Welcher stereo Verstärker für Elac BS 244.3

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Fabian_Schell
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 21. Jun 2019, 17:54
Hallo Ihr Lieben,

Wie der Titel schon sagt, bin ich auf der Suche nach einem geeigneten Verstärker für meine Elav Bs 244.3.

Zur Zeit bespiele ich die Lautsprecher mit einem 5.1 Receiver von Pioneer der VSX 832, womit ich sehr sehr unzufrieden bin von klang .

Ich höre hauptsächlich Musik und denke das es sinnvoll ist auf einen Stereo Verstärker umzusteigen.

Was könnt ihr mir empfehlen um das beste rauszuholen ?

Preislimit wenn ich was gutes bekomme 300€ und wenn es in der Preisspanne garnichts gibt bis 500€

Ich freue mich von euch zu hören

Liebe Grösse

Fabian
siciliano1
Stammgast
#2 erstellt: 21. Jun 2019, 18:43
Hi Fabian,

hat der AV Receiver nicht einen Stereo Modus?

Was gefällt Dir nicht am Klang? Welche Musik hörst Du und wie laut?

Ich kann Dir den Pioneer A-30 empfehlen. Den habe ich jetzt seit ca. 3 Jahren und ich bin sehr zufrieden. Den gibt's zZ für ca. 210 Euro NEU in silber und für ca. 240 Euro NEU in schwarz. 🙂

Ciao siciliano1


[Beitrag von siciliano1 am 21. Jun 2019, 18:49 bearbeitet]
Fabian_Schell
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 21. Jun 2019, 18:51
Hallihallo,

danke für die Antwort! Der Receiver hat ein Stereo Modus, jedoch hab ich das Gefühl - ich betone Gefühl das der Receiver nicht alles aus den Lautsprechern rausholt.

Es hört sich nicht voluminös und „live“ an, ich höre oft auch relativ laut und da kommt kommt dann schnell das Gefühl das entweder der Receiver oder die LS überfordert sind. Ich hab nicht das Gefühl das die Details klar zu hören sind.

Ich höre hauptsächlich Singer Songwriter also viel Gitarre und Gesang aber auch mal was mit Bass wie Pink Floyd oder dergleichen.

Liebe Grüße

Fabian
siciliano1
Stammgast
#4 erstellt: 21. Jun 2019, 19:09
Hm, also laut höre ich nie - maximal gehobene Zimmerlautstärke.

Meine Sonus Faber Concertino Home haben ebenfalls 88dB Wirkungsgrad wie die Elac.

Das könnte Dir dann mit dem Pioneer A-30 evtl. nicht laut genug sein. Auch nutze ich immer den Loudness Button. Ohne diesen klingt es für mich viel zu "dünn".

Ich würde es ausprobieren und sonst wieder zurücksenden.

Ciao siciliano1


[Beitrag von siciliano1 am 21. Jun 2019, 19:12 bearbeitet]
günni777
Inventar
#5 erstellt: 21. Jun 2019, 19:38
Hallo,

entweder sind Deine Lautsprecher bißchen unglücklich gestellt und ausgerichtet (da geht es je nach "akustischem Verhalten" vom Raum u.U. manchmal nur um wenige cm Unterschied bei der Positionierung), oder Du benötigst einen Last/Stromstabileren Amp.

Den Pio A 30 würde ich dann nicht empfehlen, hab den selbst zu Testzwecken, sondern nen Amp mit 2 Ohm Angaben seitens des Herstellers bzgl. dynamischer Leistung.

Z. B Yamaha A-S 501 oder NAD C 326 Bee V2 gibt's für umme 300 € Neupreis. Extrem hohe Lautstärken können die zwar auch nicht, aber kurz vor'm Ohrenbluten sollte schon gehen...
Sockenpuppe
Gesperrt
#6 erstellt: 21. Jun 2019, 19:43
Auch wenn die Elac mit einem 18er Chassis bestückt ist, sind dem sicher Grenzen gesetzt. Wobei ich aus der Ferne beurteilen kann, wie laut gehört wird. Von daher würde ich meinen, entweder limitiert der Lautsprecher oder die Raumakustik spielt nicht mit, würde aber eher auf Letzteres tippen.

Dass hingegen der Verstärker der Übeltäter sein soll, glaube ich am allerwenigsten. Der verstärkt doch nur das eingehende Signal und reicht es an die Lautsprecher weiter.

Womit wir beim beim nächsten Punkt wären. Selbst wenn ein Leistungsdefizit beim VSX besteht, was ich nicht glauben mag, warum sollte ein Gerät mit geringerer Leistung in Form des A-30 das Problem lösen? Soweit die Leistungsangaben auf der Pioneer Website überhaupt vergleichbar sind.

