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neuer Netzwerkplayer und Lautsprecher+A -A |
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Autor |
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p3t3rl3
Neuling |
#1 erstellt: 04. Dez 2017, 23:05 | |||
Hallo, da mein creek destiny in die Jahre gekommen ist und sich schon mal abschaltet einfach ohne Zuspielen, spiele ich mit dem Gedanken gleich ein neues Sytem für mehr hörerlebnis zu kaufen. Keine Angst ich bilde mir durch Probehören schon meine eigene Meinung, jedoch bin ich für Gedankenanstöße sehr dankbar. aktuell..... linn Snkeaky ds mit creek destini1 auf linn majik 109 Boxen. was mir fehlt... ein bissal mehr Bass. Zuerst hab ich mir den majik dsm mit den 140 Standlautsprechern angehört....hmmm war echt gut. nur hab ich die Befürchtug dass dieses setup für meinen 20 m2 Raum für längeres Hören anstregend werden könnte. Außerdem hätt ich auch lieber kleinere Lautsprecher als große Standlautsprecher. Jetzt hab ich noch folgendes setup gehört....(ja i know nicht umbeding zu vergleichen aber trotzdem) naim n272 mit ner naim 200 dr Endstufen an neat sx3i Lautsprechern. was soll ich sagen der klang hat mich echt fasziniert. Hat sich gut abgestimmt angehört und auch der Bass war stark aber nicht zu viel. der Preis für das naim Setup,liegt bei 10.000 Euronen. was könnt ich mir die für eine linn kombi anhören die preislich in der gleichen liga liegt. sind die neat sx3i auch auf dem linn system so gut? Ode andere Alternativen? linn vs naim? linn unterstützt neben tidal auch qobuz, naim leider nur tidal. linn hat soundoptimizer, naim nicht. linn unterstützt airplay, naim nicht. Linn füttere ich derzeit über Kazoo, was eigentlich tatellos läuft. Wie siehts da mit der naim app aus? vielleicht noch interessant.... ich höre zu 80 % jazz (da ist mir derSound des Kontrabasses sehr wichtig), ansonsten funk, elektro und ein wenig klassik. lg Peter [Beitrag von p3t3rl3 am 05. Dez 2017, 07:21 bearbeitet] |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 05. Dez 2017, 12:44 | |||
Hallo Peter, mehr Tiefton würde ich passgenau mittels einem oder zwei (kleinen geschlossenen) Subwoofern wie z.B. dem Saxx DS10 erzeugen/ergänzen wenn ich dort etwas vermissen würde. Kürzlich habe ich bei einem Freund noch seine Linn Kan + dem passenden Linn Subwoofer in einer massiven wandfüllenden Schrankwand zusammen mit einem Marantz NR-1506 und seiner eher einfachen Einmess- und Korrekturvorrichtung - hinsichtlich der suboptimalen Positionierungen von Lautsprechern und Hörplatz - recht ansprechend und zur Zufriedenheit des Eigentümers - recht einfach - einrichten können. Ersetzt wurde durch den Marantz für etwa 300€ aus einem Sonderangebot ein funktionierender Naim Nait II. Vielleicht wäre es hilfreich wenn nicht Label, sondern zweckmäßige Technik im Fokus stehen würde? Ich kenne aber Geschäfte wie die Steinerbox, das Label-spezifische Feuerwerk an Werbung und Marketing in manchen Gazetten und deren Wirkung. VG Michael [Beitrag von Tywin am 05. Dez 2017, 13:03 bearbeitet] |
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Moonlightshadow
Inventar |
#3 erstellt: 05. Dez 2017, 18:45 | |||
Na das ist doch sehr günstig für ein Naim-System. Schlag zu... |
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CarstenO
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 09. Dez 2017, 05:49 | |||
Hallo Peter, herzlich willkommen im HiFi-Forum! Ich erlaube mir, Deine Anfrage Punkt für Punkt durchzugehen, ja?
Dein Händler oder die Serviceadresse von Input Audio helfen hier weiter: HiFi Elektronik Frisch Gerald Klemmer Hirschenfelder Str. 22 22041 Hamburg Ich würde ihn reparieren lassen.
AUDIO, Februar 2009: "Klanglich zählten die Majik 109 von Linn zu den wenigen Kompakten, die dicht an der Wand eindeutig besser tönten als freistehend," Wie die Einschätzung von Wolfram Eifert und die Messung andeuten, ist der Lautsprecher hierfür die naheliegendste Ursache.
Ich weiß, dass für manche Musikhörer nur bestimmte Hersteller mit ihren Merkmalen in Betracht kommen. Aber für 20 qm große Räume gäbe aus meiner eigenen Erfahrung sehr viele Kompaktboxen, die a) objektiv mehr im Tieftonbereich machen als die Linn Majik 109 und b) nach meinem Geschmack ausgewogener klingen als die mir bekannten Linn-Boxen (Nexus, Helix, Index). Die Majik 109 kenne ich nicht, wundere mich nur über die Unregelmäßigkeit im Messschrieb im hörsensiblen Bereich.
