akt. Verstärker / Receiver & Bose 901 VI

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motonom
Neuling
#1 erstellt: 29. Apr 2019, 11:46
Hallo zusammen,

Suchfunktion habe ich bereits bemüht, mein Problem ist aber so in der Form noch nicht behandelt worden. Ich habe mir einen Jugendtraum, nämlich die Bose 901 erfüllt. Ist mir bewusst das diese Boxen unterschiedlich beurteilt werden, aber darum soll es nicht gehen. Als Verstärker habe ich einen Kenwood aus den 90er. Daran hängt ein Technics 1210 MK2 und ein Apple Airport Express. Jetzt sollte ein gescheiter Verstärker her der Plattenspieler, TV optisch und auch Bluetooth unterstützt. Meine Wahl viel auf den NAD C368. Hier liegt nun das Problem, der NAD hat zwar einen Pre-Out aber leider keinen Main-In mehr. Die Bose benötigen aber zwingend entweder Pre-Out/Main-In oder äquivalent als Tape-Mon via REC/IN.

Habt Ihr eine Empfehlung für mich (auch in der Preisklasse)? Alternativ eine Idee wie die Konfiguration mit dem NAD funktionieren würde. Bitte aber keine Empfehlungen hinsichtlich schmeiss die Bose raus

Besten Dank im voraus!
motonom
Neuling
#2 erstellt: 21. Mai 2019, 09:05
Nachdem ich es mit einem Onkyo 9150 versucht hatte, der hat zwar Pre-Out & Main-In jedoch nicht als Schleife nutzbar, stehe ich nun vor der Entscheidung:

Akai AM-55 oder Advance Acoustic X-i60

Wohin würdet Ihr tendieren?
Yahoohu
Inventar
#3 erstellt: 21. Mai 2019, 09:30
Moin,
von der Leistung her der Akai.
Vom Alter her der AA.
An die Bose kann ruhig ein Verstärker mit richtig viel Dampf.

PS: Ich hoffe, Du weißt wie man die 901 richtig aufstellt?


[Beitrag von Yahoohu am 21. Mai 2019, 09:31 bearbeitet]
motonom
Neuling
#4 erstellt: 21. Mai 2019, 09:52


Vom Alter her der AA.
An die Bose kann ruhig ein Verstärker mit richtig viel Dampf.


Eines meiner Fragezeichen, hat der AA genug Leistung die Bose ausreichend anzutreiben.

Die Bose stehen bei mir auf Säulen mit halbwegs Abstand zur Wand. Schon klar dass das meiste nach hinten raus geht
raindancer
Inventar
#5 erstellt: 21. Mai 2019, 09:52
Keiner der Beiden. Akai war nie ein Qualitätswunder, der AA sieht nach Verstärkerspielzeug aus (6 kg).
Sockenpuppe
Gesperrt
#6 erstellt: 21. Mai 2019, 10:04
NAD C 372/375 gebraucht, soweit zu einem vertretbaren Preis erhältlich.

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 21. Mai 2019, 10:05 bearbeitet]
Yahoohu
Inventar
#7 erstellt: 21. Mai 2019, 10:07
Falls das nicht richtig rübergekommen ist:
Auch ich tendiere eher zu "Keiner von beiden".

Super gefunzt haben die 901 an den alten Yamaha Dickschiffen.
Wenn bei manchen nicht das Problem mit den Eingangswahlschaltern wäre.
motonom
Neuling
#8 erstellt: 24. Mai 2019, 13:11
Hallo zusammen,

ich danke Euch noch einmal für Euren Input. Ich habe jetzt einen Verstärker gefunden der auftrennbar ist und trotzdem optische und wireless Eingänge besitzt: Audiolab 6000A. Falls hier die Leistung für die Bose auf Dauer nicht reichen sollte, könnte man ja das Ganze noch mit einer passenden Endstufe aufrüsten. Jetzt schaue ich erst mal wie das Ganze so klingt.

Die Yamaha Dickschiffe waren leider in der Tiefe zu ausladend, bei den NADs wäre noch ein Phono Verstärker nötig gewesen und hier auch keine optischen Eingänge. Aber wie gesagt, Euer Input hat mir geholfen weiter zu suchen.

Beste Grüße
motonom
Neuling
#9 erstellt: 30. Nov 2021, 10:45
Ich wärme mal meinen alten Threat wieder auf, um meine Erfahrung der letzten 2.5 Jahren mit den Bose 901 zu teilen. Ich hatte mich ja damals für den Audiolab 6000a als Verstärker entschieden, So richtig glücklich war ich leider nicht, mir fehlte einfach das Bassfundament. Die räumliche Auflösung war hingegen prima. Ich habe dann letzten Winter die Sicken der 901 ausgetauscht (Tulinn) was leider nur minimal etwas gebracht hat. Dann fand im Sommer ein alter Marantz 2270 den Weg zu mir, der die Aussage eines Vorposters bestätigte: die Bose brauchen einfach Dampf! Den Audiolab habe ich zum Vorverstärker „degradiert“ und spielt den Aux vom Marantz an, der Bose EQ wird über den Tape Monitor am 2270 durchgeschleift.

Der Klang ist sehr schön und die Bose pusten jetzt auch Luft hinten raus 😏 Vielleicht hilft diese Infos ja dem ein oder anderem bei der Suche.


[Beitrag von motonom am 30. Nov 2021, 11:27 bearbeitet]
bugatti66
Stammgast
#10 erstellt: 30. Nov 2021, 13:57
Marantz 2270 hat einen Dämpfungsfaktor von 45.
Wer es mag, soll damit glücklich werden.
Man könnte aber auch einen Widerstand in die Lautsprecherleitung einschleifen, hat dann die gleiche Wirkung.
Suche:
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