Edit. Minimalimpendanz: 3,3 Ω, mal davon ausgehend, dass der VSX damit klar kommt. Kann mich aber auch diesbezüglich irren.

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 22. Jun 2019, 08:40 bearbeitet]
Fabian_Schell
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 21. Jun 2019, 19:56
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So stehen die LS im Moment, ich habe sie auch mit dem Mikrophon von pioneer ausgemessen.
Habt ihr Verbesserungen die realistisch umzusetzen sind von der Anordnung her ?
Sockenpuppe
Gesperrt
#8 erstellt: 21. Jun 2019, 20:13
Schaut mir ein bissel karg aus. Ein Teppich wäre ein Anfang. Steht da eine Couch drin?

mit frdl. Gruß
Fabian_Schell
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 21. Jun 2019, 20:25
image
günni777
Inventar
#10 erstellt: 21. Jun 2019, 20:36
Wie hatte es denn vor der Einmessung geklungen? Richtig schlecht und nervig? Dann packt die AVR Raumkorrektur das nicht...

Ich würde als 1. Schritt die Speaker mal auf Stühlen oder Hockern in 10 cm Schritten durch den Raum schieben und mir die jeweiligen Positionierungen in Ruhe ohne Hektik (sonst können die kurzen, schnellen Höreindruecke auch irritieren).

Dann wirst Du die Unterschiede im Klangbild selbst erhören und entsprechende Ideen entwickeln, wie Du die Speaker evtl. soundtechnisch besser stellen und ausrichten kannst...

Lautsprecher im Raum optimal stellen, kann sich als eine zwackelige Herausforderung herauskristallisieren, manchmal auch nur ne 5 Minuten Terrine sein.

Reflexionsschall vom Raum, das unsichtbare und unbekannte Wesen....

Dicker Teppich oder Läufer direkt vor die Speaker kann das Ergebnis nochmals verbessern. Zuviel Schallharte Flächen können Hochton nervig klingen lassen, genauso wie "falsche" Reflexionsschallwellen, die den Direktschall aus den Speakern massiv zermatschen können.

Aber vielleicht liegt Dein Problem doch mehr am Amp bzw. der Einmessung?


[Beitrag von günni777 am 21. Jun 2019, 20:39 bearbeitet]
Sockenpuppe
Gesperrt
#11 erstellt: 21. Jun 2019, 20:53
Der Hörabstand erscheint mir auch recht groß, gemessen am Abstand der Lautsprecher zueinander. Mal abseits davon schaut's gemütlich aus.

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 21. Jun 2019, 20:54 bearbeitet]
WiC
Inventar
#12 erstellt: 21. Jun 2019, 21:18
Fabian_Schell
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 21. Jun 2019, 21:48
Das heißt die Lautsprecher müssen, da der hörabstand sehr groß ist auch dementsprechend weiter auseinander ? Und darf ich fragen was ein Teppich vor dem Lautsprecher bringt, dahin geht doch kein Ton oder liege ich falsch ?

Liebe Grpsse und danke für euer bemühen
Sockenpuppe
Gesperrt
#14 erstellt: 21. Jun 2019, 22:54
Ich würde den Hörabstand, soweit möglich, verkürzen und ja, die Lautsprecher weiter auseinander stellen, so dass Abstand der Lautsprecher/Hörabstand ein gleichseitiges Dreieck bilden. Hier ist das recht gut erklärt.

Boden, Decke und Wände reflektieren den Schall und je weiter die Schallquelle entfernt, desto mehr nimmt der Direktschall ab. Anders ausgedrückt, je weiter du entfernt von der Schallquelle sitzt, desto mehr Reflexionen/Nachhall. Und je mieser die Akustik im Raum, desto geringer sollte der Hörabstand gewählt werden. Läuft unter Hallradius und ist hier gut zusammengefasst.

Dämpfende Einrichtungsgegenstände wie Teppich etc. lindern das Problem, indem sie bestimmte Frequenzbereiche absorbieren/dämfen. Dies betrifft aber im Falle des Teppichs nur die hohen Frequenzen. Wobei das schon wieder ein eigenes Kapitel ist. Gibt hier extra einen Bereich für Akustik.

Mit der Aufstellung zu experimentieren kostet erst einmal rein gar nichts außer etwas Zeit und Geduld. So bekommst du aber evtl. einen Eindruck, welchen Einfluss der Raum hat. Andere können das sicher wesentlich besser erklären, dummerweise hab ich a gesagt und wollte vor dem b nicht kneifen.

Egal nun wo das Problem liegt, wünsche ich dir gutes Gelingen.

