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Generalberatung, welche Komponenten tauschen für Dynaudio Emit M20?+A -A |
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Autor |
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S@sch@23
Neuling |
#1 erstellt: 30. Jul 2019, 17:53 | |
Moin moin aus Hamburg, nachdem meine Magnat All Ribbon Wire 8P nach 20 Jahren den Geist aufgegeben haben (Hochtöner durchgebrannt, Reparatur 2x40€, es ist nicht die Sicherung!) hab ich mich dazu entschlossen mir was Neues zuzulegen. Meine Wahl ist auf die Lautsprecher Dynaudio Emit M20 gefallen. (Dazu habe ich mindestens 60+ Beiträge hier im Forum gelesen, DANKE dafür! Sollten in 2 Tagen bei mir ankommen) Nun meine Ausgangslage: Verstärker: Harman/ Kardon HK620 (^^Kein Phono MM Eingang, also kein Vorverstärker vorhanden im Gerät) Bald neue Boxen: Dynaudio Emit M20 Plattenspieler: Thorenz TD165 Special (MM, Ortofon System) Vorverstärker: VIVANCO PA 115 (am Videoeingang vom HK620) (30€) (garantiert eine der Schwachstellen) (CD Player ist auch noch angeschlossen wird aber nicht mehr oft benutzt) Es sollen Vinyls (LPs) damit gehört werden, querbet, alles ausser Top10, von Zeppelin bis Keith Jarret, (eine meiner Lieblingsscheiben: Das Köln Konzert). Aber auch digitale ZuspielMöglichkeiten wären von Vorteil (Bluetooth) so zum nebenbei hören. Dies ließe sich andererseits auch mit 3.5Klinke bewerkstelligen ..... Also nun bin ich am verzweifeln, neuer Verstärker oder neuer Vorverstärker für den Plattenspieler? Als Vorverstärker, falls der KH620 bleibt, dachte ich an einen Musical Fidelity V90-LPS. Die 180Watt des HK620 müssten ja eigentlich reichen für die Emit M20, aber reicht auch die generelle Qualität des Verstärkers - keine Ahnung??? Wenn mein Budget nicht schon sehr beansprucht wäre würde das ja kein Problem sein, aber es war schon hart die Lautsprecher bei meiner Frau durchzuBoxen... Nachdem ich nun weiss nicht wie viele Verstärker mir im Netz angesehen habe bin ich nun total verwirrt... Könnte aber noch 3-400€ investieren für einen Verstärker (ohne das meine Frau mir direkt den Kopf abreißt, ... hoffe ich)). Oder jemand kann mir Guten Gewisssens erklären das der HK620 mit dem MF V90 völlig ausreichend ist. (Dabei denke ich mir dann, das das 140€ wären und für ein wenig mehr man einen Vollverstärker bekommt der 1000 mal besser ist als das alte System (?)... apropos altes System unter Umständen wäre auch ein gebrauchter Vollverstärker eine Möglichkeit, andererseits weiss man da nie was man bekommt... Entschuldigung für die absoluten Anfängerfragen, aber nach 2 Wochen lesen aller möglichen Beiträge hier und anderswo, und aller möglichen Kombinationen höre ich die Musik vor lauter Komponenten nicht mehr Mir raucht der Kopf.... (Falls ich meine Angaben noch verbessern kann dann sagt es mir bitte, zB Raumgröße-Schnitt oder so...) Kann mir jemand zu oben Beschriebenen einen Tip geben? Was tun? Danke schon mal für Euer ProfiWissen! |
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kobold58
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 30. Jul 2019, 17:58 | |
Ich finde es schon mal geil, dass Du die Lautsprecher durch das Lesen von ca. 60 Forumsbeiträgen gefunden hast. In HH kann man auch sehr schlecht Probe hören. [Beitrag von kobold58 am 30. Jul 2019, 17:59 bearbeitet] |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 30. Jul 2019, 18:14 | |
Hallo,
