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Naim + B&W? Kleine Boxen für Techno?+A -A |
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Autor |
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dayalc
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 13. Aug 2018, 21:46 | |||||
Hi zusammen, jahrelanger Fan eurer Seite. Inspiration habe ich hier immer wieder gesucht. Letztlich bestand meine erste/letzte Anlage aus 2x Magnat Monitor Supreme 1000 und einem Yamaha RN301. Völlig ausreichend für den Einstieg. Beides habe ich günstig bekommen (zusm. 400 EUR). Seit meinen neuen Sony WH-1000XM2 KH, mag ich die Anlage nicht mehr hören. Ohnehin hat der Yamaha nach lächerlichen 3,5 Jahren den Geist aufgegeben. Nie wieder Yamaha. Kann es sein, dass ein Verstärker "schneller" kaputt geht, wenn man statt ihn auszuschalten, den Schalter der Mehrfachsteckdose auf off stellt? Nun ich bin, damals bei meinem billig Samsung Laptop, anschließend zu Apple gewechselt und der Laptop läuft seit 2011. Ähnliches plane ich nun beim HiFi. Design und Qualität sind mir sehr wichtig und es geht nicht (mehr) um das beste Preis / Leistungsverhältnis. Streaming (Spotify) ist mir sehr wichtig und WLAN Stream ein Muss. Idealerweise kommt alles aus einem schlichten Gerät. (keine hundert Knöpfe oÄ. ich habe nur ein LS Paar) Meine Budgetgrenze liegt bei ca 5k (bei entsprechendem Design). Favoriten-Kombi ist: Bowers & Wilkins 705 S2 (Paar) Naim Uniti Atom Passen die Geräte grob zueinander oder schieße ich mit Kanonen auf Spatzen? Kann ich damit überhaupt Techno hören (wg dem Bass und der Lautstärke)? Ich höre gerne akustische Musik zum Ausreizen der Boxen, aber wenn Besuch da ist, wird gerne Elektronisches relativ laut gespielt. Es ist aber lange nicht so laut wie bei einer Party. Ich bin mir unsicher ob ein Regallautsprecher, das ohne sub schafft (aktuell ist das Zimmer 40qm groß aber 2-geteilt, also effektiv 20qm. Ideale Geräte/LS für 20-30qm benötige ich langfristig). In den Testmagazinen kriegen die Tester ja eigtl bei jeder Box einen OHRgasmus, so dass ich denen null traue. Danke für Eure Einschätzung. Beste Grüße |
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Sockenpuppe
Gesperrt |
#2 erstellt: 14. Aug 2018, 07:33 | |||||
Verabschiede dich bitte ganz schnell von solchem Katalog-Geschwafel und lass deine Ohren entscheiden. Ob solch ein Böxlein ohne Subwoofer Unterstützung für harte Techno Rhythmen ausgelegt ist, wage ich zu bezweifeln, kann mich diesbezüglich aber auch irren. Mal angenommen eines Tages kommt der Wunsch nach einem Subwoofer auf, wäre der Naim auch nicht meine erste Wahl. mit frdl. Gruß [Beitrag von Sockenpuppe am 14. Aug 2018, 07:38 bearbeitet] |
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WiC
Inventar |
#3 erstellt: 14. Aug 2018, 07:35 | |||||
Moin,
da liegst du mMn bei Naim schon richtig, vor allem beim Preis / Leistungsverhältnis
Was soll denn die Kanone sein, etwa der Naim ? Wenn du keine Partypegel erwartest (was du ja geschrieben hast) passt das, warum nicht.
