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Kaufberatung: Elac - Canton - Dali+A -A |
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Autor |
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*Stereoid*
Neuling |
#1 erstellt: 27. Okt 2018, 16:06 | ||||||||
Ich habe Google Translate verwendet, um deutsche Texte zu erhalten. Das tut mir leid. Ich kann nicht sehr gut Deutsch sprechen oder schreiben. Ich hoffe, du kannst das noch lesen. Vielleicht über die verrückten Worte lachen, die Google ausgewählt hat. Hat jemand Dali Rubicon 6 UND auch den Elac FS407 / 409 gehört? Bitte geben Sie ausführliche Informationen über die Klangunterschiede. Hintergrund: Die Lautsprecherqualität ist in zwei Hauptmerkmalen für mich definiert. A. Trennung der Instrumente / luftiges offenes Bild / getrennt von der Lautsprecherbox B. Die Position des Bildes als "in deinem Gesicht / lebendig" gegenüber "entspannt / im Hintergrund" In letzter Zeit habe ich einige Lautsprecher gehört. Das Beste von allem schien der Elac FS409, aber es war ziemlich reich an Bass. Viele tiefe Basswellen, die für mein Wohnzimmer zu viel sein könnten. Und ich muss gestehen, dass der Hochtöner so klar ist, dass er alle Fehler in den Aufnahmen aufdeckt! Ich werde versuchen, den kleineren Elac FS407 zu hören. Es wird gesagt, dass sie die gleiche Trennung von Instrumenten im Stereobild haben, aber weniger Bassdruck. Zuerst habe ich mit dem B & W 703S2 angefangen, aber sie haben sehr gerichtete Hochtöner, die sogar phasenverschoben sind, wenn du deinen Kopf bewegst. Der Bassdruck ist geringer als der des großen Elac FS 409, aber auch die Instrumententrennung ist deutlich geringer. Das machte nervöse Aufnahmen noch nervöser. Ich werde diese B & W nicht kaufen. Ein anderer Kandidat war der Kanton 896DC. Es bringt Sie zu 80% des Elac FS409 zu einem Drittel des Preises, aber die Instrumententrennung war auch weniger. Sie haben auch ziemlich viel Bass, aber der Hochtöner verbirgt Mängel in den Aufnahmen, die "schlechte" Aufnahmen noch angenehm machen. Der Hochtöner ist doch sehr gut und nicht direktional. Es könnte immer noch ein sehr großer Lautsprecher für mein Zimmer sein. Einige Monate zuvor habe ich Dali versucht. Sie klingen sehr entspannt. Sehr im Hintergrund. Was schade ist, ist dass mittelfrequenzgesteuerte Klänge weniger präsent sind. Dali ist sehr ruhig und Elac ist sehr lebhaft. Canton könnte dazwischen liegen, aber mit weniger Instrumententrennung. Ich wünschte, es gäbe einen Laden mit Dali Rubicon 6 UND Elac FS407 & 409. Aber leider. In der Gegend in der ich lebe, gibt es keinen solchen Laden. Einige sagen, dass alle erwähnten Lautsprecher viel zu groß für mein Zimmer sind, aber ich habe Philips FB820 seit dreißig Jahren benutzt und sie haben immer gut funktioniert, obwohl sie groß sind. Ich werde versuchen, meine Raummaße hochzuladen. Wie auch immer, ich bin sehr neugierig nach Ihre Gedanken über- und Erfahrungen mit Elac FS407, Elac 409, Canton 896DC und Dali Rubicon 6. http://i65.tinypic.com/6xz2o5.png |
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ATC
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 27. Okt 2018, 16:32 | ||||||||
Hallo, noch an weiteren Herstellern in diesem Bereich interessiert? Gamut audio physic Swans (M-Serie) XTZ Divine |
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*Stereoid*
Neuling |
#3 erstellt: 27. Okt 2018, 20:07 | ||||||||
Fielleicht! Aber Ich möchte auch gern mal reden über die genante Lautsprecher. |
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Dadof3
Moderator |
#4 erstellt: 01. Nov 2018, 09:38 | ||||||||
Ja, aber in recht unterschiedlichen Räumen. Das hat in Bezug auf Basswiedergabe und stereophonische Abbildung meist größere Bedeutung als die Lautsprecher selbst, weswegen ich zu
nichts sagen möchte. Bezüglich
würde ich die Elac als eher der ersten und die Rubicon als eher der letzten Kategorie angehörig betrachten.
Das Problem hat man in unbehandelten Hörräumen immer, wenn der Bass sehr tief reicht. Anstatt deswegen aber auf den Tiefbass zu verzichten, könnte man raumakustische Maßnahmen (Bassabsorber) oder elektronische Entzerrungen in Betracht ziehen. Es stimmt meiner Meinung nach auch nicht zu, dass die FS409 "reich an Bass" ist. Dies war weder mein Eindruck beim Probehören noch ergibt sich dies aus den mir vorliegenden Messungen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass der Raum oder die Aufstellung zu diesem Eindruck bei dir geführt haben.