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 21. Jun 2019, 23:03 bearbeitet]
Fabian_Schell
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 22. Jun 2019, 00:06
Super - vielen lieben Dank für die Mühe!
Ich weiß zwar noch nicht wie ich den Abstand verringern kann aber da werd ich schon eine Lösung finden.
Liebe Grüße

Fabian
günni777
Inventar
#16 erstellt: 22. Jun 2019, 07:00
Viele Chassis strahlen (unterschiedlich) breit ab in alle Richtungen. Da kann es hilfreich sein, die zu frühen Reflexionen zumindest abzumildern oder sogar ganz zu eliminieren. Einfach bei Dir Austesten, wie sich das letztlich für Dich anhört bzw. funktioniert.

Pauschalisieren ist immer schwierig bei der Thematik. Den ganzen Raum mit Teppichboden soll akustisch eher ungünstig sein bei Musik. Musik lebt auch von den Reflexionen, die sind also nicht nur böse.

Meine Erfahrung insgesamt ist auch, wenn die Speaker "akustisch ideal" gestellt sind (auf die individuelle Raumsituation bezogen), dann funktioniert die Musik im ganzen Raum gut, nicht nur im Sweetpot, also an der Hörposition. "Perfekte" Hifi-Stereophonie bekommt man in normalen akustisch unbehandelten Räumen eh kaum gebacken in Bezug auf stimmige Bühnendarstellung der einzelnen Instrumente und Stimmen.

Man hat's dann zumindest geschafft, dem Reflexionsschallwellen Chaos vom Raum und Einrichtung den Stinkefinger zu zeigen auch ohne elektronische Raumkorrektur.

Ich hatte allerdings noch keine Situation, wo die Speaker + 4 m in den Raum bis zur Hörposition abstrahlen mussten. Bei mir sind das immer 2 - 2,5 m Stereodreieck. Speaker stehen bei mir an der langen Wand.

TV/Anlage/Lautsprecher frei im Raum vor den Tisch/Stühle? Optisch natürlich sehr gewöhnungsbedürftig.


[Beitrag von günni777 am 22. Jun 2019, 08:41 bearbeitet]
arizo
Inventar
#17 erstellt: 22. Jun 2019, 07:36
Ich habe in meiner Zweitanlage ein Paar BS244 und betreibe sie mit einem Yamaha AS701 und bin damit sehr zufrieden.
Der Vorteil bei Yamaha liegt in der variablen Loudness, die man zuschalten kann.
Damit kann man den Klang dahingehend verändern, dass er sich sonorer und kräftiger anhört.
Das könnte dir auch helfen.
Einen Hörabstand von ca 4m habe ich in meinem Zimmer auch, wenn ich mich auf meinem Sessel befinde.
Allerdings stehen die Lautsprecher bei mir auch ca 4m weit auseinander.
Selbst in 4m Entfernung kann man mit der Kombi wirklich laut hören.
net-explorer
Inventar
#18 erstellt: 22. Jun 2019, 08:22
Hier ist offensichtlich die Aufstellung absolut kontraproduktiv, wie bereits richtig gesagt.

Schau mal nach Stereodreieck, dahin zu kommen ist ein Hifi-basic.

Zu deiner Hörsituation (die wir irgendwie geartet alle haben!) musst Du dir vorstellen, dass deine Lautsprecher das Orchester sind, und dein Raum der Konzertsaal. Dann weist Du schon mal, was kein Musiker möchte!

Der Schall breitet sich aus, und wird reflektiert, wenn die Fläche es zulässt. Am besten ist klanglich, was von den Lautsprechern direkt beim Zuhörer ankommt. Der Boden ist da schon die erste Reflektionsfläche, die ihr Unwesen treiben kann. Die Wand hinter dem Zuhörer ist als Reflektor auch übel. Man entschärft sie am beten mit einem Regal-Schranksystem, das mit den unterschiedlichsten Dingen befüllt ist. Im übrigen sitzt man am besten nicht direkt vor der rückseitigen Wand, sondern mit etwas Abstand. Ebenso hätten die Lautsprecher meistens auch gerne etwas Raum um sich herum.

Das Problem ist extrem komplex (Akustik halt!), und am wenigsten wirst Du es mit einem anderen Verstärker zufriedenstellend lösen, außer Du bildest es dir ein (Psychoakustik).