Ich glaube es nicht, stell doch mal einen Bowers & Wilkins ASW608 S2 dazu, der kann deutlich mehr als man von der kleinen Kiste vermuten würde. LG |
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kölsche_jung
Moderator |
#4 erstellt: 14. Aug 2018, 08:48 | |||||
ich nicht ... die kleinen Bäss"chen" dürften zuwenig "schieben", um in dem doch relativ großen Raumvolumen sowas wie "satten Bass" zu erzeugen somit würdest du bei einem Sub landen ... und dem Problem, dass der Naim einen Sub nicht einbinden kann, du müsstest den Sub über HighLevel mitlaufen lassen und hoffen, dass die Sub/Sat-Kombi einfach so "passt" ... was sie iaR nicht tut ... das wäre mir - für den Preis - zuwenig ... Alternativ könntest du - wenn du an dem Naim hängst - über dessen pre-out in ein zB miniDSP gehen und dort die Trennung Sub/Sat vornehmen, dann würdest du allerdings noch eine Endstufe für die Sats benötigen, die Endstufe des Naim könntest du dann nicht nutzen ... Alternativ schaust du nach Lautsprechern, die ohne subunterstützung laufen können ... zB die 703S2 (die mit dem naim im Bundle noch im 5K-Budget liegen dürften) oder nach einem verstärker der eine sub-Einbindung ermöglicht, was im stereobereich außerordentlich selten ist. der Yamaha RN803D kann das zwar aber:
der kommt nicht in Frage ... wobei du bei AVRs landest ... was im Hinblick auf Subeinbindung und Einmessung ganz sicher das klanglich bessere Ergebnis wäre, aber wohl eher nicht gewünscht ist ... bei deinem "Anforderungsprofil" (40qm, Techno, Pegel) würde ich jedenfalls von deiner Wunschkombi abraten ... |
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dayalc
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 14. Aug 2018, 09:17 | |||||
Vielen Dank für die Nachrichten/Antworten! Ich habe schon fast mit einem extra sub gerechnet. Allerdings hatte ich mir das mit dem Naim anders vorgestellt. Laut technischem Produktionsblatt klang es ganz einfach Vorstufenausgang: Zum Anschließen einer externen Endstufe oder eines Subwoofers Klang für mich nach aktiven sub besorgen, Kabel rein und fertig. Das geht nicht? Ich werde weiter parallel weitersuchen und mir was neues überlegen. |
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kölsche_jung
Moderator |
#6 erstellt: 14. Aug 2018, 09:38 | |||||
Das geht schon, die Frage ist nur, wie es klingt ... Es ist ja nicht so, dass die Sats bei einer bestimmten Frequenz aufhören zu spielen, wo dann der Bass übernimmt Es ist vielmehr ein Bereich in dem Sats und Sub gemeinsam spielen ... das sollte pegel- und phasenangepasst geschehen ... sonst kann es schlimmstenfalls dazu kommen, dass der Sub dir sogar noch Bass wegnimmt moderne (mittelklasse-) AVRs nehmen diese Anpassung "auf Knopfdruck" vor ... "moderne" Stereogeräte ... gar nicht |
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WiC
Inventar |
#7 erstellt: 14. Aug 2018, 09:58 | |||||
Doch, das geht, nur hast du keine Trennung von den B&W 705 S, die bekommen nach wie vor das volle Spektrum ab. Natürlich kannst du am Sub die Frequenz einstellen, aber es wird immer zu Überlappungen kommen. Es gibt auch Subwoofer mit Hochpassfilter z.B. von Nubert, da werden die Satelliten am Line-Out-Ausgang an den Woofer angepasst und vom Tiefbass entlastet, aber ein gutes Einmesssystem ist da mMn deutlich besser. LG |
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kölsche_jung
Moderator |
#8 erstellt: 14. Aug 2018, 10:06 | |||||
... und bei dem Kurs würde ich da nicht all zu viele Kompromisse machen ... mit dem Naim, nem kleinen miniDSP und ner externen Endstufe wäre man ja zumindest fast auf dem technischen Niveau einfacher 500€-AVRs |
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vksi
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 14. Aug 2018, 10:23 | |||||