Du solltest diesen konkreten Punkt bei dir zuhause überprüfen. Wie bereits gesagt, ist dieser Aspekt vor allem vom Raum und der Positionierung abhängig.
Diese Aussage halte ich für falsch. Die FS409 hat eine etwas tiefere Trennfrequenz und sie ist eher in der Lage, den Bass auch bei höheren Lautstärken noch sauber wiederzugeben. Aber sie hat nicht generell mehr Bassdruck.
Aber es sollte doch möglich sein, sich die Lautsprecher von beiden Händlern auszuleihen und zuhause zu vergleichen. Meine Zusatzempfehlung für dich zum Probehören wäre die PMC twenty5.26.
Ich bin der Meinung, dass es zu große Lautsprecher nicht gibt, nur zu kleine. [Beitrag von Dadof3 am 01. Nov 2018, 09:45 bearbeitet] |
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WiC
Inventar |
#5 erstellt: 01. Nov 2018, 14:02 | ||||||||
Im Ernst ? Ich schätze deine Beiträge sehr, deshalb bin ich wirklich neugierig wie das gemeint ist. Ne Aurum Titan im 10m² Büro, kein Problem ? LG |
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Dadof3
Moderator |
#6 erstellt: 01. Nov 2018, 16:27 | ||||||||
Erinnert mich an den Kollegen hier im Forum, der sich zwei XTZ 3X12 in einen 9-m²-Raum gestellt hatte ... Der musste dann auch zugeben, dass die wohl doch etwas over-the-top waren. Natürlich würde die Titan einen optisch erschlagen in so einem Raum. In Bezug auf Optik gibt es natürlich ein "zu groß". Und es wird in einem 10-m²-Raum auch schwierig, einen ausreichenden Hörabstand zu realisieren. Wenn die Treiber weit auseinanderliegen, braucht man einen gewissen Mindestabstand, damit sich das homogen zusammenfügt. Aber das hat erst einmal nichts mit dem Raumvolumen zu tun, denn diesen Abstand braucht man auch in einer Turnhalle (dort stößt man nur nicht an die Grenzen, ihn zu realisieren). Tendenziell kann ein Lautsprecher natürlich auch für einen kleinen Raum zu viel Bass haben - aber das hat nicht direkt etwas mit der Größe zu tun, sondern ist in erster Linie eine Frage der Abstimmung. Je größer der Raum, desto mehr Pegel benötige ich, um ihn mit HiFi-gerechter Lautstärke zu befülllen. Und beim Pegel hilft einfach Membranfläche ungemein, deswegen können Lautsprecher durchaus zu klein sein, wenn man die Beschallung des ganzen Raums zum Ziel hat. Aber es ist kein Problem, einen großen Lautsprecher leiser zu stellen., so dass er auch im kleinen Raum gut funktioniert. Die Vorführungen auf Hifi-Messen finden ja auch oft in recht kleinen Hotelzimmern statt. Die kleinen Räume sind natürlich nicht optimal, aber ich habe dort nie das Gefühl gehabt, dass das großen Lautsprechern mehr Probleme bereitet als kleinen. |
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JULOR
Inventar |
#7 erstellt: 01. Nov 2018, 16:52 | ||||||||
Ich habe auch beide LS gehört, sogar beim gleichen Händler (in Kiel). Allerdings nicht zur gleichen Zeit. Insgesamt würde ich der Elac eine härtere Gangart bescheinigen, der Rubicon eine eher entspanntere. Beides kann Spaß machen, die Elac springt einen sofort an, spielt knackig und präzise. Auf Dauer finde ich sie aber eher anstrengend, da will ich sie lieber leiser stellen. Die Rubicon lädt da eher zum längeren Hören ein, kann auf Dauer aber etwas langweilig wirken. Ob anstrengend oder langweilig ist aber reine Geschmackssache und auch vom Raum abhängig, ob er die Eigenschaften eines LS noch unterstützt oder abmildert. Die Elac hat von sich aus nicht zuviel Bass (in meinen Ohren und bei dem Händler). Da solltest du ruhig noch mit der Aufstellung experimentieren oder tatsächlich Absorber oder ein DSP zur Raumkorrektur einsetzen. |
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WiC
Inventar |
#8 erstellt: 01. Nov 2018, 18:03 | ||||||||
@Dadof3, vielen dank für die ausführliche Erklärung, kann ich durchaus nachvollziehen LG |
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ATC
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 01. Nov 2018, 20:56 | ||||||||
Das Gefühl kam bei mir schon öfters auf, wenn z.B. in einem Hotel in Stuttgart Canton ihr Flagschiff auf ca.20qm rumbrummen ließ, und die Kleinen danach musizierten.... |
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