Zu dem Thema gibts hier bestimmt hunderte Threads, aber am besten ist die Wohnraumumgestaltung. Allerdings ist bei überschaubaren Raumgrößen die Forderung nach effektiver Wohnraumgestaltung und andererseits Hifi-optimiertem Raum meistens ziemlich konträr.
arizo
Inventar
#19 erstellt: 22. Jun 2019, 09:53
Das stimmt schon.
Allerdings bekommt man "voluminös und live" auch mit einer viel zu engen Aufstellung hin.
Hier geht es ja nicht um Präzision und Ortbarkeit von Instrumenten, sondern um Druck im Klang.
Deshalb würde ich in diesem Fall weniger ein Problem bei der Aufstellung sehen.
Eine andere Aufstellung kann man natürlich als Erstes mal ausprobieren.
Vielleicht hilft es ja tatsächlich.
Ich glaube es aber in dem Fall nicht.
arizo
Inventar
#20 erstellt: 22. Jun 2019, 10:01
@Fabian:

Hast du die 244.3 denn schon einmal in einem optimalen Hörraum gehört?
Gefällt dir der Klang denn grundsätzlich gut, oder ist vielleicht der Lautsprecher selbst das Problem?
Es wäre nicht das erste Mal, dass sich hier jemand meldet, der die Lautsprecher lediglich nach Optik und opulenter Testberichte gekauft hätte und hinterher merkt, dass ihm der Klang nicht gefällt.
Dann bringt auch ein neuer Verstärker und eine optimale Aufstellung nichts.


[Beitrag von arizo am 22. Jun 2019, 10:01 bearbeitet]
günni777
Inventar
#21 erstellt: 22. Jun 2019, 10:06
Der Ansicht bin ich auch. Verstärker Vergleich ist immer zu empfehlen, falls Unsicherheit in dieser Frage besteht.

So eine Brot und Butter Schlappkiste kann bei Überforderung auch Signal Verschlechterung in allen Frequenzbereichen auslösen. Ein guter 50 Watt Amp sollte auch noch bis kurz vor'm Ohrenbluten seinen Job sauber erledigen können.

Ist halt nicht immer ganz einfach, das Gehörte auch richtig einzuordnen, schon gar nicht aus der Ferne...
Sockenpuppe
Gesperrt
#22 erstellt: 22. Jun 2019, 10:29

Hier geht es ja nicht um Präzision und Ortbarkeit von Instrumenten, sondern um Druck im Klang.
Deshalb würde ich in diesem Fall weniger ein Problem bei der Aufstellung sehen.


Der Raum wird doch je nach Aufstellung unterschiedlich angeregt? Schon alleine der Abstand zur Rückwand kann eine Veränderung bewirken.


Hast du die 244.3 denn schon einmal in einem optimalen Hörraum gehört?
Gefällt dir der Klang denn grundsätzlich gut, oder ist vielleicht der Lautsprecher selbst das Problem?
Es wäre nicht das erste Mal, dass sich hier jemand meldet, der die Lautsprecher lediglich nach Optik und opulenter Testberichte gekauft hätte...


Gar nicht so abwegig.

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 22. Jun 2019, 10:32 bearbeitet]
arizo
Inventar
#24 erstellt: 22. Jun 2019, 10:37
@Sockenpuppe:

Ja.
Aber die Aufstellung der Lautsprecher (nah an der Wand) plus die Sitzposition (nah an der Rückwand) müsste ja eigentlich dazu führen, dass es sich viel zu bassig und dröhnend anhört, oder nicht?
Wenn es also bei dieser suboptimalen Aufstellung schon zu dünn klingt, dann würde ich persönlich eher auf ein anderes Problem tippen.
Aber ihr habt natürlich Recht, dass die Aufstellung deutlich verbesserungswürdig ist.
Außerdem kostet das Ausprobieren einer anderen Aufstellung erst mal nichts und sollte dann vielleicht gerade deshalb als erstes einmal getestet werden.


[Beitrag von arizo am 22. Jun 2019, 10:38 bearbeitet]
Sockenpuppe
Gesperrt
#25 erstellt: 22. Jun 2019, 11:17
Eine wandnahe Aufstellung der Lautsprecher bedeutet nicht automatisch ausschließlich Erhöhungen, sondern führt auch zu Auslöschungen. Und was einmal weg ist, wird sicher auch nicht hinter der Couch durch die Rückwand wieder verstärkt werden.

Ich bediene mich mal der Grafik von Genelec die thewas im Dynaudio-Thread auf Seite 552 verlinkt hat.

mit frdl. Gruß
net-explorer
Inventar
#26 erstellt: 22. Jun 2019, 11:21

günni777 (Beitrag #21) schrieb:
Der Ansicht bin ich auch. Verstärker Vergleich ist immer zu empfehlen, falls Unsicherheit in dieser Frage besteht.

So eine Brot und Butter Schlappkiste kann bei Überforderung auch Signal Verschlechterung in allen Frequenzbereichen auslösen. Ein guter 50 Watt Amp sollte auch noch bis kurz vor'm Ohrenbluten seinen Job sauber erledigen können.

