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Passend für unsere Marten Lautsprecher?+A -A |
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Autor |
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WellenVali
Neuling |
#1 erstellt: 12. Mai 2019, 16:03 | ||
Hallo liebe Forumsfreunde, Ich kenn mich leider nicht mit der Materie aus deswegen frage ich mal hier nach: Wir haben ein Paar „Marten Miles 5“ Lautsprecher mit „Inakustik LS-1603“ Kabeln und wollten uns nun eventuell „Linn Selekt DSM“ und „Trigon Exxceed Audio Server“ zulegen. Ist diese Kombi bzw. die einzelnen Geräte zu empfehlen? Mein Vater würde gerne Rippen und anschließend alles gemeinsam mit Tidal und Quobuz von einem Tablet bedienen können. Vielen Dank für eure Hilfe, ich freue mich auf Meinungen! Vali Edit: Und wie wäre das dann mit der Bedienung, läuft die dann über Roon (Exxceed Server) oder Kazoo (Selekt DSM)? [Beitrag von WellenVali am 12. Mai 2019, 18:40 bearbeitet] |
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gapigen
Inventar |
#2 erstellt: 13. Mai 2019, 16:16 | ||
Nein. Für mich sind Netzwerkplayer in dieser Preiskategorie zwar ggf. tauglich, die Nachbarn zu beeindrucken aber nicht dafür, die Klangqualität einer Anlage signifikant zu steigern. Über den Server will ich mich gar nicht äußern. Wenn Du allerdings eine positive Bestätigung benötigst, dann gehe zu einem Händler dieser Geräte. Der wird diese gerne und vermutlich überzeugend vermitteln. Wenn es um subjektive Eigenschaften geht wie Steigern des Lebensgefühls oder einfach nur der Optik/Haptik wegen, dann ist das etwas anderes. [Beitrag von gapigen am 13. Mai 2019, 16:21 bearbeitet] |
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WellenVali
Neuling |
#3 erstellt: 14. Mai 2019, 15:18 | ||
Vielen Dank für die ehrliche Antwort. Welches Gerät würdest du empfehlen, um CDs zu rippen und anschließend aus einer Bibliothek abzuspielen? Mit Fokus auf Klangqualität und Bedienbarkeit. |
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JULOR
Inventar |
#4 erstellt: 14. Mai 2019, 15:32 | ||
Zum Rippen einen Laptop mit aktueller Software, bei mir macht das iTunes. Da muss man nur die CD reinschieben und warten, bis das Teil fertig ist. Titel und Tags holt er sich aus dem Netz. Format und Qualität kannst du einstellen. iTunes kann ich dann vom Handy aus bedienen. Eine NAS oder ähnliches besitze ich nicht. Eigentlich rippe ich auch gar nicht mehr, seitdem man über das Tablet alles verlustfrei oder auch in hoher Qualität komprimiert streamen kann. Ansonsten kannst du mal die NAD BlueSound-Sachen anschauen [Beitrag von JULOR am 14. Mai 2019, 15:37 bearbeitet] |
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Prim2357
Inventar |
#5 erstellt: 14. Mai 2019, 15:38 | ||
Alternativ könntet ihr euch mal den Cocktail Audio X45Pro anschauen, da bräuchte man nur noch eine Endstufe dazu, und wäre somit flexibel ,auch noch ein DSP zwecks Lautsprecher Einmessung auf den Raum integrieren zu können, oder eine Endstufe mit integriertem DSP wie die Hifi Akademie Endstufen. Bei allen Möglichkeiten welche ihr sonst noch habt kann ich nur raten verschiedene Fachhändler aufzusuchen, und dann unbedingt das Ganze live vorführen lassen mit eurer Musik/Festplatten, dann weiß man genau was einen erwartet, auch in Sachen Bedienbarkeit und Handling. |
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Denon_1957
Inventar |
#6 erstellt: 14. Mai 2019, 19:50 | ||
Ist bestimmt ein sehr gutes Gerät aber für 5000€ nicht gerade ein Schnapper. |
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gapigen
Inventar |
#7 erstellt: 15. Mai 2019, 16:11 | ||
... und wir können wieder zu Beitrag #2 springen |
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Prim2357
Inventar |
#8 erstellt: 15. Mai 2019, 17:23 | ||
