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2.0 Lautsprecher mit digitalem Eingang, kleines Budget+A -A |
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Autor |
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linuxuser220
Neuling |
#1 erstellt: 26. Jan 2020, 18:24 | ||||||
Hallo zusammen, zunächst hoffe ich mal, im richtigen Unterforum gepostet zu haben. Die Lautsprecher sollen zwar hauptsächlich von meiner Soundkarte befeuert werden, ich suche aber keinen ausschließlichen "PC-Lautsprecher", sondern möchte auch die Möglichkeit haben, bei Bedarf auf andere Abspielgeräte auszuweichen. Wie aus dem Titel entnehmbar ist, sollen es 2.0 Lautsprecher mit digitalem Eingang werden. Viel mehr als 100€ möchte ich eigentlich nicht ausgeben, da ich meistens Kopfhörer benutze. Möchte mich aber dennoch vernünftig beschallen lassen, wenn ich mal die Lautsprecher nehme, und würde auch etwas mehr ausgeben, wenn es sich denn lohnt. Ansonsten habe ich keine Anforderungen. Warum digital? Ich höre wahlweise über Kopfhörer (DT770) oder meine in Jugendjahren gekauften 2.1 Billig-Lautsprecher. Beide Geräte sind natürlich permanent angeschlossen. Die Soundkarte (Asus Strix Soar) liefert ein Programm für Windows mit, in dem ich zwischen Kopfhörer- und Lautsprecherausgang wählen kann, jedoch habe ich momentan Probleme mit Windows und bin daher zumindest vorübergehend gezwungen, auf Linux auszuweichen (was ansonsten kein größeres Problem darstellt). Für Linux gibt es dieses Einstellungs-Programm nicht und solange die Kopfhörer angeschlossen sind, bleiben die Lautsprecher stumm, da Linux die beiden Ausgänge als einen einzigen Ausgang behandelt (was natürlich logisch ist, da es wohl hardwareseitig von der Soundkarte so konzipiert ist). Jedes Mal die Kopfhörer hinter dem PC zu entfernen ist weder komfortabel noch gut für die Lebensdauer der Buchse. Als einzig vernünftige Lösung erscheint es mir, Lautsprecher mit Digitaleingang zu kaufen, da ich mir früher oder später sowieso etwas bessere Lautsprecher zulegen wollte. Nach etwas Stöbern bin ich auf die Behringer MS40 gestoßen. Nun ist es ja aber so, dass die digitalen Eingänge auch Geld kosten und daher ggf. vom Hersteller an anderen Stellen gespart wurde (Soundqualität). Habe auch anderweitig gelesen, dass sie etwas dumpf klingen sollen. Da ich sie aber wie gesagt eher gelegentlich verwenden werde und sie zudem wahrscheinlich deutlich besser klingen als meine aktuellen Boxen, bin ich kurz davor, sie zu kaufen, da man bei dem Preis wohl auch nicht allzu viel meckern kann. Ich würde mich freuen, wenn ihr mir noch Alternativen für Lautsprecher mit Digitaleingang aufzeigen könntet. Ich bin natürlich aber auch offen für gänzlich andere Lösungen meines oben beschriebenen Problems. Ich würde mir auch lieber passive Nahfeldmonitore wie zB. die Adam T5V kaufen und dafür gerne etwas mehr Geld investieren, jedoch fällt dies aufgrund meines Problems flach. Da ich mich beim Thema auch nicht wirklich gut auskenne, sind digitale Lautsprecher das einzige, das mir einfällt. Vielen Dank im Voraus. |
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noexen
Inventar |
#2 erstellt: 28. Jan 2020, 13:37 | ||||||