Ist halt nicht immer ganz einfach, das Gehörte auch richtig einzuordnen, schon gar nicht aus der Ferne...


Sein Pioneer VSX-832 sollte durchaus genug Leistung haben, und die Elac BS 244.3 sollte nicht zu den "Impedanz-problematischen" Lautsprechern gehören, ganz besonders wenn in normaler Zimmerlautstärke gehört wird.

Die wenigsten Akustik-Probleme wurden bisher durch endloses Komponentenwechseln erledigt, die größten Probleme bereiten dagegen die Hörräume.

Problematisch ist auch häufig die Herangehensweise/das Verständnis, dass Verstärker irgendetwas aus Lautsprechern heraus holen. Vielmehr ist es so, dass die Lautsprecher nach entsprechender Ansteuerung vom Verstärker Strom ziehen, und dieser muss liefern. Es handelt sich um eine Interaktion, die passen muss, auf technischer Basis, und dazu sind schon lange die meisten Geräte sehr wohl in der Lage.

Schief wird das Klangbild in jedem Fall durch "sounding". Das kann am Verstärker getrieben werden, am Lautsprecher sowieso, an den Tonkonserven leider ebenfalls vielfach, und durch DSP gerade gewollt.

Vermutlich ist der Hörgeschmack des Menschen aber das allergrößte Problem, da nicht zu greifen oder zu normen. Oft wird ein wenig Frequenzgangverbiegen durchaus als angenehm, oder "richtig" empfunden, weil die Maßnahme dem eigenen Hörgeschmack entgegen kommt, wenn auch durch Übertreibung.
Vielfach werden Lautsprecher mit linealglattem Frequenzverlauf nicht als gut klingend empfunden.

Wenn man unter all diesen vielen Parametern noch die akustische Katastrophe "normaler mitteleuropäischer Wohnraum" dazu nimmt, hilft ohnehin meistens nur eine endlos große Kompromissbereitschaft beim Musikhören.

Was unter den praktisch regelmäßig ungünstigen Raumbedingungen das "Einmessen" tatsächlich bringt, ist eine weitere Veränderung der Wiedergabebedingungen, die durchaus kontrovers wahrgenommen wird. Gerade die, die sich mit der Raumakustik kaum bis nicht auseinandersetzen, werden sich auch selten bis nie laut melden, wenn die "korrekte Einmessung" erstaunlicherweise nicht in die gewünschte Klangwiedergabe liefert.
Sobald der Mensch ein Mittel, das ihm geeignet erscheint, zum Einsatz bringt, wirft er meistens unbewusst seine Erwartungshaltung in die Prüfung "vorher/nachher", und betrügt sich selbst.
Ich durfte mal so ein Einmessergebnis anhören, und war dazu durchaus unvoreingenommen, denn ich war schon neugierig, und es war ja nicht mein Wiedergabesystem.
In der Tat hatte sich das Klangbild ein wenig verändert, aber ich konnte dazu nicht sagen, ob es mir nun vorher oder nachher "besser" gefallen hätte. Den Unterschied nahm ich als sehr gering wahr, und ich empfand ihn als unbedeutend. Es hat mich nur daran erinnert, dass auch ich früher einmal mir den Spaß eines 2 x 12-Band Equalizers gegönnt habe, und so das gegebene Klangbild "verbiegen" konnte, bis es mir gefiel. Das war schlussendlich nur Spielerei, es kommt auf andere Faktoren an, ein allgemein gutes angenehmes und befriedigendes Klangbild zu bekommen. Das habe ich mit der Zeit erst gelernt.

Aber für jede neue Generation, die sich mit Hifi beschäftigt, erscheint grundsätzlich primär der Gerätefuhrpark kriegsentscheidend zu sein, und das ist falsch, wenn auch extrem naheliegend.
Leider lassen sich extrem komplexe Tatsachen nicht so leicht an den Mann oder die Frau bringen, als eben entweder das Nächsliegende oder das andere Extrem, das absolut Unerklärliche, bekannt als Hifi-Vodoo.

Ich provoziere hier mal in Sachen Raum mit der Frage, warum z.B. die Semperoper in ihrer Hauptfunktion als Musikspielhaus exakt so wieder aufgebaut wurde, wie Gottfried Semper sie 1838-1841 erbaute?
Jedenfalls nicht wegen der Optik der Architektur, sondern weil auch sie jedem Zuhörer/-schauer ohne jegliche Verstärkertechnik ein tolles Musikerlebnis bieten kann.
Wozu der Aufwand mittels Architektur, wenn man es digital viel flexibler perfekt gestalten kann? Nur wegen der Raumgröße?