der gute Klang eines "funktionierenden und richtig aufgestellten Laufwerks, eines richtig eingestellten funktionierenden Tonarms und eines richtig justierten funktionierenden Tonabnehmersystems entscheidet sich mit der Güte/Sauberkeit der Schallplatte und der Güte/Sauberkeit der Abtasteinheit (ggf. Nadeleinschub). Dazu kommt ein Phono-Pre der elektrisch [Vorverstärkung(mV)/Widerstand(Ohm)/elektrische Kapazität(pF)] zum verbundenen Tonabnehmersystem passt, wobei auch die elektrische Kapazität der Verkabelung vom Tonabnehmersystem bis zum Phono-Pre berücksichtigt werden muss. Ansonsten genügt Dein vorhandener Verstärker - wenn das Gerät technisch i.O. ist - als Antrieb für Deine gewählten Lautsprecher. Des Weiteren ist es natürlich richtig, dass man Lautsprecher die zu den heimischen akustischen Rahmenbedingungen, zum eigenen Musikgeschmack und zu den eigenen Hörgewohnheiten passen nicht durch lesen sondern durch zu Hause Hören und Vergleichen finden kann. Wenn man sich die Mühe nicht machen will, kann man bei geringer Hörerfahrung aber leicht mit den ersten Boxen zufrieden sein die man ohne sie zu hören und ohne sie zu vergleichen kaufte. LG Michael [Beitrag von Tywin am 30. Jul 2019, 18:45 bearbeitet] |
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S@sch@23
Neuling |
#4 erstellt: 30. Jul 2019, 18:26 | |
Danke Kobold, bist ja richtig witzig, passt ja auch zum Alias. Hab gedacht das ich einfach mal zu Hause probehöre (falls Du die passende Diskussion hier lesen willst ob das nun Ok für die Händler ist oder nicht benutz bitte die Suchfunktion, bei knap 1500 Beiträgen dürfte das ja kein Problem sein...) oder wie Tywin es ausgedrückt hat:
Genau das habe ich vor. Da ich nun weiss das der vorhandene Verstärker wohl ausreichend ist werde ich das mal testen mit dem HF V90-LPS... Danke. |
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Wuhduh
Gesperrt |
#5 erstellt: 30. Jul 2019, 21:42 | |
Moin ! Klaro ist der MuFi ein erheblicher Schritt nach vorno. Der HK könnte wegen der HC-Schaltung durchaus für die Dynaudio reichen. Erstmal. Nebenbei bemerkt hat der Thorens TD165 spezial einen relativ schweren Tonarm = MM-System mit niedriger Nadelnachgiebigkeit nehmen. Und Ruhe bewahren bei der Aufstellung der Lautsprecher ! Stehen diese dann auf Ständer ? MfG, Erik |
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S@sch@23
Neuling |
#6 erstellt: 31. Jul 2019, 06:00 | |
Moin Erik, danke für die aufmunternden Worte! Die Ständer habe ich bis jetzt (noch) nicht bestellt. Ich habe gelesen das es am besten wäre die Boxen mindestens 50cm von jeder Wand weg zu positionieren. Für die eine Seite kommen sie auf ein Regal, (Abstand zu Seitenwand min 30cm...) und auf der anderen Seite auf einen HolzBarHocker (50cm Abstand zur nächsten Wand). Das sollte für den Anfang funktionieren. Ich denke aber über kurz oder lang werden es Ständer, aber nicht die von Dynaudio für 450€! Macht das einen großen Unterschied? Zum Thorens, der ist seit dem Neukauf 1975 im Familienbesitz (Damals mitt einer StudioSystem Quadrophonie Anlage im Wohnzimmer danach bei mir im Zimmer) und seit über 35 Jahren (man man, da merkt man erst wie alt man ist...) benutze ich Ihn. In Hamburg gibt es ein kleines HifiStudio welches sich auf Thorens spezialisiert hat. Die wollte ich mal anfunken ob ich mit meinem mal vorbeikommen kann um den mal wieder auf Vordermann zu bringen... Aber was soll ich sagen, er läuft seit 44 Jahren, nur ab und zu den Antriebsriemen tauschen und gut ist... Und viel seltener die Nadel...(kommt aber wohl darauf an wie viel man sie benutzt) LG Sascha |
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