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DAC Teac vs. Yulong+A -A |
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Autor |
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roger-whisky
Stammgast |
13:24
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#1
erstellt: 05. Apr 2018, ||||
Mein CD-Player Denon DCD2560 ist nun betagt, funktioniert aber noch. Im ersten Schritt werde ich wohl einen externen DAC anschaffen (anstelle einer Überholung der Analogsektion des CD-Players). In der engen Wahl stehen TEAC UD503 und YULONG DA9. Aus technischer Sicht (Anschlußmöglichkeiten etc., symmetrische Analog-Verbindung bevorzugt) ist mir alles klar, beide Geräte wären gut akzeptabel. Preislich würde ich natürlich den Teac vorziehen, am Ende zählt aber für mich die Preis-Gegenwert-Relation. Nun meine Frage: kennt evtl. jemand beide Geräte und kann mir etwas zu den klanglichen Unterschieden berichten? Ist der Mehrpreis des Yulong aus klanglicher Sicht gerechtfertigt? Ich weiss, das "klangliche Geschehen" ist Geschmackssache, aber sollten tatsächlich und eindeutig Unterschiede bestehen, lassen sich diese gewiss darstellen. Danke! RW |
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Hüb'
Moderator |
13:37
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#2
erstellt: 05. Apr 2018, ||||
Hi, soll mit KH gehört werden? Die Frage erscheint mit für das KH-Subforum eher zu passen. ![]() Viele Grüße Frank ![]() |
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roger-whisky
Stammgast |
15:31
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#3
erstellt: 05. Apr 2018, ||||
Nein, KH ist nicht vorhanden, es geht darum, den betagten CD-Player zu ersetzen. Im ersten Schritt die DAC-Sektion (dann kann auch via USB der PC ordentlich an das Stereo mit angeschlossen werden), danach das CD-Laufwerk. Der DAC läuft dann in den Vorverstärker, somit schien es mir richtig in der Rubrik "Stereo" zu posten. Grüße RW |
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Hüb'
Moderator |
15:33
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#4
erstellt: 05. Apr 2018, ||||
Alles klar! ![]() |
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KarstenL
Inventar |
15:47
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#5
erstellt: 05. Apr 2018, ||||
mal an die Alternative gedacht deine CDs zu rippen und dann einen Streamer zu nutzen? |
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roger-whisky
Stammgast |
16:26
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#6
erstellt: 05. Apr 2018, ||||
Nun, zumindest höre ich diesen Einwand nicht zum ersten Mal. Es ist bei mir jedoch so, daß ich, wo irgend möglich, drahtlose (heutzutage recht hochfrequente) Datenübertragung meide. Im Trend liege ich damit nicht, brauche ich aber auch nicht. Und bei kabelgebundener Übertragung sehe ich den Vorteil eines Streamers nicht. Auch der Gedanke an die notwendige Anschaffung eines NAS-Laufwerkes gefällt mir nicht. Dagegen ist der Gedanke an den Selbstbau eines CD-Laufwerkes auf Basis eines Philips CD-Pro2 durchaus reizvoll für mich. Aber mal sehen, wie sich diese Thema noch entwickelt, im Vordergrund stehen derzeit die klanglichen Aspekte. |
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KarstenL
Inventar |
16:42
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#7
erstellt: 05. Apr 2018, ||||
![]() ![]()
ist auch nicht nötig.....
Streamer arbeiten idR mit einer Bibliothek, die man auch über eine FB/Tastatur (BT etc) aufrufen kann. DAS ist erheblich komfortabler als in der CD Sammlung zu suchen,aber jeder wie er mag.
FP direkt an den Streamer?
über klangliche Unterschiede bei CD Laufwerken und NICHT gesoundeten DACs schreibe ich mal nix ![]() ![]() |
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net-explorer
Inventar |
16:55
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#8
erstellt: 05. Apr 2018, ||||
Bei deiner Ausgangsbasis würde ich mir auch noch mal die beiden Cambridge Audio Azur 851C und 851D anschauen. Der CD-Player bietet selbst zusätzlich 2 Digitaleingänge, der reine DAC-Baustein bietet 5 Eingänge in recht flexiblen Ausführungen an. Mit dem 851D bin ich sehr zufrieden. |
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roger-whisky
Stammgast |
17:31
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#9
erstellt: 05. Apr 2018, ||||
hmm, vielleicht doch, wenn ich Dich darum bitte, es könnte brauchbare Information darin enthalten sein.