hä? wir wärs wenn du dir einfach nen weiteres audio interface (aka soundkarte) in deinen computer baust /per USB anschliesst und da analog LS dran anschliesst? kostet ja fast gar nix. einfach ne mit linux kompatible soundkarte von ebay kleinanzeigen rein, 25euro, fertig? weiterhin, einfache und trotzdem sehr gute dac mit lautstärkeregelung gibts unter 100euro (smsl sanskrit 10, dingens hat sogar ne fernbedienung). da kannste dann was auch immer für einen aktiven monitor anschliessen (auch die von dir genannten adam), oder du kaufst dir ein kombi-gerät mit KHV und kannst alles an einem gerät betreiben, wie z.b. topping dx3pro, und dein PC OS hat damit gar nix mehr zu tun, weil du am gerät zwischen KH, LS, oder beides gleichzeitig umschaltest. soll es sich als lowbudget all-in-one lösung im 100euro bereich bewegen, würd ich eher zu den neueren behringer studio 50USB greifen... per USB anschliessen, fertig. das man da klanglich keine "wunder" erwarten darf, sollte offensichtlich sein, eher noch wundert mich wie die das für 100euro VK gewinnbringend verkaufen können, soooo schlecht sind die dinger jetzt auch nicht. [Beitrag von noexen am 28. Jan 2020, 13:44 bearbeitet] |
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skyranger73G
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 28. Jan 2020, 19:20 | ||||||
Meine Empfehlungen: FiiO Taishan D03K Digital Analog Wandler M-Audio AV42 2 Weg Aktiv Lautsprecher Den kleinen DAC brauchst Du zusätzlich, weil die M-Audio keinen Toslinkeingang haben. Zwar etwas über deinem Budget, aber wäre in dieser Preisklasse eine gute Wahl. Die M-Audio kannst Du später, wenn Du Dir dann richtige gute Lautsprecher zulegst, weiter als Top PC-Lautsprecher benutzen. Somit bleiben Dir die M-Audio auch bei einer späteren Neuanschaffung erhalten, gleiches gilt für den exteren FiiO D/A-Converter. Viele Grüße [Beitrag von skyranger73G am 28. Jan 2020, 19:26 bearbeitet] |
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linuxuser220
Neuling |
#4 erstellt: 28. Jan 2020, 22:15 | ||||||
@noexen Danke für die Antwort. Wie gesagt, ich kenne mich bei diesem Thema nicht so gut aus. Bei deinem Vorschlag mit einem weiteren Interface sehe ich das Problem, dass dann dieses Interface ja das digitale Signal bereits in ein analoges umwandelt und wenn ich ein Billigteil für 25 € nehme, doch die Tonqualität darunter leidet, oder irre ich mich? Ganz abgesehen davon, dass ich dann zwei verschiedene Geräte hätte, zwischen denen ich dann umschalten würde (die Kopfhörer würde ich ja dann weiter mit der vorhandenen Soundkarte betreiben, aufgrund der Tonqualität und dem KHV). Wenn ich jedoch mal drüber nachdenke, frage ich mich gerade, wie hochwertig der integrierte DAC in einem 100 € Lautsprecher sein kann Dein Vorschlag mit den Topping DX3 Pro sagt mir da schon eher zu. Mit vernünftigen Lautsprechern bin ich dann zwar deutlich über der ursprünglich angepeilten ca. 100 € Lösung, würde das aber durchaus auch investieren, wenn ich einen spürbaren Mehrwert habe. @skyranger73G Auch dir danke für die Antwort. In Zukunft werden sich meine Raumabmessungen und das Budget durchaus ändern, von daher gefällt mir der Ansatz, die Komponenten später anderweitig verwenden zu können. Bei dem Preis der beiden Geräte wäre es auch durchaus verschmerzbar, erst einmal damit anzufangen und ggf. später hochzurüsten. |
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noexen
Inventar |
#5 erstellt: 29. Jan 2020, 11:41 | ||||||
grade wolltest du ein paar aktiv-LS für 100euro kaufen, und da machst du dir sorgen um den nicht ganz perfekt linearen ausgang einer günstigen soundkarte? ne mal im ernst, ne einfach M-AUDIO soundkarte z.b. wenn du sie unter linux zu laufen bekommst (ALSA) ist völlig ausreichend...