Einmesstechnik ist heute so gut zu verkaufen, weil es quasi immer echte und unechte Probleme mit dem Klang in den eigenen vier Wänden gibt, und diese Technik heute so günstig zu verkaufen ist. Zweifellos bewirkt sie auch immer etwas, aber die Bandbreite und vor allem die Effizienz erscheinen mir (persönlich!) nicht angemessen.

Nachdem ich erst mal verstanden habe, dass mein Raum in seiner Ausgestaltung gerade kein Problem ist (mächtige einseitige Dachschräge), sondern in der letzten Aufstellung von Lautsprechern und Abhörplatz akustisch hervorragende Voraussetzungen bietet, war auch erklärt, warum zwischenzeitlich weder ein Lautsprecherwechsel, noch ein Wechsel der Leistungsverstärker klanglich einen erwähnenswerten Unterschied gemacht hat.

Was effektiv stehen blieb: Ein defekter Vorverstärker hat das mögliche Klangbild deutlich zusammen gehauen, er wurde ersetzt, und da gingen tatsächlich Vorhänge auf!
Aber eine weitere "Verbesserung" vorverstärkerseitig brachte überhaupt keinen Unterschied.
Dann sind die jetzigen Lautsprecher etwas voluminöser, und etwas feiner auflösend, was sich schlicht aus ihrer Konstruktion so ergibt. Das ist fein im Hochtonbereich und etwas im Bassbereich zu hören. Darüber hinaus ist die Wiedergabe klanglich identisch, und das hat mich sehr, aber höchst angenehm verwundert, denn es sollte ja nichts schlechter werden (die Schaumstoffsicken der alten Lautsprecher wurden altersbedingt porös).

Soweit meine Erfahrungen, darüber hinaus denke ich, möge bitte jeder nach seiner eigenen Fasson selig werden, oder sich an den Erfahrungen anderer gerne bereichern.
arizo
Inventar
#27 erstellt: 22. Jun 2019, 11:36
Das ist eine schöne Erklärung.

Ich halte den Pioneer aber für nicht ganz so kräftig.
Laut Datenblatt hat er 130W an 6 Ohm bei 1% THD auf lediglich einem Kanal.
Der Yamaha AS701 liefert laut Webseite 2x100W an 8 Ohm bei 0,019% TDH.
Da kann ich mir schon vorstellen, dass man damit deutlich lauter hören kann und der Verstärker einfach später an seine Grenzen stößt.
Das würde auch zu Fabians Aussage passen, dass er beim lauten Musikhören dass Gefühl habe, dass "entweder der Receiver oder die LS überfordert sind".
net-explorer
Inventar
#28 erstellt: 22. Jun 2019, 12:10

arizo (Beitrag #27) schrieb:
...Laut Datenblatt hat er 130W an 6 Ohm bei 1% THD auf lediglich einem Kanal.
Der Yamaha AS701 liefert laut Webseite 2x100W an 8 Ohm bei 0,019% TDH. ...


Die beiden könnten also bei jeweils 6 oder 8 Ohm verglichen auf Augenhöhe liegen!


Bei mir funktionieren auch 80W/8Ohm, 110W/4Ohm, 150W/2Ohm an einem Paar Standboxen.
An 6Ohm liefert der Mono-Verstärker sicher keine 130W Ausgangsleistung, aber sicher immer genug Strom.

Meiner Erfahrung nach ist das kein ausschlaggebendes Kriterium wenn sich die Parteien technisch an die Spielregeln halten.

Deutlich lauter werden ca. 2dB wahrgenommen. 3dB sind eine Verdoppelung der Lautstärke, was wir exakt so nicht empfinden, wir sind da äußerst unpräzise. Aber für die Verdoppelung der Lautstärke braucht es zehn mal so viel Watt eff. Ausgangsleistung, da ist ein Sprung von 80W auf 100W oder auch 150W eher der eines Grashüpfers. Man braucht am extremen Ende nämlich lächerliche 800W, um doppelt so laut zu hören wie mit 80W!

Aus der Logik ergibt sich die reale Genügsamkeit bei Verstärkerleistungen im heimischen Bereich, alles bloß keine 100W und mehr, die werden normalerweise nie ausgeliefert. Über die Stromleistung von Verstärkern liest man nichts, aber im konkreten Fall ist, wie gesagt, keine außergewöhnliche Technik im Einsatz, daher ein Problem aus der Ecke höchst unwahrscheinlich.

Genauer gesagt, wo sollte das Problem für einen Verstärker mit hinreichend Leistung sein, den Tiefmitteltöner der ELAC bei normaler Abhörlautstärke zu kontrollieren. Da müsste der Verstärker schon defekt oder konstruktionsbedingt Schrott sein.
günni777
Inventar
#29 erstellt: 22. Jun 2019, 12:16
Ja ich hatte das auch so verstanden, das die Probleme beim laut Hören auftreten.