Ich räume ein, dass ich schon etwas fixiert bin auf die genannten Modelle von Teac und Yulong. Und zwar wegen der verbauten Wandlerbausteine von AKM. Hoffentlich löst das keine Debatte aus, mir ist natürlich bewusst, dass das Vorhandensein EINES bestimmten Bausteins in einem Gerät keine a priori Bedeutung hat. Den inneren Aufbau insbesondere beim Teac finde ich recht ordentlich für meine Begriffe, vomYulong habe ich noch kein Innenleben gesehen ... |
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KarstenL
Inventar |
18:12
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#10
erstellt: 05. Apr 2018, ||||
Gerne, das geht schnell..... ICH meine diese beiden Bauteile sollten keinen Einfluss auf den Klang haben, für eine Klangänderung nutze ich die DSPs am AVR, falls nötig. [Beitrag von KarstenL am 05. Apr 2018, 19:14 bearbeitet] |
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Keksstein
Inventar |
19:08
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#11
erstellt: 05. Apr 2018, ||||
Sportlich! ![]() Die Elektronik dazu selbst zu designen ist schon eine heftige Aufgabe, ich habe den Gedanken recht schnell verworfen und einen fertigen CDP gekauft. ![]()
So ist es, auch Ti, ESS, Wolfson oder Analog haben tolle Chips im Programm die den "Klang" bei artgerechter Schaltungsumgebung nicht verfälschen.
Google Bildersuche, 3ter Treffer. |
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Boron33
Stammgast |
10:09
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#12
erstellt: 06. Apr 2018, ||||
Hallo Roger, no offence, aber ich persönlich würde schon zweimal darüber nachdenken, bevor ich um die 1000 Euro für einen reinen DAC ausgeben würde – zumal du für das gleiche Geld (und auch schon für weniger) schon einen wirklich hochwertigen CD Player finden kannst. Oder für wenig mehr den von NET-Explorer empfohlenen, wirklich hervorragenden Cambridge, der neben den klanglichen m.E. auch gehobene haptische Ansprüche mit Leichtigkeit befriedigen kann. So oder so, man sollte sich bei alledem auf jeden Fall klar machen, dass selbst die insbesondere in der Presse oft so hochgelobten High-End DACs letzten Endes für kleine einstellige Eurobeträge zu haben sind ![]() ![]() Aber selbst wenn es jetzt unbedingt ein DAC mit AKM AK4490EQ sein muss, geht es (eigentlich nur folgerichtig) deutlich günstiger, wie beispielsweise eine kurze Amazon Suche ergibt ![]() Oder falls alle Stricke reißen einfach das hier: ![]() ![]() ![]() Viele Grüße Bernhard |
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KarstenL
Inventar |
10:59
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#13
erstellt: 06. Apr 2018, ||||
oder etwas tolles, mit einer sehr guten Datenbank (Logitech Media Server), 7" Touch Display und sehr gutem Bediensystem (jivelite) basteln ![]() ![]() |
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Dadof3
Moderator |
11:15
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#14
erstellt: 06. Apr 2018, ||||
Ja, aber es ist in der Praxis so, dass - wenn nicht um des Soundings willen irgendwelche zu flachen Filter eingesetzt werden - klangliche Unterschiede zwischen den DAC zumindest so gering sind, dass sie sich in Blindtests nicht nachweisen lassen. "Eindeutige" Unterschiede sind daher wohl nicht zu erwarten. Alles andere ist Glaubenssache, da kannst du nur für dich persönlich im Test herausfinden, woran du glaubst. |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
12:13
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#15
erstellt: 06. Apr 2018, ||||
