautsprecher und Raum.
Da mein Raum nicht so dolle ist hilft ein Einmeßsystem hervorragend.


imebro (Beitrag #9) schrieb:
Naja... eine schöne Stimmung, wenn ich die Augen schließe


Gerade die solltest Du geöffnet lassen denn damit entgeht Dir der Effekt der Röhren verloren. Sie sind sehr schön anzuschauen wenn sie vor sich hin glimmen.
imebro
Inventar
#12 erstellt: 20. Sep 2017, 06:26
OK und danke...

@ "soundrealist":
Ich habe eben etwas über einen "AMC CVT-3030" gelesen.
Das Teil sieht aus, wie ein billiger China-Verstärker , aber ist offenbar wohl tatsächlich ein Röhrenverstärker mit 4x Siemens EL34 NOS Röhren drin.

Wäre das ggf. auch eine Alternative?
Aber auch hier... da man die Röhren nicht sieht und da auch vorne auf dem Gerät nichts von Röhren steht, hat man einfach nicht so das Gefühl, einen besonderen, anderen Verstärker zu haben.

Ich hatte vor einigen Jahren auch mal einen "Luxman L400" und habe den verkauft. Ärgere mich heute noch darüber, denn der war optisch und technisch 100% in Ordnung

Der "Vincent SV-236 MK" ist auch interessant. Und soweit ich weiß, sieht man da vorne auch in einem Fenster die Röhren...
Was wäre zu dem Vincent sonst noch zu sagen?

@ "Plankton":
OK, diese Erklärung habe ich verstanden. Dann geht´s wohl nicht ohne LS-Umschalter

LG
imebro
soundrealist
Gesperrt
#13 erstellt: 20. Sep 2017, 06:31

imebro (Beitrag #12) schrieb:
OK und danke...

@ "soundrealist":
Ich habe eben etwas über einen "AMC CVT-3030" gelesen.
Das Teil sieht aus, wie ein billiger China-Verstärker , aber ist offenbar wohl tatsächlich ein Röhrenverstärker mit 4x Siemens EL34 NOS Röhren drin.

Wäre das ggf. auch eine Alternative?


Ich kenne dieses Gerät leider nicht. Von daher kann ich Dir da auch nicht all zu viel dazu sagen.
wummew
Inventar
#14 erstellt: 20. Sep 2017, 07:54
Ich habe hier spontan mal einen Vincent SV-237 mit einem kleinen Digital-Amp verglichen.
imebro
Inventar
#15 erstellt: 20. Sep 2017, 08:42
interessanter Vergleich.

Der "Vincent SV-237" interessiert mich tatsächlich im Moment am meisten
Habe eben zahlreiche Tests gelesen und der Vincent wird durchweg mit Klangurteil "sehr gut" bewertet und teilweise auch als bester Verstärker bis 2.000,- Euro.

Zwei Dinge machen mir jedoch Kopfzerbrechen:
1) Der Vincent hat keinen Kopfhörer-Ausgang. Da müßte man also mit einem KH-Verstärker zusätzlich arbeiten
2) Er spielt keine HiRes-Files ab (nur bis 48 khz). Da ich aber eine Menge Files in 88,2 khz auf meiner ext. Festplatte habe, würde ich da ja an Hörqualität einbüßen... oder wie sehr Ihr das?

LG
imebro
soundrealist
Gesperrt
#16 erstellt: 20. Sep 2017, 09:00
@Wummew:

Wow, da hast Du Dir ja wirklich sehr viel Mühe gemacht.

Interessant zu wissen, daß Vincent beim 237er das Grundrauschen in den Griff bekommen hat. Bei meinem 236er stehen die Boxen relativ weit weg, von daher bekommt man da nicht viel mit. Aber in einem kleineren Raum könnte es bei niedriger Lautstärke in der Tat stören, da "statisch".

Ich vermute mal, die haben beim 237er einfach den kompletten LS-Ausgang irgendwie auf das Poti gelegt. Dann wäre es zwar nach wie vor da, aber man hört es nicht mehr



imebro (Beitrag #15) schrieb:
interessanter Vergleich.

Der "Vincent SV-237" interessiert mich tatsächlich im Moment am meisten

Zwei Dinge machen mir jedoch Kopfzerbrechen:
1) Der Vincent hat keinen Kopfhörer-Ausgang. Da müßte man also mit einem KH-Verstärker zusätzlich arbeiten
2) Er spielt keine HiRes-Files ab (nur bis 48 khz). Da ich aber eine Menge Files in 88,2 khz auf meiner ext. Festplatte habe, würde ich da ja an Hörqualität einbüßen... oder wie sehr Ihr das?