das ist sicher so. hier einen vernünftigen aktiv-LS angeschlossen der für deinen raum und hörabstand optimal ist, bringt sicher ein gutes resultat [Beitrag von noexen am 29. Jan 2020, 11:46 bearbeitet] |
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skyranger73G
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 29. Jan 2020, 13:21 | ||||||
--- Nein die Tonqualität leidet nicht darunter, auch der 24 Euro DAC wandelt deine anliegenden Digitalsignale einwandfrei (24 Bit und bis zu 192 kHz) in ein Analogsignal um, deine PC Soundkarte wandelt dann nichts mehr um, sondern schickt die Digitaldaten (0 und 1) über ein Toslinkkabel direkt zum externen DAC. Als Beispiel: CD-Qualität sind 16 Bit mit 44,1 kHz, der 24 Euro DAC kann 24 Bit mit bis zu 192 kHz, liegt also in der Auflösungswiedergabemöglichkeit, weit über jeder CD, vorausgesetzt Du hast High Resolution Audio Daten. Voraussetzung dafür ist aber, dass deine PC-Soundkarte über einen Toslinkausgang verfügt, an welchem Du das digitale Signal abgreifst und zum FiiO DAC schickst. Über ein Cinchkabel wird das umgewandelte Signal dann vom DAC an die Lautsprecher weitergereicht und dort als Sound ausgegeben. Das Umschalten zwischen PC-Soundkarte und FiiO DAC ist ein Mauskick >> unten rechts auf das Lautsprechersymbol in der Taskleiste klicken, und dann den DAC auswählen, das sollte wirklich kein großer Aufwand sein. In foobar2000 (deinem PC-Abspielplayer) musst Du dann noch unter Library - Configure - Playback - Output, bei „Device“ den DAC auswählen, das war es. Bei jedem externen DAC müsstest Du so vorgehen, auch bei den vorher empfohlenen SMSL Sanskrit oder Topping DX3 Pro. Der Topping DX3 Pro ist in Bezug auf die D/A-Wandlung auch nicht besser, als der günstige FiiO DAC und liegt weit über deinem ca. 100,00 Euro Budget. Für zusammen ca. 122,00 Euro hast Du mit den M-Audio AV42 gut klingende Aktivboxen und mit dem FiiO DAC einen guten kleinen D/A-Wandler. Überlegs Dir. Grüße [Beitrag von skyranger73G am 29. Jan 2020, 13:42 bearbeitet] |
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noexen
Inventar |
#7 erstellt: 29. Jan 2020, 13:38 | ||||||
ähhh nein. leider nicht immer. das ist übrigens keine vermutung, sondern durch messungen belegt. es gibt diverse DA wandler am markt die bei der wandlung müll bauen, insbes. billige, und, wo wir grade dabei sind, auch insbes. der von dir empfohlene Fiio D03K: https://www.audiosci...budget-20-dacs.1316/
MEILENWEIT besser! man könnte auch sagen, der wandelt erst mal ÜBERHAUPT korrekt bei 48kHz, was man von dem D03K nicht sagen kann... was auch nicht verwundert, da er ja das 9fache kostet, und wenn wir den eingebauten KHV weglassen würden, würde er immer noch das 5fache kosten...