Leider wird von vielen Menschen gar nicht begriffen oder hinterfragt was ein DAC ist und deshalb werden offenbar gerne für Brimborium und irgend eine genügend beworbene Bezeichnung hunderte Euro ausgegeben. Von solchem Handeln existiert eine ganze Branche. Für mich ist das dem Tausch von Glasperlen gegen Gold sehr ähnlich der im Rahmen der Eroberung der neuen Welt praktiziert wurde. [Beitrag von Tywin am 06. Apr 2018, 16:19 bearbeitet] |
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Dadof3
Moderator |
12:33
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#16
erstellt: 06. Apr 2018, ||||
Hier gibt es diesen Chip schon für 89 Cent (ab 1000 Stück): ![]() Das hindert die Hersteller nicht daran, mit diesen angeblich besonders edlen Komponenten die Preise von vielen hundert Euro zu rechtfertigen ... ![]() Praktisch ist es klanglich völlig egal, welcher Chip darin werkelt - solange er funktioniert, macht er einfach, was er soll. Da auf eine besondere Marke zu schwören ist so, als ob man Taschenrechner nur von einer bestimmten Marke kauft, weil man glaubt, dass die am genauesten rechnet ... [Beitrag von Dadof3 am 06. Apr 2018, 12:34 bearbeitet] |
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Danzig
Hat sich gelöscht |
01:28
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#17
erstellt: 08. Apr 2018, ||||
Schau dir mal die Bluesound ![]() Alternativ kann die ![]() 1000€ für nen reinen D/A Wandler würde ich nur ausgeben, wenn man damit auch noch Kaffee kochen kann oder man 100 Geräte anschließen muss. ![]() Allerdings gibts da meiner Erfahrung nach viel Müll auf dem Markt das entweder im Streamingdienst einschränkt, gapless nicht beherrscht sobald über einen Dienst gestreamt wird, lange Ladezeiten bei großen Bibliotheken, Aufhänger, Abstürze usw... Da ist der Bluesound geradezu ein Stern am Himmel, vor allem weil die preislich auch noch in Ordnung gehen. Und vor allem halt alle großen Dienste anbietet und nicht nur die Hälfte. |
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roger-whisky
Stammgast |
15:02
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#18
erstellt: 24. Mai 2018, ||||
So, sorry für die späte Rückmeldung. Zum Einen ist dies durch eine Zeit der Forenabstinenz begründet, zum Anderen habe ich das ganze Thema / Vorhaben aufgrund eurer Kommentare komplett überdacht. Zunächst ein paar Antworten: @Karstenl: daß die Bausteine an sich keinen Einfluss auf den Klang haben "sollten" ist mir klar. Es geht darum was im Signalverlauf danach passiert, das wird bald analog und hier sind gewiss Unterschiede in unterschiedlichen Schaltungen, Platinenlayouts, Stromversorgungskonzepten, etc. zu finden. Da habe ich mich aber undeutlich ausgedrückt im vorherigen Verlauf. @ Keksstein: CD-Laufwerk ist insofern nicht so super sportlich, als es in Deutsch mindestens einen Anbieter eines kompletten Bausatzes gibt und zwar auf der Basis eines Philips CD-Pro 2LF Laufwerks. Die Arbeit dabei besteht "nur" auf korrekter und sauberer Montage und Verdrahtung der einzelnen Komponenten. Ein Eigendesign käme natürlich nicht in Frage für mich. Netzwerkplayer, Media Server oder dgl. steht nicht auf meiner Wunschliste. @ Tywin: weiss nicht, ob Du mich direkt als einen "von vielen Menschen" direkt ansprechen willst. Habe aber in den 80ern bei einem Hersteller von Meßgeräten zur Erfassung physikalischer Größen gearbeitet. Dort habe ich 8-kanalige Geräte aufgebaut, die vorzugsweise bei Automobilherstellern und Betreibern von AKW's eingesetzt wurden. Mit den Geräten wurden alle interessanten (analogen) Größen erfasst, digitalisiert, auf Magnetbändern aufgezeichnet (PCM) und zur Ausarbeitung wieder zurück gewandelt. CD's waren damals noch ganz jung, separate D/A-Wandler gab es gewiss auch vereinzelt schon. Wir hatten im Kollegenkreis damals immer fachgesimpelt, ob/wie wir eines der Geräte soweit modifizieren könnten um es als HiFi DAC einsetzen zu können und dabei ggf. die Wiedergabe der damaligen CD-Player zu verbessern. 