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Lohnt es sich den JVC AX-R551 Verstärker von 1990 auszutauschen (auch Stromverbrauch)?+A -A |
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Autor |
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Moonshine3074
Neuling |
#1 erstellt: 14. Mrz 2019, 18:35 | |
Hallo, ich habe mich vor ein paar Tagen schon mal nach einem Ersatz für meinen alten Verstärker erkundigt, den JVC AX-R551. Dieser post: http://www.hifi-foru...m_id=32&thread=73972 Mittlerweile ist mir aufgefallen, was mich eigentlich an meinem alten Verstärker stört: 1. Der Verstärker zieht im Leerlauf rund 20 Watt. Ich hätte gerne einen effizienteren. 2. Der Verstärker hat keinen optischen Eingang und ich habe eine Brummschleife, da das Klinke-Kabel von meinem PC zusammen mit allen anderen Kabeln hinter meinem Schreibtisch verschwindet. Nun, nachdem ich gesehen habe, in welchem Preisbereich ich mich mit einem hoffentlich mindestens gleichwertigen Neukauf bewegen würde, frage ich mich, ob es überhaupt so viel Vorteile bringt. Sind die modernen Verstärker effizienter? Was verbrauchen die im Leerlauf? Hätte ich einen Vorteil in der Audioqualität durch ein optisches Kabel und beispielsweise einem Yamaha A-S501 gegenüber meinem jetzigen Verstärker? Denkt ihr im Allgemeinen würde sich ei Wechsel lohnen? Danke für eure Antworten! |
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günni777
Inventar |
#2 erstellt: 14. Mrz 2019, 19:54 | |
Sei froh, 20 W im Leerlauf ist voll OK. Viele Amps ziehen 40, 60 und mehr Watts ohne Last. Nach der Hoersession Ausschalten und vom Netz trennen und gut ist. |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 15. Mrz 2019, 00:09 | |
Digitale Eingänge kannst Du per Anschaffung eines DAC für etwa 20 Euro einfach und einwandfrei funktionierend nachrüsten. [Beitrag von Tywin am 15. Mrz 2019, 00:25 bearbeitet] |
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günni777
Inventar |
#4 erstellt: 15. Mrz 2019, 09:29 | |
Uups, 2. hatte ich iwie übersehen... Brummschleifen und sonstiger Müll aus dem Computer hab ich bei mir mit Ground Isolator für 15 € beim Conrad sehr wirksam und unhörbar wegbekommen. TV nur mit externem DAC alleine zwar etwas weniger Brumm, aber immer noch störend. Mit eingeschleiften Ground Isolator Brumm komplett weg. Wie das Ergebnis bei Dir ausfallen würde, kann ich aus der Ferne natürlich nicht sicher beurteilen... |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 15. Mrz 2019, 09:51 | |
Bei der Verwendung einer Daten-Übertragung per Lichtleiter kann kein Brummen übertragen werden welches nicht Bestandteil des digitalen Signals ist. [Beitrag von Tywin am 15. Mrz 2019, 09:52 bearbeitet] |
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Zweck0r
Inventar |
#6 erstellt: 15. Mrz 2019, 14:31 | |
20 Watt im Leerlauf sind wenig für Class AB, mein relativ neuer Yamaha R-S700 genehmigt sich schon 28 Watt. Der Standbyverbrauch sollte sich auch in Grenzen halten - auf Innenaufnahmen des JVC sehe ich einen separaten, kleinen Standbytrafo. Am sparsamsten und sichersten ist sowieso eine schaltbare Steckdosenleiste, oder gleich Stecker raus bei Nichtgebrauch. Nennenswert sparsamer sind nur Class-D-Verstärker. Sind an dem JVC noch andere Geräte angeschlossen, z.B. ein Tuner/Receiver, der an einer geerdeten Antenne/Kabelanschluss/LAN-Kabel hängt ? Wenn der JVC selbst keinen geerdeten Schukostecker hat (eher unüblich bei Hifi), sollte er eigentlich nicht anfällig für Brummschleifen sein. Ist nichts geerdetes außer dem PC mit dem Verstärker verbunden, hilft vielleicht eine USB-Soundkarte wie die Behringer UCA-222. PC-Gehäuse und Erdschraube (GND) des Verstärkers mit einem nicht zu dünnen Kabel (Lautsprecherkabel o.ä.) zu verbinden kann auch schon gegen Brummschleifen helfen. Ansonsten ein Trennübertrager wie der Behringer HD-400. |
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