2x nein. [Beitrag von noexen am 29. Jan 2020, 13:42 bearbeitet] |
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skyranger73G
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 29. Jan 2020, 13:45 | ||||||
Die meisten haben als Musikvorlagen eh nur CDs oder davon gerippte FLAC, also 16 Bit mit 44,1 kHz Auflösung und keine High Resolution Audio Daten. Für CD-Klangqualität reicht der 24,00 Euro FiiO DAC vollkommen aus, wie auch in deinem verlinkten Artikel beschrieben und wird auch bis CD-Qualität empfohlen - Zitat aus deinem verlinkten Testbericht zum FiiO: Conclusion > „If you are only playing CDs these $20 DACs perform admirably. I expected garbage output but that is not what I saw at this sample rate.“ BItte dran denken, das gewünschte Budget liegt bei ca. 100,00 Euro! [Beitrag von skyranger73G am 29. Jan 2020, 13:54 bearbeitet] |
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noexen
Inventar |
#9 erstellt: 29. Jan 2020, 13:57 | ||||||
ähh das stimmt eben so nicht, weil 48kHz nun mal DVD standard ist, und ein DAC sollte mmn. MINDESTENS DAS ordentlich auf die reihe bekommen, alles andere ist schlicht unterirdisch, und, wie von dir gesagt, höchstens für CDaudio zu gebrauchen. richtig ist, das man nicht unbedingt einen DAC braucht der irgendwie 24/96 kann (was aber eben auch jeder halbwegs kompetent gebaute 100euro wandler der letzten 20 jahre hin bekommt ), aber 48kHz quellmaterial sauber wandeln sollte schon drin sein. |
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skyranger73G
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 29. Jan 2020, 14:07 | ||||||
--- Was heißt höchstens CD-Niveau? CD-Qualität reicht 99 Prozent der Musik-Hörer aus. Das eine Prozent an Leuten, welches sich High Resolution Audio und klanglich High-End wünscht, wird sich eh keinen 24 Euro D/A-Converter zulegen. Die greifen dann zu sündhaft teuren, edelst verarbeiteten Hifi-Komponenten und Lautsprechern, stecken hunderte bis tausende von Euros in Kabel, kaufen sich einen SACD-Player und SACDs (gerade die Klassik Hörer) und streamen meistens keine Musik über´s Internet. Jedenfalls diejenigen, die nach höchster Klangperfektion streben und über das dafür notwendige, überschüssige Geld verfügen, um sich solche High-End Gerätschaften zu kaufen. Die meisten Musikhörer streamen ihre Musik in komprimierter mp3-Qualität über´s Internet und sind damit vollkommen zufrieden. [Beitrag von skyranger73G am 29. Jan 2020, 14:16 bearbeitet] |
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noexen
Inventar |
#11 erstellt: 29. Jan 2020, 14:21 | ||||||
das ändert aber nix daran, das wenn das material in 48khz vor liegt, was nicht selten vor kommt, der genannte gurkenwandler das nicht ordentlich wandelt, genauso wenig wie ne normale DVD... isso. niemand hat irgendwas anderes gesagt? ich weiß gar net was es da zu besprechen gibt... [Beitrag von noexen am 29. Jan 2020, 14:22 bearbeitet] |
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WiC
Inventar |
#12 erstellt: 29. Jan 2020, 15:16 | ||||||
Da hast du allerdings recht, weil irgend ein Spakko irgendwas gemessen haben will ? Der FiiO wurde von etlichen Fachleuten getestet und leistet einwandfreie Arbeit, natürlich passt das den verfechtern von sündteuren Schwurbel DAC´s nicht, schon klar, dann muss man eben irgendeinen Blödsinn schreiben.
genau, weil das irgendwer behauptet ist das so Ich besitze das Teil selbst, du auch ? LG |
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linuxuser220
Neuling |
#13 erstellt: 29. Jan 2020, 17:13 | ||||||
Ich klinke mich mal wieder ein. Wie bereits gesagt, bin ich kein Profi und suche deswegen hier eure fachkundige Hilfe. Was ich jetzt nicht verstehe, ist wo die Daseinsberechtigung von höherpreisigen (und -wertigen) DACs sein soll, wenn die Signalumwandlung sowieso immer gleich ist? Meine interne Soundkarte (nicht die nachgerüstete erwähnte von Asus, sondern der Realtek-Onboardchip) kann theoretisch auch 24bit und ich glaube sogar 192kHz - klingt aber trotzdem sehr bescheiden Dass meine Sorge, der DAC könnte nicht gut genug für 100€ Lautsprecher sein, nicht ganz schlüssig war, war mir ja bereits selbst aufgefallen Dass das Umschalten zwischen meiner