20kHz war damals aber noch eine state-of-the-art Herausforderung auf diesem Gebiet. Kurz: ja, ich weiss was ein DAC ist und tut. Eine Verbindung zum Tausch von Glasperlen gegen Gold lasse ich mir gerne näher erklären, falls Du magst. @Dadof3: ja, in allen, auch hochpreisigsten Produkten ALLER Art stecken Bauteile drin, die im Großeinkauf CentBeträge kosten. Das Ganze hat aber mit Geldsystem, Betriebswirtschaft und Gewinnstreben zu tun. Ich verstehe, was Du mit dem Taschenrechnervergleich ausdrücken willst. Der Vergleich hinkt aus meiner Sicht insofern, als dass der Taschenrechner ein mathematisches Ergebnis visualisiert, das nicht interpretiert werden braucht (zumindest, wenn man an der Mathematik nicht zweifelt). Hören und Psychoakustik unterscheiden sich hiervon jedoch grundlegend. @Danzig: Vault2 sieht gar nicht so schlecht aus, allerdings habe ich mit Streamingdiensten gar nichts am Hut, mir geht es erstrangig um die Wiedergabe meiner vielen CD's. Prinzipiell aber eine mögliche Alternative, die ich näher untersuchen werde, sind aber auch 1300 Euros. Mein Denkergebnis der letzten Wochen ist, dass ich mich momentan mit der I2S Schnittstelle beschäftige. Das oben erwähnte Philips Laufwerk (nackt ca. 650€) bietet eine native I2S-Datenausgabe und es kommen langsam DAC's (und DIY-Module) mit dieser Schnittstelle auf den Markt. Muß also nur heraus finden, ob die I2S- der PCM-Schnittstelle wirklich überlegen ist. Dann kann ich weiter machen. Danke für eure Kommentare soweit. |
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Dadof3
Moderator |
15:28
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#19
erstellt: 24. Mai 2018, ||||
Damals steckte die ganze Technologie auch noch in den Kinderschuhen. Und es hat etwas gedauert, bis man die Technologie im Griff hatte. Seit gut 20 Jahren ist die aber ausgereift, und man kann heute für wenige Dollar einen DAC (und passende ADC) produzieren, der völlig transparent ist, das heißt, niemand ist in der Lage, im Blindtest einen Unterschied zum Original zu hören. Diese Geräte sind aus technischer Sicht perfekt und die ganzen zusätzlichen Schaltungen und angeblichen Features, mit denen sich die Hersteller besonders teurer DACs rühmen, können das nicht mehr besser machen.
Der DAC hat die Aufgabe, das digitalisierte Ursprungssignal exakt zu reproduzieren. Das hat zunächst nichts mit Hören und Psychoakustik zu tun. Und da das ein ordentlich gebauter DAC viel exakter kann, als das menschliche Gehör wahrzunehmen in der Lage ist, kann man das sehr wohl vergleichen. Es hat ja auch keinen Sinn, dem Taschenrechner auch noch die zehnte Signifikante Stelle beizubringen, damit die damit errechnete Länge eines Fensters nach dem Goldenen Schnitt noch genauer ist. Das Auge ist schon bei drei, vier oder von mir aus spätestens fünf Signifikanten Stellen nicht mehr in der Lage, solche Details wahrzunehmen. Die Psychoakustik kommt erst dann ins Spiel, wenn einem der Glaube an die Überlegenheit solch edler Gerätschaften einen besseren Höreindruck vermittelt. Dafür kann aber die Technik nichts, das ist reines Placebo. [Beitrag von Dadof3 am 24. Mai 2018, 15:29 bearbeitet] |
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KarstenL
Inventar |
15:39
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#20
erstellt: 24. Mai 2018, ||||
@ roger-whisky: falls du deine Zeit doch mal in den Aufbau einer Bibliothek und deren Nutzung stecken möchtest, ein paar Beispielbilder. Dabei helfe ich gerne ![]() ![]() Link: ![]() [Beitrag von KarstenL am 24. Mai 2018, 15:40 bearbeitet] |