Ob das jetzt nur am Raum/LS Aufstellung oder nur am Verstärker liegt, ist schwierig aus der Ferne zu beurteilen. Kann auch an Beidem liegen, also Amp + Raumakustik..
arizo
Inventar
#30 erstellt: 22. Jun 2019, 12:24

net-explorer (Beitrag #28) schrieb:


Die beiden könnten also bei jeweils 6 oder 8 Ohm verglichen auf Augenhöhe liegen!


Nein. Der Pioneer treibt bei der Wattzahl einen einzigen Lautsprecher mit 1%THD an. Der Yamaha schafft 2 Lautsprecher mit 0,019% THD.
Das ist schon deutlich mehr.
net-explorer
Inventar
#31 erstellt: 22. Jun 2019, 12:34
Meiner Erfahrung nach macht sich der Charakter der Raumakustik normalerweise deutlich mehr bemerkbar, als Verstärkerleistung, wenn ich jetzt davon ausgehe, dass der Verstärker nur tut, was er soll.

Dabei ändert sich das Akustikverhalten des Raumes, und damit das Klangbild selbstverständlich, bei Erhöhung der Lautstärke, das kann sogar mal sprunghaft zu einer wahrgenommen Verschlechterung führen, weil unsere akustische Wahrnehmung selbst auch ständig etwas "überhört", was missfällt, bis es zu dominant wird.
Siehe analog unsere Lichtfarbenwahrnehmung, hier können wir fast nicht unterscheiden. Extrem ist Neon-Licht, eigentlich grünlich, das bemerken wir normalerweise gar nicht. Das ständige Fehlen von Licht mit dem üblichen Spektrum führt bei manchen Menschen erwiesenermaßen zu Stimmungstiefs bis Depressionen!

Wir gehen für uns besser nicht von einer konstanten "ehrlichen" maßgenauen Wahrnehmung aus!
___

Sehe eben einen interessanten Unterschied zw. dem Pioneer-AV-Verstärker und meinen: Der Pioneer gönnt sich max. 400 Watt Stromaufnahme (für max. 6 Kanäle im Betrieb), meine 250 Watt pro Kanal!
arizo
Inventar
#32 erstellt: 22. Jun 2019, 13:30
Zusammenfassend können wir also feststellen:

1. Die Lautsprecher selbst könnten das Problem sein.
2. Die Aufstellung der Lautsprecher könnte das Problem sein.
3. Der Verstärker ist passt nicht zu den Hörgewohnheiten und ist zu schwach oder falsch eingestellt.

Jetzt muss Fabian selbst austesten, was bei ihm der Fall ist.
günni777
Inventar
#33 erstellt: 22. Jun 2019, 14:17
Jepp, kurz und knackig zusammen gefasst..

Beim Verstärker Vergleich auf keinen Fall Lautsprecher aus Versehen auch nicht minimal verschieben... Vergleich hat dann kaum noch eine halbwegs realistische Aussagekraft je nachdem, wie empfindlich sich der Reflexionsschall in diesem Bereich auswirkt auf den Höreindruck...
Fabian_Schell
Schaut ab und zu mal vorbei
#34 erstellt: 22. Jun 2019, 14:43
Vielen vielen Dank für eure Mühe!! Ich bin echt begeistert und hätte niemals mit so viel Resonanz gerechnet.
Ich werde erstmal die Ausrichtung versuchen zu verändern und wenn das nicht klappt den Verstärker und falls das nicht klappt hab ich wohl Pech gehabt weil mir neue Lautsprecher zu teuer sind 🙈.

Ich halte euch wenn ihr wollt auf dem laufenden.
Sockenpuppe
Gesperrt
#35 erstellt: 22. Jun 2019, 15:03
@Fabian_Schell

Wäre trotzdem interessant zu wissen, wie du zu den Elac gekommen bist.

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 22. Jun 2019, 15:11 bearbeitet]
Fabian_Schell
Schaut ab und zu mal vorbei
#36 erstellt: 22. Jun 2019, 15:23
Ich war in einem HiFi Studio in meiner Nähe und ich fand die Elac haben sich am stimmigsten angehört und natürlich hat auch die Optik eine Rolle gespielt und als ich dann im Media Markt das Angebot gesehen hab und ich tatsächlich anstatt 1600€ nurnoch 900€ für beide bezahlt hab, dachte ich mir was besseres für den Preis findest du nicht
arizo
Inventar
#37 erstellt: 22. Jun 2019, 15:36
Das war dann wirklich ein guter Preis.
Du könntest auch noch überprüfen, ob du aus Versehen einen Lautsprecher verkehrt herum angeschlossen hast.
So etwas passiert schon mal im Eifer des Gefechts...
Sockenpuppe
Gesperrt
#38 erstellt: 22. Jun 2019, 15:41
Besteht denn die Möglichkeit, die Elac wieder Retour gehen zu lassen? Soll ja mitunter beim MM machbar sein. Mir geht's nur darum die Möglichkeiten auszuloten.