Es kommt halt immer darauf an welche Musikqualität man nutzen möchte. Dann noch die Bedienung, ob der Service stimmt (eventuelle Update oder Aufrüstmöglichkeit) uvm.. Den X45 gibt es auch ohne Pro, deutlich günstiger. Das ist aber eine Sache, welche nicht wir zu entscheiden haben. Schön wäre es doch gewesen, wenn Ihr Beiden konkrete Vorschläge gemacht hättet als Alternative, und nicht nur "ist aber teuer" oder "spielt für mich keine Rolle". Gruß |
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tomstereo
Stammgast |
#9 erstellt: 15. Mai 2019, 19:57 | ||
In Post #4 sind doch sehr praktikable Vorschläge gekommen. Rippen kann man mit einem handelsüblichen PC oder MAC. Die Songs werden dann z.B. auf der NAS abgelegt. Streamen können heute alle AVRs und Netzwerk-Receiver. Mit Geräten wie dem Chromecast Audio bekommt man auch Verstärker netzwerkfähig. Und am Ende hat man deutlich weniger als 5000€ ausgegeben und ist darüber hinaus auch noch sehr flexibel. |
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Wuhduh
Gesperrt |
#10 erstellt: 15. Mai 2019, 23:01 | ||
Nachfrage: Ist Rippen ohne Qualitätsverlust vorgesehen, also FLAC-Format ? Wir sind gerade bei 8 TB - HDDs. Nur mal so z. B. ! MfG, Erik |
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Prim2357
Inventar |
#11 erstellt: 16. Mai 2019, 04:26 | ||
Ja, aber von den von mir angesprochenen Herren eben nicht. Und ob iTunes bzw. Chromecast dem TE qualitativ ausreicht, sollte der TE mal bekanntgeben. [Beitrag von Prim2357 am 16. Mai 2019, 04:27 bearbeitet] |
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JULOR
Inventar |
#12 erstellt: 16. Mai 2019, 06:28 | ||
Meine genannten Lösungen waren eher pragmatisch. Ich denke, der TE sucht etwas, was preislich und optisch in die High-End-Kette passt. Und bin ich ganz bei Prim, ich würde mir solche Geräte beim Fachmann vorführen und auch selber mal bedienen lassen. Denn auch das ist oft Geschmackssache. Klanglich dürfte es keinen Unterschied machen, ob man Trigon, Linn, Cocktail oder NAD nimmt. Aus meiner Sicht kann man auch mit iTunes über Airplay z.B. auf den Linn streamen und audiophil hören, wenn das Quellmaterial stimmt. |
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gapigen
Inventar |
#13 erstellt: 16. Mai 2019, 12:46 | ||
Ich fühle mich hier mal angesprochen. Allerdings kann ich eine Meinung zu etwas haben, ohne gleich den gesamten Markt der Alternativen zu kennen. Selber nutze ich den Aurealic Aries Mini mit einer optionalen 512 GB SSD via Digitalausgang. Der reicht so meines Wissens als Abspieler völlig aus. Mehr als 500 bis max. 1000€ würde ich für so etwas nie ausgeben, weil man a) Klangunterschiede nicht hört (es sei denn, man zählt zu der esoterisch angehauchten Fraktion, oder das Gerät ist gesoundet) und b) nie sicher sein kann, wie die Unterstützung des Herstellers (Gerät, Mobile Device-App, -Betriebssystem) in wenigen Jahren aussieht. Das gesparte Geld würde ich eher in andere Komponenten, Raumakustik oder eine Kreuzfahrt investieren. |
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Prim2357
Inventar |
#14 erstellt: 16. Mai 2019, 16:27 | ||
Weiterhin eierst du um deine Anlage herum, anstatt auf die Fragen des TE konkret einzugehen, und wie viel du dafür ausgeben würdest, ist ja eigentlich auch nicht wirklich von Belang. Kaufberatung...nicht Abratung |
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gapigen
Inventar |
#15 erstellt: 17. Mai 2019, 15:11 | ||
Du wolltest doch einen Vorschlag hören. Und nun so ein merkwürdiger Kommentar🤪🤢. Scheinbar bist Du etwas angefasst, weil hier niemand Deinen o.g. Vorschlag hochjubelt. Sei es drum... [Beitrag von gapigen am 17. Mai 2019, 15:12 bearbeitet] |
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WellenVali
Neuling |
#16 erstellt: 07. Jun 2019, 08:37 | ||
FLAC ist uns wichtig, ja. Wenn schon denn schon😁 |
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WiC
Inventar |
#17 erstellt: 07. Jun 2019, 11:17 | ||
Welchen Verstärker nutzt ihr denn zur Zeit, oder habt ihr nur die Boxen mit den Kabeln dran rumstehen ?