Ich betreibe seit gut zwei Jahren einen Netzwerkplayer Pioneer N 70 A an Creek Destiny 2 und Dynaudio Focus 140. So sehen Stereoplay und AUDIO das Ranking: Vom Pioneer N 70 gibt es eine aktuelle Version: http://www.i-fidelit...eer-n-70ae/test.html Vor dem Hörtest: "Streaming-Inhalte können bei Besitz des entsprechenden Abos von Spotify, Deezer und Tidal ... bezogen werden." Die verfügbare Pioneer-App finde ich zum Steuern eines Musikarchivs mit rund 2.500 Alben auf einem Netzwerklaufwerk sehr gut zu handhaben. Auch, wenn ich den Creek Destiny 1 im Vergleich zum Destiny 2 klanglich minimal behäbig finde, kenne ich viele Boxen, die ich gerne mit ihm kombinieren würde. Hier ein paar davon: Triangle Esprit Comete EZ, 900 € pro Paar Tannoy Eaton, 5000 € pro Paar Canton Reference 9.2 DC, 1400 € pro Paar Trenner & Friedl Art Heco Celan GT 302, 700 bis 1000 € pro Paar Alternativ betreibe ich meinen Pioneer N 70 A auch noch an einer Kombination aus Abacus 6-2 RC-Vorstufe (660 € https://www.abacus-e...erstarker/6-2rc.html) und Adam F5-Aktivboxen. Die Abacus-Vorstufe finde ich klanglich im Hochpegelbetrieb derart gut (Phono MM geht so), dass ich daran künftig auch deutlich hochwertigere Nahfeldmonitore wie eine Neumann KH 120 A oder Adam A7X oder Dynaudio LYD-5 betreiben möchte. Ich hoffe, ich konnte ein paar Anregungen geben. Carsten [Beitrag von CarstenO am 09. Dez 2017, 06:06 bearbeitet] |
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Don_Tomaso
Inventar |
#5 erstellt: 10. Dez 2017, 12:20 | |||
Aus eigener Erfahrung könnte ich empfehlen, den AroioSU von Abacus zu verwenden. Das ist eine Streaming-Unit, ein Vorverstärker mit Raumkorrektur und ain KHV in einem, hat Cinch- und XLR-Ausgänge und FB. Ich habe meine Harbeth am Arcam A18 dranhängen, per Cinch, würde aber bei Neuanschaffung entweder eine Adam- oder eine NeumannKH-Aktivbox dranhängen, dann per XLR. In Verbindung mit den Adam S3V z.b. erhältst du für etwas 5.500 Euro ein kompromisslos gutes System mit Streaming (Squeezebox-Emulator), Raumkorrektur (Acourate) und Aktivboxen mit absolut ausreichender Verstärkerleistung. Für dein Budget könntest du dir natürlich auch die Neumann KH420 in die Hütte stellen. Mehr geht dann wohl kaum noch. Wenn du Studiotechnik nicht magst, das soll es ja geben, könntest du dir natürlich auch die Harbeth S-HL5+ überlegen, mit einem ausreichend leistungsfähigen, streaming-fähigen Verstärker, etwa von Yamaha. Ich hatte mal den kleinen Pioneer-Streamer hier, da war ich aber mit der App nicht sehr zufrieden. Wie Music-Cast funktioniert, müsstest du mal prüfen. Oder, ein oft geäusserter Tipp hier, du nimmst dir den Verstärker, der dir gefällt, etwa einen schönen Denon- oder Yamaha-Boliden, und hängst einen Google Chrome-Cast Audio dran. Die App "HiFi-Cast" kann auch Gapless. Nur die Steuerung mit Apple-Geräten entfällt dann . Ich hab den CCA jedenfalls an der kleinen Anlage im Wohnzimmer und da funzt er einwandfrei. Die Harbeth sind für Jazz und Blues jedenfalls sehr feine LS. Klar kann man damit auch Hardrock hören, gut sogar, aber für richtige Metal-Orgien sind sie wohl eher nichts, da nicht genug Attacke. Ich höre viel akustischen Jazz (mit Kontrabass), und das klingt super, allerdings keine Pegel-Parties . |
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CarstenO
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 10. Dez 2017, 14:09 | |||
Hallo, ich habe Deinen Erfahrungsbericht dazu gelesen und stand zwischen 6-2 RC und AroioSU. Welche Streamingdienste sind mit dem/der Aroio SU möglich? VG, Carsten [Beitrag von CarstenO am 10. Dez 2017, 14:31 bearbeitet] |
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Don_Tomaso
Inventar |
#7 erstellt: 12. Dez 2017, 18:41 | |||
Oh, sorry, keine Ahnung. Ich denke mal, das hängt an der Squeezebox-App, oder? Internetradio geht auf jeden Fall, Streamingdienste nutze ich halt nicht. |
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