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KB: 2.0 Anlage, Spotify Connect und Bluetooth, Phono+A -A |
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Autor |
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Daxter2684
Neuling |
#1 erstellt: 08. Mrz 2018, 13:12 | |
Hallo liebe Forum Leser, im Juli ziehe ich aus meinen Elternhaus in eine eigene Wohnung. Ich würde mir gerne eine Hifi-Anlage zulegen, ausschließlich zum Musik hören. Ich habe noch überhaupt keine Praxiserfahrung, alle Infos habe ich aus dem Netz. Ich habe mir folgende Sachen ausgesucht und würde gerne eure Meinung dazu hören. Verstärker: Denon PMA 520 AE Stereo-Vollverstärker 2xLautsprecher: Canton's Chrono 507 DC Standlautsprecher Solltet ihr etwas mit besseren Preisleistungsverhältniss kennen oder sollte ich am flaschen Ende gesparrt haben, bitte ich um Auskunft. Mein Musikgeschmackt ist sehr vielfälltig, ich suche einen klaren ausgewogenen Klang. Bässe die einem die Ohren weg blasen sind zwar cool aber der Großteil von dem was ich höhre ist eher ruhig und entspannend. Ich suche außerem noch einen Streamer den ich dazu schalten kann. Dieser muss eigentlich nur zwei Sachen können, man soll sich mit Bluetooth verbinden können (um das Smartphone damit zu koppeln, falls mal Freunde zu besuch sind die gerne ihre Musik abspielen wollen) und Spotify Connect fähig sein. Laut dem Forum von Spotify, streamen alle kompatiblen Geräte mit der höchst möglichen Qulität. Hat jemand Erfahrungen damit? Da ich keine DAB oder andere Netzdienste benötige, sollte das Gerät nicht all zu teuer werden. Dann möchte ich mir auch noch eine Vinyl Sammlung anlegen, also brauch ich auch noch einen Plattenspieler. Vorzugsweise mit Riemen und guter Soundqualität. Mein Budget beträgt 1000€. Ich hab es nicht eilig mit der Anschaffung also kann es auch etwas teurer werden. Man braucht ja etwas für was man Sparen kann. :-) Ich danke fürs durchlesen und hoffe ihr könnt mir weiter helfen. Lg Alex |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
#2 erstellt: 08. Mrz 2018, 22:40 | |
Hallo, rein Technisch ist gegen deine Auswahl nichts zu sagen, ob es bei dir im Zimmer aber auch gut klingt, hängt sehr weit von Faktoren wie Raumgröße, Möblierung, Standortbedingungen (allgemein der Raumakustik) ab. Ferner würde ich, wenn ich Streamen möchte, einen Amp/Receiver nehmen der das kann z.B. den hier http://www.pioneer-audiovisual.eu/de/def/products/sx-s30dab den habe ich mit einer Preissuchmaschine für deutlich unter 400 Euro gefunden. Ich gehöre zu denen die sich ihre Lautsprecher mit Bausätzen selber bauen. Bausätze welche Fertigboxen wie die Canton Chrono imho klanglich weit hinter sich lassen gibt es schon für günstiges Geld. Wenn die Raumbedingungen passen z.B.: https://acoustic-design-online.de/de/u-do-4.html mit einem einfachen Gehäuse für 300-350/Paar realisierbar. Und beispielsweise mit den Reloop Turn2 als Plattendreher, wäre die ganze Anlage innerhalb deines Budget komplett https://www.elevator.de/reloop-turn-2.html LG Bärchen |
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Daxter2684
Neuling |
#3 erstellt: 09. Mrz 2018, 06:42 | |