mit frdl. Gruß
Fabian_Schell
Schaut ab und zu mal vorbei
#39 erstellt: 22. Jun 2019, 15:54
Nein leider nicht mehr, es ist länger als ein Monat her ...
günni777
Inventar
#40 erstellt: 22. Jun 2019, 15:59
Gefallen Dir die Elac denn grundsätzlich bei Zimmerlautstärken in Deinem Raum? Weil dann wäre Thema bzgl. LS-Auswahl zumindest fürs Erste durch...
Fabian_Schell
Schaut ab und zu mal vorbei
#41 erstellt: 22. Jun 2019, 16:01
Grundsätzlich finde ich den Klang stimmig was das Verhältnis Höhen zu tiefen angeht.
Nur finde ich manchmal das es detailliert klingen könnte und voller.
Fabian_Schell
Schaut ab und zu mal vorbei
#42 erstellt: 22. Jun 2019, 16:03
Nur als Info, ich weiß nicht ob die wichtig ist - ich spiele über Apple TV und Spotify Premium ab.
net-explorer
Inventar
#43 erstellt: 22. Jun 2019, 17:49

Fabian_Schell (Beitrag #42) schrieb:
Nur als Info, ich weiß nicht ob die wichtig ist - ich spiele über Apple TV und Spotify Premium ab.


Spielt grundsätzlich keine Rolle.

Allerdings ist nicht jede Konserve, ob online digital, CD, Vinyl oder sonstwas, klanglich richtig gut
Ich habe etliches an sanfter Musik - auch Singer-Songwriter - die unvergleichlich authentischer klingen, als die Meat Loaf "Welcome To The Neighbourhood", die klanglich schlicht unterirdisch ist. Hört sich an wie eine sehr mittelmäßige MC!

Also müssten wir möglicherweise sogar ausloten, welche Wiedergabe exakt dir Bauchschmerzen macht, denn vielleicht "kann" die Aufnahme einfach nicht besser.
Prim2357
Inventar
#44 erstellt: 30. Jun 2019, 08:27
Hallo,

hat sich mittlerweile schon was getan?

Wo kommst du denn her, vllt könnte ja jemand sich das vor Ort anschauen, eventuell nen Amp mitbringen oder gar das Ganze mal nachmessen.
Hast du schon mal einen Werksreset des Pioneer durchgeführt und danach NICHT eingemessen?
Die Lautsprecherkabel sind richtig angeschlossen ?(rot auf rot)

Falls amn den Amp als Schuldigen ausmacht oder mal einen zum Test bestellen will,
vllt noch etwas warten und den Nubert NuConnect Ampx testen, der hat vielfältige Klangregulatoren an Bord.


[Beitrag von Prim2357 am 30. Jun 2019, 08:28 bearbeitet]
Fabian_Schell
Schaut ab und zu mal vorbei
#45 erstellt: 30. Jun 2019, 12:39
Hallo, leider kam ich bei dem Wetter noch nicht dazu - es ist einfach viel zu heiss 🙈
Ich komme aus Wöllstein, das ist 30 km westlich von Mainz.
Die Kabel habe ich aber schon überprüft und sie waren richtig angeschlossen.
Zarak
Inventar
#46 erstellt: 30. Jun 2019, 18:37

Fabian_Schell (Beitrag #36) schrieb:
Ich war in einem HiFi Studio in meiner Nähe und ich fand die Elac haben sich am stimmigsten angehört ....


Das heißt, daß die LS anscheinend grundsätzlich erst mal nicht verkehrt für dich sind...



Fabian_Schell (Beitrag #41) schrieb:
...
Nur finde ich manchmal das es detailliert klingen könnte und voller.



Das deutet stark auf ein raumakustisches Problem hin, denn das können die ELAC eigentlich ziemlich gut.

Tritt das Problem denn immer auf oder z.B. besonders bei basslastiger Musik und/oder höherer Lautstärke ?

Falls es ein akustisches Problem ist, müßtest du durch Veränderungen der Aufstellung und/oder Hörplatz deutliche Veränderungen bezüglich der Problematik feststellen können.

Erst wenn ausführliche Tests diesbezüglich keinen Erfolg zeigen, würde ich mich auf die Elektronik fokussieren.

Gruß
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