Soundkarte und dem externen DAC kein Hexenwerk ist, ist mir schon klar. Trotzdem habe ich dann zwei verschiedene Geräte, die beide Strom fressen und auch kaputtgehen können. Zudem kommt die Problematik mit der Linux-Kompatibilität (sollte bei USB aber eigentlich kein Problem sein). Wäre alles kein Beinbruch, wollte ich ursprünglich aber möglichst vermeiden, um mir das zusätzliche Gerät zu sparen, indem ich einfach den Digitalausgang meiner Soundkarte nehme und direkt an digitalfähige Aktiv-Lautsprecher stöpsel. Lasse es mir jedoch durch den Kopf gehen und bin für alles offen. Streamen tu ich nicht, höre mindestens verlustfreie FLACs und wenn vorhanden teilweise auch High-Res. Was vielleicht auch wichtig ist: ich höre auch mal Electro oder Hip Hop und habe auch nichts gegen etwas stärkeren Bass (wenn trocken und klar und nicht dröhnend-matschig), bevorzuge jedoch einen eher neutraleren Sound. [Beitrag von linuxuser220 am 29. Jan 2020, 17:14 bearbeitet] |
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skyranger73G
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 29. Jan 2020, 17:28 | ||||||
Nun, was erwartest Du für gerade mal 100,00 Euro? ;-) Dann kauf Dir halt Edifier Studio R1280DB 2.0 schwarz Bluetooth oder so etwas in der Richtung, dann hast Du auch in der Box einen Toslink- und Coaxialeingang verbaut. Wunder darfst Du aber von solchen Lautsprechern nicht erwarten, man bekommt qualitativ, für was man bezahlt. Zaubern kann kein Hersteller und zu verschenken hat ebenfalls niemand etwas. Vielleicht auch mal auf dem Gebrauchtmarkt schauen, da kann man für 100,00 Euro sicherlich qualitativ mehr bekommen, als beim Neukauf. Gruß PS. Ich persönlich, würde aber immer die Kombi M-Audio AV42 + FiiO D/A-Converter den Edifier R1280 Lautsprechern vorziehen. [Beitrag von skyranger73G am 29. Jan 2020, 17:36 bearbeitet] |
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noexen
Inventar |
#15 erstellt: 30. Jan 2020, 01:04 | ||||||
edit: dazu sag ich jetzt mal lieber doch nix weil gehört hier nicht rein wünsche weiterhin viel spass im forum und beim musik hören. [Beitrag von noexen am 30. Jan 2020, 01:12 bearbeitet] |
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linuxuser220
Neuling |
#16 erstellt: 30. Jan 2020, 22:02 | ||||||
Was ich erwarte? Viel zu viel für möglichst wenig Geld offensichtlich Spaß beiseite. Wie gesagt habe ich schrottige 2.1 Lautsprecher für unter 50€, da ich damals der Meinung war, viel Bass mit einem Subwoofer unter dem Tisch würde mich glücklich machen. Hat es damals auch Und für 100€ erwarte ich dann einen spürbar besseren Sound als den, den ich jetzt habe. Aber ich erahne es schon, ich werde meine Budgetvorgabe etwas aufweichen, da ich von den recht neutralen Kopfhörern "verwöhnt" bin (wenn man bei den DT770 von Verwöhnung sprechen darf darf)... Wobei es denke ich vielleicht das schlauste wäre, erst einmal bei einem der genannten Lautsprecher im Rahmen von 100€ zu bleiben und eine Hörprobe zu machen. Wenn ich ihn für gelegentliches Hören annehmbar finde, habe ich Geld gespart, das ich später in etwas Vernünftiges investieren kann. Wenn nicht, habe ich wenigstens die Gewissheit, dass ich mit diesem Budget nicht glücklich werde und kann die Lautsprecher zurückschicken und etwas mehr Geld in die Hand nehmen für etwas Gescheites. Kann mir jemand zu den folgenden Geräten etwas sagen? Nubert nuBox A-125 Klipsch R-51PM Wenn ich mit der 100€-Lösung nicht zufrieden bin, wären das meine nächsten Kandidaten. Sind deutlich über meinem angepeilten Budget, aber ich befürchte schon, dass ich da landen werde Vielen Dank für eure Hilfe. |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 31. Jan 2020, 11:22 | ||||||
Hallo,
der Gedanke, dass eine Technik für den Zweck vollkommen genügt um ein hörbar einwandfreies Ergebnis zu bewirken ist Dir offenbar sehr fremd. Dieser Gedanke ist für die Schwurbelbranche allerdings gruselig - was sollte man verkaufen wenn es nicht genügend Menschen gibt die ihre Gehirne diesbezüglich ausgeschaltet haben. LG Michael |
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noexen
Inventar |
#18 erstellt: 31. Jan 2020, 13:37 | ||||||
vermutlich mit allem hier genannten equipment möglich.