Hallo dayalc, für einen Regal-LS können die 705er sehr laut spielen. Alternativ könntest Du Dich auch bei der alten Serie der CM6 S2 umschauen. Die ist etwas genügsamer. Das dürfte dem Naim entgegen kommen. Bzgl der Sub Unterstützung ist es etwas schwieriger. Entweder mal einen ASW 608 oder 610 ausprobieren und schauen ob Du Ihn möglichst dröhn frei integriert bekommst. Alternativ ein MiniDSP oder Antimode als Ergänzung ausprobieren. Persönlich habe ich mich für einen DB4S als Ergänzung zu den CM6 entschieden. Der kann passend eingemessen und eingestellt werden. Funktioniert bei mir gut. Für so einen kleinen Sub macht der DB4S viel Dampf und spielt für meine Ohren sehr sauber. Mit ein wenig Verhandlungsgeschick liegst Du bei CM6 + DB4S + Naim bei etwas über 5k€. Aber Du musst die Kombi zu Hause hören und Sie muss Dir gefallen. Ich bin jetzt bewusst bei B&W geblieben. Es gibt natürlich zig Alternativen, aber bei den B&W kann ich aus Erfahrung sprechen/schreiben. |
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kölsche_jung
Moderator |
#10 erstellt: 14. Aug 2018, 10:37 | |||||
wobei man da differenzieren muss ... ein miniDSP liefert die Integration von Sub/Sat ... die kleinen Antimodes wie auch der DB4S linearisieren (nur) den Sub, eine Integration mit den HauptLS findet damit nicht statt ... um mit nem antimode Sub/Sats aneinander anzupassen müsste es schon das DualCore für 850€ sein ... ich leg mich mal fest ... das naimdingens ist für sub/sat völlig untauglich ... [Beitrag von kölsche_jung am 14. Aug 2018, 10:39 bearbeitet] |
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Dadof3
Moderator |
#11 erstellt: 14. Aug 2018, 10:46 | |||||
Ich denke, dass du der Marke Unrecht tust, die sind im Allgemeinen schon relativ zuverlässig. Hast du dich mal erkundigt, was eine Reparatur kosten würde?
Denkbar ist das, aber für sehr wahrscheinlich halte ich es nicht. Mit einem Naim kann das nicht passieren, denn die soll man ja laut Hersteller immer eingeschaltet lassen, 24 h am Tag, 365 Tage im Jahr... Für mich ist Naim ein ziemlich unseriöser Hersteller, nicht nur deswegen.
Du willst zum einen Langlebigkeit, zum anderen willst du aber von Natur aus kurzlebige Technologien im Gerät integriert haben. Das passt nicht. Ich würde lieber auf einen soliden, hochwertigen Verstärker setzen und an diesen einen einfachen Streamer setzen, zum Beispiel einen Google Chromecast (der hat auch keine Knöpfe). Wie schon von anderen geäußert, sehe auch ich eine Subwooferunterstützung als notwendig an. Die meisten Stereoverstärker sind dafür nur sehr eingeschränkt geeignet. Meine Empfehlung wäre, einen soliden auftrennbaren Verstärker wie zum Beispiel den AMC XIA 100 zu nehmen und ihn durch ein MiniDSP DDRC24 und einen Streamer zu ergänzen. Das MiniDSP kann den Subwoofer einbinden und bietet dir zusätzlich noch eine hervorragende Raumkorrektur. |
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vksi
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 14. Aug 2018, 10:59 | |||||
Korrekt. |
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dayalc
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 14. Aug 2018, 12:26 | |||||
Danke für dein Feedback. Was Yamaha angeht: Sicher habe ich da etwas Pech gehabt, aber letztlich bin ich derjenige der mit Schaden leben muss. Nicht Yamaha und auch sonst niemand. Daher sehe ich es nicht ein, der Marke treu zu bleiben. Das ist eine Mischung aus rationalen und irrationalen Gründen. Der Punkt mit der Technologie ist interessant & nachvollziehbar. So habe ich das nicht gesehen, stimme aber voll zu.Ein Mehrkomponenten-System macht dann sicher mehr Sinn. Wobei es schon wichtig ist, dass zB Verstärker und Netzwerkplayer das gleiche Design haben. Auch das wird sich ja in Zukunft bei jedem Hersteller ändern. Reicht zB ein google audio cast von der Qualität her (zB bei der Übertragung)? Manchmal frage ich mich schon, wo der Unterschied ist. Den gibt es für 40 EUR wohingegen die Grenze für andere Netzwerkplayer zumindest preislich keine Grenzen kennt. Was ich auf jeden Fall machen werde bei dem Budget ist: Probehören und Beratung im HiFi Laden. Danke für eure Tipps. [Beitrag von dayalc am 14. Aug 2018, 12:26 bearbeitet] |
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kölsche_jung
Moderator |
#14 erstellt: 14. Aug 2018, 12:41 | |||||