Hallo Bärchen, Danke fürs antworten. Lautsprecher selber zu bauen kommt mir wie eine kostengünstige Alternative vor, jedoch besitze ich keine Werkstatt oder gar Werkzeug um diese zu realisieren. Ist es möglich diese Boxen auch in einem Wohnzimmer zusammen zu bauen? Wenn es bei dem Set nur notwendig ist die Bretter zusammen zu leimen und die komponenten rein zu schrauben, würde ich den selbstbau in betracht ziehen. Da ich sowieso vor hatte die Wohnung beim Einzug neu einzurichten, würde ich versuchen die Lautsprecher gleich effektiv aufzustellen. Ich werde am Abend eine Skizze posten wie ich mir das gedacht hätte. Im Vorhinein kann ich sagen, dass der Raum wie ein L aufgebaut ist wobei im kürzeren Teil die Couch steht die beschallt werden soll. Aber ich werde es mit der Skizze noch genauer erklären. Danke für die Hilfe! Lg |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
#4 erstellt: 09. Mrz 2018, 08:36 | |
Hallo, im Verlinkten Bausatz sind die Gehäuse im Preis nicht enthalten. Das Gehäusematerial muss man sich extra besorgen. Das geht los bei einem günstigen Zuschnitt im Baumarkt das Zusammenkleben von Brettern die im Baumarkt zurechtgesägt wurden ist kein Hexenwerk. Wenn am es Step by Step macht und den richtigen Kleber benutzt, braucht man noch nicht mal Zwingen dafür. Benötigt wird bei einem einfachen Gehäuse lediglich eine Stichsäge und ein Akkuschrauber oder eine Bohrmaschine, welche man sich bei Verwandten oder Bekannten sicher ausleihen kann. Gegen einen Aufpreis kann man eine mit allen Fräsungen versehene Schallwand gleich mit mitbestellen. Hilfestellung beim Bau gibt es von Entwickler und in den entsprechenden Foren. Und Du wärst nicht der Erste der sein Gehäuse in der Wohnung baut. Neben der Möglichkeit sich die Bretter im Baumarkt zurechtsägen zu lassen, gibt es auch spezielle Tischlereien die CNC gefräste Gehäusebausätze in den verschiedensten Materialen und Baustufen lieferm , die aber auch ihren Preis haben. LG Bärchen [Beitrag von baerchen.aus.hl am 09. Mrz 2018, 10:38 bearbeitet] |
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Donsiox
Moderator |
#5 erstellt: 09. Mrz 2018, 10:36 | |
Hi Alex, ich habe auch Selbstbaulautsprecher im Wohnzimmer stehen: 4x die Scamo 15, ein Kompaktlautsprecher mit Subwoofer-Unterstützung. Allerdings habe ich ein Paar gleich fertig gebaut gebraucht gekauft und eines mit fertiger Weiche und CNC-gefertigtem Gehäuse, das quasi nur noch zusammengeleimt und furniert werden musste. Wenn Selbstbau doch nichts sein sollte, würde ich z.B. diese Modelle den Canton vorziehen: https://saxx-audio.de/produkt/cs190/ http://csmusiksystem...gentum-590-Paar.html https://dynavoice.ji...m-product-9891307494 Ganz wichtig jedoch: probehören. Die Lautsprecher sollen zu deinem Geschmack passen, nicht zu unserem. Bei Selbstbaulautsprechern ist das mitunter etwas komplizierter. Beim Hifi-Händler der nächsten Großstadt kann man aber meist problemlos 10 Paare miteinander vergleichen, z.B. von KEF, Bowers & Willins, Quadral, Wharfedale, Dynaudio und vielen mehr. Auch das probieren zu Hause, entweder durch Onlineshopping oder Ausleihe beim Fachhändler, ist zu empfehlen. Auch den Gebrauchtmarkt nicht vergessen: An Lautsprechern kann quasi nichts kaputt gehen (daher geben viele Hersteller auf die Treiber 10-20 Jahre Garantie - bei Aktivsubwoofern mit Elektronik macht das keiner...). Ich habe schon einige Schnäppchen gemacht und kann bisher nur positives erzählen. Gruß Jan |
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