von verwöhnen (im vergleich zu 100euro aktivLS) vielleicht schon, von neutral vielleicht eher nicht
ja logen. einfach ZUM BEISPIEL o.g. studio50 für nen hunni bestellen und mal testen? die dinger sind sicher nicht perfekt, aber ich würde sagen für 100euro gibts keinen besseren LS mit dig. eingang (USB). warum behringer die teile tatsächlich "studio" 50 genannt hat, wäre aber dennoch fraglich...
ist, wie du dir schon gedacht hast, ein solider aktiver LS von nubert der dafür gebaut ist, ihn per USB anzuschliessen?
ist, wie du dir schon gedacht hast, ein aktiver LS von klipsch, der direkt digital an quellen angeschlossen werden kann, wie z.b. TV oder den S/PDIF out deiner soundkarte. ob dir die LS klanglich zusagen, kannst nur du wissen, das sollten sie dann bei 400euro.
das muss nicht sein, so schlecht sind bspw. die studio50 nicht... die sind halt im oberbass etwas angehoben, haben etwas weniger tiefbass als tiefer gehende 5" aktivmonitore im 300euro bereich (zb. monkey banana gibbon5), haben etwas badewanne und und lösen im HT etwas schlechter auf... für nebenbei mugge ist das aber wohl wumpe?
ÜBERHAUPT NICHT ist mir das fremd. ich selbst benutze viele dinge, die techn. alles andere als perfekt sind, aber für mich vollkommen ausreichend. jeder sollte doch glücklich werden wie er möchte, ich selbst hör in der küche mit einer portablen sony-miniquäke DAB radio und das reicht mir auch, wo die meisten die zähne heben würden... natürlich kann man mit dem o.g. DAC auch 48khz audio hören... ob so ein techn. zweifelhaftes produkt aber in einem HIFI forum empfohlen werden sollte, ist ne andere frage, zumindest denke ich ist ein hinweis auf die möglw. ggf. bestehenden mängel angebracht, meine meinung. was anderes macht für mich keinen sinn. für euch offensichtlich schon. was ja total ok ist. ich muss deshalb aber nicht anderen menschen vorwerfen ihr gehirn nicht eingeschaltet zu haben nur weil DIE keine geräte kaufen die messtechnisch möglicherweise (natürlich kann auch das von dem autor getestete gerät einfach defekt gewesen sein, klar) nicht einwandfrei sind, oder noch besser, menschen die messergebnisse liefern anstatt gutgläubig (thema: gehirn ausgeschaltet) herstellerangaben zu glauben als spakko bezeichnen... das finde ich schon etwas, na sagen wir mal, "leicht" anmaßend.... jedenfalls wenn ICH messergebnisse von anderen kritisiere (was ich aufgrund meines jobs tatsächlich in abständen mache(n muss)), hab ich aber FUNDIERTE BEWEISE dafür (eigene oder alternativ von dritten durchgeführte messergebnisse, die belegbar genauer sind ODER kann fundiert belegen und nachweisen, warum die messergebnisse, die ich kritisiere, ungenau oder falsch sind)... weil wenn man das nicht hat, wird man schlicht nicht ernst genommen, und das mmn. absolut zu recht. und es ist ja nicht so, das jeder "spakko" im internet der sich mal überlegt, nen DAC durchmessen zu wollen, das equipment dafür am start hat, der autor des og. messergebnisses benutzt eigenen aussagen zu folge ein APx555 von audio precision, soweit mir bekannt bekommt man das in DE für ca. 30.000euro. klar, auch das kann man natürlich (irgendwie) falsch benutzen... [Beitrag von noexen am 31. Jan 2020, 14:09 bearbeitet] |
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