LG
imebro


Die HighRes-Thematik würde ich einfach abhaken, da ohnehin noch kein Mensch auf unserem Planeten im Frequenzbereich einer Hundepheife hören kann. Da wärst Du der allererste und könntest damit im Fernsehen auftreten .Das Problem mit dem Kopfhörer Kopfhörer habe ich bei mir über einen KHV gelöst (der übrigens HighRes übertragen kann und digitale Eingänge hat ) Da i.d.R. so gut wie alle Quellgeräte noch mindestens einen zusätzlichen freien Digitalausgang haben, ist das kein Problem. Und falls die Anzahl der Eingänge nicht ausreichen sollte, gibt es für kleines Geld leistungsfähige, individuell passende digitale Umschalter.


[Beitrag von soundrealist am 20. Sep 2017, 09:14 bearbeitet]
13mart
Inventar
#17 erstellt: 20. Sep 2017, 09:04

imebro (Beitrag #9) schrieb:
Und Röhrenverstärker sind ja bekannt dafür, dass sie gerade Stimmen und kleinere Besetzungen sehr detailreich und angenehm spielen.


Die Klangunterschiede von Verstärkern sind sehr gering,
auch zwischen Transistor- und Röhrenverstärkern. Dazu
kommt, dass Röhrenvertärker je nach Schaltung und Bau-
teilen subtil andere Charakteristika haben. Inwieweit das
dann zu den jeweiligen Lautsprechern und deinen Klang-
erwartungen passt, ist nicht vorauszusagen.

Guß Mart
imebro
Inventar
#18 erstellt: 20. Sep 2017, 09:14
Habe eben mal direkt mit "Sintron Audio" telefoniert, die den Vincent SV-237 vertreiben.

Der nette Herr von der Technik hat mich aufgeklärt
Beide von mir beschriebenen Punkte kann ich getrost vergessen, denn es gibt zum SV-237 schon wieder einen Nachfolger... nämlich den SV-237MK.

Dieser hat einen Kopfhörerausgang und auch digitale Anschlüsse (optisch und Coax).
Klanglich habe sich nichts verändert, da am Verstärker ansich nichts geändert worden sei - so der Techniker eben im Telefonat.

Von daher wäre der "Vincent SV-237MK" sicher ein Gerät, das ich gerne mal bei mir zu Hause testen würde. Dann aber nicht als Zweitverstärker, sondern als Alternative zu meinem jetzigen Gerät (Rotel RA-1570).

LG
imebro


[Beitrag von imebro am 20. Sep 2017, 09:15 bearbeitet]
soundrealist
Gesperrt
#19 erstellt: 20. Sep 2017, 09:22
@mart13

Genau aufgrund solcher oder ähnlicher Unterschiede sollte man Verstärker grundsätzlich an den eigenen Boxen testen. Die Theorie besagt zwar, daß korrekt konstruierte Verstärker auch gleich klingen sollten. In der Praxis scheitert das aber meist schon daran, daß jeder Hersteller seine eigene Vorstellung davon hat, wie eine optimale Konstruktion tatsächlich auszusehen hat. Mir persönlich ist es im Verlauf von 30 Jahren jedenfalls noch nicht gelungen, an irgend einer Box (Hifi-untaugliche Brüllwürfel mal ausgenommen) einen Verstärker gegen einen anders Produkt auszutauschen, ohne daß man keine eindeutigen Differenzen gehört hätte. Und "besser" werden die eigenen Lauscher mit steigendem Lebensalter ja leider auch nicht gerade.





imebro (Beitrag #18) schrieb:


Von daher wäre der "Vincent SV-237MK" sicher ein Gerät, das ich gerne mal bei mir zu Hause testen würde.


Eine sehr gute Wahl, wie ich persönlich finde. Teste den ruhig mal. Mir gefallen die Dinger ausgesprochen gut. Melde dich doch mal, wenn Du das Gerät angeschlossen bzw. angehört hast und berichte uns von Deinen Erfahrungen


[Beitrag von soundrealist am 20. Sep 2017, 09:32 bearbeitet]
imebro
Inventar
#20 erstellt: 20. Sep 2017, 10:08
...wird leider noch etwas dauern.

Ich bekomme erst Mitte Oktober Zeit, um das zu realisieren. Und der Händler, der hier in meiner Stadt auch Vincent vertreibt, bekommt den ja noch ganz neuen 237 MK erst Anfang Oktober.

Habe den mit Zusatz "MK" noch nicht mal im Internet gefunden... ist also offenbar ganz neu
Aber die BDA hab ich nun schon mal. Hat mir der Techniker von "Sintron-Audio" eben gesendet... Es gibt das Teil also wirklich

LG
imebro
soundrealist
Gesperrt
#21 erstellt: 20. Sep 2017, 11:04

imebro (Beitrag #20) schrieb:
...wird leider noch etwas dauern.

Ich bekomme erst Mitte Oktober Zeit, um das zu realisieren.

LG
imebro


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