dann direkt noch n paar Tipps ... Lautsprecher im laden probehören sagt nichts über den Klang in deinen 4 Wänden aus ... und Beratung ist eh so ne Sache glaubst du allen ernstes, der zB Naimverkäufer (der die Kasse schon klingeln hört) würde dir eine (technisch deutlich überlegene) Kombination (wie von Dadof empfohlen) aus auftrennbarem Verstärker, miniDSP mit Dirac und google chromecast empfehlen? |
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dayalc
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 14. Aug 2018, 14:19 | |||||
Ich denke ein Geschäft mit vielen Marken wird da relativ offen sein, zumal diese Verkäufer ja nicht wie in Ketten nur auf das Verkaufen aus sind. Die stecken ja selber im HiFi Film Etwas Vertrauen und gesunde Skepsis Zumal die Beratung im Geschäft, wie das Forum hier, nur eine von mehreren Quelle darstellt. Wenn ich alles glauben würde was ich höre/lese usw dann gute Nacht. Verschließen sollte man sich meiner Meinung nach dennoch nicht, wenn man eine Entscheidung trifft/treffen will. Aber jetzt wird es zu philosophisch^^ Das die Raumakustik sehr viel ausmacht, habe ich in diversen Artikeln lesen können. Tw. sagen Autoren, dass die Raumakustik 70% ausmachen kann. Was ich herausfinden kann, ist wieviel Bumms in der Kombi steckt und ob es eher wärmer / analytischer klingt. Zusammengefasst: Es ist so oder so diskutabel, ob man einen Verstärker für den Preis kauft. Es geht hier nicht um die Leistung ( Ich entsinne mich einige B&O Threads hier gelesen zu haben ) ^^ |
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hellbilly
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 14. Aug 2018, 14:50 | |||||
Meine Meinung: Mit den 705ern wirst du nicht glücklich werden bei Techno. Ein externer Sub kann sich schnell mal überschlagen und dann rumpelt es nur noch. Kann sein das sich die Zeiten geändert haben, doch bei meinem alten ASW 1000 hat es nur noch gescheppert bis ins Mark. Dazu kommt was die Kollegen auch gesagt haben, die Verhältnisse im Raum. Da kann es durchaus passieren das dein Sub ins Bild passt aber auf dem Sitzplatz nix zu hören ist weil falsche Positon des Subs. B&W baut überwiegend Spitzenallrounder was mir persönlich sehr zusagt bei den Musik Genren die ich höre. Tolle Akustik Stücke wären wir wieder bei deiner Wahl den 705ern. Wieso kein Standlautsprecher? Überleg dir nochmal das mit dem Naim. Da gibt es durchaus Alternativen dazu die weniger Geld kosten und auch sehr gut sind. Lass dir ein wenig Zeit und lese viel. [/quote] Ich denke ein Geschäft mit vielen Marken wird da relativ offen sein [quote] Vergiss es! Jeder will nur dein Bestes . Du musst wissen was du willst. Ansonsten bist du ne fette Fliege im Netz für diese Läden. Hol dir ein paar gute Ratschläge und filtere es für dich raus was passen könnte, sortiere aus und triff deine Wahl. |
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kölsche_jung
Moderator |
#17 erstellt: 14. Aug 2018, 15:43 | |||||
Dann frag deinen Verkäufer mal nach den Nachteilen von zB einen Hifiberry mit Volumino, ggfs minidsp mit dirac und da ne Neumann KH 310 dran. Der einzige Nachteil, der mir einfällt... Dein Verkäufer macht keinen Umsatz |
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Dadof3
Moderator |
#18 erstellt: 14. Aug 2018, 22:30 | |||||
Das halte ich für stark übertrieben. Der grundsätzliche Charakter eines Lautsprechers bleibt unabhängig vom Raum erhalten. In den Versuchen von Toole und Olive blieben die Präferenzen der Testhörer zwischen verschiedenen Lautsprechern stets gleich, egal in welchem Raum sie aufgestellt wurden. Natürlich sollte man keine endgültige Entscheidung treffen, bevor man die Lautsprecher nicht zuhause gehört hat, aber das Probehören einer möglichst großen Zahl von Lautsprechern bei Händlern für eine Vorauswahl ist durch nichts zu ersetzen
Natürlich sind die aufs Verkaufen aus. Tendenziell sogar mehr als bei den großen Ketten, denn der (Miss-)Erfolg hat direkten Einfluss auf den eigenen Gewinn oder den Erhalt des Arbeitsplatzes.