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roger-whisky
Stammgast |
15:39
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#21
erstellt: 24. Mai 2018, ||||
[/quote] niemand ist in der Lage, im Blindtest einen Unterschied zum Original zu hören [quote] Welches Original ist denn damit gemeint? [/quote] Die Psychoakustik kommt erst dann ins Spiel, wenn einem der Glaube an die Überlegenheit solch edler Gerätschaften einen besseren Höreindruck vermittelt. Dafür kann aber die Technik nichts, das ist reines Placebo. [quote] In diesem Zusammenhang war der von mir verwendete Begriff "Psychoakustik" nicht gemeint. |
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roger-whisky
Stammgast |
15:44
![]() |
#22
erstellt: 24. Mai 2018, ||||
@KarstenL: in welcher Ecke befindest Du Dich denn? Evtl. lasse ich mich bei einer "Besichtigung" vom bisherigen Weg abbringen ... |
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KarstenL
Inventar |
15:51
![]() |
#23
erstellt: 24. Mai 2018, ||||
im Raum Münsterland. aber zu sehen gibt es da nicht viel, außer dem was ich gepostet habe. Alternativ wäre da noch die Bibliothek und Verwaltung von Kodi oder google play. abgespielt wird über siehe Fußleiste. das klangliche Ergebnis lässt sich nur in deinen Räumen nachvollziehen. am besten funktioniert bei mir die Kombination über Raspberry mit Hifiberry DAC+ und dem BS picorePlayer in Verbindung mit dem Logitech Media Server. kostet alles zusammen ca 120 Euro. Wenn man kein Gerät zur Steuerung möchte (Handy, PC, etc) schließt man einen Monitor und FB an. Wobei man für die Wartung und Einrichtung schon am besten einen WEB Browser nutzt. |
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Dadof3
Moderator |
16:00
![]() |
#24
erstellt: 24. Mai 2018, ||||
Es ist müßig darüber zu diskutieren, da das von der jeweiligen Aufnahme und den Tätigkeiten zu ihrem digitalen Abbild abhängt. Aber ein beliebiges analoges Signal lässt sich mit sehr preiswerter Technik digitalisieren und wieder analogisieren, sogar mehrfach hintereinander, ohne dass man einen nachweisbaren Unterschied hört. Das nennt man "Transparenz" - so wie man bei einer perfekten Glasscheibe nicht sehen können soll, ob das Fenster auf oder zu ist, soll man von einer Digitalisierung und anschließenden Analogisierung nichts hören. Wenn ein DAC das (im Zusammenspiel mit dem für diesen Test natürlich ebenso benötigten ADC) schafft, ist er perfekt (Glasscheiben jedenfalls bekommt man nicht so gut hin ![]() Im Tonstudio wird oft x-mal hintereinander hin- und hergewandelt, wenn das jedes Mal einen hörbaren Einfluss auf den Klang hätte, müsste am Ende des Prozesses ganz schöner Murks rauskommen. ![]() [Beitrag von Dadof3 am 24. Mai 2018, 16:00 bearbeitet] |
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roger-whisky
Stammgast |
16:17
![]() |
#25
erstellt: 24. Mai 2018, ||||
@Dadof3: zu viele Einwände/Nachfragen meinerseits zu Deinen beiden letzten Beiträgen, das würde uns aber nicht weiter bringen. @KarstenL: danke, ich werde sehen wohin die Reise geht. |
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Keksstein
Inventar |
16:43
![]() |
#26
erstellt: 24. Mai 2018, ||||
Gewiss sind da Unterschiede, die sind auch messbar. Ob sie hörbar sind steht auf einem anderen Blatt. Man muss sich einfach mal überlegen, gute Lautsprecher verzerren schon im 0,x% Bereich im Mittel/Hochton bei normalen Pegeln, was nützt einem da ein DAC mit Verzerrungen im 0,000xxx% Bereich. Wenn überhaupt lohnt das bei guten Kopfhörern und selbst die sind weit schlechter als die Elektronik. |
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