Kein Problem, ich empfehle einen PC mit der Software Exact Audio Copy, damit bekommt man direkt flac wenn man möchte. Von wo aus sollen denn die flac Dateien abgespielt werden ? MicroSD die im Tablet steckt, HDD am Router, NAS, PC, oder ? Ein digital angeschlossener Google Chromecast Audio klingt mMn nicht schlechter als ewig teures Geraffel, das kann aber natürlich dennoch gefallen LG |
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gapigen
Inventar |
#18 erstellt: 07. Jun 2019, 12:16 | ||
Wenn schon flac und somit verlustfrei würde ich mir einen Netzwerkplayer kaufen, den ich digital an einen Verstärker anschließe. Meinen Aurealic Aries Mini gibt es nicht mehr, dafür bestimmt andere. Das zumindest gefühlte Gefrickel am PC wäre mir persönlich einfach zu umständlich. Wie schon oben erwähnt kann man tausende von Euro für so etwas ausgeben. Nur klanglich hören wird man es halt nicht im Vergleich zu Lautsprecher und Raumakustik. [Beitrag von gapigen am 07. Jun 2019, 17:13 bearbeitet] |
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ManwithDog
Stammgast |
#19 erstellt: 07. Jun 2019, 12:56 | ||
Faszinierend was man für viel Geld kaufen kann. Ich würde es so machen: Einfach Variante: z. B. Rasberry mit Volumio, Moodeaudio oder was auch immer drauf. Den muss man ja nicht unbedingt sehen. Bedient wird das über ein Tablet Luxurösere Variante: PC mit Rooon Rock drauf. Rasberry als Bridge und Bedienung auch wieder über einTablet Ich wette das beide Lösungen nicht schlechter klingen wie diese teuren Geräte. Und besser in der Bedienung wie z. B. Roon werden die sowieso nicht sein. Aber jeder so wie er will. |
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WiC
Inventar |
#20 erstellt: 07. Jun 2019, 12:58 | ||
Den Google Chromecast Audio kann man digital an einen Verstärker mit entsprechendem Eingang anschließen, man braucht noch so ein Mini TOSLINK Kabel das ist nicht enthalten.
Wenn du nicht mit einem PC, oder dem Programm umgehen kannst ist das doch dein Problem, da muss man doch nichts von "Gefrickel" und "Umständlich" schreiben, das ist abwertend und nicht zutreffend. Das funktioniert super einfach, die Software zieht sich alle Daten und auch Cover aus dem Netz. LG |
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Joker0007
Stammgast |
#21 erstellt: 07. Jun 2019, 13:21 | ||
@WiC: Dass das "sein Problem" ist, ist genauso abwertend und nicht zutreffend. Es ist nicht nur "sein" Problem, sondern das von vielen nicht so Computer-affinen Menschen, die keine Lust darauf haben, sondern eine "einfachere" Lösung vorziehen. Und als "Problem" würde ich es auch nicht bezeichnen, da gibt es schlimmeres. Nichts für ungut! |
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gapigen
Inventar |
#22 erstellt: 07. Jun 2019, 16:12 | ||
@WiC,
Ach weist Du, ich habe im Nebenfach Informatik studiert und schon auf diversen Rechnern vom PC bis Mainframe in unterschiedlichen Sprachen programmiert. Und verdiene in der IT mein Geld. Daher glaube mir, ich weiß, wovon ich bzgl. PC-Gefrickel spreche. Natürlich gibt es immer wieder Menschen, denen beim reinen Anblick des Tux einer abgeht Aber auch da mag der ein oder andere dabei sein, der es zumindest beim Musikhören gerne getreu dem Motto „KISS“ einfach und komfortabel möchte. Also, Vorsicht an der Bahnsteigkante |
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avh0
Inventar |
#23 erstellt: 07. Jun 2019, 20:26 | ||
Rippen geht sehr gut mit einem PC und einem guten Laufwerk, dass Acuraterip tauglich ist. Ich nutze EAC, man kann auch dbpoweramp nutzen, mit beiden Softwaren bekommt man klanglich einwandfreie Rips, was man sonst nicht umbedingt sagen kann. Ich kenne Leute, die hatten mit Itunes gerippt und später alles nochmal gemacht, einfach weil es besser klang. Die Musikserver machen in der Regel nichts anderes, dafür aber automatisch. Diesen Komfort zahlt man eben. Wenn man mit PC rippt, kann man mit einem NAS arbeiten, das ist etwas günstiger. Der Selekt ist ein gutes Gerät, wenn man aber nicht zum Katalyst greift, würde ich persönlich mach einem gebrauchten Linn Akurate ausschauen, günstiger und klanglich nochmal eine Schippe drauf, es sei denn es muss das Design des neuen Linn sein. Bedienung und Softwarepflege bei Linn ist sehr vorbildlich, alle je gebauten Streamer werden bis heute mit Updates versorgt und Linn war einer der ersten, die Steamer gebaut haben. Welche Software man zur Bedienung nutzt, hängt ein wenig von den Vorlieben ab. Ich nutze unter IOS di Lumin App und Linns Kinsky, mit Linn Kazoo werde ich pers. nicht warm. Natürlich kann man auch Roon nutzen. |
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