Grundsätzlich nicht falsch, das Problem ist nur, dass man als Laie kaum eine Chance hat zu erkennen, wo ehrliche Beratung endet und die Verkaufstaktik beginnt. Natürlich sind das nicht alles Halunken, die meisten Händler sind schon einigermaßen anständig. Aber ein großer Teil der Händler erzählt auch gerne mal völligen Stuss, sei es aus Kalkül, manchmal aber auch, weil sie selbst dran glauben. Hör dir viele Lautsprecher an, so viele wie möglich, und lass dich dabei so wenig wie möglich von Testberichten verwirren, deren Lektüre schadet meiner Meinung nach oft mehr als sie nützt.
Die Datenübertragung erfolgt verlustfrei, da musst du dir keine Sorgen machen. Letztlich ist die Technik in diesen Geräten recht billig, viele teure Hersteller verpacken ähnliche Technik in große, edle Gehäuse, stricken sich ihre eigene Software dazu und verkaufen sie mit großer Marge über den Handel. Wenn man das in kleiner Serie macht, kommt ein zigfaches des Preises zustande, den ein Gigant wie Google in der Massenproduktion erreicht. Zumal Google die Dinger zum Selbstkostenpreis raushaut, die haben eine ganz andere Agenda als mit dem Verkauf dieser Scheiben Kasse zu machen. Klanglich sind die Chromecasts jedenfalls einwandfrei. [Beitrag von Dadof3 am 14. Aug 2018, 22:31 bearbeitet] |
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Pentator
Stammgast |
#19 erstellt: 16. Aug 2018, 12:18 | |||||
Interessante Vorschläge hier.... Frage mich nur warum so kompliziert gedacht wird!? Für 5000,- Euronen ist es doch ein Leichtes vernünftige Hardware und große STandboxen zu finden gegen die das B&W Kistchen zehnmal einpacken kann! Son SUbwoofer hat halt IMMER Einbindeschwierigkeiten. Also auch tonal. Das wird doch wohl bei kompletten Standboxen viel harmonischer und homogener klingen!? Die Auswahl ist soooooooooooooooo groß! Und vom Naim würde ich auch abraten. Einmal bin ich von deren Qualität auch nicht überzeugt und zweitens isser n Bissel schwach auffer Brust (ok, für die B&W Kistchen würds reichen). Und dann techno? Das passt nicht... Schöne Grüße, Pete |
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dejavu1712
Inventar |
#20 erstellt: 19. Aug 2018, 09:46 | |||||
Ich frage mich gerade, warum sich der TE gelöscht hat.... |
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ATC
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 19. Aug 2018, 16:58 | |||||
Vllt hat er sich ja was gekauft und ist zufrieden, solls geben. Bei einmaligen Anfragen in anderen Foren lösche ich mich zumeist auch... |
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